DE2223519C3 - Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteile an ein Hebezeug - Google Patents

Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteile an ein Hebezeug

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DE2223519C3
DE2223519C3 DE19722223519 DE2223519A DE2223519C3 DE 2223519 C3 DE2223519 C3 DE 2223519C3 DE 19722223519 DE19722223519 DE 19722223519 DE 2223519 A DE2223519 A DE 2223519A DE 2223519 C3 DE2223519 C3 DE 2223519C3
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bolt shank
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Marcel Paris Arteon
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

Description

(7) entspricht. richtung und
F i g. 2 Seitenansichten des Ankerbolzens aus dem 30 Gegenstand nach F i g. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Anhängen eines Betonfertigteils 1 an ein Hebe-
zeug. Zur Verdeutlichung zeigt die F i g. 1 auch das
Betonfertigteil 1 und eine dem Hebezeug zugeordnete 35 Seilschlaufe 5. Die Vorrichtung weist einen zum Einbetonieren in das Betonfertigteil 1 bestimmten Ankerbolzen 2, einen Verbindungskopf 3 und ein damit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vorübergehend verbindbares Anschlußstück 4 auf, zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebe- welches im Ausführungsbeispiel über eine öse mit zeug, die aus einem zum Einbetonieren in das Beton- 40 der Scilschlaufe 5 in Verbindung steht. Der Verbinfertigteil bestimmten Ankerbolzen mit Veranke- dungskopf3 ist als allseitige Verbreiterung des Anrungsmittel und Verbindungskopf sowie aus einem kerbolzenschaftes 7 ausgeführt. Das Anschlußstück 4 damit vorübergehend verbindbaren Anschlußstück ist seinerseits angenähert ballig gestaltet sowie mit gebildet ist, das über ösen, Haken od. dgl. mit dem einer Aufnahmenut 8 versehen, die in Längsrichtung Hebezeug in Verbindung steht, wobei der Verbin- 45 bogenförmig geführt ist und an einem Ende zum Eindungskopf als allseitige Verbreiterung des Ankerbol- führen des Anschlußstückes 4 in den Verbindungszenschaftes ausgeführt ist und das Anschlußstück an- kopf 3 offen ist, die fernerhin im Querschnitt, der genähert ballig gestaltet sowie mit einer Aufnahme- Form des Verbindungskopfes 3 angepaßt, hinternut versehen ist, die in Längsrichtung bogenförmig schnitten ausgebildet ist. Aus einer vergleichenden geführt, an einem Ende offen und im Querschnitt, 50 Betrachtung der F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß der Form des Verbindungskopfes angepaßt, hinter- der Ankerbolzenschaft 7 als Verankeningsmittel eine schnitten ausgebildet ist, nach Patent 1684 278. angeformte Augenplatte 15 aufweist. Das Auge 15 a
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent hat sich dieser Platte ist zum Einschieben eines Bewehrungsan sich bewährt, sie ist jedoch in bezug auf die Ge- Stabes 16 eingerichtet, der die eigentliche Bewehrung staltung des Ankerbolzens verbesserungsbedürftig, 55 17 unterfaßt. Im übrigen ist die Anordnung so ge- und zwar insbesondere für den Einsatz der bekann- troffen, daß die Augenplatte 15 eine Dicke 18 auften Vorrichtung dort, wo Stahlbetonfertigteile als- weist, die etwa dem Durchmesser des Ankerboizenbald nach dem Betonieren manipuliert werden sol- schaftes 7 entspricht. Die Breite der Augenplatte 15 len. Insbesondere bei sehr schweren Fertigteilen be- im Bereich dieses Auges 15 a entspricht etwa dem steht die Gefahr, daß der Ankerbolzen aus dem Be- 60 Zweifachen des Durchmessers des Ankerbolzenschafton herausgerissen wird. Aufgabe der Erfindung ist tes7.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Ί>
    es, die Verankerung des Ankerbolzer.s im Beton so
    Patentanspruch: zu verbessern, daß die Stahlbetonfertigteile schon
    kurz nach ihrer Herstellung manipuliert werden kön-Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertig- nen.
    teils an ein Hebezeug, die aus einem zum Einbe- 5 Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der emtonieren in das Betonfertigteil bestimmten Anker- gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch bolzen mit Verankeningsmittel und Verbindungs- gelöst, daß der Ankerbolzenschaft als Verankeningskopf sowie aus einem damit vorübergehend ver- mittel eine angeformte Augenplaite zum Anschließen bindbarem Anschlußstück gebildet ist, das über eines Bewehrungsstabes od. dgl. aufweist, die eine ösen, Haken od. dgl. mit dem Hebezeug in Ver- io Dicke besitzt, die etwa dem Durchmesser des Ankerbindung steht, wobei der Verbindungskopf als bolzenschaftes entspricht, und daß die Breite der allseitige Verbreitung des Ankerbolzenschaftes Augenplatte im Bereich des Auges etwa dem Zweifaausgeführt ist und das Anschlußstück angenähert chen des Durchmessers des Ankerbolzenschaftes entballig gestaltet sowie mit einer Aufnahrnenut ver- spricht.
    sehen ist, die in Längsrichtung bogenförmig ge- 15 Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß führt, an einem Ende offen und im Querschnitt, bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichsam der Form des Verbindungskopfes angepaßt, hin- ein statischer Verbund der Vorrichtung und des Anterschnitten ausgebildet ist, nach Patent kerbolzens mit dem zugeordneten Betonfertigteil her-1 684278, dadurch gekennzeichnet, gestellt ist, was nicht nur an sich und für sich diesen daß der Ankerbolzenschaft (7) als Verankerungs- ao Verbund verbessert, sondern darüber hinaus die mittel eine angeformte Augenplatte (15) zum An- Möglichkeit schafft, das Betonfertigteil schon alsbald schließen eines Bewehmngsstabes od. dgl. auf- nach dem Betonieren zu manipulieren,
    weist, die eine Dicke (18) besitzt, die etwa dem Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
    Durchmesser des Ankerbolzenschaftes (7) ent- ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung spricht, und daß die Breite der Augenplatte (15) 25 ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer im Bereich des Auges (15 a) etwa dem Zweifa- Darstellung
    chen des Durchmessers des Ankerbolzenschaftes F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vor-
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977