DE2221253A1 - Verfahren zur disproportionierung von diallylaminen - Google Patents
Verfahren zur disproportionierung von diallylaminenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Aktenzeichen: HOE 72/F 131
Datum: 28. 4. 1972 Dr.BO/ak
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Überführung von in
der Allylgruppe substituierten oder unsubstituierten Diallylaminen
in die entsprechenden Mono- und Triallylamine.
Allylamin selbst sowie in der Allylgruppe substituierte Allylamine haben Bedeutung für weitere Umsetzungen beispielsweise
zu Allylamiden, -imiden oder -urethanen, die im Pflanzenschutz-, auf dem Pharmasektor und als Zwischenprodukte
verwendet werden.
Das technisch bevorzugte Verfahren zur Herstellung von Allylaminen
und substituierten Allylaminen ist die Umsetzung der entsprechenden Allylhalogenide mit Ammoniak, wobei Diallylamine
als hauptsächliche Nebenprodukte immer entstehen.
Der Anteil an sekundären Aminen ist dann besonders groß, wenn in 2-Stellung alkylsubstituierte Allylhalogenide mit Ammoniak
umgesetzt werden. So ist beispielsweise bei der Reaktion von 2-Methylallylchlorid mit einem LOfachen Überschuß an
Ammoniak der Anteil an sekundärem Amin schon fast 50 $, bezogen
auf die Menge an 2-Methylallylamin.
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Darum ist es von besonderem Interesse, aus den als Nebenprodukte anfallenden Diallylaminen weiteres Monoallylamin
herstellen zu können, wie beispielsweise durch Disproportionierung, bei der theoretisch 50 Mol$ bezogen auf das sekundäre
Amin an zusätzlichem primären Amin zu erhalten sind.
Weiterhin ist eine Disproportionierung von Diallylaminen dann von Vorteil, wenn in technischen Prozessen anfallende
Gemische von Mono-, Di- und Triallylamin sich durch Überführung in Gemische nur zweier Komponenten wie Mono- und Triallylamine
mit größeren Siedepunktdifferenzen überführen lassen und damit technisch einfacher in die Komponenten auftrennbar
werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Disproportionierung von Diallylaminen der allgemeinen
Formel I,
(R1H C = CR2 - CHg)2 NH (i)
1 2
in der R und R Wasserstoff, niedere Alkyl- bzw. Alkenylgruppen
mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, zu den entsprechenden Mono- und Triallylaminen der allgemeinen Formeln
II und III,
(R1HC = CR2-CH2NH2 (II) (R1HC = CR2- CHg)3N (III)
1 2
in denen R und R die oben angeführte Bedeutung haben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Diallylamine an einer Verbindung oder einem Komplex des Palladiums in Gegenwart eines tertiären Phosphine als Katalysator umsetzt.
in denen R und R die oben angeführte Bedeutung haben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Diallylamine an einer Verbindung oder einem Komplex des Palladiums in Gegenwart eines tertiären Phosphine als Katalysator umsetzt.
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Als Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren sind beispielsweise geeignet: Diallylamin, Di-(2-methylallyl)-amin,
Di-(2-äthylallyl)amin, Di-(3-methylallyl)amin, Di-(2,3~dimethylallyl)amin,
Di-(2-äthyl-3-propyl-allyl)amin, Di-(3-butylallyl)amin, Di-(2,7~octadienyl)amin und Verbindungen
ähnlicher Konstitution mit andersartiger Substitution durch Alkylgruppen. Aber auch Diallylamine, die mit
längerkettigen Alkyl- oder Alkenyl-, sowie auch mit heteroatomhaltigen Alkylgruppen substituiert sind, lassen sich
durchaus der erfindungsgemäßen Disproportionierung unterziehen.
Von besonderem technischen Interesse sind wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und ihrer guten Verwendungsmöglichkeit das
Diallylaain, das Di-(2-methylallyl)amin (Dirnethallylamin),
das Di-(3-methyl-allyl)amin (Dicrotylamin) und das Di-(2,7-octadienyl)amin,
das auf der Basis Butadien leicht zugänglich ist.
Desgleichen lassen sich auch Alky!allylamine an Palladium-Verbindungen
oder -komplexen in Gegenwart von Triphenylphosphin zu Alkylaminen und Diallylalkylaminen disproportionieren.
Beispielsweise kann Butylallylamin in praktisch quantitiativer Ausbeute in Butylamin und Diallylbutylamin überführt werden.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Katalysator
besteht aus einer Kombination einer Palladiumverbindung oder eines Palladiumkomplexes mit einem tertiären Phosphin. Beide
Katalysatorkomponenten für sich allein, also eine phosphorfreie Palladiumverbindung oder ein tertiäres Phosphin katalysieren
die Disproportionierung praktisch nicht.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendete Katalysator
bildet sich beim Zusammengeben einer Palladiumverbindung und eines tertiären Phosphins. Pur das Entstehen
des aktiven Katalysators ist es gleichgültig, ob die Palladium verbindung und das tertiäre Phosphin getrennt sum Reaktions-
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gemisch, zugesetzt werden, oder aber das Phosphin vor der
Zugabe schon vollständig oder teilweise in der Palladiumverbindung
enthalten ist. In beiden Fällen kann sich ein reaktives Katalysatorsystem unmittelbar unter den Reaktionsbedingungen ausbilden.
Zur Darstellung des Katalysatorsystems können Palladiumverbindungen
unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung verwendet werden, z.B. Salze von anorganischen und/oder organischen
Säuren, wie Palladiumchlorid und Palladiumacetat, oder auch Doppelsalze von Palladiumchlorid mit Alkalihalogeniden,
aber auch beispielsweise komplex aufgebaute Palladiumverbindungen, wie Benzonitrilpalladiumchlorid,
Palladiumacetylacetonat, Bis(pyridin)-palladiumchlorid sowie Palladiumverbindungen mit polymeren organischen und
anorganischen Gegenionen, wie z.B. Ionenaustauscher und Zeolite. Als phosphinhaltige Palladiumverbindung kann beispielsweise
Bis(triphenylphosphin)-palladiumchlorid eingesetzt werden.
Als zweite Komponente des Katalysatorsystems werden tertiäre Phosphine der allgemeinen Formel PR, verwendet. Bei R kann
es sich um aromatische und/oder aliphatisch^ Reste handeln, wie z.B. bei Tributylphosphin oder Triphenylphosphin. Bevorzugt
wird Triphenylphosphin als zweite Katalysatorkomponente eingesetzt.
Die tertiären Phosphine wirken zusätzlich noch stabilisierend auf solche Palladiumverbindungen, die besonders bei höheren
Temperaturen und bei Anwesenheit bestimmter organischer Verbindungen leicht zu metallischem Palladium reduziert
werden können.
Es ist charakteriü—tisch für das erfindungsgemäße Verfahren,
daß bereits sehr geringe Mengen des katalytisch wirksamen Systems die Disproportionierung der Diallylamine bewirken.
Die Palladiumkonzentration kann in weiten Grenzen schwanken,
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wie "beispielsweise zwischen 0,1 Mol-$ und 5 Mo1-$, aber auch
kleinere und größere Konzentrationen sind durchaus geeignet.
Das molare Verhältnis Palladiumverbindung zu tertiärem Phosphin kann in weiten Grenzen schwanken. Als ein minimales
Atomverhältnis Phosphor : Palladium sollte ca. 2-3 : 1 gewählt werden. Das Verhältnis kann bis zu sehr hohen Werten,
z.B. 100 - 1000 : 1, ansteigen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Diallylamine
mit oder auch ohne Lösungsmittel zusammen mit dem Katalysator zur Reaktion gebracht werden. Vielfach kann ein Zusatz eines
Alkaliphenolats eine katalytische Wirkung, d.h. eine Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit bringen und damit in seiner
Anwendung vorteilhaft sein.
Eine für die Ausführung der Disproportionierung zweckmäßige
Arbeitsweise besteht darin, daß die Diallylamine zusammen mit den Bestandteilen des Katalysators gegebenenfalls unter
.Zusatz von Lösungsmitteln in einem Reaktiongefäß mit angeschlossener
: Kolonne zum Rückfluß erhitzt werden. Die Siedetemperatur
des Lösungsmittels sollte über der Siedetemperatur der Monoamine liegen, so daß die bei der Reaktion gebildeten
Monoamine als am leichtesten siedende Komponente am Kolonnenkopf abgenommen werden können. Nach beendeter Disproportionierung
befindet sich dann neben nicht umgesetztem Diamin nur Triamin und Lösungsmittel im Reaktiongefäß. Die destillative
Aufarbeitung dieses Rückstandes erfolgt nach üblichen Methoden.
Prinzipiell läßt sich die Disproportionierung auch in der Gasphase durchführen. Dazu werden die Katalysatorkomponenten
zweckmäßigerweise auf einen Träger gebracht.
Die Reaktion verläuft vorzugsweise unter Normaldruck, gegebenenfalls
kann auch in Abhängigkeit von der thermischen Stabilität des höhersubstituierten Monoallylamins bei Unter-
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-6- 222Ί253
druck gearbeitet werden.
Die Temperatur eines am Rückfluß siedenden unsubstituierten Diallylamins als dem am niedrigsten siedenden Diamin im Vergleich
zu den substituierten Diallylaminen ist mit ca. 110 115°C
ausreichend für das Ablaufen der Disproportionierung. Aber auch bei einer tieferen Temperatur ist bei herabgesetzter
Reaktionsgeschwindigkeit die erfindungsgemäße Umsetzung möglich. Die vorteilhafte Anwendung einer höheren Temperatur in;
Hinblick auf eine erhöhte Raum-Zeit-Ausbeute findet nur eine Grenze in der thermischen Stabilität der Allylamine.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß der die Disproportionierung bewirkende Katalysator - Pd-Verbindung oder -Komplex und
das tertiäre Phosphin - seine Aktivität sehr schnell verliert, wenn das Reaktionsgemisch dem Luftsauerstoff ausgesetzt
wird. Daher ist es zweckmäßig unter Ausschluß von Sauerstoff, wie beispielsweise in einem geschlossenen System,
oder unter Schutzgas, wie Stickstoff oder Argon, zu arbei-.ten.
In den nachfolgenden Beispielen wird unter Selektivität die prozentuale molare Ausbeute an Reaktionsprodukt, bezogen
auf das umgesetzte substituierte oder unsubstituierte Allylamin,
verstanden. Dabei kann auf Grund des Prinzips der Disproportionierung aus einem Mol Diamin je ein Mol Mono-
bzw. Triamin werden, d.h. die Selektivität soll dann 100 $
je Mono- und Triamin betragen.
/7 309846/1176
1 Mol (97 g) Diallylamin wird zusammen mit 1g Palladiumacetat
und 5,0 g Triphenylphosphin in einem mit einer Kolonne verbundenen Kolben "bis zum Rückfluß des Diallylamins erhitzt.
Die Apparatur wird mit Stickstoff als Schutzgas durchspült.
Das bei der Disproportionierung gebildete Allylamin wird
am Kolonnenkopf abgenommen. Während der Reaktionszeit "von ca. 4 Stdn. steigt die Sumpftemperatur von ca. 1100C auf
ca. 15O0C. Nach dieser Zeit wird das im wesentlichen' aus
Triallylamin bestehende Sumpfprodukt vom Katalysator ab~ destilliert. Bei einem Umsatz von 86,9 Mol-$ Diallylamin
haben sich Mono- bzw. Triallylamin mit Selektivitäten von 92,4 Mol-fo bzw. 96,0 -Mo1-$ gebildet. Als Nebenprodukt entsteht
etwas NIL,.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Wird wie im Beispiel 1 Diallylamin mit dem Katalysator ~
Palladiumacetat und Triphenylphosphin unter Durchleiten von Luft bis zum Rückfluß .des Diallylamins erhitzt, so findet
praktisch keine Disproportionierung statt.
1 Mol Di-(2-methylallyl)-amin wird zusammen mit 1,2 g Benzonitrilpalladiumchlorid
und 3,0 g Triphenylphosphin in einem Reaktionsgefäß unter Stickstoff zum Rückfluß erhitzt. Gebildetes
2-Methylallylamin wird über eine Kolonne langsam
aus dem Reaktionsgemisch herausdestilliert. Nach 4 Stdn. werden Destillat und Sumpfprodukt analysiert. Es haben sich
bei einem Umsatz von 90,3 Mol-fo an Di-(2-methylallyl)-amin
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das Mono- "bzw. Tri-(2-methylallyl)-amin mit Selektivitäten
von 76,6 bzw. 99,6 Mol-# gebildet.
1 Mol Dicrotylamin (Di-(3~methylallyl)amin) wird mit 100 ml
p-Xylol gemischt, mit 1,5 g Bis( triphenylphosphin)-palladiuinchlorid
und 2,5 g Triphenylphosphin wie in Beispiel 2, zur Reaktion gebracht und vom gebildeten Crotylamin destillativ
getrennt. Nach einem 84,7 proz. Umsatz an Dicrotylamin haben sich Mono- bzw. Tricrotylamin mit Selektivitäten von 51,4
bzw. ca. 100 Mol-# gebildet.
Das bei der Umsetzung von 2-Äthyl-3-propylallylchlorid mit 28 proz. wäßriger NH^-Lösung bei 90 - 1000C im Autoklaven
erhältliche Amingemisch enthält aufgrund gaschromatographischer Bestimmung 25 mMol Mono-, 55 mMol Di- und 21,5 mMol Tri-(2-äthyl-3-propylallyl)-amin.
Nach Zugabe von 0,50 g Triphenylphosphin und 0,05 g Palladiumacetat wird das Gemisch
im Verlauf von 4 Stunden von 750C auf HO0C bei 10-15 Torr
und unter Np-Spülung erwärmt und das überdestillierende
Produkt aufgefangen.
Rückstand und Destillat werden gaschromatographisch analysiert. Bei einer Abnahme von 12,9 mMol Di-(2-äthyl-3-propylallyl)-amin,d.h.
einem Umsatz von 23,4 tfo haben sich 10 mMol Mono- und 11,7 mMol Tri-(2-äthyl-3-propylallyl)-amin entsprechend
einer Selektivität von 77,5 Mol-$ bzw. 90,7 Mol-$ zusätzlich zu dem schon im Ausgangsgemisch vorhandenen gebildet.
/9 309846/1176
Das bei der Umsetzung von 2-Me-thylallylchlorid mit 28 proz.
wäßriger NBL-Lösung bei 900C im Autoklav und nach Aufarbeitung
erhaltene Amingemisch besteht aus primärem, sekundärem und tertiärem Amin im Molverhältnis Mono- : Di- : Tri-(2-methylallyl)-amin
= 55,2 : 27,5 : 9,1.
Nach Zusatz von 0,5 g Palladiumacetat, 3,0 g Triphenylphosphin
und 3,0 g Na-phenolat zu 100 g des Gemisches und Abdestillieren
des 2-Methylallylamins unter Np hat sich insgesamt
im Destillat und Rückstand ein neues Molverhältnis von Mono- : Di- : Tri-(2-methylallyl)-amin von 64,7 : 3,5 : 21,0 eingestellt.
0,1 Mol Di-(2,7-octadienyl)amin wird in 20 ml p-Zylol gelöst,
mit 0,3 g Palladlumacetat und 0,5 g Triphenylphosphin
versetzt und unter Np zum Rückfluß erhitzt. Gaschromatographisch
lassen sich nach ca. 30 Min. Reaktionszeit Mono- und Tri-(2,7-octadienyl)amin als neu entstandene Produkte
nachweisen.
/10 309846/1176
Claims (4)
- atentansprücheVerfahren zur Disproportionierung von Diallylaminen der allgemeinen Formel I,(R1HC = CR2 - CH2)2 NH (I)1 ' 2in der R und R Wasserstoff oder niedere Alkyl- bzw. Alkenylgruppen mit Ms zu 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, zu den entsprechenden Mono- und Triallylaminen der allgemeinen Formeln II und III,R1HC = CR2 - CH2NH2 (II) (R1HC = CR2 - CHg)3N (III)1 2
in denen R und R die oben angeführte Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diallylamine an einer Verbindung oder einem Komplex des Palladiums in Gegenwart eines tertiären Phosphins als Katalysator umsetzt. - 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verbindung oder Komplex des Palladiums ein Salz oder einen Komplex mit 2-wertigem Palladium verwendet.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Phosphin Tripheny!phosphin einsetzt.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter Auschluß von Sauerstoff durchführt.'S'309846/1176
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