DE2224376C3 - Formwerkzeug zum Herstellen der eine umlaufende Nut oder eine andere Verformung aufweisenden Außenseite des Spitzendes von Betonrohren o.dgl - Google Patents
Formwerkzeug zum Herstellen der eine umlaufende Nut oder eine andere Verformung aufweisenden Außenseite des Spitzendes von Betonrohren o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zum Herstellen der eine umlaufende Nut oder eine andere,
die Entfernung des Formwerkzeuges durch einfache Axialverschiebung ausschließende Verformung aufweisenden
Außenseite des Spitzendes von Betonrohren od. dgl., bestehend aus einem Formkörper für die
umlaufende Nut oder die andere Verformung und aus zwei konzentrischen Ringen, von denen der Außenring
in der Formstellung das Spitzende umgibt, während der Innenring die Stirnseite des herzustellenden Rohres
abschließt.
Bei der Herstellung von Betonrohren, die in stehender Stellung und mit dem Spitzende nach oben
gekehrt gegossen werden, ist es bekannt, dieses Spitzende unter Anwendung eines Profilringes zu
formen, der von oben her unter Rütteln und Druck in die Betonmasse hineingepresst wird. Nachdem das Rohr 6s
fertig gegossen worden ist, kann dieser Profilring durch eine Bewegung in Richtung der Rohrachse unmittelbar
vom Rohr abgehoben werden.
bekannten hormwern*cue «» -«-■ ·- --r- —
Saufende Nut od. dgl. durch einen gesonderten, losen
Formring gebildet, der vom Außennng umgeben ,st, wobei der Innenring derart ausgebildet und angeordnet
St daß der Formring zurückgehalten wird wenn der
Außenring während der ersten Phase des Losens des Formwerkzeuges vom Formling abgezogen wird.
Hierdurch wird verhindert, daß der Formring beim Abziehen des Außenringes von diesem mitgenommen
wird und dabei Teile des neugegossenen Rohres an dessen Spitzende abreißt. Der am Rohr zurückbleibende
ein^n separaten Bauteil bildende Formring, der geschlitzt oder auf andere Weise zerlegbar ist, muß
daraufhin manuell vom Rohr abgenommen werden. Dies ist ein zeitraubender und verteuernder Arbeitsgang
bei dei Rohrherstellung, die deshalb nicht vollautomatisch erfolgen kann. ,.„.„.,,,, „,
Ein · ähnliche Ausbildung zeigt die DT-AS 12 25 .»33,
bei welcher ebenfalls ein loser Formnng angeordnet ist, der zur Bildung der umlaufenden Nut dient. Dieser
bekannte Formring ist entweder einstückig und geschlitzt ausgebildet oder aus vier Segmenttenlen
zusammengesetzt und in einem Ringschhtz zwischen zwei geschlossenen Ringkörpern beweglich angeordnet.
Diese beiden Ringkörper bestehen darüber hinaus nticht aus einem Außenring und einem Innenring im Sinne des
Fornvverkzeugcs der eingangs genannten Art, sondern aus zwei - bezogen auf die Außenseite des
herzustellenden Rohres - übereinander angeordneten
Ringen, von denen der dem Rohrende benachbarte Ring die Stirnseite des herzustellenden Rohres abschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug der eingangs genannten Art zu schal fen,
welches aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und geeignet ist, maschinell vom Ronr abgenommen zu
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Formkörper für die umlaufende
Nut oder die andere Verformung mit dem Außenring einstückig ausgebildet ist und daß der Außenring einen
Schlitz aufweist und aus der Formstellung, in der er den Innenring klemmend umfaßt, in eine Entformungsstellung.
in der er das geformte Spitzende freigibt, aufweitbar ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Formwerkzeugen ist demnach bei der Erfindung der Außenring geschlitzt,
also in sich radial aufweitbar und ferner einstückig mit dem Formring ausgebildet. Der Außenring ist also nicht
formstabil, er ist aber in seiner Gieß- bzw. Formstellung dadurch stabilisiert bzw. festgelegt, daß er um den
Innenring herum zusammengeklemmt ist.
Das Formwerkzeug gemäß der Erfindung weist im Vergleich zu den bekannten Ausgestaltungen einen
erheblichen einfacheren Aufbau auf, weil er im Prinzip aus nur zwei Ringkörpern besteht, während die
bekannten Ausgestaltungen außerdem einen separaten Formring aufweisen. Dazu kommt, daß das Formwerkzeug
leichter rein zu halten ist, weil es weniger Schlitze und Winkel aufweist, in welche die Formmasse
eindringen kann.
Infolge der Aufweitbarkeit des mit dem Formring einstückigen Außenringes kann das Formwerkzeug
leicht außer Eingriff mit dem hergestellten Rohr gebracht und in Richtung der Rohrachse auch
maschinell vom Rohr abgezogen werden.
Zum Zusammenhalten der beiden Ringe des Formwerkzeuges kann der Innenring auf seiner Oberseite
zweckmäßigerweise eine Anzahl hervorstehender Führungszapfen trafen, die sowohl in Radial- als auch in
Umfangsrichtung in beweglichem Eingriff mit Führungsnuten
im Außenring stehen und in der ausgeweiteten Stellung des Außenringes gegen die Innenwände der
Führungsnuten anliegen. Hierdurch kann beim Ausweiten des Außenringes in seine Entformungsstellung eine
derartige Führung dieses Ringes sichergestellt werden, daß der Außenring sich sukzessiv auf dem gesamten
Umkreis des Rohres vom neugegossenen Beton löst. Durch ein derartiges sukzessives Lösen des Außenringes
wird verhindert, daß sich der neugegossene Beton stellenweise, insbesondere an scharfen Kanten des
Rohres, auf der Innenseite des Außenringes festsaugt. Die Zapfen und die zugehörigen Führungsnuten
gewährleisten ferner, daß der Außenring in der Stellung, die er beim Lösen der Form einnimmt, in bezug auf den
Innenring festgehalten wird.
Das Umstellen des Formwerkzeuges zwischen der Form- und der Entformstellung läßt sich auf verschiedene
Weise bewerkstelligen, doch wird erl'indungsgemäß vorgezogen, daß der Außenring zu beiden Seiten des
Schlitzes jeweils mit dem unteren Ende eines von zwei annähernd lotrechten Betätigur.gsarmen verbunden ist,
die oben drehbar in einem mit dem Innenring fest verbundenen Gestell aufgehängt sind, und zwischen
welche ein Mechanismus, beispielsweise ein doppeltwirkender pneumatischer Zylinder, zum Zusammen- und
Auseinanderschwenken der Arme eingeschaltet ist. Ein derartiger Bewegungsmechanismus für den Außenring
nimmt nur wenig Platz in Anspruch und eignet sich vorzüglich für eine automatische Betätigung im
Gleichtakt mit den übrigen Rohrherstellungsoperationen.
Wird das erfindungsgemäße Formwerkzeug im Zusammenhang mit einer gewöhnlichen, rüttelbaren
Gießform benutzt, die aus einer Außenform und einem Kern besteht, so weist das neugegossene Rohr beim
Entfernen dieser äußeren und inneren Forme:nteile eine Tendenz auf, sich zu setzen, d. h. etwas kürzer werden.
Um zu vermeiden, daß sich hierbei Risse im Spitzende des Rohres bilden, kann das zum erfindungsgemäßen
Formwerkzeug gehörende Gestell derart beweglich aufgehängt sein, daß die Ringe Setzbewegungen des
gegossenen Rohres folgen können. Eine solche bewegliche Aufhängung macht es den Ringen auch möglich,
eventuelle schiefe Setzbewegungen des Rohres mitzumachen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formwerkzeuges wird nachstehend an Hand der Zeichnung
näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt längs der Linie I-I in
F i g. 2 eine Seitenansicht des Formwerkzeuges in der Formstellung,
F i g. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, entsprechend den Pfeilen 11-11 in F i g. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt längs der Linie
UI-IUin Fig.2.
Das dargestellte Formwerkzeug besteht im wesentlichen aus einem kreisförmigen, formstabilen Innenring 1,
der gemäß Fig.3 zum Formen der Stirnfläche des Spitzendes des herzustellenden Rohres dient und aus
einem mit einem Schlitz 10 versehenen Außenring 2, der das Spitzende des Rohres umgibt und für dessen äußere
Form maßgeblich ist. Zu dieser äußeren Form des Spitzendes gehört auch eine umlaufende Nut 8, die
einem radial nach innen gerichteten Vorsprung 9 auf der Innenseite des Außenringes 2 entspricht. Der Vorsprung
9 bildet demnach einen mit dem Außenring 2 einstückigen Formkörper für die umlaufende Nut 8.
In der Form- oder Gießstellung gemäß F i g. 1 ist der Außenring 2 um den Innenring t zusammengeklemmt,
so daß der Schlitz 10 des Außenringes 2 praktisch geschlossen ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird der Außenring 2 in dieser Stellung gehalten
mit Hilfe von zwei annähernd lotrechten Armen 3, deren untere Enden mit je einem Ende des Außenringes
2 verbunden sind und die oben an einem Gestell 11 drehbar aufgehängt sind. Zwischen die beiden Arme 3
ist ein pneumatischer Zylinder 4 eingeschaltet, mit dessen Hilfe sich die Arme 3 so schwenken lassen, daß
der Außenring 2 geöffnet bzw. geschlossen wird. In seiner geschlossenen Stellung wird der Außenring 2 mit
Hilfe zusammenpassender Führungsflächen 12 und 13, F i g. 3, vom Innenring 1 Stabilisiert.
In ihrer geschlossenen Stellung können die zusammensitzenden Ringe 1 und 2 in gewohnter Weise zum
Pressen des Betonrohres in einer nicht gezeichneten Form, die aus einem Außenteil und einem Innenteil oder
Kern besteht, benutzt werden. Nach dem Formvorgang werden diese Formteile auf übliche Weise vom
Formling entfernt, woraufhin das endgültige Lösen des neugegossenen Rohres dadurch erfolgt, daß der
Zylinder 4 unter Druck gesetzt wird, so daß sich der Außenring 2 radial ausweitet und sich, am Schlitz 10
beginnend, sukzessiv entlang des gesamten Umkreises vom neugegossenen Rohr löst. Der Außenring 2 wird
hierbei in bezug auf den Innenring 1 geführt, und zwar mit Hilfe einer Anzahl auf der Innenseite des
Außenringes sitzenden Führungsnuten in Form von Bügeln 5, die um Führungszapfen 6 greifen, welche auf
der Oberseite des Innenringes 1 hervorstehen. In der voll geöffneten Stellung, F i g. 3, ist der Außenring 2 in
bezug auf den Innenring 1 dutch feste Anlage der Büge!
5 und der Führungszapfen 6 gegeneinander stabilisiert, und in dieser Stellung läßt sich das gesamte Aggregat
ungehindert nach oben vom neugegossenen Betonrohr abheben, woraufhin ein neuer Arbeitsgang dadurch
eingeleitet werden kann, daß der Außenring 2 mit Hilfe des Zylinders 4 um den Innenring 1 zusammengeklemmt
wird.
Der Innenring 1 ist mit Hilfe eines Kranzes aus annähernd axialen Stangen 14 an dem Gestell 11
aufgehängt, die wiederum mit Hilfe kurzer Aufhänger 7 oder ähnlicher Träger beweglich an einem in lotrechter
Richtung beweglichen Stempel 15 aufgehängt ist, so daß die Ringe 1 und 2 eventuellen Setzbewegungen des
neugegossenen Betonrohres folgen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Formwerkzeug zum Herstellen der eine umlaufende Nut oder eine andere, die Entfernung
des Formwerkzeuges durch einfache Axialverschiebung ausschließende Verformung aufweisenden
Außenseite des Spitzendes von Betonrohren od. dglbestehend
aus einem Formkörper für d'e umlaufende Nut oder die andere Verformung und aus zwei
konzentrischen Ringen, von denen der Außenring in der Formstellung das Spitzende umgibt, während
der Innenring die Stirnseite des herzustellenden Rohres abschließt, dadurch gekennzeichnet,
da3 der Formkörper für die umlaufende Nut (8) oder die andere Verformung mit dem Außenring
(2) einstückig ausgebildet ist und daß der Außenring (2) einen Schlitz (10) aufweist und aus der
Formstellung, in der er den Innenring (1) klemmend umfaßt, in eine Entformungsstellung, in der er das
geformte Spitzende freigibt, aufweitbar ist.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Innenring (1) auf seiner
Oberseite eine Anzahl hervorstehender Führungszapfen (6) trägt, die sowohl in Radial- als auch
Umfangsrichtung in beweglichem Eingriff mit Führungsnuten (5) im Außenring (2) stehen und in
der ausgeweiteten Stellung des Außenringes (2) gegen die Innenwände der Führungsnuten (5)
anliegen.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) zu
beiden Seiten des Schlitzes (10) jeweils mit dem unteren Ende eines von zwei annähernd lotrechten
Armen (3) verbunden ist, die oben drehbar '"\ einem
mit dem Innenring (1) fest verbundenen Gestell (11) aufgehängt sind, und zwischen welche ein Mechanismus,
beispielsweise ein doppeltwirkender pneumatischer Zylinder (4). zum Zusammen- und Auseinanderschwenken
der Arme (3) eingeschaltet ist.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) derart beweglich
aufgehängt ist, daß die Ringe (1 und 2) Setzbewegungen des gegossenen Rohres folgen
können. ^5
Bei Betonrohren der eingangs genannten Art, be. denen die Außenseite des Spitzendes eine umlaufende
Nut oder eine andere, die Entfernung des FormwerkzeuK«
durch einfache Axialverschiebung ausschließendTverformung
aufweist, ist es üblich, den Prcfilmg im
Rohr zu fassen, bis dieses abgebunden ist Em Beispiel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK278471 | 1971-06-08 | ||
DK278471AA DK126311B (da) | 1971-06-08 | 1971-06-08 | Formværktøj til brug ved fremstilling af rør af beton eller på lignende måde formbart materiale. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224376A1 DE2224376A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2224376B2 DE2224376B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2224376C3 true DE2224376C3 (de) | 1977-02-03 |
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