DE2223811C3 - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Ketonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen KetonenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07C49/527—Unsaturated compounds containing keto groups bound to rings other than six-membered aromatic rings
- C07C49/553—Unsaturated compounds containing keto groups bound to rings other than six-membered aromatic rings polycyclic
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen
Ketonen durch Decarbonylierung von Aldehyden an Katalysatoren bei höheren Temperaturen, besonders in
Gegenwart von Wasserdampf.
Es sind schon mehrere Verfahren bekannt, um aus 2 Molekülen Aldehyden 1 Molekül des entsprechenden
Ketons herzustellen. So ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung von Aceton aus Acetaldehyd unter
Verwendung von Zinkoxyd oder Calciumoxyd als Katalysator gut bekannt. Es ist ferner bekannt, daß ein
Chromoxydkatalysator dazu geeignet ist, um ein Keton aus einem niedrigen aliphatischen linearen Aldehyd
herzustellen. Die Umwandlung beträgt jedoch höchstens 28%, und weiterhin werden im Fall von
verzweigten Aldehyden hauptsächlich Olefine gebildet. Insbesondere im Fall von Aldehyden mit einem
Substituenten in «-Stellung, beispielsweise von Isobutyraldehyd, erfolgt aber überhaupt keine Reaktion.
If. neuerer Zeit ist die Umwandlung von Isobutyraldehyd
in Diisopropylketon durch Berührung mit Lithiumoxyd, getragen auf Aluminiumoxyd, bekanntgeworden
(US-Patentschrift 34 10 909). Es ist ferner schon beschrieben worden, daß Aldehyde, insbesondere
Isobutyraldehyd, zu Diisopropylketon umgewandelt werden können, wenn man einen Katalysator verwende^
der eine oxydierte Form eines Metalls der Seltenen Erden mit einer Atomzahl von 59 bis 71 oder Lithium,
Thorium oder Lanthan auf Aluminiumoxyd enthält (US-Patentschrift 34 53 331, französische Patentschrift
15 24 596).
Diese Verfahren haben jedoch die folgenden Nachteile: Die Umwandlung oder die Selektivität ist
relativ gering, die gebildete Ketonmcnge je Gewichtseinheit des Katalysators ist so niedrig, daß die
Wirksamkeit nicht attraktiv ist Fettsauren werden als korrodierende Nebenprodukte gebildet, und die Kosten
für den Katalysator sind relativ hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur >
Herstellung von Ketonen der eingangs beschriebenen Art zu zeigen, welches die vorerwähnten Nachteile
vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
■ ■ Wenn die Katalysatoren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, dann wird ein Aldehyd in
das entsprechende Keton in hoher Ausbeute in Gegenwart oder Abwesenheit von Wasserdampf bei
relativ hoher Temperatur umgewandelt. Dabei wird die
i> Geschwindigkeit der Ketonbildung erhöht, die Menge
des Ketons, die je Zeiteinheit und je Einheitsmenge des Katalysators gebildet wird, wird erhöht, und schließlich
ist die Menge von Nebenprodukten, wie Fettsäuren, sehr gering.
-0 Das bedeutet, daß durch Verwendung der erfindungsgemäß
vorgesehenen Katalysatoren im Vergleich zu den bekannten Katalysatoren, wie sie oben genannt
wurden, höhere Raum-Zeit-Ausbeuten erhältlich sind.
Darüber hinaus haben die erfinciungsgemäß verwen-
"■ deten Katalysatoren eine lange Lebensdauer und sie
können, selbst wenn sie durch ein Verkoken entaktiviert sind, rasch in ihren Anfangszustand wiederaktiviert
werden, indem man Luft durch das Reaktionsrohr leitet.
Die Kombinationskatalysatoren aus Zirkonoxyd mit
>'· einem Alkalimetalloxid können hergestellt werden,
indem man wasserlösliche Salze dieser Metalle, wie ein Nitrat, Oxynitrat, Sulfat, Phosphat, Oxychlorid, Hydroxyd,
ein Salz einer organischen Säure, ein Alkoxyd, ein Carbonat, ein basisches Carbonat oder ein Ammonium-
>:· carbonat oder eine ähnliche Verbindung des Zirkons und des Alkalimetalls einer direkten Calcinierung
unterwirft oder indem man die wasserlöslichen Salze unter Verwendung von alkalischen Substanzen, wie
Ammoniakwasser, in das Hydroxyd umwandelt, filtriert,
w trocknet und dann calciniert. Die Kombinationskatalysatoren
können auch erhalten werden, indem Zirkonoxid in einer wäßrigen Lösung der wasserlöslichen
Salze des Alkalimetalls eingetaucht wird, worauf ein Trocknen oder eine Calcinierung erfolgt.
Ί5 Es ist ferner möglich, einen Katalysator zu erhalten,
der auf Trägern niedergeschlagen ist, indem mit einer wäßrigen Lösung der wasserlöslichen Salze des Zirkons
und des Alkalimetalls ein Träger, wie Aktivkohle, Bimsstein, aktiviertes Aluminiumoxid, Siliciumdioxid-
"><> Aluminiumoxid, Kieselsäuregel, Ton, Kieselgur oder
C".\)t imprägniert wird, worauf getrocknet oder
calciniert wirrt.
Hinsichtlich der Menge des Zirkonoxyds des Kombinationskatalysators
sind 99,5 bis 60 Gewichtsprozent
")■; geeignet, wobei 99,5 bis 90 Gewichtsprozent bevorzugt
werden. Der Rest besteht aus Alkalimetalloxyd.
Als Calcinierungstemperatur kann eine Temperatur von 200 bis 1000°C verwendet werden, wobei ein
Temperaturbereich von 300 bis 700°C bevorzugt wird.
"0 Der Katalysator wird zu der geeigneten Größe
tablettiert.
Als konkrete Beispiele der bei diesem Verfahren verwendeten Aldehyde können genannt werden aliphatische
Aldehyde, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd,
h5 n-Butyraldehyd, Isobutyraldehyd,Valeraldehyd,Capronaldehyd,
Heptaldehyd, Caprylaldehyd, 2-Äthylhexylaldehyd,
Pelargonaldehyd, Caprinaldehyd, alicyclische Aldehyde wie Cyclohexylacetaldehyd, 3-Cyclo-
20
hexen-1 -aldehyd, e-MethylO-cyclohexen-l -aldehyd,
S-Cyclohexen-l-acetaldehyd und aromatische Aldehyde
wie Benzylaldehyd, l-Phenylpropionaldehyd, 2-PhenyI-
-propionaldehyd.
Die Reaktionsbedingungen werden wie folgt erläutert: Die Umwandlung der Aldehyde in die gewünschten
Ketone kann im Temperaturbereich von 200 bis 6000C,
vorzugsweise von etwa 300 bis 5000C, erzielt werden.
Die Reaktion wird ohne weiteres bei Atmosphärendruck durchgeführt Mit zufriedenstellenden Ergebnissen
kann aber auch ein Überdruck oder ein Unterdruck, beispielsweise von 0,1 bis 10 at, verwendet werden.
Es wird bevorzugt, den Aldehyd mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 30 g/h/g Katalysator zuzuführen.
Die katalytische Reaktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise in Gegenwart von
Wasserdampf durchgeführt, obgleich es möglich ist auch in Abwesenheit von Wasserdampf zu arbeiten.
Es kann ein Molverhältnis von Wasser zu Aldehyd in der Beschickung von 0 bis 100, vorzugsweise 0,1 bis 5,
verwendet werden. Diese zwei Rohmaterialien werden dem Reaktor als Dampf zugeführt
Die gemäß der Erfindung hergestellten Ketone sind als Lösungsmittel für Kautschuk, Elastomere, Polyvinylacetat
und andere Kunststoffe geeignet Sie sind auch als Reaktionslösungsmittel, Extraktionslösungsmittel
und als Zwischenprodukte geeignet
Die Erfindung wird in dem Beispiel erläutert. In diesem Beispiel ist die Umwandlung und die Selektivität
in Molprozent angegeben.
B e i s ρ i ν' und Vergleichsbeispiel
Als Ausgangsmaterial winde IsoLutyraldehyd verwendet.
Die Umsetzung wurde in einem Reaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von 22 nm und einer
Länge von 630 mm, in welches die nachfolgend angegebenen Katalysatoren gepackt waren, durchgeführt.
Es wurde bei folgenden Reaktionsbedingungen gearbeitet:
Es wurden Katalysatoren A (erfindungsgemäß) und B
(Vergleichsbeispiel) hergestellt Zur Herstellung des Katalysators A wurde eine wäßrige Lösung von
Kaliumnitrat zu einer 27%igen Lösung von Zirkonoxychlorid
gegeben, wobei das Molverhältnis von K2O/
ZrO2 0,02 betrug. Dann wurde eine konzentrierte
. Ammoniaklösung zu der erhaltenen Mischlösung gegeben, wobei ein Hydroxidgemisch ausgefällt wurde.
Man erhielt ein gelatineartiges Material, das über Nicht gealtert, gefiltert und bei 1100C getrocknet wurde.
Anschließend wurde es 1 h bei 3000C und dann weitere 3 h bei 6000C calctniert und zu Zylindern mit einer
Abmessung von 3x3 mm tablettiert
Die Herstellung des Katalysators B erfolgte durch Zugabe einer wäßrigen 25%igen Ammoniumhydroxidlösung
zu einer wäßrigen 20°/oigen Zirkonoxynitratlösung. Das erhaltene gelatineartige Material wurde wie
beim Katalysator A getrocknet, calciniert und tablettiert
Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt.
25
Katalysatormenge
Isobutyraldehyd
Wasser
Reaktionstemperatur
19 g,
1,9 g/h/g Katalysator,
0,73 als Molverhältnis
Wasser zu Aldehyd,
440° C.
0,73 als Molverhältnis
Wasser zu Aldehyd,
440° C.
Katalysator | B | |
A | ZrO2 100 | |
Zusammensetzung des | ZrO2 98 | |
Katalysators (%) | ||
Anfangszustand | 52,6 | |
Umwandlung (%) | 88,4 | 84,3 |
Selektivität zu DIPK (%) | 90,5 | |
nach 1000 Betriebsstunden | 39,1 | |
Umwandlung (%) | 89,9 | 78,5 |
Selektivität zu DIPK (%) | 91,3 | |
Die Tabelle zeigt, daß ein Katalysator, Jer ZrO2 und
K2O enthält, eine längere Katalysatorlebensdauer hat als ein solcher aus ZrO2 allein. Daraus geht hervor, daß
Alkalimetalloxide einen erheblichen Einfluß haben, um die Verkokung eines Katalysators, die zu einer
Entaktivierung des Katalysators führt, zu unterdrücken.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Ketonen durch
Decarbonylierung von Aldehyden an Katalysatoren bei höheren Temperaturen, besonders in Gegenwart
von Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß man einen linearen oder verzweigten
aliphatischen Aldehyd mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
einen alicyclischen Aldehyd der allgemeinen Formel Cy-RCHO, worin C, Cyclohexyl oder
Cyclohexenyl und R eine Gruppe mit 0 bis 2 Kohlenstoffatomen ist, einen aromatischen Aldehyd
der allgemeinen Formel
Ph-R'CHO,
worin Ph Phenyl und R' eine aliphatische Kohlenstoffkette mit 0 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, oder
Mischungen dieser Aldehyde an einem trägerfreien oder trägcrhaitigen Katalysstor, dessen katalytisch
wirksame Bestandteile aus einer Kombination von Zirkonoxid mit einem Alkalimetalloxid bestehen,
zwischen 200 bis 6000C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytisch wirksamen Bestandteile
des Katalysators zu mindestens 60 Gewichtsprozent aus Zirkonoxid und zu höchstens 40 Gewichtsprozent
aus Alkalimetalioxid bestehen.
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