DE2224256A1 - Arzneimittelzubereitung - Google Patents

Arzneimittelzubereitung

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DE2224256A1 DE19722224256 DE2224256A DE2224256A1 DE 2224256 A1 DE2224256 A1 DE 2224256A1 DE 19722224256 DE19722224256 DE 19722224256 DE 2224256 A DE2224256 A DE 2224256A DE 2224256 A1 DE2224256 A1 DE 2224256A1
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Description

Anmelder: Sanol-Arzneimittel Dr. Schwarz, 4019 Monheim/Rhld.
Arzneimittelzubereitung
Es ist "bekannt, daß bestimmte Arzneistoffe nach ihrer oralen Applikation im Magen. - meist durch lokale Wirkung - Irritationen hervorrufen. Als Beispiele seien Eisen-, und Kaliumsalze genannt. Zur Vermeidung dieser Magenunverträglichkeit hat. man versucht, diese Stoffe galenisch in eine Retardform zu bringen, so daß die Freigabe über einen langen Zeitraum langsam erfolgt. Nachteilig wirkt sich dieses Verfahren dann aus, wenn der:Haupt- .. resorptionsort der betreffenden Arznei stoffe in den oberen Dünndarmabschnitten zu suchen ist. In diesen Fällen wird durch eine Retardierung die Resorption ungünstig beeinflußt.
Versucht man nun, die Arznei st off tabletten oder -kapseln mit magensaftresistenten Überzügen zu behandeln, so daß im Magen keine Wirk st of fr ei gäbe erfolgt, sondern erst im Duodenum/ Jejunum, dann besteht die Gefahr, daß es durch die rasche Freisetzung eines relativ hohen Arznei stoffangebotes in diesen Darmabschnitten zu Reizwirkungen kommt, die sich entweder durch
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Schmerzen im Oberbauch oder durch das Auftreten von Darm sch Ie imhautläsionen äußern können, wie das bei Eisen- und Kaliumchloridpräparaten schon beobachtet wurde.
Diese beschriebenen Nachteile werden durch das im folgenden beschriebene erfindungsgemäße Vorgehen vermieden:
Aus dem zu applizierenden Arzneistoff, bei dem es sich meist . um einen entweder magenunverträglichen oder gegenüber Magensaft instabilen Stoff handelt, werden zunächst in an sich bekannter Weise sogenannte Pellets, d.h. kleine Kügelchen mit einem Durchmesser von 0,5 -2,5 mm, hergestellt. Zur Herstellung können dafür geeignete Maschinen, wie z.B. die Marumerizer-Maschine verwendet werden. Diese Pellets werdennin in an sich bekannter Weise in einer dafür geeigneten Weise - vorwiegend im sogenannten Sprühverfahren, wie z.B. in der Wurster-Anlage, mit dem Fachmann bekannten Überzugsstoffen magensaftresistent überzogen. Als verwendbare Überzugsstoffe kommen in erster Linie Celluloseacetat phthalat oder Acryl verb indungen wie Eudragit -s ; und -1 (l"a. Röhm, Darmstadt) in Betracht. Anschließend werden ; die überzogenen Pellets zu größeren Dosiereinheiten zusammeiige- i faßt. Das kann entweder durch eine sogenannte Dosierflasche *; geschehen, die pro Dosiervorgang eine bestimmte Menge der "\ Pellets freigibt, oder durch Abfüllung der Pellets in Gelatinekapseln. :
-3-
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Nach. Einnahme einer derartigen Gelatinekapsel werden die einzelnen Pellets nach Auflösung der Gelatinehülle im "Magen freigesetzt, was bereits nach einigen Minuten· erfolgt. Die Pellets vermischen sich daraufhin mit dem Speisebrei und gelangen schutweise aus dem Magen durch den Pylorus in den Dünndarm. Während im Magen infolge des magensaftresistenten Überzugs nur eine sehr geringe Arzneistoffmenge freigesetzt wird, die nicht zu Magenunverträglichkeiten führt, erfolgt die Freisetzung des Wirkstoffes aus den Pellets nach Übergang in den Dünndarm rasch. Dex Arzneistoff liegt damit in freigesetzter meist gelöster - Form am Ort der Resorption vor und die Gewähr für optimale Resorption ist vom Gesichtspunkt der "Arznei st off Verfügb"arkeit" gegeben. Durch das schubweise übertreten jeweils kleiner $eilpartien der gesamten appligierten Dosis wird außerdem vermieden, daß plötzlich eine hohe lokale Arznei st off konzentrat ion im Duodenum oder Jejunum auftritt. Auf diese Weise wird das Auftreten von Unverträglichkeiten, wie sie eingangs beschrieben wurden, vermieden. Falls die Verträglichkeit des applizierten Arznei stoffes·besonders schlecht ist und sich der Resorptionsort über einen größeren Dünndarmabschnitt erstreckt, ist es auch möglich, vor dem eigentlichen magensaftresistenten Überzug noch einen weiteren Überzug aufzutragen, der eine gewisse Verzögerung der WirkstoffreiSetzung bewirkt. Derartige Überzüge sind dem Fachmann bekannt, beispielhaft sei hier Äthylcellulose genannt.
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Beispiel 1
50 kg Eisenglykokollsulfatkomplex
0,"5 kg Methylhydroxypropylcellulose
5 kg mikrokristalline Cellulose
werden in einer geeigneten Knetmaschine mit 5—10 Itr. Wasser versetzt und die Mischung 20 Minuten durchgearbeitet. Die Masse wird danach durch eine Extrudermaschine mit Lochscheiben von 0,8 - 1,2 mm-Durchmesser gegeben und aus dem Extrudat in einer Marumerizer-Maschine Pellets geformt. Die Pellets werden ausgebreitet und bei 40° getrocknet. Durch Siebung wird die fraktion 0,8 - 1,5 mm ausgesondert und in einer Wurster-Wirbelbett-Sprühanlage mit folgender Lösung überzogen:
4,5 kg Celluloseacetatphthalat
0,45 kg Oleum Hicini
30 Itr. verg. Äthanol
30 Itr. Methylenchlorid.
Die Prüfung der auf diese Weise hergestellten überzogenen Pellets ergab:
Nach einstündiger Behandlung bei 37° mit künstl. Magensaft, wurden 13 - 18 # der gesamten Menge an EiBenglykokollsulfatkomplex freigegeben.
Nach einer darauffolgenden 15-minütigen Behandlung mit Pufferlösung pH 6,5 bei 37° wurden über 90 $> der gesamten Menge an EiBenglykokollsulfatkomplex freigegeben.
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_ 5 —
Beispiel 2
50 kg Kaliumchlorid, pulverisiert
5 kg mikrokristalline Cellulose
0,5 kg Äthylcellulose
werden in einer geeigneten Knetmaschine wie in Beispiel 1 angegeben mit Wasser durchgearbeitet, die Masse extrudiert und zu Pellets verarbeitet. Nach dem Trocknen und Aussieben werden die Pellets mit folgenden Lösungen in der Wurst er-Anlage überzogen:
Lösung 1 : , ' ' -
2 kg Äthylcellulose
25 ltr. verg. Äthanol
25 ltr. Methylenchlorid . .
Lösung 2:
4,5 kg Cellulos eac et at phthalat
0,45 kg Oleum Hicini
30 ltr. verg. Äthanol
30 ltr. Methylenchlorid.
Die Prüfung der auf diese Weise hergestellten Pellets ergab:
Nach einstündiger Behandlung mit künstlichem Magensaft bei 37° wurden ca. 15 $ der gesamten Menge an Kaliumchlorid freigesetzt
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Nach einer darauffolgenden 60-minütigen Behandlung mit Pufferlösung pH 6,5 von 37° wurden über 80 # der gesamten Menge an Kaliumchlorid freigesetzt.
Patentansprüche :
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Magensaftresistent überzogene Pellets mit einem Durchmesser von 0,5 - 2,5 mm, die einen Arzneistoff enthalten bzw. aus diesem bestehen und die zu größeren Dosiereinheiten zusammengefaßt sind.
2. Arzneimittel Zubereitungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Arzneistoff um einen Stoff handelt, der entweder magenunverträglich bzw. magensaftinstabil ist und/oder vorwiegend im Dünndarm resorbiert wird bzw. hier zur Wirkung gelangt.
3· Arzneimittelzubereitungen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Arznei stoff um Eisenoder Kaliumverbindungen handelt.
4. Arzneimittelzubereitungen gemäß Ansprüchen-1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Arzneistoff um Eisenglykokoll sulfat komplex, Kaliumchlorid oder Kaliumeitrat . handelt.
ORIGINAL INSPECTED
β 4 <3 c- 0
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CH573750A5 (de) 1976-03-31
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