DE4310284A1 - Rahmen - Google Patents

Rahmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbesondere Tür- oder Fensterzarge, bestehend aus über Eckverbindungen miteinander verbundenen Metallprofilen.
Derartige Rahmen werden üblicherweise bereits beim Hersteller komplett gefertigt. Insbesondere Fenster- oder Türzargen benö­ tigen aufgrund der großen Profilbreiten großen Stau- und Transportraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zu ent­ wickeln, der sich einfach und schnell am Bau montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumin­ dest eine Eckverbindung einen in der Rahmenebene liegenden Eckwinkel aufweist, der mit je einem Schenkel in eine Profil­ rinne der aneinanderstoßenden Metallprofile eingreift und in seiner Lage fixiert wird von einem senkrecht auf der Rahmen­ ebene stehenden Winkelstück, das den Profilstoß umgreift und mit jedem seiner beiden Schenkel ein jeweils an den aneinan­ derstoßenden Profilstegen vorgesehenes Widerlager formschlüssig umgreift.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Winkelstück senkrecht zur Rahmenebene, die Widerlager umgreifend eingeschoben ist bis zur stirnseitigen Anlage am Eckwinkel.
Um einen ausreichenden Anpreßdruck in der Stoßfuge zu gewähr­ leisten, ist es vorteilhaft, wenn dem Widerlager eine am Win­ kelstück vorgesehene Führungsfläche zugeordnet ist, die mit einer korrespondierenden Führungsfläche des Widerlagers eine spitzwinklig zur Einschubrichtung verlaufende, spannkeilartig wirkende Schiebeführung bildet.
Der Eckwinkel kann flach ausgebildet sein, läßt sich also ein­ fach und preiswert aus Blechmaterial stanzen und in einfacher Weise von oben in die Profilrinnen der beiden aneinandersto­ ßenden Metallprofile einlegen.
Eine erste spezielle Ausführungsform der Eckverbindung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Widerlager aus zumindest einem auf dem zugeordneten Profilsteg befestigten Bolzen besteht, der durch eine die genannte Füh­ rungsfläche am Winkelstück bildenden Einschubschlitz ragt, wobei die beiden den widerlagern zugeordneten Einschubschlitze einen Winkel einschließen, dessen Spitze der Einschubrichtung bei der Montage des Winkelstückes entgegengerichtet ist.
Eine Alternativlösung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß jedes der beiden Widerlager aus einem auf dem zuge­ ordneten Profilsteg befestigten Keilblech besteht, das von einem abgewinkelten Rand des Winkelstücks übergriffen wird.
Die unteren Eckverbindungen sind erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der beiden unteren Eckverbindungen Bol­ zen aufweist, die am unteren Abschnitt des lotrechten, sich mit seinem unteren Ende auf dem unteren horizontalen Metall­ profil abstützenden Metallprofils befestigt, vorzugsweise stumpf aufgeschweißt sind, mit ihrer Bolzenachse in der Rah­ menebene und/oder senkrecht hierzu angeordnet sind und in lot­ rechte nach oben offene Einschubschlitze in einen stirnseitig vorgesehenen Stegrand des unteren Metallprofils eingeschoben sind.
Ein derartiger Rahmen läßt sich mit seinen Einzelteilen an die Baustelle anliefern und dort schnell und ohne Einsatz speziel­ ler Werkzeuge zusammensetzen. Montagezeiten und -kosten lassen sich dadurch erheblich reduzieren.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausfüh­ rungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Fensterzar­ ge;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Detail A in Fig. 1;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 das Detail B aus Fig. 1 und
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 das Detail C in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen eine Fensterzarge bildenden Rahmen, der aus vier über Eckverbindungen (Details A,B und C) miteinander verbundenen Metallprofilen 1, 2, 3 besteht, von denen die beiden lotrechten Metallprofile 2 gleich ausgebildet sind. Die beiden oberen Eckverbindungen (Detail A und Detail B) stellen Alter­ nativlösungen dar, während die beiden unteren Eckverbindungen (Detail C) die jeweils gleiche Lösung zeigen.
Die Eckverbindung gemäß dem Detail A umfaßt einen in der Rah­ menebene liegenden, aus Flachmaterial ausgestanzten Eckwinkel 4, der mit je einem Schenkel in eine Profilrinne 5 der anein­ anderstoßenden Metallprofile 1, 2 eingreift. Um eine ausrei­ chende Dichtigkeit auf der Außenseite zu sichern, weist der Eckwinkel 4 vorzugsweise Übermaß auf. In seiner Lage wird der Eckwinkel 4 fixiert von einem senkrecht auf der Rahmenebene stehenden und sich in montierter Stellung stirnseitig auf dem Eckwinkel 4 abstützenden Winkelstück 6, das im unterschied zu dem als Flachwinkel ausgebildeten Eckwinkel 4 durch einen Pro­ filabschnitt gebildet sein kann. Das Winkelstück 6 umgreift den Profilstoß 7 bzw. die Gehrungsfuge der auf Gehrung ge­ schnittenen Metallprofile 1, 2 und umgreift mit jedem seiner beiden Schenkel je ein Widerlager, das an den aneinandersto­ ßenden Profilstegen 8 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß der Eckverbindung A besteht je­ des der beiden genannten Widerlager aus zwei Bolzen 9, die in Richtung der Profiltiefe voneinander beabstandet stumpf auf den Profilsteg 8 aufgeschweißt sind. Jeder Bolzen 9 kann einen Kopf 10 mit schrägkonischen Flächen 10a aufweisen. Grundsätz­ lich wäre es auch möglich, auf jeden Bolzen 9 eine Spannmutter auf zuschrauben. Der Schaft des Bolzens 9 kann überdies mit einer Rändelung 11 versehen sein.
Jedem Bolzen 9 ist im Winkelstück 6 ein Einschubschlitz 12 zugeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist somit jeder Schenkel des Winkelstücks 6 zwei derartige Einschub­ schlitze 12 auf. Zur Montage wird das Winkelstück 6 in Rich­ tung des Pfeiles 13 aufgeschoben. Die Einschubschlitze 12 sind dieser Einschubrichtung 13 spitzwinklig entgegengerichtet. Jeder Bolzen 9 bildet mit seinem Kopf 10 ein Widerlager, dem eine am Winkelstück 6 vorgesehene Führungsfläche in Form des Einschubschlitzes 12 zugeordnet ist, wobei diese Führungsflä­ che mit einer korrespondierenden Führungsfläche des Widerla­ gers, also der Mantelfläche des Bolzens 9 eine spitzwinklig zur Einschubrichtung 13 verlaufende, spannkeilartig wirkende Schiebeführung bildet. Dadurch wird beim Aufschieben des Win­ kelstücks 6 auf die Profilstege 8 bzw. die Bolzen 9 eine die beiden Metallprofile 1, 2 in der Gehrungsfuge 7 aneinander­ drückende Kraft ausgeübt. Zur Unterstützung dieser Anpreßkraft ist es vorteilhaft, wenn der Eckwinkel 4 geringfügig < 90° ausgebildet ist. Außerdem ist es zur Verbesserung des Form­ schlusses vorteilhaft, wenn der Rändelung 11 des Bolzens 9 eine am Einschubschlitz 12 vorgesehene Verzahnung 14 zugeord­ net ist.
Die eine Alternativlösung darstellende Eckverbindung B weist ebenfalls einen Eck- bzw. Flachwinkel 4 auf, der in gleicher Weise montiert ist wie bei der Eckverbindung A. Ferner ist ein Winkelstück 15 vorgesehen, das ebenfalls in Richtung des ein­ gezeichneten Pfeiles 13 auf die Profilstege 8 der beiden Me­ tallprofile 1, 2 aufgeschoben wird, bis es stirnseitig an dem Eckwinkel 4 anliegt. Jeder Schenkel dieses Winkelstücks 15 verbreitert sich in Einschubrichtung 13 keilförmig und weist an seiner Längskante einen abgewinkelten Rand 16 auf, der ein Keilblech 17 übergreift. Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß im Eckbereich auf dem Profilsteg 8 der beiden Metallprofi­ le 1, 2 jeweils ein Keilblech 17 befestigt, vorzugsweise aufge­ schweißt ist. Aufgrund der sich in Einschubrichtung 13 keil­ förmig verbreiternden Ausgestaltung der Keilbleche 17 und der hierzu angepaßten Anordnung der Ränder 16 des Winkelstücks 15 ergibt sich beim Aufschieben des Winkelstücks der gleiche An­ preßeffekt, wie er für die Eckerbindung A vorstehend beschrie­ ben wurde.
Auch die unteren Eckverbindungen C weisen Bolzen 9 auf, die am unteren Abschnitt des lotrechten, sich in seinem unteren Ende auf dem unteren horizontalen Metallprofil 3 abstützenden Me­ tallprofils 2 befestigt, vorzugsweise stumpf aufgeschweißt sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt jede Eckverbindung C drei Bolzen 9, von denen zwei Bolzen mit ihrer Bolzenachse in der Rahmenebene liegen, während der dritte Bol­ zen senkrecht auf dieser Ebene steht. Jedem dieser Bolzen 9 ist ein lotrechter, nach oben offener Einschubschlitz 18 zu­ geordnet, der in einem stirnseitigen Stegrand 19 des unteren Metallprofils 3 vorgesehen ist.
Zur Herstellung der unteren Eckverbindungen C braucht also das untere Metallprofil 3 lediglich gegen die freien unteren Enden der lotrechten Metallprofile 2 geschoben zu werden, wodurch sich die Einschubschlitze 18 zwangsläufig über die Bolzen 9 schieben. Das untere Ende der lotrechten Metallprofile 2 liegt dabei innerhalb des vorstehend genannten Stegrandes 9 und stützt sich auf dem unteren Metallprofil 3 ab.
Für die Ausbildung und Befestigung der Bolzen 9 gelten die vorstehenden Ausführungen für die Eckverbindung A.

Claims (14)

1. Rahmen, insbesondere Tür- oder Fensterzarge, bestehend aus über Eckverbindungen (A, B, C) miteinander verbundenen Metallprofilen (1, 2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine Eckverbindung (A, B) einen in der Rahmenebene liegenden Eckwinkel (4) aufweist, der mit je einem Schen­ kel in eine Profilrinne (5) der aneinanderstoßenden Me­ tallprofile (1, 2) eingreift und in seiner Lage fixiert wird von einem senkrecht auf der Rahmenebene stehenden Winkelstück (6; 15), das den Profilstoß (7) umgreift und mit jedem seiner beiden Schenkel ein jeweils an den an­ einanderstoßenden Profilstegen (8) vorgesehenes Widerla­ ger (9, 10; 17) formschlüssig umgreift.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (6; 15) senkrecht zur Rahmenebene, die Wider­ lager (9, 10; 17) umgreifend eingeschoben ist bis zur stirnseitigen Anlage am Eckwinkel (4).
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerlager (9, 10; 17) eine am Winkelstück (6; 15) vorgese­ hene Führungsfläche zugeordnet ist, die mit einer korre­ spondierenden Führungsfläche des Widerlagers (9, 10; 17) eine spitzwinklig zur Einschubrichtung (13) verlaufende, spannkeilartig wirkende Schiebeführung bildet.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (4) flach ausgebildet ist.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eckverbindung (A, B) die Profi­ le (1, 2) auf Gehrung geschnitten sind, und der die Geh­ rungsfuge (7) im Boden der Profilrinne (5) abdeckende Eckwinkel (4) geringfügig < 90° ausgebildet ist.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Widerlager (9, 10) aus zumindest einem auf dem zugeordneten Profilsteg (8) befestigten Bolzen (9) besteht, der durch eine die ge­ nannte Führungsfläche am Winkelstück (6) bildenden Ein­ schubschlitz (12) ragt, wobei die beiden den Widerlagern (9, 10) zugeordneten Einschubschlitze (12) einen Winkel einschließen, dessen Spitze der Einschubrichtung (13) bei der Montage des Winkelstückes (6) entgegengerichtet ist.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) ein stumpf aufgeschweißter Rillen-Bolzen ist.
8. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) einen Kopf (10) mit schrägkonischen Flächen (10a) aufweist.
9. Rahmen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bolzen (9) eine den Einschubschlitz übergrei­ fende Spannmutter aufgeschraubt ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (9) mit einer Rändelung (11) versehen ist, der eine am Einschubschlitz (12) vorgesehe­ ne Verzahnung (14) zugeordnet ist.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der beiden Widerlager (9, 10) zwei in Richtung der Profiltiefe voneinander beabstandete Bolzen (9) umfaßt, denen im Winkelstück (6) vier Einschubschlit­ ze (12) zugeordnet sind.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der beiden Widerlager aus einem auf dem zugeordneten Profilsteg (8) befestigten Keilblech (17) besteht, das von einem abgewinkelten Rand (16) des Winkelstücks (15) übergriffen wird.
13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Schenkel des Winkelstücks (15) sich in Einschubrich­ tung (13) keilförmig verbreitert.
14. Rahmen mit zwei oberen Eckverbindungen (A, B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden unteren Eckverbindungen (C) Bolzen (9) aufweist, die am unteren Abschnitt des lotrechten, sich mit seinem unteren Ende auf dem unteren horizontalen Me­ tallprofil (3) abstützenden Metallprofils (2) befestigt, vorzugsweise stumpf aufgeschweißt sind, mit ihrer Bolzen­ achse in der Rahmenebene und/oder senkrecht hierzu ange­ ordnet sind und in lotrechte nach oben offene Einschub­ schlitze (18) in einen stirnseitig vorgesehenen Stegrand (19) des unteren Metallprofils (3) eingeschoben sind.
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