DE2223978A1 - Elektrischer schalter, insbesondere licht-zuend-anlass-schalter fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere licht-zuend-anlass-schalter fuer ein kraftfahrzeug

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DE2223978A1 DE19722223978 DE2223978A DE2223978A1 DE 2223978 A1 DE2223978 A1 DE 2223978A1 DE 19722223978 DE19722223978 DE 19722223978 DE 2223978 A DE2223978 A DE 2223978A DE 2223978 A1 DE2223978 A1 DE 2223978A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

SWF-Syeaialfabrik für JUitcKubcher Luatav Kau GmbH,, '/12 Bietigheim
A 12 042.0737
'ΡΑϊ/j/Vo/wi 4.5*1972
Elektrischer Schalter, insbesondere Lieht-Zünd-Anlaß-Sehalter für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbo- sondere einen Licht-Zünd-Anlaß-Schalter für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Schaltergehäuse axial verschiebbaren und radial verdrehbaren Schaltstück»
Doi einem Zündschloßschalter eines Kraftfahrsetiges wird mit Hilfe des Zündschlüssels und eines Schließzylinders ein Schaltstück axial verstellt und um die Schaltachse gedreht. Die Anzahl der Schaltstellungen ist in beiden Sohaltrichtungen begrenzt. Die Schaltstellungen des Sehaltstückes werden dabei durch den Schließzylinder vorgegeben, der in das Schaltstück des Schalters eingebaut wird.
Sollen bei einem derartigen Schalter noch weitere Stromkreise des Kraftfahrzeuges gesteuert werden können, dann müssen die Schaltstellungen in beiden Schaltrichtimgen erweitert werden. Nur so ist es möglich, einen kombinierten Licht-Zünd-Anlaß-Schalter zu schaffen.
Bei einer derartigen Vergrößerung dor Aazahl der Schaltstellungen tritt sofort die Schwierigkeit ier Festlegung dieser SchaltstelluBgen auf, da der Scfolleßzylinder dafür nicht mehr ausgenützt werden lcatin. Außerdem soll die Art einer
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Schaltstellimg in beiden Schal trioiitigungeii "beliebig gewählt werden können, d.h. als Haststellung oder selbstauslösende Schaltstellung ausgebildet werden können«
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß in beiden Schaltrichtungen des Schaltstüekes eine größere Anzahl von beliebig auslegbaren Schaltstellungen .untergebracht werden kann, ohne daß dadurch der Sehalteraufbau komplizierter oder gar störanfälliger wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Sehaltstück als Schaltwalze mit Kontaktelementen ausgebildet ist, die neben dem Kontaktbereich einen llastb-ereieh aufweist, daß ein erster -Umfang stei.1 dieses llastbereiches als axial gerichtete Schaltkurve ausgebildet ist, welche sich über den gesamten ersten Umfangsbereich erstreckt, daß der restliche Umfangsteil dieses Rastbereiches als in Urirfarigsrichtung ausgerichtete Schaltkurve ausgebildet ist, welche sich über die gesamte axiale Richtung des Rastbereiches erstreckt, und daß jeder ScLaItkurve ein im Schaltergehäuse festgelegtem und radial zur Schaltachse des Schaltstüekes gerichtetes Rastelement zugeordnet ist. Die Rastbereiche für die beiden Schaltrichtungen des Sohaltstuckes können durch ihre Aufteilung auf dem Umfang des Schaltstüekes beliebig und unabhängig voneinander ausgelegt werden. Die Schaltstellungen in den beiden Schaltrichtungen lassen sich durch die Ausgestaltung der getrennian Schaltkurven eindeutig festlegen, wobei eine axiale Schaltstellung unabhängig von der tunfangsseitigen Schaltstellung und umgekehrt allein durch die Ausdehnung der Schaltkurve in die jeweils nicht zugeordnete Schaltrichtung erreicht wird.
Im einzelnen kann der Schalter in der einen Schaltrichtung so ausgelegt werden, daß die axial gerichtete Schaltkurve mehrere Schaltstellungen aufweist, von denen ein Teil als Raststellungen und ein Teil als selbstauslöseiide Schaltstellungen ausgebildet sind, und daß sieh diese Schaltkurve über
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einen durch den Drehbereich der Schaltwalze gegebenen Winkel der Sohaltwalze erstreckt. In der zweiten- Schaltriclitung ist dagegen vorgesehen, daß die in Umfangsrichtuiig gerichtete Schaltkurve mehrere Schaltstellungen aufweist, die vorzugsweise als Raststellungen ausgebildet sind, und daß sich diese Schaltkurve über einen, durch den axialen Verstellhereich der Schaltwalze gegebenen Abschnitt der Sehaltwalze erstreckt.
Die optimale Ausnutzung des gesamten TJmfanges der Schaltwalze läßt sieh dadurch erreichen, daß die beiden Schaltkurven jeweils etwa. 180 des Einfang es der Schaltwalze belegen und daß die zugeordneten Rasteleisente auf einem Durchmesser der Schaltwalze angeordnet sind.
Für die Art der Sehaltstellung in den beiden Sclialtriclitungen ist die Ausgestaltung der Sehaltkurve von Bedeutung. Eine Ilaatstellung in der axial gerichteten Soii&ltkurve ist durch eine umfangsseitig verlaufende Rastnut gebildet, während eine Schaltstellung iait Selbstauslösung durch einen umfangs~ seitig verlaufenden Sehaltansatz gebildet ist, der axial geneigt ist und in Sclialtrichtung ansteigt. Eine Raststellung in der in. Omfangsrieiitung verlaufenden Schaltkurve ist dagegen durch eine axial gerichtete Rastnut gebildet, die sich über einen durch die axiale Verschiebung der Schaltwalze gegebenen Abschnitt erstreckt«,
Als Rasteleuient wird vorzugsweise eine Rastkugel verwendet, die sich über eine Druckfeder am Schaltergehäuse abstützt. Die Rastkugel und die Druckfeder sind dabei in einer Aufnahme des Schaltergehäuses geführt.
Für die Kontaktgabe kann einmal die Ausgestaltung des Schalters so vorgenommen sein, daß auf dem Kontaktbereich der Sobaltwalze Kontaktbrückeη festgelegt sind, die in den axialen und urai'angsseitigeu Sehaltstellungen, der Sehaltwalze i:iit im Schaltergehäuse festgelegten feuernden. Gegenkontakten in Verbindung kommen. Es ist jedoch auch möglich, die Auf~
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BAD
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teilung so auszuführen, daß auf dem Kontaktbereich der Schaltwalze federnde Kontakte festgelegt sind, die in den axialen und umfangsseitigen Schaltstellungen der Schaltwalze mit im Schaltergehäuse festgelegten starren Gegenkontakten in Verbindung kommen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erlä'utex^t. Es zeigen
Fig. 1 im Längsschnitt ein Schaltstück eines
elektrischen Schalters nach der Erfindung und
Fig. 2 die Ansicht des Schaltstückes nach Fig. 1 in die Aufnahme für den Sehließzylinder.
Das Schaltstück des Schalters ist als Seimltwalze 10 ausgebildet, wie Fig. 1 zeigt. In die Aufnal^o 14 wird der Schließzylinder eingesetzt, der durch Ilaltekrallen 13 und Aufnahmen 12 verdrehsicher und axial unverseliiebbar in der Schaltwalze 10 festlegTjar ist.
Auf. dem Umfang trägt die Schaltwalze 10 eine Kontaktbrücke 11, die entsprechend dem gewünschten ScJialtschema in den axialen Schaltstellungen I, II und III sowie in den Drohstellungen 0, 1 und 2 mit den feststehenden Gegenkontakten 15 die Schaltverbindungen herstellt. Die Gegenkontakte 15 sind in den drei axialen Ebenen I, II, III und in den drei Winkelstellungen 0, 1 und 2 entsprechend dorn gewünschten Schaltschema am Schaltergehäuse 30 festgelegt. Durch die Ausgestaltung der Kontaktbrücke 11 und die Anordnung und Verteilung der Gegenkontakte 15 läßt sieh das für die zugeordneten Schaltstellungen gewünschte Schaltschema, anpassen.
Der Umfangsbereich der Schaltwalze 10 ist nun im Bereich der Aufnahme Ik als llastbereich ausgebildet, der in zwei etwa 180° umfassende Segmente aufgetoi.lt ist. Dies bedeutet,
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daß der Drehbereich der Schaltwalze 10 auf 180 begrenzt ist.
Zur Festlegung der axialen Schaltstellungen I, II und III ist eine axial gerichtete Schaltkurve 20 für eine Rastkugel 25 vorgesehen, die sich über eine Druckfeder 26 in der Aufnahme 31 des Schaltergehäuses 30 abstützt. Diese Schaltkurve 20 weist die beiden durch einen Ras'tabsatz 22 getrennten Rastaufnahmen 21 und 23 für die axialen Schaltstellungen I und II auf. Diese Rastaufnahmen 21 und 23 sind als umfangsseitig gerichtete Rastnuten ausgebildet, die sich über einen durch den Drehwinkel der Schaltwalze 10 gegebenen Umfangs-" bereich erstrecken. Im gezeigten Ausführungsbeisptel sind dies 180°.
Die Schaltkurve 20 geht aus der Rastnut 23 in einen ansteigenden Schaltansatz 24 für die Schaltstellung III über. Bei der Verschiebung der Sehaltwalze "10 in diese axiale Schaltstellung III wird die Rastkugel 25 gegen die Druckfeder 26 ausgelenkt, wodurch eine Rückstellkraft erzeugt wird, die bei der Freigabe der Schaltwalze 10 deren Rückstellung in die Schaltstellung II bewirkt. Die Rastkugel 25 kann unabhängig von der Drehstellung der Schaltwalze 10 in der Schaltkurve 20 geführt werden, da sich die Schaltkurve 20 in Umfangsriohtung mindestens über den Drehbereich der Scha.ltwalze 10 erstreckt.
Auf dem übrigen ümfangsbereich von 180 des .Rastbereiches ist die "in Urafangsrichtung ausgerichtete Schaltkurve 40 angeordnet, die mit ihren Rastaufnahmen 27, 28 und 29 die Drehstellungen 0, 1 und 2 der Schaltwalze 10 festlegt. Die Rastkugel 33 stützt sich über eine Druckfeder 34 wieder am Schaltergehäuse 30 ab. Die Rastfeder 33 und die Druckfeder 34 sind durch die Aufnahme 32 radial zur Schaltachse der Schaltwalze 10 verstellbar geführt. Diese Rastkugel 33 und die Rastkugel 25 sind auf einen Durchmesser der Schaltwalze 10 ausgerichtet am Schaltergehäuse 30 angeordnet. Da die Sohaltwalze 10 auch axial verschiebbar Ist, sind die Rast-
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aufnahmen" 271 28 und 29 der Schaltkurve 40 als axiale Rastnuten ausgebildet. Diese Rastnuten erstrecken sich über den gesamten axialen Verstellbereieh der Schaltwalze 10, dth. über die gesamte Breite des Rasttoereiehes in axialer Richtung.
Es ist leicht verständlich, daß durch andere Ausgestaltung der Schaltkurven 20 und 40 die Anzahl und die Art der Schaltstellungen in beiden Sehaltrichtungen beliebig variiert werden können. Der in die Schaltv/alze 10 einjsetzbare Schließzylinder bestimmt nicht mehr die Schaltstellungen, sondern die Sehaltwalze 10 seihst mit ihrem Rastbereich.
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Claims (11)

  1. - 7 - A 12 042.0737
    ΡΑΤ/J/Vo/Wi 4.5.1972
    Ansprüche
    I./Elektrischer Schalter, insbesondere Licht-Zünd-AnlaJß-Schalter für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Schaltergehäuse axial verschiebbaren und um die Schaltachse ν ex-drehbaren Schaltstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (iO) als Schaltwalze mit Kontaktelementen (i±) ausgebildet ist3 die neben dem Kontaktbereich einen Rastbereieh aufweist, daß ein erster Uiafangsteil dieses Rastbereiehes als ascial gerichtete Schaltkurve (20) ausgebildet ist, welche sich über den gesamten ersten Uiafangstoereich erstreckt, daß der restliche Umfängsteil dieses Easthereiches als in Umfangsrichtung ausgerichtete Schaltkurve (^O) ausgebildet ist, welche sich über die gesainte axiale Richtung des Rastbereiches erstreckt, und daii jeder Schaltkurve (20, 40) ein im SchaltergeJiäuse (30) festgelegtes und radial zur Schal taeiise des Schalt stück es (iO) gerichtetes Rasteleiaent (25, 26 bzw. 33, 34) zugeordnet ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter aiaela Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichtete Schaltkurve (20) mehrere Schaltstellungen (l, II, III) aufweist, von denen ein Teil (i, II) als liaststellimgen (21, 23) und ein Teil (ill) als selbstauslösende Sehaltstellungen (2-Ί) ausgebildet sind, und daß sich diese Schaltkurve (.20) über einen durch den Drehbereicli der Schaltwalze (IO) gegebenen Winkel der Sehaltwalze (10) erstreckt.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangssrichtung guriehtete Schalt-
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    kurve (40) mehrere Schaltstellungen (θ, 1, 2) aufweist, die vorzugsweise als Raststellungen (27, 28, 29) ausgebildet sind, und daß sich diese Schaltkurve (40) über einen durch den axialen Verstellbereicb. dei~ Schaltwalze (1O) gegebenen Abschnitt der Schältwalze (lO) erstreckt,
  4. 4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltkurven (20, 40) jeweils etwa 180 des Umfanges der Schaltwalze (lO) belegen und daß die zugeordnete» Rastelemente (25, 26 und 33, 34) auf einem Durchmesser der Schalt-» walze (10) angeordnet sind.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raststellung (I1 II) in der axial ge-. richteten Schaltkurve (20) durch eine unifangssoitig verlaufende Rastnut (21 bzw. 23) gebildet ist.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstellung (ill) mit Selbstauslösung durch einen uiniangsseitig verlaufenden Schaltansatz (24) gebildet ist, der axial geneigt ist und in Schaltrichtung ansteigt.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raststellung (θ, 1, 2) in der in Umfangsrichtung verlaufenden Schaltfeurve (40) durch eine axial gerichtete Rastnut (27, 28, 23) gebildet ist. die sich über einen durch die axiale Verschiebung der Schaltwalze (10) gegebenen Abschnitt erstreckt.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasteleiuent eine Rastkugel (25; 33) verwendet ist, die sich über eine Druckfeder (26; 34) aia Schaltergehäuse (3®) abstützt.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkugel (25; 33) und die Druckfeder
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    - 9 ~ A 12 042.0737
    (26; 34) in einer Aufnahme (3I; 32) des Sclialtergeliauses (30) geführt sind,
  10. 10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktbereich der Schaltwalze (10) Kontaktbrücken (11) festgelegt sind, die in den axialen und umfangsseitigen Schaltstellungen der Schaltwalze (lO) mit im Schaltergehäuse festgelegten federnden Gegenkontakten (15) in Verbindung kominon.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktbereich der Sehaltwalze (lO) federnde- Kontakte festgelegt sind, die in den axialen und umfangsseitigen Schaltstellungen der : Sehaltwalze (lO) mit im Schaltergehäuse (30) festgelegten starren Gegenkontakten in Verbindung kommen.
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    Leerseite
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