DE2224189A1 - Elektronisches uhrwerk - Google Patents

Elektronisches uhrwerk

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DE2224189A1
DE2224189A1 DE19722224189 DE2224189A DE2224189A1 DE 2224189 A1 DE2224189 A1 DE 2224189A1 DE 19722224189 DE19722224189 DE 19722224189 DE 2224189 A DE2224189 A DE 2224189A DE 2224189 A1 DE2224189 A1 DE 2224189A1
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Bernt Von Grabe
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    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/1333Constructional arrangements; Manufacturing methods
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

  • Elektronisches Uhrwerk Die Erfindung betrifft ein elektronisches Uhrwerk, bestehend aus einem Traeger ggf. mit Elektroden fuer einen Zeichengenerator, einer Abdeckplatte enthaltend Elektroden fuer den Zeichengenerator, einem zwischen Traeger und Abdeckplatte angeordneten fluessigen Kristall, einem auf dem Traeger angeordneten micreelektronischen Schaltkreis und ggf. einem Quartzkristall und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behaelter fuer die Unterbringung des fluessigen-Kristalls in die Traegerplatte, ggf. in die Abdeckolatte und die Traegerplatte eingeaetzt oder eingepresst ist.
  • Elektronische Uhrwerke sind bereits bekannt und eroertert in >Electronic Design", 26, 22. November 1966: NPrecision Digital Clock uses ICs,..". Eine andere Ausfuehrungsform solcher Uhren ist ;eschrieben in V.St.v.A. Patent Nr. 3 576 099.
  • Fluessige Kristalle sind beschrieben in HElectronic Design",19, 13. September 1970, Seiten 76 ff.: Liquid Crystals: Material with a hot future".
  • Die bekannten Ausfuehrungsformen sind jedoch lunfangreich und kompliziert in der Herstellung und erfordern einen uebertrieben grossen Aufwand in der Montage mit entsprechend kostensteigernden Ergebnissen.
  • Insbesondere der Ausschuss bei der Herstellung von Zeichengeneratoren, bei denen der Zwischenraum zwischen den Elektroden mittels eines Abstandshalters aus Molar oder dergleichen erzeugt wird, ist besonders gross, da bei den geringen Abstaenden von nur 1 bis 6 Mikron manuelle Arbeit schwierig ist.
  • Die Erfindung atellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu beheben.
  • Nach der Erfindung wird das Uhrwerk so gestaltet, dass auf dem Traeger der gesamte Schaltkreis enthalten ist einschliesslich einer Masseelektrode fuer den Zeichengenerator. Nach der Erfindung wird der Schaltkreis zunaechst in die Traegerplatte eingeaetzt, was spaeter verhindert, dass die teilweise dusserst duennen Zuleitungen bei der Montage beschaedigt werden und was ausserdem gleichzeitig einen Behaelter fuer den fluessigen Kris all schafft. Mit diesem Verfahren wird ferner erreicht, dass spaeter die Abdeckplatte mit den uebrigen Elektroden unmittelbar auf der Traegerplatte aufliegen kann ohne einen Kurz-schluss zu erzeugen. Die Tiefe der Aetzung hat sich als vorteilhaft erwiesen innerhalb etwa 0,5 bis 12 Mikron, wobei eine Tiefe von 2 bis 6 Mikron bevorzugt wird.
  • Die Erzeugung einer Aetzung ist nicht kritisch. Im wesentlichen haben sich photornechanische Verfahren als praktikabel erwiesen.
  • Zunaechst wird ein lichtempfindlicher Belag auf den Traeger aufgebracht, dieser mit der Photomaske belichtet und anschliessend entwickelt. Das so gewonnene Bild besteht aus toechern und zurueckgebliebener Schicht die Teile des Traegers vor der anschliessenden Behandlung schuetzt. Die so hergestellte Einheit wird in eine Aetzloesung gebracht, die in ihrer Zusammensetzung dem Fachmann bekannt ist, und bis zu der gewuenschten Tiefe geaetzt.
  • Anschliessend wird die Traegerplatte gespuelt una getrocknet.
  • In der Folge kann nun der Traeger in eine acuum-Kammer gebracht werden und ist fuer die anschliessende Bedampfung bereit.
  • Als leitfaehige Materialien haben sich Aluminium, Gold, Silber, Platin, aber auch Zinnoxid oder dergleichen bewaehrt. Zur Erhoehung der Transparenz oder der Leitf4ehigkeit kann die Traegerplatte nach oder noch waehrend der Behandlung zusaetzlioh chemischen oder physikalischen Einfluessen ausgesetzt werden.
  • Nach der Beendigung der Bedampfung und einer etwaigeh Behandlung wird die Schutzschicht entfernt und die Platte ist fuer die Montage fertig.
  • In einer besonderen Ausfuehrungsform der Erfindung wird vor der Bedampfung der Teil der Elektroden fuer den Zeichengenerator mit einer Schutzschicht abgedeckt. Hiermit wird erreicht,.dass zwar eine Vertiefung eingeaetzt wird, dass aber auf der Traeger platte keine Elektroden fuer den Zeichengenerator vorheden sind.
  • In diese Ausfuehrungsform sind sie auch nicht notwendig, da beide Elektroden auf der Abdeckplatte angeordnet sind, insbesondere fingerfoermig ineinander greifen.
  • Zur Verbindung der Elektroden der Abdeckplatte mit dem uebrigen Schaltkreis auf der Traegerplatte werden sowohl auf der Traegerplatte wie auf der Abdeckplatte an gleichen Stellen verstaerkte Elektrodenpunkte angeordnet, die spaeter mit Silber-Epoxy verbunden werden, wenn Traegerplatte und Abdeckplatte in der Montage zusammengefuegt werden.
  • In beiden Ausfuehrungsformen hat es sich als vorteilhaft erwiesen ganz oder teilweise die Traegerplatte mit einem eingeaetzten Rahmen zu versehen so dass ein niedrig schmelzendes Glasmaterial in den Rahmen aufgdragen werden kann und die Abdeckplatte unittelbar auf der Traegerplatte aufliegt. Da die Dicke des fluessigen Kristalls von der Tiefe der Aetzung bestimmt wird, eruebrigen sich schwierige Kalibrierungsarbeiten von denen am Ende der Kontrast des Kristalls abhaengt, Die vorgeschlagene Ausfuehrungsform hat zusaetzlichen Vorteil.
  • Es ist bekannt und beschrieben, dass die Lebensdauer von fluessig Kristall-Anzeigevorrichtungen wegen eines waehrend des Betriebes bestehenden elektrochemischen Effektes beschraenkt ist.
  • Die Anordnung der Elektroden nicht auf dem Traeger sondern stattdessen auf der Abdeckplatte hat den Vorteil, dass die Abdeekolatte ausgetauscht werden kann ohne den gesamten Schaltkreis austauschen zu muessen, falls durch eleRtrochemischen Abbau die Elektroden des Zeichengenerators beschaedigt werden sollten Selbst in der Ausfuehrungsform bei der innerhalb der geaetzten Vertiefung fuer den fluessigen Kristall eine Masse-Elektrode enthalten ist, ist die Ausfuehrungsform vorteilhaft, da die Dicke der Masseelektrode groesser sein kann als es fuer die Anzeigeelektroden vorteilhaft ist.

Claims (1)

  1. Patpntans prueche
    g Elektronisches Uhrwerk, bestehend aus einem gemeinsamen Traeger fuer den elektronischen Schaltkreis und Elektroden fuer die Anzeigevorrichtung in einem Behaelter fuer einen fluessigen Kristall, einer Abdeckplatte auf der Elektroden fuer den Zeichengenerator aufgebracht sind, und einem zwischen Traeger und Abdeckplatte angeordneten fluessigen Kristall, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a s,s der Behaelter fuer die Unterbringung des fluessigen Kristalls in die Traegerplatte eingeaetzt ist.
    2) Elektronisches Uhrwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a s s der Behaelter fuer die Unterbringung des fluessigen Kristalls in die Abdeckplatte eingepresst ist.
    3) Elektronisches Uhrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprueche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t d a s s das Elektrodenmuster in die Abdeckplatte eingeaetzt ist und die Elektroden anschliessend durch Bedåmpfung in die geaetzten Vertiefungen erzeugt worden sind.
    4) Elektronisches Uhrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprueche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t d a s s die Abdeckplatte einen Rahmen enthaelt, der in die Abdeckplatte eingeaetzt ist und dazu dient Versiegelunsmittel aufzunehmen.
    7) Elektronisches Uhrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprueehe, d a d u r chh g e k e n n z e i c h n e t , d a 6 s die Trigerplatte einen Rahmen enthaelt der mit dem uebrigen Schdtkreis in die Traegerplatte eingeaetzt wurde und der dazu dient, Vers iegelungsmittel aufzunehmen.
    8) Elektronisches Uhrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprueche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a s s wenigstens auf einer Platte die Elektrodenpunkte, die zur Verbindung von Traegerplatte und Abdeckplatte dienen, eingeaetzt oder gepresst sind, dergestaltt dass sie zur Aufnahme eines leitfaehigen Materials, insbesondere Silber-Epoxy, dienen koennen und etwaiges ueberschuessiges Material aufnehmen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018070A1 (de) * 1979-03-13 1980-10-29 National Research Development Corporation Analoge Anzeigevorrichtungen
FR2571878A1 (fr) * 1984-10-12 1986-04-18 Thomson Csf Dispositif de visualisation d'images

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018070A1 (de) * 1979-03-13 1980-10-29 National Research Development Corporation Analoge Anzeigevorrichtungen
FR2571878A1 (fr) * 1984-10-12 1986-04-18 Thomson Csf Dispositif de visualisation d'images

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