DE2224890B2 - Vorrichtung für den Anschluß von zwei Rohrstutzen - Google Patents
Vorrichtung für den Anschluß von zwei RohrstutzenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Anschlußstuizen antreffen, d«s auf das Außengewinde
an der Nabe des Druckmindererhandrades paßt.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der Zeiehnungsfiguren
näher crUiiuert.
F i g. 1 bezieht sich auf den Anschluß an einem zweiten Stutzen ohne Innengewinde;
F i g. 2 zeigt teilweise im Höhenschnitt einen Ring,
wie ei im Falle der F i g. 1 benutzt wird;
Fig. 3 bezieht sich auf den Fall des Anschlusses an einem zweiten Stutzen mit Innengewinde.
F i κ. 1 zeigt den Anschluß eines ersten Stutzens 14 an einen zweiten Stutzen 36, der ohne Innengewinde
ausgebildet ist. Wie üblich besitzt dieser Stutzen eine Aui.idimung 38 mit einer Dichtung 40.
Ein Gewinde 34 ist an dem Flansch des ersten Stutzens 14 eingeschnitten. Es könnte auch an einer
anderen Stelle dieses Stutzens angebracht sein. Auf
dieses Gewinde schraubt man einen P.ing 42 mit Innengewinde, der getrennt in Fig. 2, und zwar links
in Ansicht und rechts im Axialschnitt dargestellt ist. Dieser Ring wird ausreichend aufgeschraubt, damit
die Dichtung 16 sich abdichtend gegen eine Schulterinnenfläche 43 legt, die sie aufnimmt. An seiner
dem Handrad 26 gegenüberliegenden oberen Seite besitzt der Ring eine Rotationsfläche um den Kanal
18 des ersten Stutzens. Im dargestellten Fall ist diese Oberfläche die Schulteraußenfläche 44, die r.iit der
Dichtung 40 eine Abdichtung ergibt, wenn man die beiden Stutzen aneinanderbringt.
Diese Aufbringung erfolgt, indem man die Nabe des Handrades in die Enden der Schenkel 46 und 48
eines Bügels 50 einschraubt. Zu diesem Zweck besitzen die Bügelenden Innengewinde 52 und 54. Dieser
Bügel umgibt den Stutzen 36 und mit den Endteilen seiner Schenke! den Stutzen 14. Da die Bewegung
der Nabe gegen den zweiten Stutzen durch Anschlag an den Flansch 32 begrenzt ist, zieht sie diesen Stutzen
durch den Bügel an und legt seine Dichtung 40
ίο gegen die Schulteraußenfläche 44. Es ergibt sich
dann eine Abdichtung zwischen dem ersten Stutzen und dem Ring und zwischen diesem und dem zweiten
Stutzen.
Die Schulteraußenfläche 44 des Ringes soll der Ausnehmung und der Dichtung des zweiten Stutzens
angepaßt sein. Daraus folgt, daß man mehrere Ringe vorsieht, die man je nach den Durchmessern wählt,
denen sie sich anpassen rr\.ssen. Die Kosten dieser Ringe sind jedoch gering.
Im Fall der F i g. 3, erfolgt der Anschluß an einen zweiten Stutzen mit Innengewinde. Wenn der erste
Stutzen 14 in den zweiten Stutzen 22 eingeschraubt wird, schraubt man die Nabe 28 des Handrades 26 in
das Innengewinde 30 des zweiten Stutzens, so daß sich die Dichtung 16 auf die Ringfläche 24 legt. Dabei
ist das Gewinde 34 des ersten Stutzens ohne Funktion.
Der Anschluß nach der Erfindung kann auch in anderen Fällen als bei Atmungsgeräten, beispielsweise
bei Gas-Schweißgeräten, benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung für den dichten und koaxialen Anschluß von zwei Rohrstutzen oder ähnlichen Verbindungselementen, deren jeder einen axiaien Kanal für den Durchlaß eines Strömungsmittels besitzt und deren erster Stutzen mit einer Dichtungsfläche in einer Ebene senkrecht zur Achse seines Kanals, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit einer Gegenfläche zusammenwirkt, und einem Flansch ausgerüstet ist und ein Handrad mit Gewindenabe um den ersten Stutzen drehbar, aber infolge des Flansches nicht von diesem trennbar ist, und das Außengewinde der Gewindenabe mit einem Innengewinde zur dichten Verbindung beider Rohrstutzen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohrstutzen (14) ein zu seinem Kanal koaxiales Gewinde (34) in einer Zone besitzt, die zwischen seinem Ende und der Gewindenabe (28) des Handrades liegt, daß auf dieses Gewinde (34) ein mit Innengewinde vet sehener Ring (42) aufschraubbar ist, der mit einer Schulter vor die Stirnfläche des ersten Stutzens greift, wobei die Schulterinnenfläche (43) die Gegenfläche für die Dichtung (16; des ersten Stutzens und die Schulteraußenfläche (44) die Gegenfläche für die Dichtung (40) des zweiten Stutzens (36) bilden, und daß die Gewindenabe (28N in Innengewinde (52, 54) an den Schenkelenden eines sich auf dem zweiten Stutzen abstützenden Bügels (50) einschraubbar ist.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die dichte koaxiale Verbindung von zwei Rohrstutzen od. ä. zu verbindenden Bauteilen, deren jeder einen Axialkanal für den Durchgang eines Strömungsmittels besitzt, wobei der erste Rohrstutzen mit einer Dichtungsfläche in einer Ebene senkrecht zur Achse seines Kanals, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit einer Gegenfläche zusammenwirkt, und einem Flansch versehen ist, während ein Handrad mit Gewindenabe sich um den ersten Rohrstutzen frei drehen kann, jedoch durch den Flansch an einer Trennung von diesem gehindert ist, wobei das Außengewinde der Gewindenabe mit einem Innengewinde zur dichten Verbindung beider Rohrstutzen zusammenwirkt. Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 813 bekannt und wird beispielsweise bei Atmungsgeräten benutzt. Der erste Rohrstutzen ist dabei der Eingang eines Druckminderers, und der zweite ist der Austrittsstutzen eines Hahnes, der beispielsweise auf einer Druckgasflasche montiert ist. Diese Vorrichtung arbeitet zwar zufriedenstellend, aber sie kann nur bei Hähnen angewendet werden, fk "en Stutzen ein Innengewinde besitzt.Wenn der Austrittsstutzen des Hahnes kein Innengewinde hat, ist er in einer an seinem r,nde vorgesehenen Ausnehmung mit einer Dichtung ausgerüstet. Der Eintrittsstutzen des Druckminderers trägt dann an seinem Ende eine Ringfläche, die sich gegen die Dichtung anlegt, wenn man ucn Druckminderer auf den Hahn aufsetzt. Diese Anbringung wird beispielsweise mittels einer Schraube erreicht, die man in einen Bügel einschraubt, dessen Schenkel in eineίο Kehle des Druckmindererstutzens eingreifen. Die schraube stützt sich auf dem Hahn ab und drückt ihn gegen den Druckminderer. Diese Lösung ist unhand Fich, und man muß die Schraube 8 oder 10 Umdrehungen ausführen lassen.Bei einer ähnlichen Lösung mit einem Bügel bilden die Enden von dessen Schenkeln einen Zylinder, der den Druckmindererstutzen umgibt, und ein Flansch dieses Stutzens bildet einen Kolben. Der aus dem Druckminderer stammende Gasdruck treibt den Kolben gegen den Hahn. Diese letztere Lösung ist unhandlich, teuer und schwierig anzubringen. In beiden Fällen muß die Ringfläche einen Außendurchmesser haben, der dem Innendurchmesser der Vertiefung genau angepaßt ist. Letzterer kann aber inas den verschiedenen Ländern unterschiedlich sein. Er beträgt 18,5 mm in Frankreich und 17.8 mm in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Deutschland.Ausgehend von der eingangs beschriebenen Vor-richtung für den dichten und koaxialen Anschluß von zwei Rohrstutzen oder ähnlichen Verbindungselementen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte und wirksame Verbindung für den Fall aufzuzeigen, daß der zweite Rohrstutzen kein Innengewinde aufweist.Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird diese bekannte Vorrichtung dadurch ergänzt, daß der erste Rohrstutzen ein zu seinem Kanal koaxiales Gewinde in einer Zone besitzt, die zwischen seinem Ende und+o der Gewindenabe des Handrades liegt, daß auf dieses Gewinde ein mit Innengewinde versehener Ring aufschraubbar ist, der mit einer Schulter vor die Stirnfläche des ersten Stutzens greift, wobei die Schulterinnenfläche die Gegenfläche für die Dichtung des ersten Stutzens und die Schulteraußenfläche die Gegenfläche für die Dichtung des zweiten Stutzens bilden, und daß die Gewindenabe in Innengewinde an den Schenkelenden eines sich auf dem zweiten Stutzen abstützenden Bügels einschraubbar ist.Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie mit einem zweiten Rohrstutzen mit Innengewinde genau in der gleichen Weise wie bisher verwendet werden kann, andererseits aber nach Durchführung der einfachen Hilfsmaßnahmen des Aufschraubens des Zwischenringes einen dichten Anschluß an einem zweiten Rohrstutzen, beispielsweise einer anderen Druckgasflasche, ohne Innengewinde gestattet. Das zu seinem Kanal koaxiale Gewinde des ersten Rohrstutzens ist natürlich in ersterem Falle funktionslos.Die durch die Erfindung gebotene Möglichkeit, zweite Rohrstutzen sehr verschiedener Art an einen ersten Rohrstutzen anschließen zu können, ist von besonderer Bedeutung bei Atmungsgeräten, z. B. für Taucher, die nur einige der Austauschringe verschiedenen Durchmessers mit sich zu zu führen brauchen, um der Gefahr zu begegnen, daß sie an einem fremden Ort Atemgasflaschen ohne ein Innengewinde am
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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