DE2222379A1 - Verfahren zur aufbereitung von asbest in fluessigkeiten und herstellung von mischungen des so aufbereiteten asbests mit anderen stoffen - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von asbest in fluessigkeiten und herstellung von mischungen des so aufbereiteten asbests mit anderen stoffen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/38Fibrous materials; Whiskers
    • C04B14/40Asbestos
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/40Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres
    • B28C5/402Methods

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Description

  • "Verfahren zur Aufbereitung von Asbest in Flüssigkeiten und Herstellung von Mischungen des so aufbereiteten Asbests mit anderen Stoffen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Asbest in Flüssigkeiten und Herstellung von Mischungen des so aufbereiteten Asbests mit anderen Stoffen.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei denen die Asbestfasern durch Wasserlagerung aufgeschwemmt und ir gesättigtem, nassen Zustand der weiteren Verarbeitung, vorzugsweise in einem Mischer, zugeführt werden. Diese Vorbehandlung kann durch mechanische oder pneumatische mittel intensiviert werden, die Tatsache der Notwendigkeit eines besonderen Verfahrensschrittes vor der Weiterverarbeitung ist jedoch immer gegeben. Dies umso mehr, als die Asbestfasern zur teileweisen elektrostatischen Aufladung und damit zur Agglomerat bildung neigen und schon aus diesem Grund auf eine Entpolarisierung, beispielsweise durch Wasser, nicht verzichtet werden kann.
  • Diese der Weiterverarbeitung des Asbeates vorgeschaltete Phase ist nicht nur zeitraubend und kostenaufwendig, sondern sie schmälert die physikalische Eigenwirksamkeit der Paser bei Herstellung beispielsweise kolloidaler Mischungen, Die an und für sich gegebene Rauhstruktur der Faser geht durch die vorzeitige Aufschwemmung vor der Weiterverarbeitung verloren und wird durch die Vollsättigung für die Aufnahme anderer Stoffe abgenohlossen oder gumindest erschwert, sodaß letztlich uur eine mehr oder weniger schlammige, mit Agglomeraten versetzte Substanz als Ausgangsprodukt für die Tsreiterverarbeltung angeboten werden kann, die beispielsweise für einen Zementleimeinschluß ungeeignet ist.
  • Auch die zwangsläufig mit diesen Verfahren erwähnte verbundene Übersättigung der Pasern mit Flüssigkeit führt zu einer weiteren Komplizierung der anschließenden Verarbeitung. Die überschüssige Plüssigkeit muß durch Zugabe von saugfähigen Füllst offen oder anderen Maßnahmen, beispielsweise durch Absaugen, kompensiert werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung:, ein optimales Verfahren zur Aufbereitung von Asbest in Flüssigkeiten und Herstellung von Mischungen des so aufbereiteten Asbests mit anderen Stoffen darzustellen, wobei zunächst auf den Stand der modernen Mischtechnik verwiesen werden muß und hierbei insbesondere auf die Ausführungen der DPS 1 196 559 und die DOS 15 84 658.9 Nach den Ausführungen dieser Schriften kann man mit scheibenartigen Mischkörpern, die horizontal oder leicht zur Horizontalen geneigt, die in einem Mischtrog mit höher Geschwindigkeit rotieren, einen sogenannten Wirbeldruck erzeugen, bei dem die Flüssigkeit und das Mischgut kontinuierlich im Bereich dieser Mischkörper nach unten gezogen, unterhalb des Mischkörpers verdichtend gepreßt und durch den entstehenden Überdruck innerhalb des zwischen Scheibe und Tragwand ent£3tehenden Ring spaltes mit hoher Geschwindigkeit wieder nach oben gedrückt werden. Der Wirbeldruck kann beliebig durch Änderung des Abstandes der Mischkörper vom Behälterboden bzw. durch die Ringspaltweite zwischen Mischbehälter und Mischwerkzeug, sowie durch die Drehzahl des Mischwerkzeuges eingestellt werden. Dieser Stand der Technik ist dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde gelegt.
  • Das Verfahren sieht vor, daß einem Mischer, dessen Mischwirkung auf einer mehr oder weniger starken Wirbeldruckcharakteristik beruht, nach Zugabe der flüssigen Komponente Asbeststoffe in einem solchen Umfang zugegeben werden, daß nach einer von den spezifischen Eigenschaften abhängigen Mischzeit eine breiige bis pasteuse Masse entsteht und daß gegebenenfalls vorher gleichzeitig, oder im Anschluß an die Aufgabe des Asbestes Bindemittel und/oder eventuell Zuschiagstoffe zugegeben werden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht also die Trockenzugabe des Asbestes zu einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit, die so bemessen ist, daß zwar eine ausreichende Trnl;ung der Paser gegeben ist, umgekehrt jedoch ein Wasserüberschuß, der später entfernt werden muß, vermieden wird. Die Benetzung der Asbeststoffe erfolgt dabei so schlagartig, daß eine Staubentwicklung mit Sicherheit vermieden wird.
  • Wie die Praxis zeigt, wird der Wasserbedarf um ca 40 -60 reduziert. Die gleichzeitig vor, mit oder nach der Asbestzugabe gegebene Möglichkeit der Aufgabe des Bindemittels und/oder von Zuschlagstoffen erspart die lästige Zwischenphase im Rahmen des AuSbereitungsverfahrens.
  • Zur Frage der Zugabe von Bindemittel wird später noch Stellung genommen. Unabhängig davon kann auf die Zugabe von Zuschlagstoffen völlig verzichtet werden, da das angewendete Verfahren eine vollkommene kolloidale Aufschließung des Zementes ermöglicht. Selbstverständlich können auch die Zuschlagstoffe ganz oder teilweise nach der Asbestaufbereitung zugegeben werden. Der Normalfall wird jedoch die gleichzeitige Aufgabe von Zuschlagstoffen und/ oder Bindemittel sein, da die Nischintensität bei diesen Wirbeldruckverfahren durch die Zugabe disperser Stoffe eher verstärkt als herabgesetzt wird.
  • Das Verfahren erlaubt weiter die Zugabe von Klebern, Farbstoffen oder dgl. in einem Mischprozeß, sodaß das Mischprodukt gleichzeitig als verarbeitungsfähiges Endprodukt anzusprechen ist.
  • Interessant wird das Verfahren insbesondere durch die Möglichkeit, daß dem Gemisch Blähstoffe, wie Perlite, Vermiculite, Blähton usw. oder Schaumstoffe, beispielsweise auf Polyurethanbasis beigegeben werden können.
  • Auch hier ist entscheidender Paktor der Nischprozeß,- der durch die Wirbelsaugdruckausübung auf die einzelnen Komponenten, deren schwerkraftbedingten Eigenschaften vorübergehend aufhebt und so eine homogene Gemischbildung aus Stoffen völlig ungleichen spezifischen Gewichtes ~zuläßt, Das Gemisch ist in sich so stabil, daß es ohne die Gefahr von Entmischungen im Spritzverfahren auf Plächen aufgetragen und hierbei gegebenenfalls mit Gasen und weiteren Zusätzen versetzt werden kann.
  • Speziell diese erfindungsgemäße Anwendung des Verfahrens ist als wertvolle Bereicherung der Isolier- und Auftragstechnik auf dem Bausektor, hier insbesondere dem Leichtbau und dem Fertigbau, zu bezeichnen.
  • Das Verfahren nach der erfindung soll nachstehend durch weitere Erläuterungen und ein Beispiel näher beschrieben werden.
  • Zunächst soll nochmals auf das Aufbereitungsverfahren zurückgegriffen und hierbei erwähnt werden, daß die Aufschließung der Asbestfasern und deren Verfaserung praktisch so vollkommen ist, daß ein verfilzungsähnlicher Zustand gegeben ist, sodaß die Masse in sich ohne jede Bindemittelzugabe und nachträgliche Verdichtung standfest ist und bleibt.
  • Selbstverständlich ist in diesem Zusammenhang die Be stimmung der optimalen Wasserzugabe wichtig. Diese muß im einzelnen Pall durch Versuch ermittelt werden, da die Asbestfasern in ihrem spezifischen Aufbau und in ihren Eigenschaften usw. sehr schwankend und im wesentlichen von der Gewinnungsstelle abhängig sind.
  • Die Aufbereitung des Asbestes wird im allgemeinen statt mit Wasser, direkt mit Zementleim erfolgen, wobei der Zementanteil entsprechend den bereits vorher gegebenen Ausführungen über den Flüssigkeitsanteil relativ*gehalten werden kann. Auch hier ist eine Senkung um ca.50 ß möglich.
  • Zur Festigkeit des Gemisches gilt die alte Erfahrungspraxis, daß die Verleimzngs- oder Bindekraft mit Abnahme der Stärke der bindenden Schicht wächst.
  • Dieses Faktum ist eine erklärung dafür, daß man sehr leichte und kompakte Zementasbestbetone herstellen kann, die das Idealgewicht für den Feuerschutz- und Isoliersektor von 300 - 550 kg/m3 aufweisen.
  • Eine gute Feuerschutzmasse ist beispielsweise bei Anwendung des folgenden Rezeptes gegeben: 450 kg Wasser 500 kg Zement 100 kg Asbest 850 kg Rohgemisch = 400 kg Trockengewioht ~ - 1 m3 Trockel1volumen Die Astbestfasern weisen dabei eine Länge von 0,5 - 1 cm auf.
  • Das Mischgut läßt sich zu Formteilen und Platten usw verarbeiten und nach Wunsch einfärben.
  • Desweiteren können Kleber zur Verbesserung der Abriebsfestigkeit beigegeben werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Aufbereitung von Asbest in Xlüssigkeiten und Herstellung von Mischungen des so aufbereiteten Asbests mit anderen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, d a ß einem Mischer, dessen Mischwirkung auf einer mehr oder weniger starken Wirbeldruckcharakteristik beruht, nach Zugabe. der flüssigen Komponente Asbest stoffe in einem solchen Umfang zugegeben-werden, daß nach einer von den spezifischen Asbesteigenschaften abhängigen Mischzeit eine breiige bis pasteuse Masse entsteht und d a ß gegebenenfalls vorher, gleichzeitig oder im Anschluß an die Aufgabe des Asbestes Bindemittel und/oder eventuell Zuschlagstoffe zugegeben werden.
  2. 2. Verfahren zur Aufbereitung und-IIischung von Asbest, nadh:Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Zuschlagstoffe ganz oder teilweise nach der Asbestaufbereitung zugegeben werden.
  3. S, Verfahren zur Aufbereitung und Mischung von Asbest, nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß dem Gemisch Kleber, Farbe oder ähnliches zugegeben wird.
  4. 4. Verfahren zur Aufbereitung und Mischung von Asbest, nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß dem Gemisch Blähstoffe wie Perliteoder Schaumstoffe, beispielsweise auf Polyurethanbasis zugegeben werden.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß das aufbereitete Material im Spritzverfahren auf Blächen aufgetragen wird und hierbei gegebenenfalls mit Gasen und weiteren Zusätzen versetzt -wird.
DE19722222379 1972-05-06 1972-05-06 Verfahren zur aufbereitung von asbest in fluessigkeiten und herstellung von mischungen des so aufbereiteten asbests mit anderen stoffen Pending DE2222379A1 (de)

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