DE2221121A1 - Verfahren und Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberflaeche schwimmendem OEl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberflaeche schwimmendem OEl

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DE2221121A1 DE19722221121 DE2221121A DE2221121A1 DE 2221121 A1 DE2221121 A1 DE 2221121A1 DE 19722221121 DE19722221121 DE 19722221121 DE 2221121 A DE2221121 A DE 2221121A DE 2221121 A1 DE2221121 A1 DE 2221121A1
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Description

. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem flüssigen oder in Form feiner Teilchen verteilten Treibgutes, insbesondere öl, das z.B. beim Be- oder Entladen eines seegängigen Tankers verschüttet worden ist.
Es sind bereits unterschiedliche Konstruktionen für Schwimmzäune zum Verhindern des Ausbreitens von verschüttetem Öl oder anderen Treibgutes über eine begrenzte Wasseroberfläche hinaus vorgeschlagen worden. Manchmal ist es erforderlich, verschüttetes Öl oder anderes Treibgut von der Wasseroberfläche zu entfernen, um eine Wasserverschmutzung zu vermeiden. Bei üblichen Schwimmzäunen für Öl muß ein mit Saugpumpen versehener Leichter oder ein Boot in die umschlossene Fläche fahren. Das verschüttete Öl breitet sich gewöhnlich auf der Wasserfläche in Form von mehreren Lachen oder getrennten Ölfilmen aus, so daß der Leichter oder das Boot in der umschlossenen Fläche herumfahren muß, um das Öl zu bergen. Der verschüttete Ölfilm ist gewöhnlich sehr dünn, so daß
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ORIGINAL INSPECTED
die Saugpumpen eine beträchtliche Wassermenge zusammen mit einer vergleichsweise kleinen ölmenge ansaugen. Der Wirkungsgrad der Saugpumpen bezüglich der angesaugten ölmenge und demgemäß der Wirkungsgrad der Einrichtung zum Bergen des Öls ist sehr klein.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung, mit der ein vergleichsweiser dicker Ölfilm auf der Wasseroberfläche gebildet werden kann, um den Wirkungsgrad der ölbergung zu vergrößern.
daher
Der Erfindung liegt/die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß verschüttetes öl mit hohem Wirkungsgrad geborgen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren nach der Erfindung die folgenden Arbeitsschritte vorgesehen:
Einbringen des auf der Wasseroberfläche schwimmenden Öls mittels eines U-förmigen Schwimmzaunes in den Innenraum des U,
Vergrößern der Stärke des Ölfilms durch Sammeln des Öls in einer einzigen allseitig begrenzten Zone, die von dem Endbereich des U-förmigen Schwimmzaunes und einem die beiden Schenkel des U verbindenden Quergurt umschlossen ist und
Rückgewinnen des Öls von der begrenzten Wasseroberfläche an einer Stelle großer Ölfilmstärke.
Eine Einrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen gradlinigen Schwimmzaun mit einem langgestreckten Gurt, einem Auftrieb erzeugenden, den Gurt schwimmfähig machenden Schwimmkörper und entlang einer Längskante des Gurtes verteilten Gewichten, um diese Längskante unter Wasser zu halten, eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Schwimmzaunes auf der Wasseroberfläche und zum Biegen des gradlinigen Schwimmzaunes in U-förmige Gestalt durch gleichzeitiges Ziehen an den entgegengesetzten Enden des Schwimmzaunes, um Öllachen in den von dem U-förmig gebogenen
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Schwimmzaun umgrenzten Innenraum einzubringen, mindestens einen Quergurt, welcher die beiden etwa parallelen Schenkel des U-förmig gebogenen Schwimmzaunes in der Nähe dessen mittleren, die beiden Ü-Schenkel verbindenden Abschnitts verbindet und dadurch eine allseitig begrenzte Sammelzone bildet und unmittelbar unter der Wasserlinie Durchlässe aufweist, und eine Vorrichtung zum Rückgewinnen des gesammelten Öls von der Wasseroberfläche, die an einem Abschnitt-des Gurtbereiches angeordnet ist, welcher die Öl-Sammelzone einschließt.
Mit dem Verfahren und der Einrichtung nach der Erfindung können Öllachen, die über eine verhältnismäßig große Wasserfläche verbreitet sind, an einer verhältnismäßig kleinen, umgrenzten Fläche gesammelt werden, so daß ein vergleichsweise dicker Ölfilm gebildet wird. Es kann dann praktisch das gesamte verschüttete Öl mit hohem Wirkungsgrad von der Wasseroberfläche geborgen werden.
Ein Beispiel für einen bei der Einrichtung nach der Erfindung verwendeten Schwimmzaun ist in der Patentanmeldung P 22 11 749.3 beschrieben. Der beschriebene Schwimmzaun hat eine hohe "Wellenprofil-Flexibilität" oder Fähigkeit, sich dem aufgrund von Wind und Wellen ständig verändernden Profil der Wasseroberfläche anzuschmiegen, so daß er wirksam ein Vorbeiströmen von öl oder Treibgut unter oder oberhalb des Schwimmzaunes verhindert. Es kann jedoch auch ein Schwimmzaun anderer Konstruktion bei der Einrichtung nach der Erfindung verwendet werden.
Der U-förmig gebogene Schwimmzaun wird auf der Wasseroberfläche bewegt, um das verschüttete Öl in den begrenzten Bereich zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Schwimmzaunes einzubringen und das Öl zum geschlossenen Endabschnitt des U-förmigen Schwimmzaunes zu leiten. Um die Bildung einer dicken ölschicht zu begünstigen, ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Quergurt parallel zu dem Quergurt auf dessen dem mittleren Abschnitt abgewandter Seite angeordnet
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ist, dessen Enden ebenfalls die beiden Schenkel des U-förmig gebogenen Schwimmzauns verbinden und der ebenfalls Durchlässe unmittelbar unter der Wasserlinie aufweist, so daß eine zweite Öl-Sammelzone zwischen den beiden Quergurten gebildet ist.
Auf diese Weise sind zwei umgrenzte Bereiche, die im folgenden als "geschlossene Gurtschleifen" bezeichnet sind, am geschlossenen Endabschnitt des U-förmig gebogenen Schwimmzaunes gebildet, nämlich eine erste geschlossene Gurtschleife zwischen dem mittleren Bereich des Schwimmzaunes und dem ersten Quergurt und eine zweite geschlossene Gurtschleife zwischen dem ersten und dem zweiten Quergurt. Jeder Quergurt hat zweckmäßig mehrere unmittelbar unter der Wasserlinie angeordnete Durchlässe, so daß öl durch diese Durchlässe in die durch die geschlossenen Gurtschleifen umgrenzten Flächenbereiche einströmen kann. In den durch die geschlossenen Gurtschleifen umgrenzten Bereichen ist die Wasseroberfläche vergleichsweise ruhig gehalten. Dadurch baut das in diese Bereiche eingeleitete Öl einen Film verhältnismäßig großer Stärke auf, der auf der Wasseroberfläche schwimmt. Insbesondere wird zunächst das durch den U-förmigen Schwimmzaun eingefangene Öl in der zweiten geschlossenen Gurtschleife zwischen den beiden Quergurten gesammelt, um -einen vergleichsweise dicken Ölfilm zu bilden und dann in die erste geschlossene Gurtschleife eingeführt, um einen noch dickeren Ölfilm zu bilden. In dieser ersten geschlossenen Gurtschleife ist zweckmäßig eine Vorrichtung zum Bergen des Öles, wie eine Öl-Saugpumpe angeordnet, um das öl aus der ersten geschlossenen Gurtschleife zu einem zweckmäßigen Speicher z.B. einem von einem Arbeitsschiff mitgeführten öltank, zu sammeln.
Mit der Einrichtung nach der Erfindung kann verschüttetes, auf einer Wasseroberfläche ausgebreitetes Öl mit vergleichsweise hohem Wirkungsgrad gesammelt und geborgen werden.
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Zum Vermeiden der Turbulenz- oder Wirbelbildung in einem der durch die geschlossenen Gurtschleifen umgrenzten Wasseroberflächen ist zweckmäßig je eine ebene Bodenmembran unterhalb dieser begrenzten Wasseroberflächenbereiche vorgesehen. Die flexible Bodenmembran für die zweite geschlossene Gurtschleife sollte sich zweckmäßig von dem mittleren Bereich des zweiten Quergurtes schräg nach unten zur Unterkante des ersten Quergurtes erstrecken. In ähnlicher Weise sollte sich die ebene Bodenmembran für die erste geschlossene Gurtschleife zweckmäßig von einem mittleren Bereich des ersten Quergurtes schräg nach unten zur Unterkante des mittleren Bereiches des Gurtes des Schwimmzaunes erstrecken. Jede Bodenmembran hat vorzugsweise Wasser durchlassende Löcher an ihren unteren Enden, um zum Ausgleichen des Wasserdrucks in der geschlossenen Gurtschleife gegenüber der Umgebung Wasser ausströmen zu lassen.
Die Anzahl der zu verwendenden Quergurte ist nicht auf zwei beschränkt. Es können beispielsweise auch drei oder mehr Quergurte verwendet werden, wobei dann in jeder geschlossenen Gurtschleife zum mittleren Abschnitt des Schwimmzaunes hin zunehmende, unterschiedliche ölfilmstärken herrschen. In den meisten Anwendungsfällen sind jedoch nach Feststellung der Erfinder zwei Quergurte ausreichend.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematische Ansichten einer Einrichtung nach der Erfindung, die durch zwei Boote bzw. ein Boot angetrieben ist;
Fig. 2A und 2B eine Seitenansicht und einen Vertikalschnitt durch einen Schwimmzaun, wie er bei der Einrichtung nach der Erfindung verwendbar ist;
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Endabschnitts eines U-förmig gebogenen Schwimmzaunes der Einrichtung nach Fig. 1A;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung des Endabschnitts nach Fig. 3.
Gleiche oder funktionsgleiche Teile sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1A wird eine Einrichtung zum Bergen von Öl gemäß der Erfindung von zwei Booten 2 und 2a gezogen, um auf einer Wasseroberfläche schwimmende Öllachen 11 zu sammeln. Die Einrichtung 1 umfaßt einen linearen Schwimmzaun mit einem langgestreckten Gurt 3, der vorteilhaft flexibel ausgebildet ist. Durch das Ziehen mit den beiden Booten wird der Gurt 3 U-förmig gebogen. An den Längsenden des langgestreckten Gurtes 3 sind zwei End-Schwimmkörper 1a angeordnet, um die Verbindung der Einrichtung 1 mit den Booten, beispielsweise mittels Seilen 1b, zu erleichtern. Ein Arbeits- oder föaschinenboot 2b ist mit dem in Bewegungsrichtung der Boote 2 und 2a gesehen hinteren Ende der Einrichtung 1 verbunden. Das Arbeitsboot 2b trägt für die Funktion der Einrichtung erforderliche Maschinen, so einen Luftkompressor 22 zum Aufblasen der Rohre 5a, 5b (Fig. 2B) zum Schwimmfähigmachen des langgestreckten Gurtes 3, eine Saugpumpe 18 zum Aufsaugen des Öls 11 über einen Saugschlauch 19, eine Öl-Wasser-Trennvorrichtung 20 und einen Öltank 21 zum Speichern des von der Wasseroberfläche geborgenen Öls.
Wenn die verschüttete Ölmenge 11 vergleichsweise klein ist, kann auch eine vergleichsweise kleine Einrichtung 1 zum Bergen des Öls mit einem U-förmigen Gurt 3 verwendet werden, der durch ein einziges Boot 2 gezogen werden kann, wie Fig. 1B darstellt.
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In diesem Fall können alle zum Schwimmfähigmachen des Schwimmzauns und zum Bergen des verschütteten Öls erforderlichen Maschinen auf dem Zugboot 2 der Einrichtung angeordnet sein.
Zum Sammeln des verschütteten Öls am geschlossenen Ende des U-förmigen Gurts 3 und zum Anhäufen des Öls in Gestalt eines vergleichsweise dicken Ölfilms können ein oder mehrere Quer- oder Brückengurte vorgesehen sein,/die beiden Schenkel des U-gestaltigen flexiblen Gurts 3 verbinden. Bei beiden Anordnungen nach den Fig. 1A und 1B sind zwei Quergurte 4 und 4a verwendet, die etwa parallel zum mittleren oder Stegabschnitt des U-förmigen langgestreckten Gurtes 3 verlaufen und die beiden Schenkel des U verbinden. Die Quergurte sind von gleicher Konstruktion wie der langgestreckte Gurt 3 des Schwimmzaunes.
Gemäß den Fig. 2A und 2B ist ein Schwimmkörper 5 an dem
Gurt 3 befestigt, der ein Paar von flexiblen und aufblasbaren
an
Rohren 5a und 5b umfaßt, die/entgegengesetzten Seiten des Gurts 3 mit Befestigungsstreifen 7 gehalten sind. Der Schwimmkörper 5 muß nicht die Form von zwei Rohren 5a und 5b haben. Nach dem Aufblasen der Rohre 5a und 5b schwimmt der Gurt 3. Um die Ebene des Gurtes 3 etwa vertikal zur Wasseroberfläche zu halten, sind mehrere Verstärkungsstreben 8 vorgesehen, die je ein Gewicht 6 an ihren unteren Enden tragen und an dem Gurt 3 befestigt oder darin eingebettet sind. Die Kante des Gurts 3, in denen die Gewichte 6'eingebettet sind, sinkt daher ins Wasser und der Schwimmkörper 5 und die Gewichte 6 wirken so zusammen, daß sie den Gurt 3 in dessen Breitenrichtung im wesentlichen aufrecht im Wasser halten, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Der Gurt 3 besteht zweckmäßig aus Gummi oder einem anderen wasserbeständigen Elastomer. Der Gurt 3 und der flexible Schwimmkörper 5 müssen in Richtung senkrecht zur ■Wasseroberfläche im Schwimmzustand hoch flexibel sein, so daß der dadurch gebildete Schwimmzaun dem Profil der Wasseroberfläche, z.B. ständig sich ändernden Wellenprofilen, folgt. Dadurch hält der Gurt 3 Öl oder anderes Treibgut auf einer Seite des Gurtes
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auch bei Veränderung des Wasseroberflächenprofils. Konstruktion, Werkstoff und Eingenschaften des Gurtes 3 sind ausführlicher in der genannten deutschen Patentanmeldung P 22 11 749.3 beschrieben.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, einen Strom von Luftblasen vom Gurt 3 zur Innenseite der von dem Schwimmzaun eingeschlossenen Wasseroberfläche zu richten. Solche Luftblasen können die Akkumulierung der Ölteilchen zu einem dicken Film beschleunigen. Bei der Ausführung nach den Fig. 2A und 2B ist ein Luftrohr 9 mit vielen Luftdüsen 10 am Gurt 3 längs seiner mit Gewichten 6 versehenen Kante angeordnet . Eine zweckmäßige Führung 9a für die Luftblasen ist an dem Gurt 3 unmittelbar über den Luftdüsen des Luftrohres 9 so angeordnet, daß sie die Luftblasen in der gewünschten Richtung lenkt.
Die Konstruktion des Quergurtes 4 oder 4a stimmt im wesentlichen mit derjenigen des Gurtes 3 überein der oben anhand der Fig. 2A und 2B beschrieben ist. Die Schwimmrohre 5a, 5b und das Luftrohr 9 sind mit einer zweckmäßigen Luftquelle, z.B. einem von dem Maschinenboot 2c mitgeführten Luftkompressor 22 verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Quer- oder Brückengurten 4 und 4a, die im wesentlichen parallel zueinander und zu dem mittleren Abschnitt 3a des Gurtes 3 verlaufen. Die Enden der Quergurte 4 und 4a sind mit den Schenkeln des U-förmigen Gurtes verbunden. Jeder Quergurt enthält eine Anzahl von Öffnungen 12 und 12a. Die Öffnungen 12 und 12a sind unmittelbar unter dem . Schwimmkörper 5, d.h. unmittelbar unter der Wasserlinie des betreffenden Quergurtes oder unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet, wenn die Einrichtung in Betrieb ist. Auf diese Weise werden zwei Öl-Sammelzonen gebildet: eine erste Öl-Sammelzone 13, die von dem mittleren Abschnitt 3a des Schwimmzaun-Gurtes 3 und dem ersten Quergurt 4 begrenzt ist und eine zweite Öl-Sammelzone „ 13a, die zwischen den beiden Quergurten 4 und 4a eingeschlossen
ist.
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Am Boden der Öl-Sammelzonen 13 und 13a sind ebene Bodenmembranen 14 und 14a vorgesehen. Die Membranen 14 und 14a bestehen vorteilhaft aus einem Material, das Wasser, jedoch nicht Öl durchläßt. Bei der gezeigten Ausführung erstreckt sich die Bodenmembran 14 schräg von einem in der Höhe mittleren Bereich des ersten Quergurtes 4 zur Unterkante des. mittleren Abschnittes 3a. Die zweite flexible Bodenmembran 14a erstreckt sich ebenfalls schräg von einem in der Höhe mittleren Bereich des zweiten Quergurtes 4a zur Unterkante des ersten Quergurtes 4. Die Bodenmembrane 14 und 14a sind an ihren unteren Enden mit Löchern 15 und 15a zum Durchlassen von Wasser versehen. Ähnliche Durchlaßlöcher 3b für Wasser sind am Gurt 3 an Stellen unterhalb der flexiblen Bodenmembranen 14 und 14a vorgesehen. Die Löcher 15, 15a und 3b erleichtern die Bewegung der Einrichtung, ohne Öl durchzulassen, d.h. ohne die Fähigkeit der Einrichtung zum Ölbergen zu verschlechtern.
Der Einfachheit halber zeigt Fig. 3 die Schwimmkörper 5 in Gestalt je eines einzigen biegsamen Rohres. Natürlich können auch je zwei biegsame Rohre 5a und 5b vorgesehen sein, wie fig. 4 zeigt.
Um das geborgene Öl von der Wasseroberfläche zu entfernen, ist ein Öl-Sammelrohr längs dem mittleren Abschnitt 3a des Schwimmzaun-Gurtes 3 vorgesehe, wie Fig. 4 zeigt. Am Öl-Sammelrohr 16 sind mehrere Öl-Einlaßöffnungen 17 vorgesehen, und das Öl-Sammelrohr 16 ist mit einer Saugpumpe 18 über einen Saugschlauch 19 (Fig. 1A) verbunden. Das öl wird dann von der Pumpe 18 zu der Öl-Wasser-Trennvorrichtung 20 abgegeben. Das von der Trennvorrichtung zurückgewonnene Öl wird im öltank 21 gespeichert.
Zum Erleichtern des Ziehens der Einrichtung 1 ist ein Spannglied 24, z.B. eine Kette vorgesehen, die von der Unterkante des flexiblen Gurts 3 herabhängt, wie die Fig. 2A und 2B zeigen. Bei der gezeigten Ausführung ist ein solches Spannglied 24 nur an den Schenkelbereichen des U-förmig gebogenen flexiblen Gurtes 3 vor-
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gesehen, wobei die beiden Spannglieder 24 für die beiden Schenkel miteinander durch ein Verbindungsglied vor der zweiten Öl-Sammelzone 13a bezogen auf die Bewegungsrichtung der Einrichtung 1 verbunden sind. Zwischen dem Verbindungsglied 25 und dem mittleren Abschnitt 3a des Gurtes 3 erstrecken sich obere Spannglieder 26, während untere Spannglieder 27 sich zwischen dem Verbindungsglied 25 und der Bodenmembran 14a und zwischen der Unterkante des ersten Quergurtes 4 und der Bodenmembran 14 erstrecken, wie die Fign. 3 und 4 zeigen. Solche zusätzlichen Spannglieder 26 und 27 verstärken die Wandungen der Öl-Sammelzonen 13 und 13a und erleichtern das Vorwärtsbewegen dieser Zonen durch die Boote 2 und 2a.
Wenn das Boot 2 oder die Boote 2 und 2a die Einrichtung 1 im Betrieb vorwärtsziehen, werden auf der Wasseroberfläche schwimmende öllachen 11 in der zweiten Öl-Sammelzone 13a über die Öffnungen 12a des zweiten Quergurtes 4a gesammelt. Das in die zweite Öl-Sammelzone 13a eindringende Wasser wird über die Öffnungen 15a und die wasserdurchlässige Bodenmembran 14a abgelassen. Die Wasseroberfläche in der zweiten Öl-Sammelzone 13a ist mittels der sie begrenzenden Gurte 3, 4 und 4a ruhig gehalten, so daß das in die Öl-Sammelzone eindringende öl als ein auf der Wasseroberfläche schwimmender Film gesammelt wird, wie Fig. 4 zeigt. Das in der Zone 13a gesammelte Öl wird dann über die öffnungen 12 des ersten Quergurtes 4 in die erste Öl-Sammelzone 13 geleitet. Das in die erste Öl-Sammelzone eindringende Wasser wird ebenso über die Löcher 15 und die Bodenmembran abgelassen, während das eindringende öl an der Oberfläche der ersten Öl-Sammelzone gesammelt wird. Auf diese Weise wird in der ersten Öl-Sammelzone 13 ein verhältnismäßig dicker Ölfilm gebildet. Ein solcher dicker Ölfilm läßt sich mittels der Vorrichtung zum Rückgewinnen des Öls mit der Pumpe 18 und den Schläuchen 16, 19 sowie der Öl-Wasser-Trennvorrichtung 20 mit einem hohen Wirkungsgrad sammeln.
Bei einer Ausführung der Erfindung beträgt der Abstand zwischen dem End-Schwimmkörper 1a bis zum zweiten Quergurt 4a etwa
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30 Meter und der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Quergurt 4 und 4a beträgt etwa 2 Meter. Der Abstand zwischen dem ersten Quergurt 4 und dem mittleren Abschnitt 3a des Schwimmzaunes beträgt etwa 3 Meter und die Länge des ersten Quergurtes 4 zwischen den beiden Schenkeln des Schwimmzaunes etwa 5 Meter.
Die Anzahl der Öl-Sammelzonen 13 und 13a kann auch entsprechend dem* jeweiligen Anwendungsfall 3 oder mehr betragen.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Konstruktion nach Fig. 3. Bei dieser Abwandlung sind drei Quergurte 4, 4a und 4b quer zu den Schenkeln des U-förmig gebogenen Gurtes 3 vorgesehen. Die Quergurte sind durch eine Vielzahl von kugeligen Schwimmkörpern 5F anstelle der Schwimmrohre bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen schwimmfähig gemacht. An den unteren Kanten der Quergurte sowie auch an der unteren Kante des mittleren Abschnittes/0-förmigen Gurtes sind mehrere Löcher 15b zum Durchlassen von Wasser vorgesehen.
Die Erfindung ist für das Bergen von auf einer Wasserfläche schwimmendem Öl beschrieben. Es liegt jedoch auf der Hand, daß das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung auch zum Bergen anderen auf der Wasseroberfläche schwimmenden Treibgutes, sei es flüssig oder in Form feiner Teilchen an der Wasseroberfläche verteilt, verwendet werden.
Ansprüche;
5724 . . :■.....·■
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Claims (12)

DR. ING. F. "WTTESTHOFF θ MÜNCHEN" 8O DR. E. ν. PECHMANN SCHWEI&ERSTHASSE 8 DR. ING. DiBEHRENS M Λ mcmfoh C081H 6« 20 51 DIPUING-R-GOETZ Λ< t«.kx 32*070 TXLlQBiMHS t PATENTANWÄLTE photectpatext munch: 1A/G-41 366 Ansprüche
1. y Verfahren zum Bergen von auf einer Wasseroberfläche schwimndem flüssigem oder in Form feiner Teilchen verteilten Treibgutes, insbesondere öl, gekennzeichnet durchddie folgenden Arbeitsschritte:
Einbringen des auf der Wasseroberfläche schwimmenden Öls mittels eines U-förmigen Schwimmzaunes in den Innenraum des U,
Vergrößern der Stärke des Ölfilms durch Sammeln des Öls in einer einzigen allseitig begrenzten Zone, die von dem Endbereich (3a) des U-förmigen Schwimmzaunes und einem die beiden Schenkel des U verbindenden Quergurt (4) umschlossen ist und
Rückgewinnen des Öls von der begrenzten Wasseroberfläche an einer Stelle großer Ölfilmstärke.
2. Einrichtung zum Bergen von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem, flüssigem oder in Form feiner Teilchen verteilten Treibgutes, insbesondere öl, gekennzeichnet durch einen gradlinigen Schwimmzaun mit einem langgestreckten Gurt (3), einem Auftrieb erzeugenden, den Gurt schwimmfähig machenden Schwimmkörper (5; 5a, 5b) und entlang einer Längskante des Gurtes verteilten Gewichten (6), um diese Längskante unter Wasser zu halten,
eine Antriebsvorrichtung (2, 2a) zum Bewegen des Schwimmzaunes auf der Wasseroberfläche und zum Biegen des gradlinigen Schwimmzaunes in U-förmige Gestalt durch gleichzeitiges Ziehen an den entgegengesetzten Enden des Schwimmzaunes, um Öllachen in den von dem U-förmig gebogenen Schwimmzaun umgrenzten Innenraum einzubringen,
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mindestens einen Quergurt (4), welcher die beiden etwa parallelen Schenkel des U-förmig gebogenen Schwimmzaunes in der Nähe dessen mittleren, die beiden U-Schenkel verbindenden Abschnitts (3a) verbindet und dadurch eine allseitig begrenzte Öl-Sammelzone (13) bildet und unmittelbar unter der Wasserlinie Durchlässe (12) aufweist und
eine Vorrichtung (16, 18-20) zum Rückgewinnen des gesammelten Öls von der Wasseroberfläche, die an einem Abschnitt des Gurtbereichs angeordnet ist, welcher die Öl-Sammelzone einschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Boden (14), der die Bodenkanten des Gurtes in dem die Öl-Sammelzone umgrenzenden Gurtbereich verbindet und Öffnungen (15) zum Durchlassen von Wasser aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der ebene Boden (14) von dem mittleren Abschnitt (3a) des Schwimmzaunes weg zum Quergurt (4) hin gegen die Wasseroberfläche ansteigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (14) durchlässig für Wasser, nicht jedoch für Öl ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Quergurt (4a) parallel zu dem Quergurt (4) auf dessen dem mittleren Abschnitt (3a) abgewandter Seite angeordnet ist, dessen Enden ebenfalls die beiden Schenkel des U-förmig gebogenen Schwimmzauns verbinden und der ebenfalls Durchlässe (12a) unmittelbar unter der Wasserlinie aufweist, so daß eine zweite Öl-Sammelzone zwischen den beiden Quergurten (4, 4a) gebildet ist.
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7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß weitere Quergurte (4a, 4b) parallel zum Quergurt (4) vorgesehen sind, welche die Schenkel des U-förmig gebogenen Schwimmzaunes verbinden und unmittelbar unter der Wasserlinie Durchlässe (12a) aufweisen, um mehrere Öl-Sammelzonen zu bilden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Öl-Sammelzone eine flexible Bodenmembran (14, 14a, 14b) zugeordnet ist, welche Löcher (15, 15a,15b) zum Durchlassen von Wasser aufweist.
9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper von einem Paar aufblasbarer flexibler Rohre (5a, 5b) gebildet ist, die an entgegengesetzten Seiten des Langgestreckten Gurtes (3) befestigt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwimmkörper ein aufblasbares, flexibles Rohr (5) umfaßt, das auf einer Seite des langgestreckten Gurtes (3) befestigt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der langgestreckte Gurt (3) unterhalb der Öl-Sammelzone oder -zonen (13, 13a) mit Wasserauslaßöffnungen (3b) versehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch längs dem langgestreckten Gurt (3) angeordnete Spannmittel (24) mit untereinander verbundenen (bei 25) oberen und unteren Spanngliedern (26, 27), die sich über den oberen Abschnitt und den unteren Abschnitt der Öl-Sammelzone (n) (13, 13a) erstrecken.
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AS
13« Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, g e kennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erzeugen von Luftblasen, die an dem Gurt (3) auf dessen zur Innenseite des IT hinweisenden Seite angeordnet ist.
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Lee rseite
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