DE2223978B2 - Elektrischer Schalter, insbesondere Licht-Zund- Anlaß-Schalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere Licht-Zund- Anlaß-Schalter für ein KraftfahrzeugInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere einen Licht-Zünd-Anlaß-Schalter für
ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Schaltergehäuse axial verschiebbaren und radial verdrehbaren
Schaltstück.
Bei einem Zündschloßschalter eines Kraftfahrzeugs wird mit Hilfe des Zündschlüssels und eines
Schließzylinders ein Schaltstück axial verstellt und um die Schaltachse gedreht. Die Anzahl der Schaltstellungen
ist in beiden Schaltrichtungen begrenzt. Die Schaltstellungen des Schaltstückes werden dabei
durch den Schließzylinder vorgegeben, der in das Schaltstück des Schalters eingebaut wird.
Sollen bei einem derartigen Schalter noch weitere Stromkreise des Kraftfahrzeuges gesteuert werden
können, dann müssen die Schaltstellungen in beiden Schaltrichtungen erweitert werden. Nur so ist es
möglich, einen kombinierten Licht-Zünd-Anlaß-Schalter zu schaffen.
Bei einer derartigen Vergrößerung der Anzahl der Schaltstellungen tritt sofort die Schwierigkeit der
Festlegung dieser Schaltstellungen auf, da der Schließzylinder dafür nicht mehr ausgenutzt werden
kann. Außerdem soll die Art einer Schaltstellung in beiden Schaltrichtungen beliebig gewählt werden
können, d, h. als Raststellung oder selbstauslösende Schaltstellung ausgebildet werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art so auszugestalten,
daß in beiden Schaltrichtungen des Schaltstückes eine größere Anzahl von beliebig auslegbaren Schaltstellungen
untergebracht werden kann, ohne daß dadurch der Schalteraufbau komplizierter oder gar störanfälliger
wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schaltstück als Schaltwalze
Ii
mit Kontaktelementen ausgebildet ist, die neben dem Kontaktbereich einen Rastbereich aufweist, daß ein
erster Umfangsteil dieses Rastbereiches als axial gerichtete Schaltkurve ausgebildet ist, welche sich über
den gesamten ersten Umfangsbereich erstreckt, daß der restliche Umfangsteil dieses Rastbereiches als in
Umfangsrichtung ausgerichtete Schaltkurve ausgebildet ist, welche sich üoer die gesamte axiale Richtung
des Ras'.bereiches erstreckt, und daß jeder Schaltkurve ein im Schaltergehäuse festgelegtes und radial
zur Schaltachse des Schaltstiickes gerichtetes Rastelement zugeordnet ist. Die Rastbereiche für die beiden
Schakrichtungen des Schaltstiickes können durch ihre Aufteilung auf dem Umfang des Schaltstiickes
beliebig und unabhängig voneinander ausgelegt werden. Die Schaltstellungen in den beiden Schaltrichtungen
lassen sich durch die Ausgestaltung der getrennten Schaltkurven eindeutig festlegen, wobei eine
axiale Schaltstellung unabhängig von der umfangsseitigen Schaltstellung und umgekehrt allein durch die
Ausdehnung der Schaltkurve in die jeweils nicht zugeordnete
Schaltrichtung erreicht wird
Im einzelnen kann der Schalter in der einen Schaltrichtung
so ausgelegt werden, daß die axial gerichtete Schaltkurve mehrere Schaltstellungen aufweist,
von denen ein Teil als Raststellungen und ein Teil als selbstauslösende Schaltstellungen ausgebildet
sind, und daß sich diese Schaltkurve über einen durch den Drehbereich der Schaltwalze gegebenen
Winkel der Schaltwalze erstreckt. In der zweiten Schallrichtung ist dagegen vorgesehen, daß die in
Umfangsrichtung gerichtete Schaltkurve mehrere Schaltstellungen aufweist, die vorzugsweise als Raststellungen
ausgebildet sind, und daß sich diese Schaltkurve über einen durch den axialen Verstellbereich
der Schaltwalze gegebenen Abschnitt der Schaltwalze erstreckt.
Die ODtimale Ausnutzung des gesamten Umfanges der Schaltwalze läßt sich dadurch erreichen, daß die
beiden Schaltkurven jeweils etwa ί80° des Umfanges
der Schaltwalze belegen und daß die zugeordneten Rastelemente auf einem Durchmesser der Schaltwalze
angeordnet sind.
Für die Art der Schaltstellung in den beiden Schaltrichtungen ist die Ausgestaltung der Schaltkurve von
Bedeutung. Eine Raststellung in der axial gerichteten Schaltkurve ist durch eine umfangsseitig verlaufende
Rastnut gebildet, während eine Schaltstellung mit Selbstauslösung durch einen umfangsseitig verlaufenden
Schaltansatz gebildet ist, der axial geneigt ist und in Schaltrichtung ansteigt. Eine Raststellung in der in
Umfangsrichtung verlaufenden Schaltkurve ist dagegen durch eine axial gerichtete Rastnut gebildet, die
sich über einen durch die axiale Verschiebung der Schaltwalze gegebenen Abschnitt erstreckt.
Als Rastelement wird vorzugsweise eine Rastkugel verwendet, die sich über eine Druckfeder am
Schaltergehäuse abstützt. Die Rastkugel und die Druckfeder sind dabei in einer Aufnahme des
Schaltergehäuses geführt.
Für die Kontaktgabe kann einmal die Ausgestaltung des Schalters so vorgenommen sein, daß auf
dem Kontaktberdch der Schaltwalze Kontaktbrükken festgelegt sind, die in den axialen und umfangsseitigen
Schaltstellungen der Schaltwalzc mit im Schaltergehäuse festgelegten federnden Gegenkontakten
in Verbindung kommen. Es ist jedoch auch möglich, die Aufteilung so auszuführen, daß auf dem
Kontaktbereich der Schaltwalze federnde Kontakte festgelegt sind, die in den axialen und umfangsseitigen
Schaltstellungen der Schaltwalze mit im Schaltergehäuse festgelegten starren Gegenkontakten in Verbindung
kommen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein Schaltstück eines elektrischen
Schalters nach der Erfindung und
F i g. 2 die Ansicht des Schaltstückes nach F i g. 1
in die Aufnahme für den Schließzylinder.
Das Schaltstück des Schalters ist als Schaltwalze
10 ausgebildet, wie F i g. 1 zeigt. In die Aufnahme 14 wird der Schließzylinder eingesetzt, der durch Haltekrallen
13 und Aufnahmen 12 verdrehsicher und axial unverschiebbar in der Schaitwalze 10 festlegbar
ist.
Auf dem Umfang trägt die Schaltwalze 10 eine
Kontaktbrücke 11, die entsprechend dem gewünschten Schaltschema in den axialen Schaltstellungen I, II
und III sowie in den Drehstellungen C, 1 und 2 mit den feststehenden Gegenkontakten 15 die Schaltverbindungen
herstellt. Die Gegenkontakte 15 sind in den drei axialen Ebenen I, II, III und in den drei
Winkelstellungen 0,1 und 2 entsprechend dem gewünschten
Schaltschema am Schaltergehäuse 30 festgelegt. Durch die Ausgestaltung der Kontaktbrücke
11 und die Anordnung und Verteilung der Gegenkontakte 15 läßt sich das für die zugeordneten
Schaltstellungen gewünschte Schaltschema anpassen. Der Umfangsbereich der Schaltwalze 10 ist nun im
Bereich der Aufnahme 14 als Rastbereich ausgebildet, der in zwei etwa 180° umfassende Segmente
aufgeteilt ist. Dies bedeutet, daß der Drehbereich der Schaltwalze 10 auf 180° begrenzt ist.
Zur Festlegung der axialen Schaltstellungen I, II und III ist eine axial gerichtete Schaltkurve 20 für
eine Rastkugel 25 vorgesehen, die sich über eine Druckfeder 26 in der Aufnahme 31 des Schaltergehäuses
30 abstützt. Diese Schaltkurve 20 weist die beiden durch einen Rastabsatz 22 getrennten Rastaufnahmen
21 und 23 für die axialen Schaltstellungen I und II auf. Diese Rastaufnahmen 21 und 23
sind als umfangsseitig gerichtete Rastnuten ausgebildet, die sich über einen durch den Drehwinkel der
Schaitwalze 10 gegebenen Umfangsbereich erstrekken. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies
180°.
Die Schaltkurve 20 geht aus der Rastnut 23 in ..inen ansteigenden Schaltansatz 24 für die Schaltstellung
III über. Bei der Verschiebung der Schaltwalze 10 in diese axiale Schaltstellung UI wird die Rastkugel
25 gegen die Druckfeder 26 ausgelenkt, wodurch eine Rückstellkraft erzeugt wird, die bei der Freigabe
der Schaltwa'ze 10 deren Rückstellung in die Schaltstellung II bewirkt. Die Rastkugel 25 kann unabhängig
von der Drehstellung der Schaltwalze 10 in der Schaltkurve 20 geführt werden, da sich die Schaltkurve
20 in Umfangsrichtung mindestens über den Drehbereich der Schaitwalze 10 erstreckt.
Auf dem übrigen Umfangsbereich von 180° des
Rastbereiches ist die in Umfangsrichtung ausgerichtete Schaltkurve 40 angeordnet, die mit ihren Rastaufnahmen
27, 28 und 29 die Drehstellungen 0, 1 und 2 der Schaltwalze 10 .estlegt. Die Rastkugel 33
stützt sich über eine Druckfeder 34 wieder am Schaltergehäuse 30 ab. Die Rastfeder 1.1 lmr) Hi»
Druckfeder 34 sind durch die Aufnahme 32 radial zur Schaltachse der Schaltwalze 10 verstellbar geführt.
Diese Rastkugel 33 und die Rastkugel 25 sind ar.f einen Durchmesser der Schaltwalze 10 ausgerichtet
am Schaltergehäuse 30 angeordnet. Da die Schaltwalze 10 auch axial verschiebbar ist, sind die Rastaufnahmen
27, 28 und 29 der Schaltkurve 40 als axiale Rastnuten ausgebildet. Diese Rastnuten erstrecken
sich über den gesamten axialen Verstellbereich der Schaltwalze 10, d. h. über die gesamte
Breite des Rastbereiches in axialer Richtung.
Es ist leicht verständlich, daß durch andere Ausgestaltung der Schaltkurven 20 und 40 die Anzahl und
die Art der Schaltstellungen in beiden Schaltrichtungen beliebig variiert werden können. Der in die
Schaltwalze 10 einsetzbare Schließzylinder bestimmt nicht mehr die Schaltstellungen, sondern die Schaltwalze
10 selbst mit ihrem Riistbereich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
"i r
Claims (11)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Licht-Zünd-Anlaß-Schdlter
für ein Kraftfahrzeug, mit einem in einem Schaltergehäuse axial verschiebbaren und um die Schaltachse verdrehbaren
Schaltstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (10) als Schaltwalze mit
Kontaktelementen (11) ausgebildet ist, die neben dem Kontaktbereich einen Rastbereich aufweist,
daß ein erster Umfangsteil dieses Rastbereiches als axial gerichtete Schaltkurve (20) ausgebildet
ist, welche sich über den gesamten ersten Umfangsbereich erstreckt, daß der restliche Umfangsteil
dieses Rastbereiches als in Umfangsrichtung ausgerichtete Schaltkurve (40) ausgebildet
ist, welche sich über die gesamte axiale Richtung des Rastbereiches erstreckt, und daß jeder
Schaltkurve (20, 40) ein im Schaltergehäuse (30) ao festgelegtes bad radial zur Schaltachse des
Schaltstückes (10) gerichtetes Rastelement (25. 26 bzw. 33, 34) zugeordnet ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichtete
Schaltkurve (20) mehrere Schaltstellungen (I, II, III) aufweist, von denen ein Teil (I, II) als Raststellungen
(21, 23) und ein Teil (III) als selbstauslösende Schaltstellungen (24) ausgebildet sind,
und daß sich diese Schaltkurve (20) über einen durch den Dr -hbereich der Schaltwalze (10) gegebenen
Winkel der Schaltwalze (10) erstreckt.
3. Elektrischer Schaker naca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, duß die in Umfangsrichtung
gerichtete Schaltkurve (40; mehrere Schalt-Stellungen (0, 1, 2) aufweist, die vorzugsweise als
Raststellungen (27, 28, 29) ausgebildet sind, und daß sich diese Schaltkurve (40) über einen durch
den axialen Verstellbereich der Schaltwalze (10) gegebenen Abschnitt der Schaltwalze (10) erstreckt.
4. Elektrischer -Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schaltkurven (20, 40) jeweils etwa 180° des Umfanges der Schaltwalze (10) belegen und
daß die zugeordneten Rastelemente (25, 26 und 33, 34) auf einem Durchmesser der Schaltwalze
(10) angeordnet sind.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raststellung (I,
II) in der axial gerichteten Schaltkurve (20) durch eine umfangsseitig verlaufende Rastnut (21
bzw. 23) gebildet ist.
6. Elektrischer Schalter nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstellung
(III) mit Selbstauslösung durch einen umfangsseitig verlaufenden Schaltansatz (24) gebildet ist,
der axial geneigt ist und in Schaltrichtung ansteigt,
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raststellung
(0,1,2) in der in Umfangsrichtung verlaufenden Schaltkurve (40) durch eine axial gerichtete Rastnut
(27, 28, 29) gebildet ist, die sich über einen durch die axiale Verschiebung der Schaltwalze
(10) gegebenen Abschnitt erstreckt.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Rastelement eine Rastkugel (25; 33) verwendet ist, die sich über eine Druckfeder (26; 34) am
Schaltergehäuse (30) abstützt.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8; dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastkugel (25; 33) und die Druckfeder (26; 34) in einer Aufnahme
(31; 32) des Schaltergehäuses (30) geführt sind.
10. Elektrischer Schaller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Kontaktbereich der Schaltwalze (10) Kontaktbrücken (11) festgelegt sind, die in den axialen
und umfangsseitigen Schaltstellungen der Schaltwalze (10) mit im Schaltergehäuse festgelegten
federnden Grgenkontakten (15) in Verbindung kommen.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Kontaktbereich der Schaltwalze (10) federnde Kontakte festgelegt sind, die in den axialen
und umfangsseitigen Schaltstellungen der Schaltwalze (10) mit im Schaltergehäuse (30)
festgelegten starren Gegenkontakten in Verbindung kommen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223978 DE2223978B2 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Elektrischer Schalter, insbesondere Licht-Zund- Anlaß-Schalter für ein Kraftfahrzeug |
BE130430A BE798740A (fr) | 1972-05-17 | 1973-04-26 | Commutateur electrique |
FR7316036A FR2184642A1 (de) | 1972-05-17 | 1973-05-04 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722223978 DE2223978B2 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Elektrischer Schalter, insbesondere Licht-Zund- Anlaß-Schalter für ein Kraftfahrzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2223978A1 DE2223978A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2223978B2 true DE2223978B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2223978C3 DE2223978C3 (de) | 1974-10-17 |
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ID=5845088
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722223978 Granted DE2223978B2 (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Elektrischer Schalter, insbesondere Licht-Zund- Anlaß-Schalter für ein Kraftfahrzeug |
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DE (1) | DE2223978B2 (de) |
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GB (1) | GB1394554A (de) |
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- 1972-05-17 DE DE19722223978 patent/DE2223978B2/de active Granted
-
1973
- 1973-04-26 BE BE130430A patent/BE798740A/xx unknown
- 1973-05-04 FR FR7316036A patent/FR2184642A1/fr active Pending
- 1973-05-14 GB GB2276473A patent/GB1394554A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE798740A (fr) | 1973-08-16 |
FR2184642A1 (de) | 1973-12-28 |
GB1394554A (en) | 1975-05-21 |
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DE2223978C3 (de) | 1974-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |