DE2221092A1 - Verfahren und Anordnung zur Durchfuehrung von Eigensteuerungen bestimmter automatischer Funktionen in einem Informations-Wiedergabesystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Durchfuehrung von Eigensteuerungen bestimmter automatischer Funktionen in einem Informations-Wiedergabesystem

Info

Publication number
DE2221092A1
DE2221092A1 DE19722221092 DE2221092A DE2221092A1 DE 2221092 A1 DE2221092 A1 DE 2221092A1 DE 19722221092 DE19722221092 DE 19722221092 DE 2221092 A DE2221092 A DE 2221092A DE 2221092 A1 DE2221092 A1 DE 2221092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
digital word
bits
self
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722221092
Other languages
English (en)
Inventor
Kuljian Maynard J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ampex Corp
Original Assignee
Ampex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ampex Corp filed Critical Ampex Corp
Publication of DE2221092A1 publication Critical patent/DE2221092A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/16Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using magnetic record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 2221092
Dipl.-Ing. H. We ι c km an n, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
β München 86, den 28. April 1972
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
D XIII .
Ampex Corporation, 401 Broadway, Redwood City, California 94063 / USA
Verfahren und Anordnung zur Durchführung von Eigensteuerungen bestimmter automatischer Punktionen in einem Informa tions-Wiedergabesystem.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung von Eigensteuerungen bestimmter automatischer Funktionen in einem Informations-Wiedergabesystem, das ein Systemsteuergerät, einen Hauptinformationsspeicher und einen Puffer enthält, und in dem das Systemsteuergerät eine Informationsübertragung aus dem Hauptinformationsspeicher zum Puffer steuert.
In Wiedergabesystemen für Ton- und Videoinformationen für Erziehungs- und/oder Unternehmerzwecke werden verschiedene Typen von Steuersystemen vorgesehen, um verschiedene Funktionen zu steuern, wobei es sich beispielsweise um den Abruf von Bildern, sowie die Verteilung von Instruktionen, alphanumerischen Informationen und speziellen Funktionen handeln kann. Typisch für derartige Steuersysteme sind solche,
-2-2098 4 7/1083
in denen ein oder mehrere Töne zur Bildung einer bestimmten Form der Systemsteuerung verwendet werden; diese Töne werden generell auf einer Spur aufgezeichnet, welche von der die (Ton/Video) -Information enthaltenden Spur verschieden ist. Bei den meisten dieser Systeme werden beispiels- · weise zwei Steuersignale verschiedener Frequenzen verwendet, welche generell im mittleren Bereich des Tonfrequenzspektrums liegen. Derartige Steuersignale sind in einfacher Weise nicht aus der Ton/Video-Information auszufiltern. In anderen bekannten Steuersystemen wird ein einziger Ton in Verbindung mit der Ton/Video-Information verwendet. Dieser einzige Ton. wird der Ton/Video-Information in der gleichen Spur zur Durchführung einer einzigen Funktion überlagert.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Systeme besitzen in sofern Nachteile, als bei Verwendung eines einzigen Tons in der Tonspur eine vielseitige Steuerung für eine Anzahl von Funktionen nicht möglich ist; im anderen Falle sind zusätzliche Spuren und zugehörige Köpfe, eine zusätzliche Elektronik, usw. zur Speicherung und Abtrennung der Steuerinformation erforderlich.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art werden diese Nachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß durch Codierung ein Digitalwort mit vorgegebenen Anzahlen von Bits gewonnen wird, das die gewünschte Steuerung repräsentiert und in dem die Bits durch eine vorgegebene Anzahl von Perioden eines niederfrequenten Signals am unteren Ende des Tonfrequenzbandes gebildet werden, daß das codierte Digitalwort und die Information auf einer einzigen Spur des Hauptinformationsspeichers aufgezeichnet werden,
und daß während der Wiedergabe der Information das aufgezeichnete Digitalwort von der Information abgetrennt wird, um die Eigensteuerungen für die bestimmten automatischen
-3-
209847/ 1083
Punktionen des Informations-.Wiedergabe systems durchzuführen.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Anordnung zur Durchführung des vorstehend definierten Verfahrens durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Eine Stufe zur Erzeugung unterschiedlicher Anzahlen von Perioden eines niederfrequenten Signals am unteren Ende des Tonfrequenzbandes zur Bildung eines die gewünschte Steuerung repräsentierenden Digitalwortes, eine das Digitalwort aufnehmende Kombinationsschaltung zur Kombination des Digitalwortes mit der Information zwecks nachfolgender Einspeisung und Speicherung im Hauptinformationsspeicher,
eine selektiv an den Hauptinformationsspeicher gekoppelte. Trennstufe zur Abtrennung des Digitalwortes von der Information,
einen an die Trennstufe angekoppelten Detektor zur Bestimmung der verschiedenen das Digitalwort repräsentierenden Anzahlen von Perioden,
und eine an den Detektor angekoppelte Schaltung zur Bildung der Eigensteuerungen als Punktion des Digitalworts»
Erfindungsgemäß erfolgt also eine Codierung zur Aufzeichnung eines Digitalcodes in der gleichen Spur, in.der die (Ton/Video)-Information gespeichert ist. Der Steuereode wird aus der Information über den gleichen elektronischen Kanal abgetrennt, so daß er verschiedenen Kreisen zur Steuerung der verschiedenen Systemfunktionen leicht zugeführt werden kann.
Der Steuercode wird in Form von breitemodulierten niederfrequenten Tonsignalzügen gebildet. Das Codeformat enthält eine Anzahl von Serienbits, welche ein Wort definieren. Das erste Bit identifiziert das Wort, die beiden nächsten Datenbits identifizieren die Datenklasse und eine ausge-
-A-209847/1083
wählte Anzahl von nachfolgenden Datenbits tragen die Steuerdaten. Das zur Bildung des Codes verwendete niederfrequente Signal bzw. der Ton liegt am unteren Ende des Tonfrequenzbereiches (beispielsweise 55 Hertz), so daß es leicht aus der (Ton/Video)-Information über einfache Niederfrequenzfilter ausgefiltert werden kann. Die binären Bits, welche die Datenbits definieren, werden aus einer vorgegebenen Anzahl von Perioden der vor-' gegebenen Niederfrequenz gebildet, wodurch ein M1M-oder "O"-Bit festgelegt werden kann. Das Wort wird unter Verwendung einer Pulsbreitenmodulation festgestellt, um die Anzahl der Perioden der einzigen Frequenz und damit das Vorhandensein eines 1M" - oder 11O" - Bits zu bestimmen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anordnung wird also ein Steuercode gebildet, welcher leicht modifizierbar ist, um für zukünftige Anforderungen in einfacher Weise erweitert werden zu können, wobei der Code in der gleichen Spur wie die Toninformation aufgezeichnet wird. Die Verwendung eines niederfrequenten Signals ermöglicht die Mischung des Steuercodes mit der Toninformation ohne Einschränkungen hinsichtlich der Informationsprogrammierung, während er gleichzeitig in einfacher Weise über Filter abgetrennt werden kann. Darüberhinaus ist die Verwendung von niederfrequenten Signalen in Verbindung mit Bändern zuverlässiger als hochfrequente Signale oberhalb des Tonfrequenzbereichee, bei denen Bandausfälle, Reinheit der Köpfe, usw. problematisch werden können.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Es zeigtt
Figur 1 A-D. verschiedene Signaldiagramme, aus denen das Verhältnis zwischen der Toninformation und dem erfindungsgemäßen Eigensteuereode als Frequenis-Zeitdiagramm ersichtlich ist;
209847/1083 ~5*
Figur 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Codierung und Aufzeichnung der Eigensteuer-Codes gemäß der Erfindung auf der Spur für die Toninformation;
Figur 3 ein Blockschaltbild einer Wiedergabe-Anordnung, welche in Verbindung mit der Eigensteuerung gemäß der Erfindung Verwendung findet;
Figur 4 und 5 weitere Ausführungsformen einer Anordnung zur Codierung und Decodierung des erfindungsgemäßen Eigensteuer-Codes.
λΙη Figur 1 ist auf der Abszisse des Diagramms die Zunahme der Frequenz in der Zeichenebene nach oben dargestellt, worin der Frequenzzusammenhang zwischen einem für den erfindungsgemäßen Eigensteuer-Code (Figur 1 C) verwendeten Format und der (Ton)-Information (Figur 1 A) aufgetragen ist. Die Information gemäß Figur 1 A ist eine tönfrequente Information, welche in diesem Beispiel ein Iiehrprogramm eines lehrprogramm-Wiedergabesystems darstellt. Figur 1 B zeigt die Frequenz einer im folgenden noch zu beschreibenden Filteranordnung, welche den niederfrequenten Code von der hochfrequenteren Toninformation abtrennt, wobei die Toninformation ohne Beeinflussung durch den Eigensteuer-Code abgehört werden kann.
In den Figuren 1 C und 1 D ist als Beispiel ein Signal 12 dargestellt, das eine mögliche Kombination von Wort-Bits angibt, welche den Eigensteuer-Code gemäß der Erfindung bildet. In diesem Beispiel dient eine Folge von zehn Bits zur Bildung des Wortes, das den Code repräsentiert. Die Bits werden dabei durch niederfrequente breitenmodulierte Ton-Signalzüge (55 Hertz) gebildet. Ein erstes Bit 18 ' bildet ein "Wortbeginn"-(Identifikations)-Bit, das durch neun Perioden des Tons mit 55 Hertz gebildet wird. Die nachfolgenden neun Serienbits umfassen Datenbits 19f worin eine logische"1H beispielsweise durch seohe Perioden des Tons von 55 Hertz und eine logische "O" beispiels-
2 0 9 8 4 7/1083 . -6-
weise durch drei Perioden gebildet wird. Die ersten beiden Bits nach dem Identifikations-Bit 18 repräsentieren "Datenklassen"-Bits 20, während die nachfolgenden sieben Datenbits Datencodebits 22 umfassen, welche die speziellen Eigensteuersignale gemäß der Erfindung bilden.
Das Wortbeginn- oder Identifikations-Bit 18 muß durch die Wiedergabe-Anordnung (im. folgenden anhand der Figuren 3 und 4 beschrieben) erkannt werden, bevor der Rechner zusätzliche, im Codewort enthaltene Information aufnimmt. Weiterhin müssen auch insgesamt zehn Bits durch die Wiedergabe-Anordnung aufgenommen sein, bevor das Wort als gültig erkannt wird.
Beispielsweise dienen die die Datenklassen-Bits 20 umfassenden beiden Bits zur Aufteilung der Ausnutzung der nachfolgenden sieben Datencode-Bits 22 in vier breite Kategorien; es sind natürlich auch andere Kategorien mög~ lieh.
Klasse Daten
00 Bild-Code
01 Video-Nachrichten-Code
10 Funktions-Code
11 Spezial-Code
Der vorstehend listenmäßig angegebene Bild-Code enthält beispielsweise insgesamt sieben Bits (oder 2 = 126 Maximalziffern), welche zur Repräsentierung der ersten Datenklasse, das heißt, der Bildadressen verwendet werden können. Diese Daten werden bei Mischung mit der Startadresse (als Programmkatalognummer bezeichnet und im Rechner-Speicher gespeichert) zur absoluten in der Liste enthaltenen Adresse. Weiterhin enthält der Video-Nachrichten-Code insgesamt sieben Bits (oder 2^ = 128 Maximalziffern), welcher in diesem Beispiel zur Identifikation von gewöhnlich verwendeten Video-Nachrichten dient.
-7-209847/1083
Der Funktionscode enthält insgesamt sieben Bits, welche in diesem Beispiel für Operationssteuerfunktionen reserviert sind (primär automatischer Stop; aber auch zusätzliche Operationen möglich). Diese Bits bilden auch Antwort-Codes, welche für eine automatische Prüfung und Einprägung erforderlich sein können, sowie Aktions-Codes, für verteilte und bekräftigte Instruktion.
Der speziell verwendete Code liefert bis zu 128 spezielle Funktionen. Beispielsweise kann den Informations-Programmen des Gesamtsystems einer dieser Codes vorhergehen, um die Katalognummer des Programms zu identifizieren. Weiterhin ermöglicht der spezielle Code die willkürliche Verlängerung des Gesamtcodes nach Figur 1 C für Zwecke, bei denen sehr große Zahlen in Betracht kommen. Beispielsweise kann der Eigensteuer-Code mit 31 Bits für Katalognummern ausgelegt werden, wenn es wünschenswert ist, Daten, wie beispielsweise Zahlen der Library of CongresB, mit sieben Dezimalstellen zu verarbeiten* Ersichtlich kann daher der spezielle Code 12 mit zehn Bits leicht ausgedehnt oder in.anderer Weise modifiziert werden, wenn dies im speziellen Anwendungsfall erforderlich ist«,
Figur 2 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung und Aufzeichnung der Eigensteuer-Codes gemäß der Erfindung, welche verschiedene konventionelle und/oder verbindende Komponenten enthält, wie sie beispielsweise in Speicher- und Wiedergabesystemen für Informationen Verwendung finden. Durch einen Programmierer wird dabei eine Code-Liste aufgestellt, welche zur Programmierung der Anordnung nach Figur 2 Verwendung findet. Beispielsweise kann die Code-Liste Bildadressen, Steuerfunktionen und vorprogrammierte Daten enthalten, welche bei 24 über einen Fernschreiber 28 in einen Systemreehner 26 eingegeben werden. Dieser Systemrechner ist an ein Tonprogrammier-Gerät 30 angekoppelt, das vom Programmierer dazu verwendet wird, die Eigenöteuer-Codes
20984*7/1013
rom Systemrechner 26 mit der Programminformation, beispieleweise der Toninformation nach Figur 1 A zu mischen.
Das Gerät 30 enthält eine Programmaufzeichnungs-Anordnung 32, welche an den Ausgang eines Programmeodierers 34 angekoppelt ist. Dieser Programmcodierer 34 ist seinerseits an den Rechner 26 angekoppelt. Die Programmaufzeichnungs-Anordnung liefert ein Paar von Ausgangssignalen, welche in einem Summationsnetzwerk 36 kombiniert werden. Das Ausgangssignal des Netzwerkes 36 wird zur Speicherung auf ein Mehrepurband einer Code/Programm-Aufzeichnungsanordnung 38 gegeben. Für den Programmierer ist ein Kopfhörer 40 vorgesehen, womit er das in einer Spur des Bandes der Programm-Auf Zeichnungsanordnung 32 überwachen kann. Wenn ein Steuercode erwünscht ist, beispielsweise wenn es wünschenswert ist, ein Bild abzurufen, betätigt der Programmierer einen Cbde-Bereitstellschalter 42, wodurch aus dem Systemrechner 26 der gewünschte Code auf den Programm-Godierer gegeben wird. Dieser Code wird auf einer getrennten Spur aufgezeichnet, welche parallel zu der Spur verläuft, in der die Prpgramminformation gespeichert ist· In diesem Zeitpunkt können daher in einfacher Weise Korrekturen für die Codes durchgeführt werden. Das Programm und die Codes werden dann von der Programm-Aufzeichnungeanordnung 32 über ihre Ausgänge auf das Summationsnetzwerk 36 gegeben, kombiniert und auf eine einzige, gemeinsame Spur des Hehrspurbandes der Code/Prograiim-Auf zeichnungeanordnung 38 zur dauernden Speicherung gegeben· Die Programainformation und die überlagerten Codes stehen dann auf den bespielten Mehrspurband zur Verfügung. Sie können beispielsweise Manuell zur nachfolgenden Verwendung in einen Hauptlnforaationeepeicher 44 eine· Unterriehtegerätee eingegeben werden (durch eine gestrichelte Linie angedeutet)· Der Hauptinforaationespeicher 44 kann beispielsweise ein Speicher zur Speicherung und Verarbeitung von Tonpro- ' graaaen «ein, wie er in einer schwebenden Anaeldusf der Anmelderin beschrieben ist (SI-758 559 der entsprechenden
209847/1083 ~9~
US-Patentanmeldung). Bine Ausgangsklemme 46 dient zur Entnahme der Kombination aus (Programm)-Information und Kontrollcode aus dem Hauptinformationsspeioher 44, was im folgenden noch genauer beschrieben wird.
Figur 3 zeigt eine Wiedergabeanordnung zur Ausnutzung des Eigensteuer-Codes gemäß der Erfindung. Für einen Studenten- bzw. Nutzungspuffer 50 ist ein Eingang 48 vorgesehen, welcher beispielsweise mit dem Hauptinformationsspeicher 44 nach Figur 2 gekoppelt sein kann. Dieser Puffer 50 stellt eine Anordnung zur Wiedergabe der !Eoninformation dar, wobei es sich beispielsweise um ein vom Hauptinformationsspeicher 44 geliefertes Unterricht sprogramm handeln kann, wie dies bei Unterrichtsgeräten nach der oben genannten Patentanmeldung in konventioneller Weise der Fall ist.
Der Programmteil der durch den Puffer 50 aufgenommenen Information steht dem Benutzer über ein Filter 54 und einen Kopfhörer 52 zur Verfügung. Pie gefilterte Toninformation wird auf die Kopfhörer 52 gegeben, währe'nd die ungefilterte Toninformation auf einen Tdndetektor gegeben wird. Die auf die Kopfhörer 52 gelangende Toninformation ist durch das Signal 14 nach Figur 1 A gegeben, während das auf den Tondetektor 56 gelangende Signal eine Kombination der Signale 12 und 14 nach Figur 1 und 1 A ist«
Der Tondetektor 56 stellt eine Schaltung zur Abtrennung der T,onsignalzüge mit einer Frequenz von 55 Hertz dar, welche die 10 Bits nach Figur 1 0 repräsentierenj der Detektor kann dabei in konventioneller Weise aufgebaut sein. Die abgetrennten Eigensteuer-Codes werden sodann auf einen Systemrechner 58 gegeben, welcher ein konventionelles Unterrichtegerät sein kann, wie es beispielsweise in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben ist. Es kann sich dabei um den gleichen "Rechner wie der Rechner 2.6 nach Figur 2 handeln . Wie oben angegeben, stehen
209847/1083 ~10"
-1C-
die vom Systemrechner 58 gelieferten Eigensteuer-Codes zur Steuerung von" Systemfunktionen über Ausgänge 60 zur Verfügung.
In Figur 4 ist eine andere, weniger komplizierte Ausführungsform des Codierers gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher der Rechner 26 und der Fernschreiber 28 durch einen manuell betätigbaren Codegenerator 62 ersetzt sind. Dieser Generator kann beispielsweise mehrere Auswahlschalter enthalten,.die durch den Programmierer zur Bildung des gewünschten Codes für den Programm-Codierer betätigbar sind.
Weiterhin zeigt Figur 4 eine andere Möglichkeit zur Verarbeitung der Codes und der Programminformation vor und nach ihrer' Überlagerung. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Programm-Codierers 34 zusammen mit der auf einem Band der Programm-Aufzeichnungsanordnung 32 gespeicherten Programminformation auf das Summationsnetzwerk 36 gegeben. Das Ausgangssignal des Netzwerks 36 wird zur zeitweisen Speicherung in die Code/Programm-Aufzeichnungsanordnung eingespeist. Der Programmierer kann auf diese Weise das in der Programm-Aufzeichnungsanordnung 32 gespeicherte Programm überwachen. Wenn der Steuercode erwünscht ist, betätigt der Programmierer den Schalter 42, wodurch der gewünschte Code vom Generator 62 in den Programm-Codierer eingespeichert wird. Der Code wird damit zusammen «it der Programminformation auf der Code/Programm-Aufzeichnungsanordnung 38 aufgezeichnet. Zuaammen mit den Eigensteuer-Codes wird die Programminformation aus der Code/Programm-AufZeichnungsanordnung 38 ausgespeichert, wonach das überlagerte Material zur dauernden Speicherung in den Hauptinformationespeicher 44 eingegeben wird, so daß es im oben anhand der Figuren 2 und 3 beschriebenen Sinne für eine nachfolgende Verwendung verfügbar ist.
-11-209847/1083
In Figur 5 ist eine weitere, weniger komplizierte Ausführungsform der Decodier-Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein konventionelles Bandgerät 64 dient zur Aufnahme eines vorgespielten fJandes, das die Programminformation und die überlagerten Codes enthält. Dieses Band kann beispielsweise in der Codier-Anordnung nach Figur 4 bespielt werden. Das Bandgerät 64 ersetzt also im Effekt den Puffer 50 der Decodier-Anordnung nach Figur 5. Die Kombination aus Programm und Codes wird über ein Filter 54 auf Kopfhörer, !lautsprecher, usw» gegeben, wobei im Filter die niederfrequenten Codes aus dem Tonprogramm ausgefiltert werden, so daß sie die hörbare Darbietung des Programms nicht beeinflussen. Die Codes werden durch den Tondetektor 56 abgetrennt, welcher Daten- und Taktsignale in ein Schieberegister 66 einspeist. Dieses in konventioneller Weise ausgebildete Schieberegister liefert Steuereignale an logische Vergleichegatter 68. Dabei handelt ee sich um eine Folge von konventionellen logischen Gattern, welche selektiv durchgesteuert werden, um Ausgangssignale auf vorgegebene Sperr- und Treiberstufen 70 zu geben. Dieser Vorgang wird durch die Datenbits bestimmt, welche aus dem Eigensteuer-Code abgetrennt werden, der vorher der Programminformation überlagert war. Die Sperr* und Treiberstufen liefern jeweils ein Auegangssignal auf ihr entsprechendes Verwendungegerät, beispielsweise ein solches nach figur 3; Diese Ausgangseignale eind insgesamt mit 72 bezeichnet. Die Decodier-Anordnung nach Figur 5 stellt im Effekt eine Hhard-wiredw-Aueführung der rechnergesteuerten Decodier-Anordnung nach Figur 3 dar, wobei das Schieberegister 66, die logischen Vergleichegatter 68 sowie die Sperr- und Treiberetufen 70 den Syeteareohner 58 ersetzen»
-12-
209847/1083

Claims (10)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Durchführung von Eigeneteuerungen be-
._/ stimmter automatischer Funktionen in einem Informations-Wiedergabeeyetem, das ein Systemsteuergerät, einen Hauptinformationsepeioher und einen Puffer enthält, und in dem das Systemsteuergerät eine Informationsübertragung aus dem Hauptinformationsspeicher zum Puffer steuert» dadurch gekennzeichnet, daß durch Codierung ein Digitalwort mit vorgegebenen Anzahlen von Bits gewonnen wird, das die gewünschte Steuerung repräsentiert und in dem die Bits duroh eine vorgegebene .Anzahl von Perioden eines niederfrequenten Signale am unteren Ende des Tonfrequenzbandes gebildet werden,
daß das codierte Digitalwort und die Information auf einer einzigen Spur des Hauptinformationsspeichers aufgezeichnet werden,
und daß während der Wiedergabe der Information das aufgezeichnete Digitalwort von der Information abgetrennt wird, um die Eigensteuerungen für die bestimmten automatischen Funktionen des Informations-Wiedergabesystems durchzuführen.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Codierung folgende Schritte durchgeführt werden:
Erzeugung einer vorgegebenen Anzahl von Perloden des niederfrequenten Signals am unteren Ende des !Donfrequenzbandes zur Identifizierung des Vorhandenseins des digitalen Worts,
Erzeugung verschiedener Anzahlen von Perioden des niederfrequenten Signals zur Bildung von "1"~ bzw· WOM- Datenbits,
-13-2098 4 7/1083
und Kombination des identifizierenden Bits und aufeinanderfolgender Datenbits zur nachfolgenden Aufzeichnung auf der einzigen Spur des HauptInformationsspeichers. " ·
3) Verfahren nach AnspruGh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Kombination des identifizierenden Bits und aufeinanderfolgender Datenbits seinerseits folgende Schritte umfaßt: Anzeige der auf einer Spur des Puffeas aufgezeichneten Information,
zeitweise Speicherung des identifizierenden Bits und aufeinanderfolgender Datenbits in einer Spur des Puffers benachbart zur Informationsspur und Kombination des Digitalworts und der Information zur nachfolgenden Aufzeichnung auf der einzigen Spur des Hauptinformationsspeichers.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Kombination des identifizierenden Bits und aufeinanderfolgender Datenbits seinerseits weiterhin folgende Schritte umfaßt:
Einspeisung der Information in ein Summationsnetzwerk,
gleichzeitige Einspeisung des identifizierenden Bits und aufeinanderfolgender Datenbits in vorgegebenen Zeitpunkten während der Information in das Summationsnet zwerk
und Kombination der Bits und der Information zur nachfolgenden Aufzeichnung auf der einzigen Spur des Hauptinformationsspeichers·
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Trennung des Digitalworts von der Information seinerseits folgende Schritte umfaßt:
209847/1083 "U"
Übertragung der Kombination aus Information und Digitalwort vom Hauptinformationsspeicher zum Puffer durch Steuerung mittels des Systemsteuergerätes
und Ausfiltern des Digitalwortes aus der Information und Bestimmung der Bitzahlen zur Bildung der Eigensteuerungen.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß der Schritt der Bestimmung der Bitanzahlen seinerseits folgende Schritte umfaßt:
Feststellung des identifizierenden Bits zur Ermittlung der Existenz eines Digitalworts, Bestimmung der "11,1 und MQ"-Datenbits zur Ermittlung der Datenklasse und der die spezielle Eigensteuerung repräsentierenden Daten
und Einspeisung der ermittelten, die Eigensteuerung repräsentierenden Daten in das Systemsteuergerät zur Bildung der Eigensteuerung als Funktion der Datenbits.
7) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Stufe (30,62) zur Erzeugung unterschiedlicher Anzahlen von Perioden eines niederfrequenten Signals am unteren Ende des Tonfrequenzbandes zur Bildung eines die gewünschte Steuerung repräsentierenden Digitalworts,
eine das Digitalwort aufnehmende Kombinations-Schaltung (32,36,38) zur Kombination des Digitalwortes mit der Information zwecks nachfolgender Einspeisung und Speicherung im Hauptinformationsspeicher (44),
eine selektiv an den Hauptspeicher gekoppelte Trennatufe (54) zur Abtrennung des Digitalworts von der Information,
einen an die Trennstufe angekoppelten Detektor (56) zu* Bestimmung der verschiedenen das Digitalwort repräsentierenden Anzahl von Perioden
209847/1083 -15-
und durch eine an den Detektor (56) angekoppelte Schaltung (58j 66,68,70) zur Bildung der Eigensteuerungen als Funktion des Digitalworts·
8) Anordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (62) zur Erzeugung unterschiedlicher Anzahlen von Perioden eines niederfrequenten Signale als Codierer zur Bildung eines niederfrequenten Signals unter 100 Hertz ausgebildet ist, daß die Kombinations-Sehaltung (32,36,38) eine.AufZeichnungsanordnung (32,38) zur Anzeige vorher gespeicherter Information und zur Aufnahme des Digitalworts in vorgegebenen Punkten der Information
und ein an die Informationsanordnung angekoppeltes Summationsnetzwerk (36) zur Kombination der Information und des Digitalwortes aufweist»
9) Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstufe (54) als Filter ausgebildet ist, das die Kombination aus Information und Digitalwort aufnimmt und lediglich die Information durchläßt und daß der Detektor (56) als !Eondetektor ausgebildet und vor den Filtereingang geschaltet ist.
10) Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (66,68,70) zur Bildung der Eigensteuerungen
ein an den Tondetektor (56) angekoppeltes Schieberegister (66)
und eine an das Schieberegister angekoppelte Vergleichsgatterstufe (68)
und eine an die Vergleichsgatterstufe angekoppelte Sperr- und Treiberschaltung (70) zur selektiven Bildung der Eigensteuerungen als Funktion des Digitalwortes aufweist·
209847/1083
DE19722221092 1971-04-28 1972-04-28 Verfahren und Anordnung zur Durchfuehrung von Eigensteuerungen bestimmter automatischer Funktionen in einem Informations-Wiedergabesystem Pending DE2221092A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13817371A 1971-04-28 1971-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2221092A1 true DE2221092A1 (de) 1972-11-16

Family

ID=22480790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722221092 Pending DE2221092A1 (de) 1971-04-28 1972-04-28 Verfahren und Anordnung zur Durchfuehrung von Eigensteuerungen bestimmter automatischer Funktionen in einem Informations-Wiedergabesystem

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3744030A (de)
BE (1) BE782584A (de)
CA (1) CA949224A (de)
DE (1) DE2221092A1 (de)
FR (1) FR2139263A5 (de)
GB (1) GB1367991A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907834A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Polygram Gmbh Verfahren zur digitalen aufzeichnung von analog-signalen, insbesondere audio-signalen sowie zur analogen wiedergabe dieser digital aufgezeichneten signale

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5615380A (en) * 1969-11-24 1997-03-25 Hyatt; Gilbert P. Integrated circuit computer system having a keyboard input and a sound output
US4896260A (en) * 1970-12-28 1990-01-23 Hyatt Gilbert P Data processor having integrated circuit memory refresh
US4825364A (en) * 1970-12-28 1989-04-25 Hyatt Gilbert P Monolithic data processor with memory refresh
US4060848A (en) * 1970-12-28 1977-11-29 Gilbert Peter Hyatt Electronic calculator system having audio messages for operator interaction
US4016540A (en) * 1970-12-28 1977-04-05 Gilbert Peter Hyatt Apparatus and method for providing interactive audio communication
DE2829920C2 (de) * 1978-07-07 1983-12-08 Saba Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Vorrichtung zum automatischen Markieren und Wiederaufsuchen von auf einem Magnetband aufgezeichneten Tonsignalen
US5594908A (en) * 1989-12-27 1997-01-14 Hyatt; Gilbert P. Computer system having a serial keyboard, a serial display, and a dynamic memory with memory refresh

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3141243A (en) * 1961-03-27 1964-07-21 Bunker Ramo Automatic tutorial system
US3360873A (en) * 1965-10-01 1968-01-02 James A. Tillotson Electronic device and method for testing and teaching
US3537190A (en) * 1968-02-05 1970-11-03 Educational Testing Service Teaching machine control system
US3484950A (en) * 1968-06-12 1969-12-23 Educational Testing Service Teaching machine
US3573744A (en) * 1968-11-01 1971-04-06 Bell Telephone Labor Inc Data buffer system for transferring information from a first to a second storage medium

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907834A1 (de) * 1979-02-28 1980-09-04 Polygram Gmbh Verfahren zur digitalen aufzeichnung von analog-signalen, insbesondere audio-signalen sowie zur analogen wiedergabe dieser digital aufgezeichneten signale

Also Published As

Publication number Publication date
CA949224A (en) 1974-06-11
GB1367991A (en) 1974-09-25
BE782584A (fr) 1972-08-16
US3744030A (en) 1973-07-03
FR2139263A5 (de) 1973-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT393429B (de) Speicherschaltung zur speicherung eines digitalsignals
DE3129500C2 (de)
DE2757165C2 (de) Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Digitalsignals, insbesondere von Fernsehvideosignalen
DE68929158T2 (de) Wiedergabegerät für Informationssignale und Verfahren zur Wiedergabe von Informationssignalen
DE2938503A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufnahme und wiedergabe von audio-signalen mit digitaler aufzeichnung
DE3916592C2 (de)
DE3782512T2 (de) Bearbeiten von zeitkodedaten in einem aufgezeichneten digitalen videosignal.
DE69317681T2 (de) Datenübertragungsvorrichtung und Datenwiedergabevorrichtung
DE3125529A1 (de) "verfahren zum umkodieren einer folge von datenbits in eine folge von kanalbits, anordnung zum dekodieren der nach diesem verfahren kodierten kanalbits und aufzeichnungstraeger mit einer informationsstruktur"
DE2944403C2 (de)
DE2221092A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Durchfuehrung von Eigensteuerungen bestimmter automatischer Funktionen in einem Informations-Wiedergabesystem
DE3032673A1 (de) Pcm- wiedergabegeraet.
DE3321842A1 (de) Adressanzeigeeinrichtung, insbesondere fuer plattenspieler
DE3719498A1 (de) System zur pruefung und/oder ueberwachung eines digitalen videobandgeraetes
DE2850311C2 (de) Einrichtung zur Erzeugung von korrigierbaren digitalen Informationssignalen
DE68926423T2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für PCM-Tonsignale
DE3028334A1 (de) Verfahren zum beseitigen von akustischen stoersignalen bei fuer den wiedergabevorgang aufzubereitenden audioprogrammen
DE3241950C2 (de)
AT394465B (de) Verfahren fuer die verarbeitung von aufeinanderfolgenden werten eines digitalen signals
DE3787267T2 (de) Gerät zur digitalen Datenaufzeichnung.
DE3733183C2 (de)
DE2055538A1 (de) Anordnung zum Auffinden auf Magnet band aufgezeichneter Information
DE3304796A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung fuer mehrkanal-digitalsignale
DE3604374A1 (de) Datenaufzeichnungsgeraet
DE2707847A1 (de) Steuerschaltung zur verwendung bei einer zeitkomprimierungs- bzw. -ausdehnungseinrichtung in einer impulssignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung