DE2220584C2 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE2220584C2
DE2220584C2 DE19722220584 DE2220584A DE2220584C2 DE 2220584 C2 DE2220584 C2 DE 2220584C2 DE 19722220584 DE19722220584 DE 19722220584 DE 2220584 A DE2220584 A DE 2220584A DE 2220584 C2 DE2220584 C2 DE 2220584C2
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housing
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DE19722220584
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Karl Dipl.-Ing. 6710 Frankenthal; Fallert Erich 6800 Mannheim Pfundstein
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Bopp & Reuther Gmbh, 6800 Mannheim
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Description

«ach« (JO und düse umeren Atechnir.« OT übe, „ "f-"«™ »D"ang kdlrörmig ln dic iwei untere Übergangsabschnitte (U3, U4) und Um den eiasusliic» r" können hat
eine untere, mit der Rohrleitung fluchtende Zylin- Kegelmantelsiteflache ^£^^1™™^™ dermantelfläche (Z) zu einem geschlossenen Ge- man auch schon fin« ^ häusesitzoval (11) verbunden sind, gegen das sich bei der die Kegelachse des. die entsprechend angepaßte Klappenscheibe (6) 30 Gehäuseachse geneigt is \™ in der Schließstellung mit einem elastischen gegengesetet schräg im ^Klap^^^ Dichtrine (10) anleet Bei dieser Klappe ist ein besonderer Oetiausesitznng
2 Äbsperrklappe nach Anspruch 1, dadurch im rohrförmigen Klappengehäuse vorgesehen wogekennJeXet Taß die Achsen (14, 15) der durch der freie D-chflußquerschmtt vereng und das oberhalb und unterhalb der Schwenkachse (8) 35 Absetzen von Schmutzablagerungen begunst gι tt der Klappenscheibe (6) vorgesehenen, entgegen- Außerdem hat sich 8«*^ d»ß J^ieich der Dicht gerichteten Kegelmantelabschnitte (X, Y) unter im oberen und unteren Krammunpbere chderDichilinem gleichen Winkel nach unten geneigt sind. linie durch denhier ^*^e«"u^™;| ^
3. Absperrklappe nach den Ansprüchen 1 wirksam, ist, wahrend die Ke lanzugsw,rkung und und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht- 4» damit die Anpressung desi Dichtstranges an die> Siteebene (7) senkrecht zur Gehäuseachse (17) steht. fläche zur Mitte der Dichthnie' d ^ ZUr f c^en -
4. Absperrklappe nach den Ansprüchen 1 achse hin, immer geringer wird Dadurch können bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Undichtheiten im mutieren Bereich der Klappe aufTeilbereich der Sitzfläche (20) des Klappenge- treten. . ■ h- . häuses bzw. der Scheibendichtlinie (11) durch 45 Es ist ferner eine Absperrklappe bekannt bei der eine außermittig nach oben versetzte Kegel- ein elastischer Sitznng in das Gehäuse eingesetet ist, mantelfläche (K) mit parallel zur Gehäuseachse für dessen Sitzflachenausbildung ein dliptischer (17) liegender Kegelachse (18) gebildet wird, die Zylinder gewählt wurde, der so schräg im Si zr.ng über die beiden oberen übergangsabschnitte liegt, daß der senkrechte Schnitt durch den Site ring (Ü„Ü.) fließend in die oberhalb der Schwenk- 50 einen kreisrunden Querschnitt ergibt und die Klapachse (8) vorgesehenen seitlichen Kegelmantel- penscheibe damit kreisrund sein kann. In Hohe der abschnitte (X) übergeht. Klappenscheibenwelle s.nd die beiden seitlichen Ab-
5. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 schnitte des Sitzringes hier mit einer schräg über die bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ovale Ge- Sitzfläche verlaufenden kammartigen das Dichtprofil häusesitz (9) einteilig mit dem übrigen Klappen- 55 einschnürenden Erhöhung versehen die nach beiden gehäuse (1) und/oder die entsprechend ovale Seiten dachförmig abfallt und fur die mittleren Ab-Klappenscheibe (6) im Präzisionsgußverfahren, schnitte des metallischen, gegenüber der Gehausesitzinsbesondere im Croning-Verfahren fertiggegos- fläche vergrößerten Klappenscheibenrandes eine Aufsenist lauframpe bildet. Eine solche, auf einem schräg-
60 Hegenden Zylinderabschnitt liegende Gehausesitzfläche hat jedoch infolge der Parallelität der gegen-
überliegenden Dichtflächen allein schon zwischei
dem oberen und unteren Dichtbereich einen sehi unterschiedlichen Keilanzug, und die Klappenscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperrklappe 65 kommt mit ihrer breitesten Stelle genau auf die t einer in einem rohrartigen Gehäuse um eine Kammspitze der Auflauframpe zu legeMO ßerhalb ihrer Dichtebene gelegenen Welle schwenk- starke Verquetschungen am Umfang des elast.scher -en Klappenscheibe, die sich in der Schließstel- Sitzringes unvermeidlich sind, die zu Schaden an de
Pichtung führen. Außerdem bildet die auch unten fchräge Sitzfläche des Sitzringes eine starke Einichnürung des Klappengehäuses, wodurch Schrs*«.- »blagerungen am Gehäuseboden begünstigt werden und ein hoher Druckverlust in Kauf genommen wer- ■> den muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die erörterten Nachteile zu vermeiden und die Absperrklappe so auszubilden, daß bei einfachstem Aufbau Bnd strömungstechnisch günstigster Ausbildung ohne nachteilige Verquetschung des Dichtwerkstoffes eine gute Abdichtung durch Keilanzugswirkung gleichmäßig über den ganzen Umfang der Dichtlinie erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die oberhalb der Schwenkachse liegenden seitlichen Teilbereiche des Gehäusefitzes von zwei Abschnitten eines Kegelmantels mit tuf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Kiappenscheibe befindlicher Kegelspitze und die unterhalb der Schwenkachse liegenden seitlichen Teilbereiche von zwei Abschnitten eines entgesengerichteten Kegelmantels init auf der anderen Seite der Klappenscheibe befindlicher Kegelspitze gebildet werden und diese oberen Abschnitte des Gehäusesitzes über zwei obere Ubergangsabschnitte und eine obere Kegelmantelfläche und diese unteren Abschnitte über zwei Übergangsabschnitte und eine untere, mit der Rohrleitung fluchtende Zylindermantelfläche zu einem geschlossenen Gehäusesitzoval verbunden sind, gegen das sich die entsprechend angepaßte Klappenscheibe in der Schließstellung mit einem elastischen Dichtring anlegt.
Durch die vorgeschlagene Zusammensetzung der ovalen Dichtlinie bzw. der Sitzfläche aus mehreren verschiedenen Krümmungsabschnitten und insbesondere durch die entgegengerichteten Kegelmantelabschnitte im Bereich der Schwenkachse der Klappenscheibe kann die Sitzfläche über den gesamten Umfang gesehen so ausgebildet werden, daß beim Einschwenken der Klappenscheibe in die Schließstellung nahezu an jeder Stelle der Dichtlinie, d. h. auch in dem kritischen mittleren Bereich der Klappenscheibe, die gleiche einwandfreie Abdichtung durch Keilanzug im Sitz erzielt wird. Die beiden in ihrer Neigung entgegengesetzt gerichteten Kegelmantelabschnitte der mittleren Sitzfläche lassen sich auf Grund ihrer geometrischen Unabhängigkeit vom unteren und oberen Dichtabschnitt so ausbilden, daß die in die Sitzfläche einschwenkende Kiappenscheibe noch bis in den Bereich ihres Wendepunktes in den Keilanzug der beiden entgegengesetzten Kegelmantelabschnitte eingepreßt wird. Dadurch tritt auch an den beiden seitlichen Dichtungsabschnitten des Dichtungsovals bis hin zur Übergangsstelle eine ausreichende Dichtwirkung durch Keilanzug auf.
Da der Schwenkweg im oberen und unteren Bereich der Klappenscheibe wesentlich größer als in der Mitte ist, lassen sich für den oberen und unteren Dichtungsabschnitt ohne Schwierigkeiten die anderen b0 Krümmungsabschnitte mit entsprechend ausgebildeten Keilanzugsflächen festlegen, die durch Übergangsabschnitte mit den Kegelmantelflächen des mittleren Abschnittes zu einem ineinanderfließenden Oval verbindbar sind. Durch den mit der Rohrleitung fluchtenden unteren Kreisbogcnabschnitt ergibt sich im unteren Bereich des Klappengehäuses gleichzeitig eine mit den Anschlußrohrleitungen fluchtende Gehäusewandung, die einen minimalen Druckverlust zur Folge hat und Schmutzablagerungen verhindert. Zweckmäßigerweise sind die Achsen der oberhalb und unterhalb der Schwenkachse der Klappenscheibe vorgesehenen, entgegengerichteten Kegelmantelabschnitte unter einem gleichen Winkel nach unten geneigt, so daß sich symmetrische Verhältnisse ergeben und einerseits ein euter Übergang zum unteren, mit Jer Kreisbogenform der Rohrleitung fluchtenden Dichtabschnitt und andererseits ein sanfter Übergang zur oberen Kegelmantelfläche erzielt wird, so daß sich relativ einfache Übergangsabschnitte ergeben und die einzelnen Krümmungsabschnitte der Dicntflächen harmonisch ineinanderfließen.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Dichtebene senkrecht zur Gehäuseachse steht, so daß sich eine einfache Sitzausbildung ergibt und sich die einzelnen Dichtflächenabschnitte leichter geometrisch erfassen und herstellen lassen.
Außerdem wird eine Weiterentwicklung darin gesehen, daß der obere Teilbereich der Sitzfläche des Klappengehäuses bzw. der Scheibendichtlinie durch eine außermittig nach oben versetzte Kegelmantelfläche mit paralfel zur Gehäuseachse liegender Kegelachsc gebildet wird, die über zwei obere Übergangsabschnitte in die oberhalb der Schwenkachse vorgesehenen seitlichen Kegelmantelabschnitte tibergeht. Durch diese außermittig versetzte obere Kgelmantelfläche mit paralleler Kegelachse läßt sich für den FaIi, daß eine mechanische Bearbeitung der Gchäusesitzfläche gewünscht wird, ein Drehen der Sitzpartie ermöglichen"
Zweckmäßigerweise ist jedoch der ovale Gehäusesitz einteilig mit dem übrigen Klappengehäuse und oder die Klappenscheibe im Präzisionsgußverfahren, insbesondere im Croning-Verfahren fertiggegossen, wodurch sich eine außerordentlich billige Herstellung der Absperrklappe mit der besonderen Ovaldichtung ergibt. Der allseitige Kcilanzug in Verbindung mil dem elastischen Dichtring der Kiappenscheibe gewährleistet hierbei trotz der unvermeidlichen Gußunebenheiten eine einwandfreie Klappenabdichtung
Die Erfindung wird anschließend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäßi Absperrklappe,
Fi g. 2 den Verlauf der aus mehreren Krümmungs abschnitten zusammengesetzten Dichtlinie,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Sitzfläche in Gc häuseachsrichtung und
Fig. 4 bis 12 den Sitzquerschnitt nach den Schnit len T-U, A-B. C-D, E-F, G-H. K-L, M-N, O-P, R-S
Das in der F i g. 1 gezeigte Klappengehäuse 1 be sitzt die beiden Anschlußflansche 2 und 3, derei Rohrwandungen 4 und 5 kreisförmige Querschnitt« für den Anschluß der nicht näher gezeigten Rohrlei tungen besitzen. Im Innern des Gehäuses 1 ist dl· Klappenscheibe 6 vorgesehen, die mit ihrer außer halb der Diehtebcne 7 liegenden WeIIeS schwenkba gelagert ist. Die Abdichtung zwischen der Klappen scheibe 6 und dem Gehäuse 1 erfolgt im Gehäuse sitz 9. auf den sich in der Schließstellung der in de Klappenscheibe 6 einvulkanisierte oder in andere Weise befestigte elastische Dichtring IO legt.
Gemäß der Erfindung besteht die in der Fig.! dargestellte ovale Dichtlinie 11 aus verschiedene! Krümmungsabschnitten, von denen die oberhalb de
Schwenkachse 8 liegenden seitlichen Teilbereiche X Gehäuscachse 17 vorzugsweise gleich sind, wodurch
und die unterhalb dieser Schwenkachse liegenden sich gleich große Radien R für oben und unten erge-
seitlichen Teilbereiche Y die Abschnitte der beiden ben.
entgegengerichteten, strichpunktiert gezeichnete Ke- Die geometrisch unterschiedlichen Teilbereiche gelmäntel 12 und 13 bilden. Die Kegelmantelabschnit- 5 X, Y, K und Z der Dichtlinie 11 werden durch die te X gehören zur Kegelachse 14 des Kegelmantels 12 vier Übergangssektoren U1 bis U4 miteinander ver- und die Kegelmantelabschnitte Y zur Kegelachse 15 bundcn. Aus der in der Fig. 3 dargestellten Draufdes Kegelmantels 13. sieht auf den Gehüusesitz läßt sich der Verlauf dci Der obere Bereich K der ovalen Dichtlinie 11 wird Dichtfläche 20 im Gehäusesitz 9 insbesondere im durch den Mantelabschnitt des nach oben versetzten 10 mittleren Bereich oberhalb und unterhalb dci Kegels 16 mit der zur Gehäuseachse 17 parallelen Schwenkachse 8 erkennen, und die Querschnittsände-Kegelachse 18 gebildet. Der untere Teilbereich Z der rungen im Bereich dieser seitlichen Teilabschnitte gc-Dichtlinie 11 wird dagegen durch einen der Rohr- hen aus den in den Fig.4 bis 12 dargestellten Teilform der Anschlußenden4 und 5 des Gehäuses 1 an- schnitten klar hervor. In der in Fig. 3 gezeigten Angepaßten Kreisbogenabschnitt gebildet, so daß sich 15 sieht legt sich die Klappenscheibe 6 während dei im unteren Bereich Z ein ungehinderter Durchfluß Schließbewegung mit ihrer oberen Hälfte von ober ergibt. Der Mittelpunkt des Radius für diesen Kreis- auf die Sitzfläche 20, während die untere KlappenbogenabschnittZ liegt auf einer zur Gehäuseachse 17 scheibenhälfte unterhalb der Schwenkachse 8 von un nach unten versetzten Achse 19, wobei die Abstände ten her gegen die entgegengesetzt geneigte Sitzfläche der beiden Teilabschnittsachsen 18 und 19 von der 20 20 gedrückt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

lung gegen den Gehäusesitz legt, wobei die beiden in Patentansprüche- Nähe der Schwenkachse gegenüberliegenden Bereiche ratentansprucne. ^ Gehäusesitzes Auflaufflächen fur den Klappen-
1. Absperrklappe mit einer in einem rohr- schejb^^
artigen Gehäuse um eine außerhalb ihrer Dicht- 5 J551^1J und ^„Irischem Kegelsitz im Geb l Wll hwenkbaren Klappen- Klappenscheifie h i Gh
artigen Gehäuse um eine au J^1J und ^„Irischem Kegelsitz im Geebene gelegenen Welle schwenkbaren Klappen- Klappenscheifie Dichtfläche im Gehäusesitz scheibe, die sich in der Schließstellung gegen den hause öeunrn^ Kegelmantelabschnitt darstellt, Gehäusesitz legt, wobei die beiden in Nahe der einen kre.sformgeg ^^ ^ ^ Schwenkachse gegenüberliegenden Bereiche des gegenι den °er Klappenscheibe tangierend Gehäusesitzes Auflaufflächen für den Klappen- » gelagert η xreism ^ ^P^^,,^ kann>
scheibenrand aufweisen, dadurch gekenn *ir ; . 5- Dichtlinie der Klappenscheibe während zeichnet, daß die oberhalb der Schwenkachse J sich ^e D^cMliae ^nerfialb dcs K
(8) liegenden seitlichen Teilbereiche (X) des Ge- *^"™g5£B n bewegt, kein Keilanzug in der häusesitzes (9) von zwei Abschnitten eines Kegel- ^genden Kr«sDOge h ,
mantels(12) mit auf der der Schwenkachse gegen- .5 Schheßs ellung ^M · elastischen
überliegenden Seite der Klappenscheibe 6) be- durch ^rneη ™g™j£n J ^ ^,^,, findlicher Kegelspitze und die unterhalb der ^™?^^„„g die Abdichtung herbeifülf-Schwenkachse liegenden seitlichen Teilbereiche durch seme W Absperrklappen mit zen-(Y) von zwei Abschnitten eines entgegengench- ren soll. Bei aeranι .^n F Vorspannung des teten Kegelmantels (13) mit auf der anderen Seite «. tnschem Kegel .t mu' Jed°J ^^"Π"^J
DE19722220584 1972-04-27 1972-04-27 Absperrklappe Expired DE2220584C2 (de)

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FR7219796A FR2144236A5 (de) 1972-04-27 1972-05-29
BE784387A BE784387A (fr) 1972-04-27 1972-06-05 Clapet d'arret
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JP6031872A JPS5521227B2 (de) 1972-04-27 1972-06-16
GB2864872A GB1399741A (en) 1972-04-27 1972-06-19 Butterfly valves
US00280887A US3809361A (en) 1972-04-27 1972-08-15 Shutoff valve

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DE2220584B1 DE2220584B1 (de) 1973-06-28
DE2220584A1 DE2220584A1 (de) 1973-06-28
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