DE2223310A1 - Fluessigkeitszapfvorrichtung - Google Patents
FluessigkeitszapfvorrichtungInfo
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- G01F11/28—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
- G01F11/30—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type
- G01F11/32—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type for liquid or semiliquid
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Description
8 MÜNCHEN 8Ο. MAUERKIRCHERSTR. 48 ^^
>nv/altsakte 22 443
12. Mai
James Kennedy
Hainham, Kent, Großbritannien
Hainham, Kent, Großbritannien
Flüssigkeitszapfvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur ΛIdgate von
vorbestimmten Mengen einer Flüssigkeit aus einem Behälter
uns insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Vorrichtung zum Anbringen an umgekehrte Flaschen zur Abgabe
von vorbestimmten Mengen aus diesen Flaschen. Solche Vorrichtungen werden im allgemeinen für die Abgabe von Spirituosen
in Bars verwendet.
Die Erfindung betrifft solche Abgabevorrichtungen, nachstonend
der Einfachheit halber mit Zapfvorrichtungen bezeichnet, welche eine f/letäkammer, ein normalerweise offenes
209848/0854
(0811) 98 8272 987043 983310 Telearamm»i BERGSTAPFPATENT MOndnn TELEX 05 24 MO BEUG d
Bank ι Bay.riich· V.r.inibank MOnch.n 453 100 Poshdiedci MOnch.n Ä53 43
Einlaßventil für den Eintritt der Flüssigkeit in die Meßkammer, ein normalerweise geschlossenes Auslaßventil für
die Abgabe der Flüssigkeit aus der Kammer, ein normalerweise in die Meßkammer führendes geschlossenes Lufteinlaßventil und
ein bewegbares Betätigungsorgan umfaßt, dessen Betätigungsbewegung das Flüssigkeitseintrittsventil schließt und das
Auslaßventil und das liufteinlaßventil öffnet«
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der oben angegebenen Art derart ausgebildet, daß das Lüfteinlaßventil einen Kanal
mit im wesentlichen geradseitigem Profilquerschnitt besitzt,
der in die Meßkammer führt, und ein Kolben mit einem v/eich gekrümmt verlaufenden Querschnittsprofil in den Kanal hin-
und herbewegbar ist, wobei Teile der Seiten des Kolbens im wesentlichen linearen Kontakt mit den Seiten des Kanals haben
und so die Lage des Kolbens in dem Kanal besximmen, daß der
Kolben einen Ventilkopi' trägt, der mi ο einem ein Ende des
Kanals umgehenden Ventilsitz zusammenwirkt, und daß die
erwähnte Betätigungsbewegung des Betätigungsorgans eine Bewegung des Kolbens bewirkt, um den Ventilkopf von dem Ventilsitz
wegzubewegen, wodurch Luft durch die Räume zwischen dem Kolben und dem Kanal in die Meßkammer gelangen kann.
Vorzugsweise weist der Kanal rechteckiges, beispielsweise quadratisches Querschnittprofil auf.
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Vorzugsweise hat der Kolben kreisförmiges Querschnittsprofil.
Vorzugsweise umgibt der erwähnte Ventilsitz das Ende des Kanals, welches dem Inneren der Meßkammer abgekehrt ist, wobei
eine Bewegung des Kolbens, vom Inneren der Meßkammer hinweg, den Ventilkop vom Ventilsitz abhebt.
Eine Feder kann vorgesehen sein, um den Ventilkopf in. Eingriff
mit dem Ventilsitz zu zwingen.
In der Nachstehenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen
erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Flüssigkeits-Zapfvorrichtung
gemäß der Erfindung; und in
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Anbringen an einem Flaschenhals einer im umgekehrtem Zustand zu entleerenden Spirituosenflasche und
umfaßt einen kreisförmigen Kopf 10 mit einem hohlen Ausguß Der Ausguß ist, zum Einsetzen in einen Flaschenhals, an
welchem die Zapfvorrichtung angebracht werden soll, von einer
Korkhülse 12 umgebene
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Die mittige Bohrung 13 des Ausgusses 11 steht mit einer kegelstumpfförmigen Meßkammer 14 in Verbindung, die an der
Unterseite des Kopfes 10 befestigt ist. Die Meßkammer 14 besteht aus durchsichtigem Kunststoff und hat an ihrem oberen
Ende größeren Durchmessers einen nach außen abragenden Plansch 15, unter dem ein einwärts gerichteter Radialflansch 16
an einen Haltering 17 angreift, dessen oberer Teil den Kopf 10 umgibt. Der obere Teil des Halterings 17 weist ein Außengewinde
18 auf und steht mit einem mit Innengewinde versehenen Befestigungsteil
19 in Eingriff, das den Haltering/umgibt und einen horizontalen oberen Flansch 20 besitzt, welcher die obere Fläche
des Kopfes 10 übergreift. Beim Drehen des Halterings 17 oder des Befestigungsteils 19 werden die Flansche 20 und 16 dichter
zusammengezogen, so daß sie die Meßkammer 14 an der Unterseite des Kopfes 10 sicher festspannen. Ein federnder Dichtungsring 21
ist in einer ringförmigen Nut 22 angeordnet, die in der Unterseite des Kopfes 10 vorhanden ist, und greift an der oberen
Fläche des Flansches 15 der Meßkammer an.
Der Befestigungsteil 19 weist einen Ansatzteil 23 zum Anbringen einer Stütze für die Vorrichtung auf, sowie eine
schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 24, in die ein Band eingebracht
werden kann, welches Werbematerial, wie die Bezeichnung der Spirituose in der Flasche an der die Vorrichtung
angebracht wird, trägt.
-■5 209848/085 4
Dag untere Ende der Meßkammer 14 weist einen mit Außengewinde
versehenen Sockel 25 auf, auf den eine Metallhülae 26 aufgeschraubt ist« Ein vertikaler Kolben 27 ist dicht anliegend
in der^Bohrung 28 im Sockel 25 gleitbar und der Kolben selbst hat eine Längsbohrung 29, die an ihrem oberen Ende geschlossen
ist. Unmittelbar unter dem oberen Ende der längsbohrung 29
steht diese mit zwei Querkanälen 30 in Verbindung.
Der Kolben 27 hat an seinem oberen Ende einen Teil reduzierten Durchmessers, auf dem eine hohle Ventilanordnung 32 aufgeschraubt
ist. Der untere Teil der Ventilanordnung 32 umfaßt einen Ventilkopf 33 mit einem Dichtungsring 34» der sich
radial auswärts derart über den Kolben 27 erstreckt,'daß die luge
zwischen den oberen Enden des Kolbens 27 und der Bohrung 28
abgedeckt ist,·
Die Ventilanordnung 32 trägt ferner an ihrem.oberen Ende
einen Ventilkopf 35, der mit dem unteren Ende der Bohrung 13
im Ausguß 11 in Eingriff gebracht werden kann. Eine Schrauben-Druckfeder
36 ist zwischen dem Ventilkopf 35 und dem Teil 31 reduzierten Durchmessers des Kolbens 27 angeordnet, so daß
sie einer Abwärtsbewegung des Ventilkopfes 35, relativ zur
Ventilanordnung 32, entgegenwirkt.
Die Ventilanordnung 32 hat einen horizontalen ringförmigen '"■■'■;■ ·
Flansch 37, der mit dem unteren Ende eines Lufteinlaß-
- 6 209848/0854
ventils 39 in Eingriff gebracht werden kann. Wie es am
besten in Fig. 2 zu erkennen ist, hat der Kolben 38 ein kreisförmiges Querschnittsprofil und ist in einem Vertikalkanal
quadratischen Querschnittprofils im Kopf 10 hin- und herbewegbar. Der Durchmesser des Kolbens 38 ist im Verhältnis zu
der Größe des Vertikalkanals 40 derart, daß er mit dem Inneren des Vertikalkanals an vier Stellen gleichmäßigen Abstands
seiner Peripherie linearen Kontakt hat, so daß der Kolben in dem, Vertikalkanal zentral geführt wird.
Der Kolben 38 trägt an seinem oberen Ende einen elastischen Ventilkopf 41, der mit einem das obere Ende der Bohrung 40
umgebenden Ventilsitz in Eingriff gebracht werden kann. Dieser Ventilsitz weist einen ringförmigen aufragenden Rand
von dreieckigem Querschnittsprofil auf.
Der Ventilkopf 41 ist in einem ringförmigen Kanal 4 angeordnet, der im Ventilkopf 10 vorgesehen ist und den Ausguß
umgibt. Das obere Ende des Kanals 43 ist durch eine ringförmige Kappe 44 abgeschlossen und in dieser Kappe ist, dem
Ventilkopf 41 gegenüber, ein Stopfen 45 vorhanden. Dieser Stopfen 45 hat eine Aussparung 46, und eine SchraubenBruckfeder
42 befindet sich zwischen dem Stopfen 45 und dem Ventilköpf 41t so daß der Ventilkopf nach unten in Eingriff
mit dem Ventilsitz 42 vorgespannt ist,
- 7 209848/0054
Die Funktion der verschiedenen Ventile, auf die vorstehend Bezug genommen wurde, wird nachstehend "beschrieben.
Unter dem unteren Ende des Sockels 25f an der Meßkammer 14»
ist ein Korben 27 von zwei elastischen Dichtungsringen 48 und 49-umgeben. Zwischen diesen beiden Dichtungsringen ist
eine Dichtungsscheibe 50 vorhanden. Eine steife Metallscheibe 51 liegt unter dem unteren Dichtungsring 49 und eine schwache
Schrauben-Druckfeder 52 umgibt den Kolben 27 zwischen der
Scheibe 51 und einem becherförmigen Teil 53, der seinerseits den Kolben 27 umgibt und an einer Schulter 54 des Kolbens
anliegt·
Am unteren Ende des Kolbens 27 sind Kreuzarme 55 vorgesehen.
Diese Kreuzarme 55 weisen eine zentrale Vertiefung 56 auf, die relativ zum unteren Ende des Kolbens 27 auf- und abbewegbar
ist. Eine Auslaßbohrung 57 führt aus der Vertiefung 56 heraus·
Im Betrieb wird die Meßkammer 14 einleitend mit Flüssigkeit aus der umgekehrten Flasche gefüllt, an der die Vorrichtung
angesetzt ist. Ein Glas wird unter dem -.Auslaß "57 gegen" die"
Kreuzarme 55 gebracht und nach oben gedrückt. Die Kreuzarme 55 bewegen sich zuerst relativ zum Kolben 27 aufwärts, so
daß einige Tropfen von Flüssigkeit, die in der Vertiefung verblieben sind, durch den Auslaß 57 herausgezwungen werden.
- 8 209848/08ΕΛ
Beim Fortsetzen der Aufwärtsbewegung des Glases beginnt sich der Kolben 27 gegen die Wirkung der Feder 52 nach oben zu
bewegen. Diese Aufwärtsbewegung dauert an, bis der Ventilkopf 35 das untere Ende der Bohrung 13 abschließt, so daß
es weiterer Flüssigkeit nicht möglich ist, von der Flasche in die Meßkammer 14 zu gelangen. Eine weitere Aufwärtsbewegung
des Kolbens 27 bringt die Querkanäle 30 in Verbindung mit dem Inneren der Meßkammer. Zur gleichen Zeit greift der
Flansch 37 der Ventilanordnung 32 am unteren Ende des Kolbens 38 am Lufteinlaßventil an und bewegt diesen Kolben aufwärts,
so daß sich der Ventilkopf 41 vom Ventilsitz 42 fortbewegt* Damit kann durch die Räume zwischen dem Kolben 38 mit Kreisquerschnittsprofil
und dem Kanal 40 mit Quadratquerschnittsprofil Luft in die Meßkammer einströmen, so daß das vorbestimmte
Quantum von in der Kammer 14 vorhandener Flüssigkeit durch die Kanäle 30 und durch die Bohrung 29 in das Glas
gelangen kann.
Wenn das Glas entfernt wird, bewegt sich der Kolben teils durch Schwerkraft, teils durch die Kraft der Federn nach
unten. Der Ventilkopf 41 greift wieder am Ventilsitz 42 an, so daß der obere Teil der Meßkammer 14 wiederum abgedichtet
wird und sich die Querkanäle 30 in der Bohrung 28 des Sockels 25 bewegen, um den Auslaß von der Meßkammer abzusperren. Der Ventilkopf 35 bewegt sich dann vom unteren Ende
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der Bohrung 13 hinweg, so daß abermals Flüssigkeit aus der Flasche in die Meßkammer gelangen kann, um diese wieder zu
füllen.
Während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Kolbens 27 wird dessen Außenfläche durch die elastische Scheibe 50
abgewischt, die sich infolge der in Abständen von der
TJmfangsfläche des Kolbens erfolgten Anordnung der Dichtungsringe 48 und 49 durchbiegen kann. Dies gewährleistet, daß
keine Flüssigkeitstropfen unter die Dichtungsscheibe 50 gelangen können.
Die oben beschriebene Ausführung kann modofiziert werden,
ohne den Erfindungsbereich zu verlassen. Eine wichtige Besonderheit der Erfindung ist die Anordnung des Lufteinlaßventils 39» das einen in dem Kanal 40 mit quadratischem
Querschnittsprofil hin- und herbewegbaren Kolben 38 umfaßt. Eine solche Anordnung sorgt für akkurate Anordnung des Kolbens
in dem Kanal sowie eine einfache Herstellung der Teile, während sie gleichzeitig einen äußerst schnellen lufteintritt
in die Meßkammer - infolge der vergleichsweise großen Abmessung der Räume zwischen dem Kolben und seinem Kanal gewährleistet.
Dies erlaubt ein sehr schnelles Entleeren der Meßkammer. Eine ähnliche Wirkung kann durch andere
Anordnungen erreicht werden, bei d enen der Kanal ein geradseitiges und der Kolben ein sanft gebogenes Querschnitts-
- 10 209848/0854
- ίο -
profil hat. Beispielsweise kann der Kanal rechteckig und der Kolben oval oder der Kanal kann dreieckig und der
Kolben kreisförmig sein.
Die Hauptbestandteile der Vorrichtung, neben der Meßkammer 14»
können aus verchromtem Metall hergestellt sein und es ist zu erkennen, daß sich die Vorrichtung dank ihrer weichen
Außenlinien und des Fehlens von äußeren Vorsprüngen und Aufrauhungen, in denen sich Schmutz ablagern könnte, leicht
reinigen läßt.
- Ansprüche -
20 984 8/0854
Claims (6)
1. Abgabevorrichtung mit einer Meßkammer, einem normalerweise offenen Einlaßventil für den Einlaß von Flüssigkeit"
in die Meßkammer, einen normalerweise geschlossenen Auslaßventil für den Auslaß von Flüssigkeit aus der Meß- ■
kammer, einen normalerweise geschlossenen in die Meßkammer führenden Lufteinlaßventil und einem Betätigungsorgan»
dessen Betriebsbewegung das Flüssigkeitseinlaßventil schließt und das Auslaßventil und das Lufteinlaßventil
öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lufteinlaßventil
(39) einen Kanal (1Jo) mit im wesentlichen geradseitigem
Querschnittsprofil aufweist, der in die Meßkammer (I1O
führt und ein Kolben (38) mit einem weich gekrümmten Querschnittsprofil
in dem Kanal hin- und her bewegbar ist, von dem Teil seiner Seiten in im wesentlichen linearen Kontakt
mit den Seiten des Kanals stehen, so daß der Kolben im Kanal geführt ist, daß der Kolben einen Ventilkopf (1Il)
trägt, der mit einem das Ende des Kanals (Mo) umgebenden Ventilsatz (42) in Eingriff gebracht werden kann, und daß
die erwähnte Betriebsbewegung des Betätigungsorganes (32) eine Bewegung des Kolbens (38) verursacht, um den Ventilkopf
von dem Ventilsitz abzuheben, wobei Luft durch die RÄume zwischen dem Kolben und dem Kanal in die Meßkammer
gelangen kann.
- 12 209848/085A
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4o) ein rechtwinkliges Querschnittsprofil
hat.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (1Jo) ein quadratisches Querschnittsprofil hat.
4. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (38) kreisförmiges Querschnittsprofil
hat. .
5. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (42) das Ende
des Kanals (4o) umgibt, welches dem Inneren der Meßkammer (14) abgekehrt ist, wobei eine Bewegung des Kolbens von
dem Inneren der Meßkammer hinweg den Ventilkopf von dem Ventilsitz abhebt.
6. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (47) vorgesehen ist, um den
Ventilkopf (41) in Eingriff mit dem Ventilsitz (42) zu zwingen.
20 98 4-8/0 8HA
Leersei
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