DE2221043A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,2,2-Trifluoraethyldifluormethylaether - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,2,2-TrifluoraethyldifluormethylaetherInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
- C07C43/03—Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
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- C07C43/12—Saturated ethers containing halogen
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,2,2-l1rifluoräthyldifluormethyläther insbesondere ein Verfahren
zur Herstellung dieses fluorierten Äthers durch Reaktion von Irifluoräthanol und Chlordifluormethan in
Anwesenheit eines Alkalimetallhydroxides.
Die Verbindung 2,2,2-Trifluoräthyldifluormethyläther besitzt
die .Formel:
Cl? CH0-O-CHJET0.
3 2 2
In den US-Patentschriften 3 535 388 und 3 353 425 wird die
Hörfj-fc ellung von 1 - Chlor-2,2,2-trifluoräthyldifluormethyläther,
CFxCHCl-O-CHF,, beschrieben, diese Verbindung ist als Anästhetikum
brauchbar. In einer anderen, anhängigen Anmeldung der
Annelderin vom 20. Februar 1970 ö.N. 14- 7 i6 wird die Herst
ellung von ,-Ghlor-2,2,2-Trifliioräthyldifluormethyläther
durch Umsetzung von Trifluoräthanol und Ghlordifluormethan
in Anwesenheit eines Alkalimetallhydroxides unter Bildung von 2,2,2-Trif luorätlryidif luormethyläther beschrieben. Dieser
letzt genannte Ither kann zu .-Ghlor-2,2,2-Trifluoräthyldi-'
fluormethyläther chloriert werden.
Obwohl die Herstellung von 2,2,2-Trifluoräthyldifluormethyläther
durch Umsetzung von Trifluoräthanol und Chlordifluormethan in Anwesenheit eines Alkalimetallhydroxides sich als
vorteilhafte Arbeitsweise herausgestellt hat, ist es Aufgabe der Erfindung, die Ausbeute an diesem Ätherprodukt wesentlich
zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die oben genannte Reaktion in Anwesenheit von Kolösungsmitteln
durchgeführt wird, welche Wasser und eine oder mehrere der Verbindung N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid, l'etramethylensulfon
(Sulfolan) oder Diathylenglykoldimethylather umfassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute von 2,2,2-Trifluoräthyldifluormethylätherzeihnet sich daher
dadurch aus, daß in dem Reaktionsgemisch ein Kolösungsmittelsystem
verwendet wird, welches Wasser und eine oder mehrere der Verbindungen N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid, Tetramethylensulf
on oder Diathylenglykoldimethylather umfasst.
Die lfe?wendung von N-Methylpyrrolidon ist bevorzugt, da sie
zu besonders vorteilhaften Ausbeuten an 2,2,2-Trifluoräthyldif
luormethyläther führt.
Bei der Durchführung der Reaktion können das Trifluoräthanol (2,2,2,-Trifluoräthanol), Chlordifluormethan und Alkalimetallhydroxid
in verschiedenen Weisen vereinigt werden, Jedoch
liegin die erfindungsgemäß verwendeten Kolöaungsmittel während
praktisch der gesamten Reaktion vor. Daher sind die Kolösungs-
mittel anwesend, wenn das ürifluoräthanol und das Chlordifluormethan
praktischen Kontakt mit dem Alkalimetallhydroxid besitzen. Bevorzugt wird das Trifluoräfchanol zuerst zu dem Lö-
zu^rv^ebor·. welches zu dier-oi."· ^eit~.nnlit
sungsmittel/Wasser oder auch kein Wasser" enthalten kann. Das
GhlordifluoriPiethan wird dann mit dem Ee akti ons gemisch vereinigt,
gefolgt von der Zugabe des Alkalimetallhydroxides, welches einen
Teil den Wassers oder das gesamte Wasser des Kolösungsmittelsystens
enthalten kann. Wenn die Reaktion zwischen dem Trifluoräthaiiol
und den Chlordifluormethan zu dem gewünschten Ausmaß
abgelaufen ist, kann der 2,2,2r?Trifluoräthyldifluormethyläther
aus dem Reaktionsgemisch durch Destillation abgetrennt werden.
Entsprechend der otöchioraetrie der erfindungsgemäßen Reaktion
vereinigen sich Trixluoräthanol und Chlordifluormethan in
praktisch gleichen molaren Anteilen, jedoch kann jeder dieser Reaktionsteilnehmer im Überschuß während der Reaktion vorliegen.
!Palis das Chlordifluormethan in gasförmiger Form bei dem Reaktionsdruck vorliegt, kann ein Überschuß an diesem Ausgangsmaterial
mit Vorteil eingesetzt werden, während überschüssiges Trifluoräthanol als Lösungsmittel dienen kann, obwohl es relativ
teuer ist, wodurch s:ine Verwendung zu diesem Zweck uninteressant
wird. Die Menge an Alkalimetallhydroxid in dem System muß ausreichen, um die gewünschte Reaktion zu fördern,
und die Menge (auf nicht wässriger Grundlage^ xirelche häufig
angewandt wird, beträgt etwa 25 bis 200 Gew.% oder mehr, bezogen
auf das Gewicht des in die Reaktionszone eingeführten Trifluoräthanols. Bevorzugt beträgt diese Menge etwa 90 bis
150 Gew.%. Die Kolösungsmittel enthalten im allgemeinen wenigstens
etxtfa 40 Gew.% Wasser und häufiger eine größere Wassermenge und
eine kleinere Menge der Komponente des organischen Lösungsmittels. Größere Mengen des organischen Lösungsmittels in
dem Kolösungsmittelsystem scheinen keinen besonderen Vorteil zu bieten, der die zusätzlichen Kosten rechtfertigen könnte.
In ,jedem Pail sind die Mengen an organischem Lösungsmittel und
das verwendete Kolösungsmittelsystem ausreichend, um eine ^Steigerung der Ausbeute an gewünschtem Ätherprodukt zu ergeben.
209847/1237
2221Ü43
Das Kolösungsmittelsystem enthält häufig etwa [j>
bis 50 Gew.% und vorzugsweise etwa 10 bis 20 Gew.% der Gesamtmenge an
N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid, Tetramethylensulfon
und Diäthylenglykoldimethyläther, wobei der wesentliche Rest
Wasser ist. Im allgemeinen werden wenigstens etwa 50 Gew.%
des Kolösungsmittelsystems bezogen auf das Gewicht des Tr ifluoräthanols
in die Reaktionszone eingeführt, dies liefert
eine beträchtliche Steigerung der Ausbeute an 2.2,C —Tr ifluoräthyldifluormethyläther,
vorzugsweise beträgt diese iienge
etwa 110 bis I50 Gew.%. In der Verwendung von mehr als etwa
200% des Kolösungsmittelsystems wurde kein besonderer Vorteil gefunden, der diese zusätzlichen Kosten rechtfertigen
könnte.
Die erfindvngsgemäß verwendeten Kolösungsmittel ermöglichen bei ihrer Verwendung bei der Reaktion von Trifluoräthariol
und Chlordifluormethan in Anwesenheit von Alkalimetallhydroxid die Anwendung niedrigerer Temperaturen für eine vorgegebene
Reaktionsrate, wodurch wiederum erhöhte Ausbeuten des gewünschten Äthers möglich v/erden. Niedrigere Temperaturen
ermöglichen ferner die Verwendung niedrigerer Drucke, wodurch die Kosten für die zur Durchführung der Reaktion erforderliche
Einrichtung herabgesetzt werden. Im allgemeinen kann die Reaktion bei Temperaturen bis hinauf zu 150° C oder
etwas höheren Temperaturen durchgeführt werden, vorausgesetzt, daß keine unzulässige Zersetzung des Ätherprodu]ctes
festgestellt wird. Es wurde kein besonderer Vorteil, der mit der Anwendung von Reaktionstemperaturen niedriger als Umgebungstemperatur
verbunden wäre, festgestellt, obwohl so niedrige Temperaturen wie etra 0 C ohne große Schwierigkeiten angewandt
wurden. Vorzugsweise wird die Reaktion bei Temperaturen von etwa 20 bis 75°C durchgeführt.
Obwohl die erfindungsgemäße Reaktion bei Umgebungstemperaturen durchgeführt werden kann, ist es vorteilhaft, erhöhte Drucke
- 4 209847/1237
anzuwenden, insbesondere da Ghlordifluormethan unter Formalbedingungen
ein Gas ist. Die Verx^endung von überatmosphärischen
Drucken kann die Reaktionsrate erhöhen, und erhöhte Drucke von bis au 35,^ atm (500 lbs/inch ) oder höher können in geeigneter
Weise angewandt'werden. Bevorzugt wird die Reaktion
unter Drucken von etwa 7
durchgeführt.
durchgeführt.
Die verschiedenen Alkalimetallhydroxide können bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren angewandt werden, obwohl Natrium- und Kaliumhydroxid im Hinblick auf ihre relativ niedrigen Kosten
und ihre einfache Handhabung bevorzugt sind. Obwohl das Alkalimetallhydroxid in wasserfreier "form verwendet werden kann, wird
diese Komponente geeigneterweise zu der Reaktion als wäßrige Lösung hinzugefügt. Das Wasser dient als Teil des Kolösungsmittelsystems;
jedoch können überschüssige Wassermengen, gleichgültig
ob sie aus der Verwendung von wässrigem Alkalimetallhydroxid stammen oder sonst zu dem Reaktionssystem zugesetzt wurden,
die Ausbeute des gewünschten 2,2,2-Trifluoräthyldifluorinethyläthers
herabsetzen. Wenn das Alkalimetallhydroxid zu dem Reaktionssystem als wäßrige Lösung zugesetzt wird, soll die Konzentration
der Lösung vorzugsweise etwa 20 bis 60 Gew.% betragen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
100 g (1 Mol) Trifluoräthanol, TiPE, und 40 g N-Methylpyrrolidon
wurden in einen 1-1-Autoklaven eingeschlossen. 86,5 g- (1 Mol)
Chlordifluormethan, J?reon-22, wurden in den Autoklaven als
Flüssigkeit über eine Büretbe hinzugegeben. 184 g (2,3 Mol)
einer 50%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung wurden bei
Zimmertemperatur zu dem Reaktionsgemisch in Anteilen von 25 ml während einer Zeitspanne von 1 h hinzugegeben.
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22210Λ3
Die festgestellte, frei v/erdende Reaktionswärme wird durch
Wasserkühlung abgeführt, so daß eine 'Temperatur von etwa
2.50C eingeregelt wird. Dac Reaktionsgemisch wird nach abgeschlossener
Zugabe 5 h gerührt. Der Autoklav wird über eine
'!'■©ckeneinfalle abgeblasen. Der Inhalt des Autoklaven wird .
in einen Destillationskolben überführt und fraktioniert.
Der erhaltene Äther (CEF1.-,-O-GlL,CF-,) wird in einer Menge von
82,22 g (0,548 Mol) erhalten, die Umwandlung beträgt 54,8%,
die Ausbeute bezogen auf l'rifluoräthanol 83,9%. Ein gleichartiger Versuch in den 1 1 Autoklaven ohne das
N-Methylpyrrolidon-Kolösimgsmittel und mit 3,0 Mol 50%igem
wäßrigem Natriumhydroxid ergab lediglich 52,"18 g (0,348 Mol)
des Äthers CEb^-O-CH2-Cl?^, d.h. 34,8% Umwandlung und 66,6%
Ausbeute bezogen auf Trifluoräthanol,
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde in einem Autoklaven von 3,8 1 unter Verwendung der KoI-Verhältnisse von 5:5:15
für Trifluoräthanol: Chlordifluormethan: NaOH als 50%ige
wässrige Lösung und 200 g M-Methylpyrrolidon wiederholt. Die
Reaktion ergab 4-28 g (2,85 Mol) des Äthers CHF2-O-CH2CF7,
d.h. 57% Umwandlung und 79,6% Ausbeute bezogen auf Trifluoräthanol.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde mit verschiedenen Kolösungsmittelsystemen wiederholt, die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle aufgeführt:
- 6
209847/1237
rs» ο |
I | Ansats No. | Lösungsmittel | Temperatur | Rea | ktionsteilnehmer | Base | Produkt | Unwandlung | Ausbeute | 65^1 | |
co | I | (c) | (6O | (Hol) | 3,01 | CHF^-O-CII,, CF_ | (Gew.%) | (Gewo%). | ^1-1,'- | |||
GO | TFS | Freon-22 | b« so je:i aui | bezogen au | 71,4 | |||||||
JC* | 13 | 90 | 1,0 | 1,0 | 3,o;' | 0,24C | 24,0 | TFIS | ||||
* | 7/1 | 12 | DMSO2, 10 | 90 | 1,0 | 1,0 | 3,0i | 0,301 | 30,1 | ^,4 | ||
ro Oi |
10 | um | 90 | 1,0 | 1,0 | 3, °v | 0,2^5 | 29,3 | ||||
-j | 11 | DMSO, 10 | 90 | 1,0 | 1,0 | 0,411 | 41,1 | 60,4· | ||||
14 | DKSO, 20 | . 90 | 1,0 | 1,0 | 0,53c | o7,4 | ||||||
17 | NMP , 20 | 90 | 1,0 | 1,0 | 3, O^ | 0,332 | ^■3,2 | 70,9 | ||||
3,0^ | ίί, 5 | |||||||||||
20 | - | 60 | 1,0 | 1,0 | 3,0^ | 0,323 | 32,3 | 7c, 5 | ||||
15 | DMSO, 20 | 60 | 1,0 | 1,0 | 3,0| | 0,571 | 57,1 | 7c, 4 | ||||
18 | imp, 20 | 60 | 1,0 | 1,0 | 0,445 | I1-I1 c | 79,- | |||||
32 | _ | 25 | 1,0 | 1,0 | 0,.54ΰ | υ 1 ,1 | ||||||
19 | IiMP, 20 | 25 | 1,0 | 1,0 | 0,471 | 47,1 | 74,5 | |||||
29 | Nl-IP, 40 | 25 | 1,0 | 2,0 | 0,586 | 5ü,o | ||||||
28 | ■ NMP, 1Q0 | 25 | 1,0 | 1,0 | 3,0 | 0,505 | 50,5 | |||||
30 | DEGDME-', 20 | 25 | '1,0 | 1,0 | 0,477 | ^7,7 . | ||||||
31 | SuIfolan, 20 | 25 | 1,0 | 1,0 | C, 453 | 45,o | ||||||
NMP, 20 NMP, 20
25 C
1,0 1,0
1,0
1,0
1,0
0,599
0,530
0,530
1 = 25 Gew./oige wässrige KaOH-Lösung
2 ρ Diraethylsulfoxid
3 = 50 Gew.%ige wässrige NaOH-Lösung
39,S
33,0
33,0
4 = N-Methylpyrrolidon
5 = Diäthylenglykoldimethyläther
6 = 50 Gew.Jaige wässrige KOH-Lösung
64,1
Claims (9)
- Pat ent ansprüc'heVerfahren zur Herstellung von 2,2,2-Trifluoräthyldifluormethyläther durch Reaktion von 2,2,2-firifluoräthanol und Chlordifluormethan in Anwesenheit eines Alkalimetallhydroxides, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Reaktion in Anwesenheit einer zur Steigerung der Ausbeute von 2,2,2-Trifluoräthyldifluormethyläther ausreichenden Menge eines Kolösungsmittelsystems, welches im wesentlichen aus Wasser und einer oder mehrerer der Verbindungen N-Methylpyrrolidon, Diioethylsulf oxid, Tetramethylensulf on oder Diäthylenglykoldimethyläther besteht, durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung N-Methylpyrrolidon verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallhydroxid in wässriger Lösungzu dem Reaktionsgesi "-χι auge^et-st yird.
- 4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalimetallhydroxid Uatrimhydroxid verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung K-Methylpyrrolidon und als Alkalimetallhydroxid wässriges Natriumhydroxid verwendet werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolösungsmittel in einer Menge von etwa 110 bis 150 G-evjr.% bezogen auf Tr if luoräthanol verwendet wird, und die Menge der ausgex-zählten Verbindung in dem209847/1237Kolösungsmittel etwa 10 Ms 20 Gew.% des Eolösungsmittels beträgt. ·
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch· gek. ennzeich net, daß als Alkalimetallhydroxid Natriumhydroxid verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeich net, daß das NatriumhyJboxid zu dem Itekti ons gemisch als wässrige Lösung zugesetzt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch geke-nnzeich net, daß als Verbindung H-Methylpyrrolidon verwendet
wird.209847/1237 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US13990471A | 1971-05-03 | 1971-05-03 | |
US13990471 | 1971-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221043A1 true DE2221043A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2221043B2 DE2221043B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2221043C3 DE2221043C3 (de) | 1976-11-18 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3761524A (en) | 1973-09-25 |
JPS5234604B1 (de) | 1977-09-05 |
FR2135195B1 (de) | 1976-10-29 |
FR2135195A1 (de) | 1972-12-15 |
GB1358960A (en) | 1974-07-03 |
DE2221043B2 (de) | 1976-04-01 |
CA949980A (en) | 1974-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |