DE2221009B2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen verkleben zweier kreisfoermig angeordneter bremsbelaeger mit den bremsbelagtraegern von innenbackenbremsen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen verkleben zweier kreisfoermig angeordneter bremsbelaeger mit den bremsbelagtraegern von innenbackenbremsen

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Thomas Edward: Morgan jun. Thomas Edward; Detroit Mich. Morgan sen. (V.St.A.)
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Friedman, Leonard, Beverly Hills, Calif. (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruchs genannten Art
Aus der US-PS 24 98 937 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der die jeweils in Berührung mit der freien Fläche der beiden Bremsbeläge bringbaren im wesentlichen starren Widerlager als eine einstückige Trommel ausgebildet sind. Bei Innenbackenbremsen von großen Fahrzeugen wird diese Trommel sehr groß und schwer. Bei Benutzung der Vorrichtung werden die Bremsbelagträger mit den auf eine Klebeschicht aufgelegten neuen Bremsbelägen in die die Druckstücke beaufschlagenden Zwischenstücke eingeführt Danach wird die so Trommel über die Anordnung gestülpt und die Spreizvorrichtung so betätigt daß die Zwischenstücke von ihr fortgedrückt werden; damit werden die Druckstücke gegen die Bi emsbelagträger und die Bremsbeläge gegen die Innenwandung der Trommel gedrückt. Die Spreizvorrichtung verbleibt während der Abbindzeit in der Vorrichtung zum gleichzeitigen Verkleben. Im übrigen macht sich eine Abweichung der Trommel von der exakten Kreisform nachteilig bemerkbar, da sich die starre Innenfläche einer so verformten Trommel dann nicht sicher an die freie Fläche des Bremsbelags anpassen kann. Weiterhin weist die bekannte Vorrichtung in der Werkstatt einen erhöhten Platzbedarf auf, da bei Benutzung der Vorrichtung die Trommel von den anderen Elementen der Vorrichtung entfernt gelagert werden muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches genannten Art zu verbessern, bei der das Einbringen der miteinander zu verklebenden Teile in die Vorrichtung der Bedienungsperson erleichtert ist gleichzeitig aber ein hoher Anpreßdruck gewährleistet ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß in der Mitte der gemeinsamen Symmetrieachse der beiden Bremsbelagträger zwei Zugstangen schwenkbar gelagert sind, an deren vier Enden je ein Widerlager schwenkbar gelagert ist
Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht die Bedienungsperson die starren Widerlager nicht mehr anzuheben und neben den Druckstücken abzusetzen. Durch das Verschwenken der beiden Zugstangen werden die vier Widerlager so aufeinander zu bewegt daß die zu beklebenden Bremsbelagträger ohne weiteres an die Druckstöcke angelegt werden können. Da andererseits jeweils zwei Widerlager über die Zugstangen miteinander verbunden sind, können während des Klebens sehr hohe Anpreßdriicke aufgenommen werden, ohne daß die Gesamtheit der Widerlager eine geschlossene Form wie bei der US-PS 24 98 937 bilden muß. Es wurde gefunden, daß ein Anpreßdrurk von mehr als 140kp/cm2 eingehalten werden kann.
Vorzugsweise bestehen die beiden Zugstangen aus jeweils zwei übereinander angeordneten Zugstangenelementen, zwischen deren Enden die Widerlager angelenkt sind. Auf diese Weise können die die Widerlager beaufschlagenden Kräfte von den Zugstangenelementen in besonders sicherer Weise aufgenommen werden, ohne daß sich die Schwenkachsen der Widerlager bezüglich der Schwenkachse der beiden Zugstangen verkanten können.
In weiterer Ausgest. hung können jeweils mit einem Ende der Zugstangen die freien Enden von Betätigungsstangen in formschlüssigem Eingriff stehen, die ebenfalls in der Mute der gemeinsamen Symmetrieachse der beiden Bremsbelagträger schwenkbar gelagert und durch Zapfen in Führungsschlitzen einer Grundplatte in Schwenkrichtung geführt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum gleichzeitigen Verkleben zweier kreisförmig angeordneter Bremsbeläge mit den Bremsbelagträgern von Innenbackenbremsen und die ihr zugeordnete Spreiz- und Betätigungsvorrichtung sollen nun in einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
F i g. 1 ist eine Ansicht der Vorrichtung zum gleichzeitigen Verkleben, welche im folgenden Druckgestell genannt wird, im klebebereiten Zustand,
F i g. 2 ist eine Ansicht des Druckgestelles und der entsprechenden Teile in geeigneter Zuordnung,
F i g. 3 ist eine Ansicht eines Teils eines Betätigungsmechanismus zum Bewegen der Bestandteile des Druckgestelles,
F i g. 4 ist eine Schnittansicht des vollständig zusammengefügten Druckgestells unter Darstellung der Zuordnungen des Spreizgerätes am Verriegelungsgerät während der ersten Druckphase.
In den F i g. 1 und 2 ist das Druckgestell dargestellt. Zunächst wird auf den sogenannten Bremsschuh eingegangen. Dieser besteht aus einem Träger 20 geeigneter Krümmung und Breite, an dessen Rückseite zwei Befestigungsplatten 22 sicher angeschweißt sind. Die die Verschleißteile der Bremse bildenden Bremsklötze bzw. Bremsbeläge sind mit 24 und 26 benannt. Sie weisen sich verändernde Dicke auf, d. h.,
daß sie am Mittelteil C im wesentlichen gleiche Dicke besitzen, jedoch an einem Ende A dünner sind als am anderen Ende B. Die Bremsbeläge 24 und 26 werden mit Hilfe eines zur permanenten Abbindung wärmebehandelten Klebemittels an den Trägern 20 angebracht Nachdem 6h Bremsbeläge am Bremsschuhträger befestigt sind, wird die Einheit in das Druckgestell eingefügt
Das Druckstück 28 iür jeden Bremsschuh besteht aus im Abstand zueinander angeordneten, in Form eines |0 Sehnenschnittkörpers ausgebildeten Platten 29,30 und 32, welche durch quer verlaufende Platten 34 verbunden sind. Die Platten 34 sind zwischen den bogenförmigen Platten unter rechtem Winkel angeschweißt Es können beispielsweise drei Platten für jedes Druckstück vorgesehen sein, wobei während des Zusammenfügen der Druckstücke jeweils zwei Platten diametral einander gegenüberliegen, während die anderen nach außen unter Abstand in Richtung der Enden der Platten 29 und 30 angebracht sind. Das Druckstück 28 kann aus einem Schweißgefüge oder aus einem einheitlichen Gußteil, beispielsweise aus 1045-Stahl bestehend, aufgebaut sein. Die Krümmung bzw. der Kurvenverlauf der Platten ist natürlich der Form der Innenseite der Träger 20 angepaßt. Die quer gerichteten Platten 34 sind bei 36 geschlitzt um die Befestigungsplatten 22 des Bremsschuhs aufzunehmen. Die entsprechenden rechten und linken Gefüge der bogenförmigen Platten sind gemäß Fi g. 2 von U-förmigen Stangen gehalten. Diese weisen eine Druckbasis 40 und obere und untere Arme 42 auf. Die oberen und unteren Arme sind geschlitzt und nehmen einen Bolzen 44 auf, welcher eine Relativbewegung gegenüber den bogenförmigen Platten zuläßt Gegen die Innenseite der Basis 40 legt sich ein schwerer Federkörper 46 an, dessen Enden nach außen am Druckstück 28 angreifen. An der rechts befindlichen Basis 40 ist gemäß Fig.2 ein Vorsprung bzw. eine Stange 48 angesetzt, welche sich in ein hohles Gehäuse 50 erstreckt. Dieses Gehäuse erstreckt sich von der links befindlichen Basis 40 der U-förmigen Stange. Das hohle Gehäuse 50 ist mit einander gegenüberliegenden öffnungen verschen. Eine Kante derselben befindet sich nahe des Endes der Stange 48, so daß sich ein Keil 52 durch das Gehäuse erstrecken und am Ende der Stange 48 gemäß Fig.4 anliegen kann. )e weiter die Druckstücke 28 voneinander getrennt sind, desto weiter nach innen kann der Keil bewegt werden. Der Keil hält den angelegten Druck bei, bis er freigegeben ist.
Gemäß Darstellung in den F i g. 3 und 4 erstrecken sich vertikale Stangen 134 und 136 durch die Platte 80. Die Stangen 134 und 136 tragen Einstellplatten 138 und 140. Die Platten sind mit seitlichen Ansätzen 142 versehen, welche einen Kanal zur Einstellung des unteren Armes 42 der U-Anordnung 40, 42 an jeder Seite der Spreizvorrichtung bilden. Die unteren Arme 42 sind je mit einem kleinen Gehäuse 144 versehen, von welchem sich ein Ansatz 146 nach vorne erstreckt. Dieses zur Halterung dienende Gerät paßt zwischen die seitlichen Ansätze 142, um die Druckstücke 28 in ihrer Position einzurichten, wenn sie an der Einheit befestigt werden. Die bisher geschilderten Einzelheiten sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Das Druckgestell gemäß den Fig. 1 und 2 weist an der Ober- und Unterseite befindliche Paare von Zugstangen 54 und 56 auf, welche in der Mitte bei 58 verschwenkbar gelagert sind. Am Ende jedes Stangenpaares befindet sich ein Bolzen 60, welcher die Stangen durchsetzt und durch im Abstand zueinander befindliche Platten 62 (F i g. 4) geführt ist Auf diesen Platten ist eine kurvenförmig verlaufende Widerlagerplatte 64 angebracht Zwei zum Anheben dienende Ansätze bzw. Lappen 65 sind auf einander gegenüberliegenden Platten 62 angebracht, um die Anordnung zur geeigneten Zeit mit Hilfe eines Kranes anheben zu können. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß sich die Zapfen 60 nach unten bis unterhalb der unteren Zugstange 54,56 in einen Endteil 66 erstrecken, welcher mit einem nachfolgend beschriebenen Sockelkörper zusammenwirkt In der in F i g. 2 dargestellten Lage sind die Teile bereit zum Zusammenfügen. Die Bremsschuhe und die Bremsbeläge sind nach innen in Richtung der Mitte zu bewegen; anschließend sind die Zugstangen 54 und 56 relativ zueinander zu verschwenken, so daß jede die in F i g. 1 dargestellte Position einnimmt. In dieser Lage befinden sich die Widerlagerplatttn 64 über den entsprechenden Bremsbelägen 24 und 26 auf beiden Seiten des Gerätes. Die Teile bilden auf diese Weise ein Gestell für ein Paar Bremsschuhe und werden in dieser Lage durch einen Verriegelungsmechanismus 68 gehalten. Der Verriegelungsmechanismus 68 ist an einem der Zapfen 60 verschwenkbar gelagert und weist eine Nut 70 auf, welche sich über einem der anderen Zapfen 60 verriegelt wenn die Teile miteinander in verschlossene Lage gebracht werden. Ein kleiner Handgriff 72 wird verwendet um das Gerät entsprechend zu betätigen.
Gemäß F i g. 2 weist die obere Zugstange 54 eine kleine, aufgeschweißte Endplatte 74 auf. Auch diese Endplatte ist durch den Zapfen 60 durchsetzt. Gemäß F i g. 4 ist die Zugstange 56 an ihrer unteren Seite durch die Zapfen 60 durchsetzt. Der gleiche Aufbau beendet sich an der Basis der Einheit.
Die Platten 62 weisen eine Schwenklage bezüglich der Zapfen 60 auf, so daß sie sich während des Zusammenbaus relativ zu den Zapfen in geeignete Position verdrehen können. Das Druckgestell gemäß F1 g. 1 wird auf einem Bedienungsgerät zusammengefügt.
Die Maschine weist eine Grundplatte 80 auf. Zwei Betätigungsstangen 82 und 84 sind verschwenkbar bei 86 an der Maschine gelagert. Jede Betätigungsstange trägt am Ende einen schalenförmigen Sockel 88, welcher mit dem vorangehend erläuterten und in F i g. 4 dargestellten Endteil 66 zusammenwirkt. Die untere Betätigungsstange 82 ist mit zur Verstärkung dienenden Endplatten 90 an ihrer Oberseite ausgestattet, während die obere Betätigungsstange 84 die gleiche Platte 92 an ihrer unteren Endfläche trägt. Direkt unterhalb jedes Sockels 88 befindet sich ein Schwenkelement 94 mit einer Rolle 96, um die äußeren Enden der Betätigungsstangen 82, 84 in Form eine' Scherenbewegung leicht ruf der Grundplatte 80 verschieben zu können. Es ist zu erkennen, daß die Grundplatte bogenförmige Schlitze 98,100 aufweist. Durch diese erstrecken sich Zapfen 102 und 104 mit Bolzen 106, die durch die entsprechenden Betätigungsstangen 82, 84 hindurchgeführt sind. Die Zapfen können von unterhalb der Platte 80 betätigt werden, um das öffnen und Schließen der Betätigungsstangen 82, 84 zum Zwecke der Erleichterung des Zusammenfügens des Gerätes öffnen und schließen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verkleben zweier kreisförmig angeordneter Bremsbeläge mit den Bremsbelagträgern von Innenbackenbremsen, S mit zwei druckbeaufschlagbaren jeweils auf der Innenseite des zugeordneten Bremsbelagträgers anliegenden Druckstücken, die durch eine Spreizvorrichtung auseinandergedrückt werden und mit jeweils in Berührung mit der freien Fläche des aufzuklebenden Bremsbelages bringbaren, im wesentlichen starren Widerlagern, deren Formgebung der freien Fläche des Bremsbelags angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der yitte (58) der gemeinsamen Symmetrieachse der beiden Bremsbelagträger (20) zwei Zugstangen (54, 56) schwenkbar gelagert sind, an deren vier Enden je ein Widerlager (62,64) schwenkbar gelagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugstangen (54,56) jeweils aus zwei übereinander angeordneten Zugstangenelementen bestehen, zwischen deren Enden die Widerlager (62,64) angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit einem Ende der Zugstangen (54, 56) die freien Enden von Betätigungsstangen (82, 84) in formschlüssigem Eingriff stehen, die ebenfalls in der Mitte (86) der gemeinsamen Symmetrieachse der beiden Bremsbelagträger (20) schwenkbar gelagert und durch Zapfen (102, 104) in Führungsschlitzen (98, 100) einer Grundplatte (80) in Schwenkrichtung geführt sind.
DE19722221009 1971-04-30 1972-04-28 Vorrichtung zum gleichzeitigen Verkleben zweier kreisförmig angeordneter Bremsbeläge mit den Bremsbelagträgern von Innenbackenbremsen Expired DE2221009C3 (de)

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US13900571 1971-04-30

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DE2221009A1 DE2221009A1 (de) 1972-11-16
DE2221009B2 true DE2221009B2 (de) 1977-04-21
DE2221009C3 DE2221009C3 (de) 1977-12-29

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IT952824B (it) 1973-07-30
US3752062A (en) 1973-08-14
CA1012904A (en) 1977-06-28
BE782790A (fr) 1972-10-30
GB1391962A (en) 1975-04-23
JPS51148594U (de) 1976-11-29
GB1391961A (en) 1975-04-23
FR2136822A5 (de) 1972-12-22
ES402869A1 (es) 1975-10-16
DE2221009A1 (de) 1972-11-16
ES430514A1 (es) 1976-10-01
JPS5553792Y2 (de) 1980-12-12

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