DE2222590A1 - Verfahren zum dichten verbinden zweier gleichartiger profilteile eines tuerrahmens o.dgl. und zugehoerige eckverbindung - Google Patents
Verfahren zum dichten verbinden zweier gleichartiger profilteile eines tuerrahmens o.dgl. und zugehoerige eckverbindungInfo
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/9624—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings with means specially adapted for aligning the frontal surfaces of adjacent frame member ends
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Description
"Verfahren zum dichten Verbinden zweier gleichartiger Profilteile eines Türrahmens o.dgl. und
zugehörige Eckverbindung"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum abgedichteten Verbinden zweier Profilteile eines Türrahmens o.dgl., die mit
einer Gehrungsfuge von 45 aneinander schließen, wobei jedes
Profilteil aus dem Steg und mindestens einem unter einem Winkel darauf gerichteten Flansch besteht.
Zum Erzielen solcher Verbindungen sind schon verschiedene Verfahren
bekannt. Zweck der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren anzugeben, bei dessen Anwendung insbesondere auch die
Fuge zwischen den Stegen der aneinander schließenden Profilteile abgedichtet wird, ohne daß hierfür an den Stegen selbst irgendwelche
Hilfsmittel angeordnet werden müssen. Dies ist besonders vorteilhaft hinsichtlich des Aussehens eines mit Hilfe
der Profilteile zu bildenden Rahmens o.dgl., insbesondere wenn die ProfiLteile schließlich mittels einer elektrostatischen
PuLvorzerstäubung fertiggestellt werden.
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Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
das einzelne Kiemmittel zum gegenseitigen Anziehen der aneirian-*
der schließenden Plansche der Profilteile an der Gehrungsfuge
zwischen auf den Flanschen angeordneten Anschlägen einerseits und den an die Gehrungsfuge anschließenden Stegen der Profilteile
anderseits geklemmt wird, wobei die Stege durch Teile des Kiemmittels umgriffen werden. Wenn das Verfahren für die gegenseitige
Verbindung von jeweils zwei Flansche aufweisenden Profilen verwendet wird, dann kann erfindungsgemäß der Klemmdruck des
bei jedem Satz der an der Gehrungsfuge aneinander schließenden Flansche wirksamen Klemmittels über ein einigermaßen federndes
Verkleidungsteil auf die Stege der Profilteile übertragen werden, welches Verklexdungsteil sich über die ganze Länge der zwischen
den Stegen vorhandenen Gehrungsfuge erstreckt, wobei die Anordnung derart ist, daß jedes Kiemmittel bei der Anbringung
am zugehörigen Flansch pressend auf das Verklexdungsteil einwirkt und das unter Klemmdruck gesetzte Verklexdungsteil durch
seine federnden Eigenschaften die zusammenziehende Wirkung des Klemmittels auf die Flansche verstärkt.
Auch die unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gebildete
Eckverbindung zweier rechtwinklig zueinander verlaufender, auf Gehrung aneinanderstoßender Profilteile ist Gegenstand der
Erfindung. Diese Eckverbindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das einzelne !{.lernmittel, das an einem Satz aneinander
zu schließender Flansche anzuordnen ist, aus einer flachen Klemmplatte besteht, die an ihrem einen Ende eine Aussparung
aufweist, deren Profil dem Winkel zwischen den Stegen der Profilteile an der Gehrungsfuge entspricht, wogegen am anderen
Ende eine weitgehend V-fö'rmige Aussparung vorgesehen ist, deren
lichte Weite im Bereich der freien Enden dex· durch die Aussparung entstandenen Billiger mit der gegenseitigen Entfernung der
auf den aneinander zu .schlioHenden Flanschen der Profilteiln an-
^!•ordneten Nocken iibere Ins t ünint, wobei die Anordnung derart i;5t,
daO die Klemmplatte zwischen den Stegen und den Nocken geneigt
13/0224
eingesetzt und anschließend durch Antreiben bis auf die Ebene der zugehörigen Flansche gebracht werden kann, wobei die flache Klemmplatte
zwischen den Stegen und den Nocken festgeklemmt und sowohl die Gehrungsfuge zwischen den Flanschen als auch zwischen den Stegen
abgedichtet wird.
Wird die Eckverbindung für das Verbinden von jeweils zwei Flansche
aufweisenden Profilteilen verwendet, so können in vorteilhafter Weise die beiden flachen Klemmplatten für die Flansche mit
einem einigermaßen federnden Verkleidungsteil kombiniert werden, das auf der Gehrungsfuge zwischen den Stegen der Profilteile jeweils
an einem Randteil jedes dieser Stege anliegt, wogegen die Umrißlinie der Leibung der den Stegen zugekehrten, in der flachen
Klemmplatte angeordneten Aussparung der äußeren Fläche des Verkleidungsteiles angepaßt ist.
Bei Ausbildung einer Eckverbindung in dieser Weise wird das Verkleidungsteil,
das an seiner oberen bzw. unteren Seite jeweils von einer Klemmplatte umgriffen wird, sich über seine ganze Länge
mittels seiner Randteile klemmend an die Stege der Profilteile anpressen, wodurch die gleichmäßige Abdichtung der Gehrungsfuge über die gesamte Länge zwischen diesen Stegen noch beträchtlich
gefördert wird.
Übrigens kann für eine Eckverbindung zweier Profilteile, die jeweils
nur einen einzigen Flansch, aufweisen, erfindungsgemäß die
einzige flache Klemmplatte mit einem einigermaßen federnden Verkleidungsteil kombiniert werden, wobei letzteres mit seinem einen
Ende fest mit der Klemmplatte verbunden ist und auf der Gehrungsfuge zwischen den Stegen der Profilteile jeweils lose an einem
Randteil jedes dieser Stege anliegt. Das Verkleidungsteil kann in vorteilhafter Weise aus zwei Flanschen bestehen, die in ihrer
Längsrichtung mittels eines halbkreisförmig gebogenen, nach
auswärts auskragenden Rückens miteinander verbunden sind. Demzufolge kann die Klemmplatte oder können die Klemmplatten das Verkleidungsteil
noch besser umgreifen und infolgedessen sich selbst besser festklemmen, wobei zugleich die federnden Eigenschaften
309813/022^
des Verkleidungsteiles verstärkt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in
der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Eckverbindung
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der fertigen Eckverbindung zwischen
zwei Profilteilen in kleinerem Maßstab, wobei die auf den Profilteilen angeordneten
Hilfsmittel deutlichkeitshalber dicker dargestellt sind als sie in Wirklichkeit sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1, in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, in größerem Maßstab.
Die gleichartigen Profilteile 1 und 1a z.B. eines Türrahmens schließen an der Gehrungsfuge 2 unter einem Gehrungswinkel von
45° aneinander. Auf dem Flansch 3 des Profilteiles 1 (Fig. 1)
ist eine Platte 5 durch PunktSchweißverbindungen 4 befestigt.
In analoger Weise ist auf dem nicht ersichtlichen Flansch des Profilteiles 1a durch Punktschweißverbindungen k eine Platte 6
befestigt. Die Platten 5 und 6 liegen bis auf die Endrandteile 5a und 6a flach auf den zugehörigen Flanschen auf; diese Endrandteile
5a» 6a weichen etwas von den zugehörigen Flanschen
zurück, weil sie sich hinter den Nocken 7 und 7* bzw. 7a und
7a1 festklemmen, die auf den Flanschen angeordnet sind. In dieser
Weise entstehen mit Vorteil Hohlräume, in welche leicht ein Haken oder auch mehrere Haken eingehakt werden können, mittels
welcher das Profilteil während der verschiedenen Bearbeitungshandlungen aufgehängt werden kann.
Die an der Gehrungsfuge 2 einander zugekehrten Randteile der Platten
5 und 6 sind mit einander entsprechenden Verzahnungen 8 bzw.
versehen, die fionau ineinander grellen, wenn die Profilteile 1 und
309813/02?Ä ORIGINAL INSPECTED
1a an der Gehrungsfuge 2 passend aneinander anschließen. Die Verzahnungen
8, 9 sind nur deutlichkeitshalber mit einigem Zwischenraum dargestellt; sie verhindern eine weitere Verschiebung an der
Gehrungsfuge. Aus jeder Platte 5 bzw. 6 ist ein Nocken 10 bzw.
10a ausgestanzt derart, daß diese Nocken bei aneinander anschliessenden Profilteilen 1 und 1a auf einer rechtwinklig zur Gehrungsfuge 2 gerichteten Linie symmetrisch zu beiden Seiten der Gehrungsfuge einander gegenüber liegen.
Des weiteren 1st eine einzelne Klemmplatte 11 von solcher Form und
Größe vorgesehen, daß sie einerseits gegen die Nocken 10 und 10a, anderseits gegen den gebogenen Rücken 15 eines Verkleidungsteiles
16 festgeklemmt "werden kann, dessen Flansche 17 bzw. 17a sich an
die Stege 18 bzw. 18a der Profilteile 1 bzw. 1a anpressen. Das Anpressen
der Klemmplatte 11 an den Nocken 10, 10a erfolgt mittels der Finger 13» 13a» die an beiden Seiten einer Aussparung 12 im
hinteren Teil vorhanden sind. Das Anpressen der Klemmplatte 11 an den Rücken 15 erfolgt beim flachen Auflegen auf die Flansche der
Profilteile 1 und 1a mittels der Leibung der Aussparung 1.4« Das
Verkleidungsteil 16 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der
ganzen Gehrungsfuge 2 zwischen den Stegen 18 und 18a bis an die anderen Flansche der Profilteile 1 und 1a, von denen allein der
eine Flansch 19 ersichtlich ist.
Auf den Flanschen 19 der Profilteile 1 und 1a sind die Platten 20
bzw. 20a durch PunktSchweißverbindungen h in ähnlicher Weise wie
die Platten 5 und 6 an den Flanschen 3 befestigt. Die Platten 20,
20a weisen hinter den Nocken 22 und 22· bzw. 22a und· 22a1 abgebogene
Randteile 21 bzw, 21a auf. Außerdem sind sie mit Nocken 23 bzw. 23a sowie ineinander greifenden Verzahnungen 2k und 25 versehen.
Zum dichtenden Aneinanderziehen der Flansche 19 an der Gehrungsfuge 2 ist eine einzelne Klemmplatte 26 angeordnet, die ebenfalls
mittels dex* an beiden Seiten einer im hinteren Teil angeordneten
Aussparung 27 gebildeten Finger 28 bzw. 28a einerseits und der
Leibung einer an der Vorderseite" vorgesehenen Aussparung 29 an-
H) 0 0 Π / (J Ϊ 1 A
derseits klemmend eingesetzt v/erden kann, indem sie pressend zwischen
die Nocken 2} und 2 3a und den gebogenen Rücken 15 des Verkleidungsteiles
16 flach auf die Flansche 19 gedrückt wird. Dabei pressen sich auch die Flansche 17» 17a an die Stege 18 bzw.
18a der Profil beiIe 1 bzw, la an.
Durch die erfindimgsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die einzelnen
Klenimplatten 11 und 26 nicht nur je für sich jeweils einen
entsprechenden Satz von Flanschen 3 bzw. 10 der Profilteile 1 bzw.
1 ei während ihrer \nordnung gegeneinander ziehen und demzufolge?
die Flansche an der Geh.rungs.fuge 2 dichtend aneinanderpressen,
sondern daß überdies infolge der in den Klemmplatten 11 und 26 erzeugten Spannungen das Verkleidungsteil 16 an der oberen und
unteren Seite über den Rücken 15 mit den Flanschen 17 und 17a
fest gegen die Stege 18 bzw, 18a der Profilteile} 1 bzw. la angedrückt
wird. Diese Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß das Verkleidungsteil 16 aus einem Material mit einigermaßen federnden
Eigenschaften besteht, jedoch mechanisch eine derartige Steifigkeit
aufweist, daß sich die Flansche 17 und 17a unter dem Einfluß
des an der oberen und unteren Seite auf das Verkleidungsteil
ausgeübten Druckes über ihre ganze Länge fest gegen die Stege 18 und 18a der betreffenden Profilteile 1 und 1a anlegen. Infolgedessen
wird auch die Gehrungsfuge 2 auf dem zwischen den Stegen 18 und 18a liegenden Teil sein· gut abgedichtet, ohne daß hierfür irgendwelche
zusätzlichen Hilfsmittel fest mit den Stegen verbunden werden müssen. Außerdem fördert das elastisch federnd ausgeführte
Vetkleidungsteil 16 die Festklemmung der beiden Klemmplatten 11
und 26, weil der Gegendruck des Verkleidungsteiles 16 die Klemmplatten
in Richtung nach den Nocken 10 und 10a bzw. 2'3 und 2'3a
treibt.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung viele Änderungen
in Einzelheiten möglich; auch kann die Eckverbindung bei Profilteilen, die einen einzigen Flansch aufweisen, Verwendung finden.
] (J U « I 3 / 0 2 I U
Claims (1)
- 222.2530Patentansprüche1. JVerfahren zum dichten Verbinden zweier gleichertiger Profil- ~ teile eines Türrahmens o.dgl, unter Verwendiing wenigstens eines Klemmittels, welche Profilteile mit einer Gehrungsfuge von 45 aneinander schließen, wobei jedes Profilteil aus dem Steg und mindestens einem unter einem Winkel dazu angeordneten Flansch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Kiemmittel (11 j 26) zum gegenseitigen Anziehen der aneinander schließenden Flansche der Profilteile (l,1a) an der Gehrungsfuge zwischen auf den Flanschen (3; 19) angeordneten Anschlängen {10,1Oa;23,23a) einerseits und den an die Gehrungefuge anschließenden Stegen (18,18a) der Profilteile {i,la) anderseits geklemmt wird, wobei die Stege (18,18a) durch Teile des Klemmmittels (11;26) umgriffen werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die aneinander schließenden Profilteile jeweils zwei Flansche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmdruck des bei jedem Satz der an der Gehrungsfuge (z) aneinander schließenden Flansche (3;19) wirksamen Klemmittels (11;26) über ein einigermaßen federndes Verkleidungsteil (16) auf die Stege (I8,i8a) der Profilteile (1, 1a) übertragen wird, welches Verkleidungsteil (l6) sich über die ganze Länge der zwischen den Stegen (18,18a) vorhandenen Gehrungsfuge erstreckt, wobei die Anordnung derart ist, daß jedes Kiemmittel (11}26) bei der Anbringung am zugehörigen Flansch pressend auf das Verkleidungsteil (i6) einwirkt und das unter Klemmdruck gesetzte Verkleidungsteil (16) durch seine federnden Eigenschaften die zusammenziehende Wirkung des Kiemmittels {11{26) auf die Flansche (3*19) verstärkt.3. Eckverbindung zweier rechtwinklig zueinander verlaufender, auf Gehrung aneinanderstoßender Profilteile, gebildet unter Anwen-· dung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.309813/0224daß das einzelne Klemmittel (11;26),das an einem Satz aneinander zu schließender Flansche (3;19) anzuordnen ist, aus einer flachen Klemmplatte (11 oder 26) besteht, die an ihrem einen Ende eine Aussparung (14 oder 29) aufweist, deren Profil dem Winkel zwischen den Stegen (18 und 18a) der Profilteile (1 und 1a) an der Gehrungsfuge (2) entspricht, wogegen am anderen Ende eine weitgehend V-förmige Aussparung (12 oder 27) vorgesehen ist, deren lichte ¥eite im Bereich der freien Enden der durch die Aussparung entstandenen Finger (13»13a;28,28a) mit der gegenseitigen Entfernung der auf den aneinander zti schliessenden Flanschen (3 oder I9) der Profilteile (1 und 1a) angeordneten Nocken (10,10a oder 23»23a) übereinstimmt, wobei die Anordnung derart ist, daß die Klemmplatte (11 oder 26) zwischen den Stegen (18,18a) und den Nocken (10,10a oder 23,23a) geneigt eingesetzt und anschließend durch Antreiben bis auf die Ebene der zugehörigen Flansche (3 oder 19) gebracht werden kann, wobei die flache Klemmplatte zwischen den Stegen und den Nocken festgeklemmt und sowohl die Gehrungsfuge (2) zwischen den Flanschen (3»19) als auch zwischen den Stegen (18,18a) abgedichtet wird.k. Eckverbindung nach Anspruch 3 für Profilteile mit zwei Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flachen Klemmplatten (11 und 26) der Flansche (3$19) mit einem einigermaßen federnden Verkleidungsteil (16) kombiniert sind, das auf der Gehrxmgsfuge (2) zwischen den Stegen (18 und 18a) der Profilteile (1 und 1a) jeweils an einem Randteil jedes dieser Stege anliegt, wogegen die Umrißlinie der Leibung der den Stegen zugekehrten, in der flachen Klemmplatte (11 bzw. 26) angeordneten Aussparung (14 bzw. 29) der äußeren Kontur des Verkleidungsteiles (16) angepaßt ist.5. Eckverbindung nach Anspruch 3 für Profilteile mit einem einzigen Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige flache Klemmplatte mit einem einigermaßen federnden Verkleidungsteil kombiniert ist, das mit seinem einen Ende fest mit der Klemm-30981 3/022Aplatte verbunden ist und auf der Gehrungsfuge zwischen den Stegen der Profilteile jeweils lose an einem Randteil jedes dieser Stege anliegt.6. Eckverbindung nach Anspruch k oder 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (16) aus zwei Flanschen (17 bzw. 17a) besteht, die in ihre Längsrichtung mittels eines halbkreisförmig gebogenen, nach auswärts auskragenden Rückens (15) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7113291 | 1971-09-28 | ||
NL7113291A NL140596B (nl) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Verstekverbinding voor twee gelijkgevormde profielen voor een kozijn of dergelijke. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222590A1 true DE2222590A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2222590B2 DE2222590B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2222590C3 DE2222590C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395463B (de) * | 1991-02-26 | 1993-01-25 | Novoferm Stahlbauwerk Kg | Eckverbinder fuer zargen u.dgl. |
DE4310284A1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-10-06 | Peter Dipl Ing Wagner | Rahmen |
DE102006003968A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-02 | Mea Bausysteme Gmbh | Zargenfenster |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395463B (de) * | 1991-02-26 | 1993-01-25 | Novoferm Stahlbauwerk Kg | Eckverbinder fuer zargen u.dgl. |
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DE102006003968A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-02 | Mea Bausysteme Gmbh | Zargenfenster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222590B2 (de) | 1976-09-16 |
FR2154406B1 (de) | 1974-12-27 |
NL7113291A (de) | 1973-03-30 |
GB1394277A (en) | 1975-05-14 |
ATA836972A (de) | 1975-04-15 |
FR2154406A1 (de) | 1973-05-11 |
CH549181A (de) | 1974-05-15 |
IT969454B (it) | 1974-03-30 |
BE783413A (nl) | 1972-11-13 |
NL140596B (nl) | 1973-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |