DE2221234A1 - Nadellager - Google Patents

Nadellager

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Publication number
DE2221234A1
DE2221234A1 DE19722221234 DE2221234A DE2221234A1 DE 2221234 A1 DE2221234 A1 DE 2221234A1 DE 19722221234 DE19722221234 DE 19722221234 DE 2221234 A DE2221234 A DE 2221234A DE 2221234 A1 DE2221234 A1 DE 2221234A1
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DE
Germany
Prior art keywords
needle
sleeves
sealing
roller bearings
molded seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722221234
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Adolph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Zuendapp Werke GmbH filed Critical Zuendapp Werke GmbH
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Publication of DE2221234A1 publication Critical patent/DE2221234A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7803Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members suited for particular types of rolling bearings
    • F16C33/7809Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members suited for particular types of rolling bearings for needle roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/466Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/588Races of sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Nadellager Die Erfindung betrifft ein ein- oder auch beidseitig abgedichtet es Nadellager, eine Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen.
  • Diese Dichtungen haben im allgemeinen die Aufgabe, die lagerung vor Fremdkörpern und Feuchtigkeit zu schützen und den Austritt des Schmiermittels zu verhindern. Für die Art der Abdichtung sind zwei grundsätzliche.öglichkeiten bekannt geworden. Das ist einrnal ein je nach Erfordernis nichtschleifender oder schleifender Dichtring, der außerhalb der Nadellager, Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen die Lagerstelle abdichten soll und zum anderen die direkt in die Lager eingebauten Dichtungen.
  • Hier ist nun auf die letztere Art der Abdichtung, also das mit Eigendichtung versehene Nadellager oder die Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen abgestellt. Diese bekannten Dichtringe besitzen in der Regel eine elastische Dichtlippe und dazu oftmals eine Stahlarmierung, welche die Formbeständigkeit der Dichtringe gewährleistet und einen einwandfreien Anlauf für den Käfig ergibt.
  • Es hat sich in der Praxis herauesrestellt, daß die bisher verwendeten Dichtringe bei den abgedichteten Nadellagern u.ä. nicht immer und in allen Betriebsverhältnissen eine ausreichende Abdichtung gewährleisten. Vielfach treten Schmutz und Feuchtigkeit in die Lagerstellen ein, weil durch die geringe Größe des Bauraumes und der Dicke des Dichtungsmaterials der Dichtlippe selbst eine genügende Federung genommen wird und der reine Anpreßdruck zur elle nicht beliebig vergrößert werden kann. Wegen der kleinen und kleinsten Abmessungen hat man bisher auch keine Möglichkeit gesehen, die Dichtung anders zu gestalten und auch keine anderen geeigneten Werkstoffe für die Dichtungen gefunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die vorgenannten Nachteile bei abgedichteten Nadellagern, Nadelhülsen, Nadelbüchsen oder dergleichen zu vermeiden und eine auch in extremen Fällen ausreichend sichere Abdichtung solcher Lagerteile zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in das an nur einer oder aber an beiden Stirnseiten abgewinkelte Gehäuse eine Formdichtung aus einem hochabriebfesten, jedoch dünnwandigem Werkstoff eingesetzt ist, welche mit ihren tragenden Schultern an den radialen und axialen Innenwänden des abgewinkelten Gehäuseteils anliegt und mindestens eine Dichtleiste oder Dichtlippe aufweist, in die ein vorzugsweise federnder Ring oder eine ringförmige Zugfeder eingelegt ist unddie Dichtlippe unter Spannung auf die Welle oder Achse hält.
  • Die besonderen Merkmale dieser Erfindung liegen in der dünnwandigen Ausführung der Dichtungsringe, dem besonderen, hochabriebfestem Werkstoff und dem Anpressen der Dichtlippe auf die Achse oder Welle mit Hilfe des eingelegten federnden Ringes. Die Dünnwandigkeit der Dichtungsringe bezieht sich bevorzugt auf den von den tragenden Schultern zur Dichtlippe reichenden Dichtlippenarm und die Dichtlippe selbst. Bei den kleinen Abmessungen der hier angesprochenen Lager oder Hülsen ist es bei den herkömmlichen Werkstoffen und der dabei zwangsläufig gewählten starkwandigen Dichtung nahezu unmöglich, federnde Ringe oder Ringfedern unterzubringen, um damit bei allen Betriebsbedingungen ein sicheres Anliegen der Dichtlippen auf der Welle bzw. Achse zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß kann die Formdichtung deshalb aus einem Fluorelastomer-Kautschuk (FPM) hergestellt sein. Dieser Werkstoff erst bietet aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften, wie Alterungsbeständigkeit und Stand-und Abriebfestigkeit sowie Beständigkeit gegen Öle, Fette Säuren und Basen die Möglichkeit, daß die Dichtungslippen und die ümmantelung in den Lagern möglichst dünnwandig ausgeführt werden können, wodurch der Dichtlippanarm eigenelastisch und ein Einbau eines Fedarringes ermöglicht wird.
  • Die abgewinkelten Stirnflächen des Gehäuses bzw. des Außenringes können in weiterer Ausbildung der Erfindung leicht axiale einwärte gebogene Enden aufweisen, wodurch eine gute Halterung der Dichtungen hervorgerufen wird.
  • Aus Formbeständigkeitsgründen kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Formdichtung eine an sich bekannte Armierung aus Stahl oder dergleichen aufweisen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Formdichtung aus einem an sich bekannten und üblicherweise verwendeten werkstoff gebildet sein, wobei jedoch zumindest eine Dichtlippe mit einem hochabriefbfesten Werkstoff, vorzugsweise Fluorelastomer Kautschuk, beschichtet ist. Damit wird vorteilhaft eine Kostensenkung herbeigsführt, ohne die Wirksamkeit der Dichtung einzuschränken.
  • In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Einbaubeispiel eines beidseitig abgediehteten Nadellagers im Schnitt Fig. 2 die in das abgewinkelte Gehäuse eingesetzte Dichtung im Schnitt Fig. 3 das abgewinkelte Gehäuseteil mit axial einwärts gebogenen Enden der Stirnseite und die Dichtung Fig. 4 ein Dichtring anderer Ausführung Fig. 5 ein Dichtring mit einer -Armierung.
  • Das Nadellager 1 gemäß Fig. 1 weist einen außenring bzw.
  • ein Gehäuse 2 auf, das an seinen beiden Stirnseiten 3 abgewinkelt ist. Statt eines solchen Nadellagers ist ebenso auch eine Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen möglich. Weiterhin besteht die höglichkeit, nur eine Stirnseite 3 des Nadellagers abzuwinkeln und die zweite Stirnseite insoweit offen zu gestalten. In die abgewinkelten Gehäuseteile ist jeweils ein Dichtring 4 eingesetzt, welcher mit seinen tragenden Schultern 5 an den axialen und radialen Innenwänden des abgewinkelten Gehäuseteils anliegt. An die tragenden Schultern 5 schließt sich ein Dichtlippenarm 13 an, an dessen Ende die Dichtlippe oder Dichtleiste angeordnet ist. In die hier im wesentlichen V-förmige Dichtleiste oder Dichtlippe 6 ist ein federnder Ring 7 eingelegt, der die Dichtlippe gegen die Welle oder Achse (nicht gezeichnet) drückt. Anstelle des federnden Ringes ist auch eine ringförmige Zugfeder denkbar. Eine zusätzliche Armierung 8 dient der Erhöhung der Formbeständigkeit der Dichtung. Das Einsetzen eines federnden Ringes in die Rille der Dichtung ist durch die Wahl des besonderen Werkstoffes, nämlich eines Fluorelastomerkautschuks (FPM), und die dadurch erreichbare dünnwandige Ausflrung des Dichtringes möglich; denn durch die Dünnwandigkeit wird bei den beengten und kleinen Raunverhältnissen dieser Lagerungen erst der benötigte Platz für den federnden Ring geschaffen. Die Qualität des Werkstoffes läßt den Einbau dieser Dichtungen in Bauteile mit höheren Drehzahlen zu. Zur besseren Halterung ist gemäß Fig. 3 das Ende 9 der Stirnseite 3 des Außenringes 2 axial leicht einwärts gebogen.
  • Eine Dichtung anderer Art zeigen die Fig. 4 und 5. Während bei den bisher beschriebenen Dichtringen der federnde Ring 7 in eine von innen zugängliche V-förmige Rille 10 der Dichtlippe 6 eingelegt war, ist dieser federnde Ring 7 nun in eine von außen zugängliche, im wesentlichen wiederum V-förmige Rille 10 des Dichtringes ii eingesetzt. Auch hier kann aus Gründen der Formbeständigkeit des Dichtringes eine Armierung 1.2 vorgesehen sein.
  • Sämtliche in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Einzelheiten sind. für die Erwindung wichtig.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. 2 a t e n t a n s-p r ü c h e 0 Ein- oder beidseitig abgedichtetes Nadellager, Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in das an einer oder an beiden Stirnseiten (3) abgewinkelte Gehäuse bzw. dem Außenring (2) zumindest eine Formdichtung (4,11) aus hochabriebfestem, dünnwandigem Werkstoff eingesetzt ist, welche mit ihren tragenden Schultern (5) an den Innenwänden des abgewinkelten Gehäuseteils anliegt und mindestens eine Dichtleiste oder Dichtlippe (6) aufweist, in die ein vorzugsweise federnder Ring, eine Feder oder dgl.
    (7) eingelegt ist.
  2. 2. Nadellager, Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten ringförmigen Stirnflächen (3) des Gehäuses bzw. Außenringes (2) leicht axial einwärts gebogene Enden (9) aufweisen.
  3. 3. Nadellager, Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdichtung aus Fluorelastomer-Kautschuk (FP16) gebildet ist.
  4. 4. Nadellager, Nadelhülse, Nadelbüchse oder dergleichen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdichtung eine an sich bekannte Armierung (8, 12) aufweist.
  5. 5. Nadellager, Nadelhülsen, Nadelbüchse oder dergleichen nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formdichtung aus einem an sich bekannten Dichtungswerkstoff gebildet ist und zumindest eine Dichtlippe mit hochabriebfestem Werkstoff, vorzugsweise Fluorelastomer-Kautschuk, beschichtet ist.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2221234A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011078712A1 (de) 2011-07-06 2013-01-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-Rollenwälzlager, insbesondere Nadelhülse
WO2013020727A1 (de) 2011-08-10 2013-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-rollenwälzlageranordnung, insbesondere für eine nadelhülse
DE102011080743A1 (de) 2011-08-10 2013-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-Rollenwälzlageranordnung, insbesondere für eine Nadelhülse

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011078712A1 (de) 2011-07-06 2013-01-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-Rollenwälzlager, insbesondere Nadelhülse
WO2013020727A1 (de) 2011-08-10 2013-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-rollenwälzlageranordnung, insbesondere für eine nadelhülse
DE102011080743A1 (de) 2011-08-10 2013-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-Rollenwälzlageranordnung, insbesondere für eine Nadelhülse
DE102011080744A1 (de) 2011-08-10 2013-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-Rollenwälzlageranordnung, insbesondere für eine Nadelhülse
WO2013020726A1 (de) 2011-08-10 2013-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-rollenwälzlageranordnung, insbesondere für eine nadelhülse
US9133881B2 (en) 2011-08-10 2015-09-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial roller bearing assembly, in particular for a needle bush
US9145921B2 (en) 2011-08-10 2015-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radial-roller antifriction bearing arrangement, in particular for a needle sleeve

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