DE2221258B2 - Verfahren zum lagenweisen Einbau von Asphaltkerndichtungen für Talsperren und Dämme - Google Patents

Verfahren zum lagenweisen Einbau von Asphaltkerndichtungen für Talsperren und Dämme

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DE2221258B2
DE2221258B2 DE19722221258 DE2221258A DE2221258B2 DE 2221258 B2 DE2221258 B2 DE 2221258B2 DE 19722221258 DE19722221258 DE 19722221258 DE 2221258 A DE2221258 A DE 2221258A DE 2221258 B2 DE2221258 B2 DE 2221258B2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/02Fixed barrages
    • E02B7/04Dams across valleys
    • E02B7/06Earth-fill dams; Rock-fill dams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
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Description

2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch ge- Vorschlag niedergelegt. Beim Verfahren nach diesem kennzeichnet, daß die frei stehende vorverdich- älteren Vorschlag wird die jeweilige Lage der tete Asphaltkerndichtungslage mit einer Walze 25 Asphaltkerndichtung von einem Einbaugerät so zwimit beidseits angebrachtem Kantenski endver- sehen beidseitig gleitender Schalung geformt und dichtet wird. vorverdichtet, daß sie hinter dem Einbaugerät frei
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah- steht. Danach wird das Übergangs- bzw. Dammrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- schüttmaterial an die frei stehende Lage der Asphaltzeichnet, daß die Gleitschalungsbleche des Ein- 30 kerndichtung anplaniert und verdichtet, bevor die baugerätes zum Erzeugen eines gewölbten Quer- vollständige Verdichtung der Asphaltkerndichtungsschnitts der Asphaltkerndichtungslage eine ge- lage beendet ist. Dadurch wird eine Vervollkommwölbts Form auf/.eisen. nung des eigentlichen Einbauverfahrens insbeson-
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah- dere dahingehend erzielt, daß die einzelnen Lagen rens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 35 der Asphaltkerndichtung während der Herstellung zeichnet, daß die Gleitschaltungsbleche des Ein- seitlich kontrolliert werden können und daß der Verbaugerätes zum Erzeugen eines trapezförmigen lust an wirksamer Dicke der Asphaltkerndichtung Querschnitts der Asphaltkerndichtungslage in klein gehalten wird.
trapezförmig geneigter Stellung angeordnet sind. Bei allen bisher bekannten Verfahren ist jedoch
40 die Oberfläche der gefertigten Asphaltkerndichtung;, lage bei oder kurz nach ihrer Fertigstellung jeweils
höhengleich mit der Lage des Übergangs- oder
Dammschüttmaterials in der Nähe des Asphaltker-
nes. Hierdurch lassen sich Verschmutzungen der
45 Oberfläche der jeweiligen Lage der Asphaltkerndich-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum lagen- tung bei der Verdichtung des seitlich anschließenden weisen Einbau von Asphaltkerndichtungen für Tal- Übergangs- oder Dammschüttmaterials, beim Übersperren und Dämme mit oder ohne Übergangszonen fahren der obersten Asphaltkerndichtungslage ohne zum Dammschüttmaterial, wobei die von einem Ein- Schutzabdeckung im Baustellenbetrieb oder auch baugerät zwischen beidseitig gleitender Schalung 50 nach starken Regenfällen nicht vermeiden. Diese durch Verdichtungselemente geformte Lage der VeiscLmutzungen müssen dann durch zusätzliches Asphaltkerndichtung hinter dem Gerät frei steht. Reinigen und Anspritzen mit bituminösem Bindemit-
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung tel beseitigt bzw. schadlos gemacht werden. Ein weivon Asphaltkerndichtungen bekannt. Bei einer Bau- terer Nachteil aller bisher bekannten Verfahren ist weise werden Schalungskästen verwendet, in die das 55 die fehlende oder unzureichende seitliche Kontrollbituminöse Mischgut geschüttet wird. Diese Scha- möglichkeit der eingebauten Asphaltkerndichtungslalungskästen werden hochgezogen, sobald das an den gen, insbesondere der Nahtzone zwischen den beiden Asphaltkern angrenzende Übergangs- oder Damm- jeweils obersten Lagen der Asphaltkerndichtung, schüttmaterial bis auf gleiche Höbe des Asphaltker- Außerdem ist die Asphaltkemdichtung nicht in voller nes anplamiert ist. Danach Werden die Asphaltkern- 60 Dicke als Dichtung wirksam.
dichtungslage und das anplanierte Übergangs- oder Das erfindungsgemäße Verfahren sieht hier eine
Dammschüttmaterial mehr oder weniger gleichzeitig grundlegende Verbesserung vor. Gegenstand der Erverdichtet Dieses Verfahren weist infolge der dis- findung ist ein Verfahren zum lagenweisen Einbau kontinuierlichen Fertigung in vertikaler und horizon- yon Asphaltkerndichtungen für Talsperren und taler Richtung technische Nachteile auf. 65 Dämme mit oder ohne Übergangszonen zum Damm-
Eine Verbesserung brachte das Verfahren nach schüttmaterial, wobei die von einem Einbaugerät der deutschen Patentschrift 1 170 329. Einbau und zwischen beidseitig gleitender Schalung durch VerVerdichtung des Asphaltkernes und der Dammschüt- dichtungselemente geformte und vorverdichtete Lage
der Asphaltkerndichtung hinter dem Gerät frei steht Auch können bei der Verdichtung des Übergangsund danach das Übergangs- oder Dammschüttmate- oder Dammschüttrnateiials keine Verschmutzungen rial an die frei stehende Lage anplaniert und verdien- der jeweiligen Oberfläche der Asphaltkerndichtung tet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zu- eintreten, ebenso wie bei starken Regenfällen eine nächst die frei stehende, vorverdichtete Lage der d Verschmutzung durch Überschwemmen vermieden Asphaltkerndichtung — wenn erforderlich — einer wird. Arbeitsaufwendige Maßnahmen zur Beseiti-Endverdichtung unterworfen und erst dann das An- gung solcher Verschmutzungen sind deshalb nicht erplanieren und Verdichten des Übergangs- oder forderlich.
Dammschüttmaterials an die frei stehende Asphalt- Darüber hinaus sind im Gegensatz zu dem älteren
kerndichtung nur bis zu einer Höhe unterhalb der io Vorschlag (vgl. oben) beim exfindungsgemäßen VerOberkante des frei stehenden Asphaltkernes vorge- fahren nicht nur beide Seitenflächen der jeweils zunommen wird. Das Anplanieren und Verdichten des letzt gefertigten Asphaltkerndichtungslage, sondern Übergangs- oder Dammschüttmaterials soll erfin- zumindest auch Teile der Seitenflächen der darunterdungsgemäß so ausgeführt werden, daß mit Sicher- liegenden Lage und damit der Kontaktbereich zwiheit eine Verschmutzung der Oberfläche der 15 sehen den beiden obersten Lagen sichtbar, wodurch Asphaltkerndichtung durch bauliche Maßnahmen die Sicherheit der Abdichtung wesentlich erhöht oder Wiitemngseinflüsse ausgeschlossen uad die wird. Fehlstellen sind während einer erheblich länge-Kontrolle auch der beim Aufbringen einer neuen ren Zeitdauer erkennbar und zugängig, so daß für Asphaltkerndichtungslage entstellenden N&htzone Nachbesserungen ein größerer Zeitraum zur Verfüzwischen den beiden dann obersten Lagen der 30 gung steht und damit die insbesondere bei umfang-Asphaltkemdichtung bis zum Anplanieren der fol- reicheren Nachbesserungen doch nicht auszuschliegenden Lage des Übergangs- oder Dammschüttmate- ßende Gefahr einer notwendigen Unterbrechung des rials ermöglicht wird. Einbaubetriebs ausgeschaltet wird.
Die Asphaltkerndichtungslagen werden in Dicken Eine bessere Verzahnung der Asphaltkerndichtung
von jeweils 15 bis 60 cm, vorzugsweise 20 bis 40 cm, 25 mit dem Material der ÜbergaJgszone oder der hergestellt. Dammschüttung kann beim erfindungsgemäßen Ver-
Eine eventuell erforderliche Endverdichtung des fahren dadurch erzielt werden, daß die am Einbauge-Asphaltkernmaterials erfolgt direkt hinter der Form- rät angebrachten Gleitschalungsbleche einen gewölbgebung und Vorverdichtung durch das Einbaugerät, ten oder gegen die Senkrechte geneigten ebenen z. B. durch eine zusätzliche Verdichtung mit einer 30 Querschnitt aufweisen, wodurch sich z. B. bei geneigstatisch oder vibrierend wirkenden Walze mit zwei ter Stellung der ebenen Bleche die Querschnitte der seitlich angebrachten Kantsnski nach der deutschen einzelnen Lagen der Asphakkerndichtung als Tra-Auslegeschrift 1 658 542. Die Verdichtung des Über- peze ergeben, deren obere oder untere Seite langer ist gangs- bzw. Dammschüttmaterials wird zwischen als die jeweils gegenüberliegende Seite,
dem Anplanieren dieses Materials und dem Einbau 35 Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfinder auf der bisher obersten Asphaltkerndichtungslage dungsgemäßen Verfahrens ist in der Weise ausgebilherzustellenden nächsten Lage vorgenommen. det, daß die Gleitschalungsbleche des Einbaugerätes,
Dieses Verfahren hat gegenüber den bisher be- wenn ein gewölbter Querschnitt der Asphaltkemkannten den Vorteil, daß ein Überfahren der dichtungslage hergestellt werden soll, eine gewölbte Asphaltkerndichtung nur an Stellen möglich ist, die 40 Form aufweisen. Wenn ein trapezförmiger Querdurch Anrampungen und überdeckungen hierfür schnitt der Asphaltkerndichtungslage gewünscht speziell vorbereitet sind, so daß eine Verschmutzur^ wird, sind die Gleitschalungsbleche in trapezförmig durch willkürliches Überfahren ausgeschlossen ist. geneigter Stellung am Einbaugerät angeordnet.

Claims (1)

tung erfolgen dabei gleichzeitig. Verwendet wird ein Patentansprüche: Fertiger mit Satteldach und Trennwänden, die im Bereich des Fertigers eine einwandfreie Trennung
1. Verfahren zum lagenweisen Einbau von des bituminös gebundenen und des seitlich anschlie-Asphaltkerndichtungen für Talsperren und 5 ßenden ungebundenen Materials ermöglichen. Der Dämme mit oder ohne Übergangszonen zum Asphaltkern wird allerdings erst zu einem Zeitpunkt Dammschüttmaterial, wobei die von einem Ein- verdichtet, in dem er nicht mehr durch die Trennbaugerät zwischen beidseitig gleitender Schalung wände von dem Dammschüttmaterial getrennt ist. durch Verdichtungselemente geformte und vor- Das hat zur Folge, daß der oberste Bereich jeder verdichtete Lage der Asphaltkerndichtung hinter i° Asphaltkerndichtungslage seitlich zum Dammschüttdem Gerät frei steht und danach das Übergangs- material hin ausweicht und sich abflacht, wobei sich oder Dammschüttmaterial an die frei stehende auf beiden Seiten Zonen mit mehr oder minder star-Lage anplaniert und verdichtet wird, dadurch ken Rissen bilden. Infolge der Verformungen und gekennzeichnet, daß zunächst die frei sie- Risse können diese Bereiche und Zonen der Asphalthende, vorverdichtete Lage der Asphaltkemdich- 15 kemdichtungslageri keine Dichtungsfunktion mehr
tung — wenn erforderlich einer Endverdich- ausüben. Es entsteht vielmehr über die Gesamthöhe
tung unterworfen und erst dann das Anplanieren gesehen eine Asphaltkerndichtung, die zwar mit dem und Verdichten des Übergangs- oder Damm- Dammschüttmaterial gut verzahnt ist, jedoch wird schüiimaterials an die frei stehende Asphaltkern- diese Verzahnung mit einem relativ großen Verlust dichtung nur bis zu einer Höhe unterhalb der 20 an wirksamer Dicke der Asphaltkerndichtung er-Oberkante des frei stehenden Asphaltkernes vor- kauft.
genommen wird. Eine we;tere Verbesserung ist in einem p'teren
DE19722221258 1972-04-29 1972-04-29 Verfahren zum lagenweisen Einbau von Asphattkerndichtungen für Talsperren und Dämme Expired DE2221258C3 (de)

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FR7315575A FR2183487A5 (de) 1972-04-29 1973-04-27
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NL8100956A (nl) * 1981-02-27 1982-09-16 Bitumarin Nv Werkwijze voor het laagsgewijs aanbrengen van kernmateriaal en van het aangrenzende overgangsmateriaal voor dammen.
US4508471A (en) * 1982-03-19 1985-04-02 Bitumarin B.V. Method and machine for the layered placing of core material and of the adjacent transitional material for dams

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DE2221258C3 (de) 1975-01-16
FR2183487A5 (de) 1973-12-14
GB1413086A (en) 1975-11-05
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DE2221258A1 (de) 1973-11-08

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