DE2220489B2 - Einrichtung zum verlegen von pipelines in ein gewaesser - Google Patents

Einrichtung zum verlegen von pipelines in ein gewaesser

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DE2220489B2
DE2220489B2 DE19722220489 DE2220489A DE2220489B2 DE 2220489 B2 DE2220489 B2 DE 2220489B2 DE 19722220489 DE19722220489 DE 19722220489 DE 2220489 A DE2220489 A DE 2220489A DE 2220489 B2 DE2220489 B2 DE 2220489B2
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Brown & Root, Inc., Houston, Tex. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verlegen von Pipelines gemäß dem Oberbegrifp des Hauptanspruches. Eine solche, aus der US-PS 33 90 532 bekannte Einrichtung trägt bereits weitgehend Sorge dafür, daß die auf dem Verlegeschiff aus einzelnen Rohrlängen zusammengesetzte Pipeline während des Verlegens nicht beschädigt wird, das heißt keine Knicke oder Brüche erhält Dennoch sind derartige Schaden nicht vollkommen auszuschließen, da das Verlegen häufig in sehr unruhigen Gewässern vor der Festlandküste oder im offenen Meer durchgeführt wird, und es ist dann wichtig, einen derartigen Schaden möglichst noch während des Verlegens selbst festzustellen, um ihn gleich beheben zu können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches dahingehend zu verbessern, daß Knickstellen oder Brüche in der Pipeline während des Ablegens der zusammengefügten Pipeline vom Verlegeschiff auf den Gewässergrund auf einfache aber auch sichere Weise festgestellt werden können, wobei dieser Vorgang unmittelbar mit dem fortlaufenden Verlegen der Pipeline gekoppelt sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Der dabei verwendete Fehlerprüfkörper, der in der Lage ist, Fehlerstellen in der Pipeline wie Knickstellen oder Brüche festzustellen, kann aufgrund seines Eigenantriebs auf seinen ein- und ausrückbaren Rädern in das Pipelineende vom Verlegeschiff aus so weit hineinfahren, daß er sich in dem bereits auf dem Gewässergrund abgelegten Teil der Pipeline befindet, wo also Beschädigungen praktisch nicht mehr auftreten können. Der gefährdete Abschnitt der Pipeline ist der zwischen der Auflagestelle am Gewässergrund und der Unterstützung auf dem Verlegeschiff oder auf dessen Ausleger, da in diesem Bereich die Pipeline infolge des Durchhängens besonderen Spannungs- und Knickbeanspruchungen susgesetzt ist. Die Verbindung des Fehlerprüfkörpers mit dem Verlegeschiff über ein einfaches Zugseil ermöglicht es dann, beim Anstücken und Auslegen der Pipeline den Fehlerprüfkörper jeweils nachzuziehen und in hier nicht zu diskutierender Weise, möglicherweise auf Grund erhöhten Widerstandes, eventuell aufgetretene Fehler auf dem Verlegeschiff festzu- stellen. Wird ein Fehler festgestellt so kann das freie Pipelineende durch Halte- und Spannvorrichtungen auf das Verlegeschiff gehievt und der Fehler repariert werden, was gegenüber den herkömmlichen Techniken, bei denen beim Abdrücken der fertig verlegten Pipeline mögliche Fehler entdeckt werden, zu beträchtlichen Kosteneinsparungen führt
Sehr wichtig ist jedoch, daß der Fehlerprüfkörper einen Eigenantrieb hat damit er, sollte er im Verlauf des Verlegeverfahrens einmal hochgezogen werden müssen, auch wieder an seinem Einsatzort auf dem Gewässergrund verbracht werden kann, da anderenfalls das zwischen der Auflagestelle der Pipeline auf dem Gewässergrund und dem Verlegeschiff befindliche Stück der Pipeline nicht überprüft worden wäre.
Das verbringen des Fehlerprüfkörpers an seine Einsat7Steiie in der Pipeline kann nur durch Energiezufuhr zum Fehlerprüfkörper erfolgen, weshalb nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Antrieb über Druckluftmotore erfolgt denen über einen Schlauch Druckluft zugeführt werden muß. Es ist jedoch störend, den Schlauch während des gesamten Verlegevorgangs in der Pipeline zu haben, weshalb gemäß Merkmal des Unteranspruches eine selbsttätig lösende Kupplung vorhanden ist die das Schlauchende freigibt sobald die Druckzufuhr am Ende der Einfahrbewegung des Fehlerprüfkörpers unterbrochen wird. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 a ein Verlegeschiff mit einer auf den Gewäs sergrund verlegten Pipeline, in deren freies Ende auf dem Verlegeschiff gerade der Fehlerprüfkörper eingesetzt ist
F i g. Ib eine vergleichbare Darstellung mit an seinen Einsatzort eingefahrenem Fehlerprufkörper während des Zurückziehens der Energiezufuhrleitung,
Fig. ic die erfindungsgemäße Einrichtung im Betriebszustand,
F i g. 2a die Manipulationen auf dem Verlegeschiff beim Ansetzen eines neuen Rohrleitungsstückes an das
Pipelineende in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 in abermals vergrößertem Maßstab den Fehlerprüfkörper während des Einfahrens in die Pipeline,
F i g. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie 4-4 ir F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie 5-5 ir F i g. 3,
F i g. 6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 in F i g. 3, F i g. 7 eine Ansicht nach der Schnittlinie 7-7 ir F i g. 3,
F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung nach dei Schnittlinie 8-8 in F i g. 6 einer Antriebsradanordnung, Fi g.9 einen Schnitt nach 9-9 in Fig.6, die Motor halterung und dessen Schlitten wiedergebend, F i g. 10 eine teils geschnittene Darstellung eines di< selbsttätig lösende Verriegelungskupplung des Druck mittelschlauches wiedergebenden Ausschnittes und
F i g. 11 eines der mit Laufrollen versehenen Zen trierbeine aus den F i g. 5 und 7 in Schnittdarstellung.
Die Fi g. la bis lc zeigen ein zur Pipeline-verlegeeinrichtung 1 gehörendes Verlegeschiff 2.
Das Verlegeschiff 2 trägt eine Rohrlejtungs-Spannvorrichtung 3 mit Rädern. Ferner ist eine Tauchrampe 4 aai Schiffsende mit einem Verbindu«gsgelenk 5 angehängt
Rollen-Anordnungen 6 befinden sich auf dem Schiff 2 und ebenso auf der Tauchrampe 4, um die Pipeline 4 zu unterstützen. Eine oder mehrere Schweißstationen befinden sich längs der auf dem Schiff 2 getragenen Rohrleitungs-Teile. Eine Schweißstation 8 ist m F i g. 2a gezeigt
Wie in der F i g. 2a zu sehen ist, kann das Anfügen eines neuen Rohrabschnittes 9 durch Rohrleitungs-Ausrichtelemente 10 erleichtert werden. Sie dienen dazu, den Rohrabschnitt 9 in Längsausrichtung zur Pipeline 7 zu nahen.
Die Rohrleitungs-Ausrichtelemente 10 bestehen aus einem Körper 11, der radial bewegbare Klammern für die Rohrleitungsausrichtung trägt, die sich nach außen und innen bewegen können. Solche Ausrichtungsklammern können durch Druckluft betätigt werden, die an diese durch eine Leitung 12 geführt wird. Wenn die Ausrichtelemente 10 in eine Ausrichtlage gebracht sind, liegen sie an der Verbindungsstelle 13 zwischen der Pipeline 7 und dem neuen Rohrleitungsabschnitt 9, und das Luftrohr 12 erstreckt sich durch den neuen Abschnitt 9. Eine flexible Luftleitungs-Abzweigung 14 kann trennbar mit dem Luftrohr 12 verbunden seh» und dient dazu, das Rohr 12 zur Betätigung des Mechanismus 10 bei Handsteuerung des in dem Rohr 12 liegenden Ventils 15 mit Luft zu versorgen.
Ist das Schweißen beendet, bewegt sich das Verlegeschiff 2 nach links in F i g. la, so daß sich der neue Abschnitt 9 relativ zum Schiff 2 in Richtung auf die bereits verlegten Pipeline bewegt Dieser Arbeitsrhythmus: »Halten und Fahren« wird fortgesetzt, bis die Verlegung der Pipeline beendet ist
Die Rohrleitung 7 besteht aus einem ersten Teil 7a, der auf dem Gewässergrund 16 liegt Er ist den Spannungen, die während der Verlegearbeiten auftreten, nicht mehr ausgesetzt Ein zweiter Rohrleitungsteil Tb wird von den Spannelementen 3 und der Rollenvorrichtung 6 des schwimmenden Schiffes 2 getragen. Ein dritter Rohrleitungiteil 7c verläuft durch das Wasser 15 zwischen dem zweiten Rohrleitungsteil Tb und dem ersten Rohrleitungsteil Ta. Im allgemeinen kann der Rohrleitungsteil Tc als der Teil betrachtet werden, der sich von der Wasseroberfläche 17 hinab zum »Tangential«-Punkt 18 erstreckt, an dem die Pipeline in die Auf- so lage auf dem Grund im Wasser 16 übergeht
Die Fig. Ic zeigt schematisch einen Prüfkörper 19 für Fehler in der Pipeline, der sich im Inneren der Rohrleitungszone Ta befindet Der Prüfkörper 19 ist an einem Seil 20 befestigt das sich durch das Innere der Pipeline 7 erstreckt Der Prüfvorgang soll Fehler lokalisieren, wie beispielsweise Rohrleitungs-Knicke. Ein Knick ist eine Störung der Querschnittsabmessungen in der Pipeline und kann entstehen, wenn die Pipeline vom Schiff 2 durch die Zone Tc auf den Meeresgrund 16 gelegt wird.
Obwohl sich vorliegende Beschreibung auf das Erkennen eines Knickzustandes beschränkt, so soll doch daran erinnert werden, daß auch andere Fehler wie Risse, Fehlverbindungen etc. erkannt werden können.
Es wird eine mechanische Ausführung der Prüfeinheit nachfolgend beschrieben, doch können auch andere Prüfeinrichtungen verwendet werden, die beispielsweise optisch oder mit einem Fernsehauge arbeiten oder die auf einer radiotechnischen, röntgenähnlichen, akustischen oder einer anderen, Strahlungsenergie abgebenden Methode für Prüfzwecke basieren.
Somit soll sich die Erfindung nicht mit vorübergehenden Zuständen befassen, welche nur während der Rohrleitungsverlegung bestehen, wie beispielsweise Spannungen in der Rohrleitung, Orientierung des Profils der Rohrleitungszone 7c etc.
Die konstruktiven Einzelheiten eines Fehlerprüfkörpers 19 sind in den F i g. 3 bis 11 dargestellt In F i g. 3 ist zu sehen, daß der Fehlerprüfkörper 19 ein Paar voneinander getrennte Kreisscheiben 21 und 22 aufweist Die Scheiben 21 und 22 sind untereinander durch langgestreckte, auf einem Kreis angeordnete Rahmenelemente 23 verbunden. Der Fehlerprüfkörper 19 ist über ein Joch 20a mit dem Seil 20 verbunden.
Zumindest die vordere Scheibe 21 soll einen Durchmesser haben, der sie frei durch das Innere einer ungeknickten Pipeline gleiten läßt sie aber ausstoßen läßt wenn die Pipeline einen übermäßigen Knick oder eine Unregelmäßigkeit im Querschnitt aufweist So wirkt zumindest die Scheibe 21 als Knick-Erkennungsvorrichtung.
Der Fehlerprüfkörper 19 weist eine Luftleitung 24 und einen mit Luftdruck arbeitenden Verriegelungsmechanismus 25 auf, der dazu dient, die Luftleitung 24 mit einem flexiblen Luftleitungsschlauch 26 trennbar zu verbinden. Wird ein flexibler Luftleitungsschlauch 26 verwendet, so erstreckt sich dieser vom Fehlerprüfkörper 19 durch das Innere der Pipeline 7. Wie in den F i g. la und Ib zu sehen ist kann sich der Schlauch 26 zu einer Haspel 27 erstrecken und ist dort mit einem Kompressor oder an einer anderen Quelle für Druckluft verbunden.
Der Fehlerprüfkörper 19 hat auch eine Vielzahl von Zentrierrädern 28. Wie in der F i g. 5 zu sehen ist, sitzen drei Zentrierräder 28 symmetrisch radial ausgerichtet an der Knick-Prüfplatte 21, desgleichen drei andere Zentrierrad-Anordnungen 28 in einer symmetrischen und radial orientierten Ausrichtung von der Scheibe 22, was in F i g. 7 dargestellt ist. Um die Zentriertätigkeit der Räderanordnungen 28 zu optimieren, können sie auf Lücke gesetzt sein, wie dies in den F i g. 5 und 7 gezeigt ist.
Ein mit Druckluft betriebenes Antriebssystem 29 im Fehlerprüfkörper 19 besteht aus einer Reihe von drei radial ausgerichteten und symmetrisch angeordneter Treibrad-Vorrichtungen 30, wobei jede radial nach außen und radial nach innen verschoben werden bzw unbeeinflußt bleiben kann. In ausgefahrener Stellung kommen die Radvorrichtungen 3© mit der Innenwanc der Pipeline 7 in Berührung und treiben so den Fehler prüfkörper an.
Der Vortriebsmechanismus 29 dient dazu, den Feh lerprüfkörper 19 vom Schiff 2 in den Rohrleitungstei Ta einzufahren. Danach wird durch das Seil 20 die lau fende Abtastung der Pipeline vorgenommen.
Vor der Betrachtung, wie der Fehlerprüfkörper 19 ii „eine Arbeitsstellung vorgetrieben und für die Prüfuni des Rohrleitungszustandes verwendet wird, erschein eine Betrachtung der besonderen Konstruktions- um Funktions-Merkmale des Verriegelungsmechanismu 25, der Treibrad-Vorrichtung 30 und der Zentrierräde 28 angebracht. Konstruktive Einzelheiten des Verriege lungsmechanismus 25 sind in den F i g. 3, 4 und 10 gc zeigt.
Wie darin zu sehen ist, ist die Luftleitung 24 des FeI-
lerprüfkörpers 19 mit einer Flanschfläche 31 versehen. Die Flanschfläche 31 liegt an einer als Gegenstück wirkenden Flanschfläche 32 dichtend an, wobei letzteres am Luftschlauch 26 sitzt.
Der Verriegelungsmechanismus 25 dient dazu, die Flanschflächen 31 und 32 in einer gegenseitig abschließenden und dichtenden Wirkung während des Vortriebs des Fahrpriifkörpers 19 zu halten, und weist mehrere angelenkte Verriegelungselemente 33 auf. In den F i g. 3 und 4 sind zwei derartige Verriegelungselemente 33 vorgesehen, wobei jeder einen Körper 34 aufweist, der über ein Drehgelenk 35 mit der Scheibe 21 verbunden ist. Im Zusammenhang mit jedem einzelnen Verriegelungskörper 34 ist an der Scheibe 21 eine pneumatisch betriebene Betätigungsvorrichtung 36 in Form eines Zylinders mit Kolben angebracht. Die Luft für die Betätigung des Kolbenteiles 37 jeder Anordnung 36 kommt von einer Verzweigungsleitung 38, die von der Hauptluftleitung oder der Leitung 24 des Fehlerprüfkörpers 19 ausgeht. Der Kolbenteil 37 besitzt einen Stift, der auf eine Kante des Verriegelungskörpers 34 eine Druckkraft ausüben kann.
Wenn somit die Flansche 31 und 32 von Hand in eine ankoppelnde Stellung gebracht sind und über die Leitung 26 Druckluft an die Haupt- oder Sammelleitung 24 gegeben wird, wird diese Luft durch die Leitungen 38 auf die Kolben- und Zylinder-Anordnungen 36 übertragen. Diese Luft betätigt die Anordnungen 36 derart, daß die Kolbenstifte die plattenförmigen Körper 34 in die in den F i g. 3 und 10 gezeigten Stellungen 32 zwingen. In diesen Stellungen pressen die Körper 34 den Flansch 32 axial gegen den Flansch 31 und stellen somit die trennbare Verriegelungskupplung der Luftquelle 26 mit dem Fehlerprüfkörper 19 her. Läßt der Luftdruck in der Leitung 26 nach, wird auch der Krafteinfluß der Anordnungen 36 zu wirken aufhören. Dann kann die Leitung 26 von der Anordnung 19' frei abgezogen werden.
Wenn es gewünscht wird, können die Verriegelungskörper 34 in begrenztem Umfang durch Torsionsfedern oder andere Federelemente in die in der F i g. 3 gezeigte Verriegelungsstellung gebracht werden. Wenngleich diese Federelemente die anfängliche Verbindung der Leitung 26 mit dem Fehlerprüfkörper 19 erleichtern, so würde diese Kraft doch nicht ausreichen, bei Zugkraft an der Leitung 26 die Verbindung zu halten.
Was auch für eine Anordnung verwendet wird, so ist jedenfalls beabsichtigt daß bei Verminderung des Druckes in der Leitung 26 diese auf das Deck des Schiffes 2 zurückzuholen. Diese Zugkraft jedoch soll keine bedeutende Längsverschiebung dies Fehlerprüfkörpers 19 im Inneren der Pipeline bewirken.
Wie ebenso noch vermerkt werden soll, können die Betätigungsanordnungen 36 mit Rückstellfedern derart ausgebildet sein, daß bei Verminderung des Luftdrukkes in diesen Anordnungen sich d;e Kolben automatisch zurückziehen, so daß sich die Körper 34 automatisch nach außen drehen und den Flansch 32 freigeben.
Konstruktive Einzelheiten der Treibrad-Vorrichtung 30 sind allgemein in den F i g. 3. 6, 8 und 9 dargestellt Wie diese Figuren zeigen, besitzt jede Treibrad-Vorrichtung 30 eine Rundplatte 39, die für eine radiale Bewegung nach außen oder innen von Schienenelementen 40 und 41 gehalten wird, die auf der Scheibe 22 befestigt sind. Ein Antriebsrad 42 ist in den Lageranordnungen 45 gelagert die sich in den Lagerhalterungen 43 und 44 befinden, wie dies allgemein in der F i g. 8 dargestellt ist Die Lagerhalterangen 43 und 44 sind mit der Grundplatte 39 verbunden (F i g. 8).
Jedes Antriebsrad 42 ist mit einer Antriebswelle 47 verbunden, welche wiederum über eine Schneckengetriebe-Übertragung 48 mit einem pneumatisch betätigbaren Antriebsmotor 49 verbunden ist. Jeder Antriebsmotor 49 wird, wie in F i g. 6 gezeigt, von einer Lagerhalterung 50 getragen, welche auf der Platte 39 angebracht ist. Wie in F i g. 9 zu sehen ist, besitzt der Motor 49 eine Antriebswelle 51, die für den Antrieb oder die
ίο Drehung der Schneckengetriebe-Elements 52 im Übertragungsmechanismus 48 dient.
Die drehenden pneumatischen Antriebsmotore 49 werden mit Druckluft angetrieben. Diese Druckluft kommt über eine flexible Leitungs-Abzweigung 53, die von der Hauptluft- oder Sammelleitung 24 abgeht.
Mit dem radial nach außen gerichteten Schlitten 39 wird das dazugehörige Antriebsrad 42 in Reibungseingriff mit dem Inneren der Pipeline gebracht, wie dies allgemein in der F i g. 3 gezeigt ist. Diese Tatsache ermöglicht es bei einer durch die Ttätigkeit des Motors 49 hervorgerufenen Drehung des Antriebsrades 42, daß der Fehlerprüfkörper 19 in die Pipeline hineinläuft, so daß er nach und nach durch die Rohrleitungsabschnitte Tb und 7c zu seiner Wirkstelle im Inneren des Rohrleitungsabschnittes la vorgetrieben wird.
Wird die Platte 39 nicht mehr nach außen gedrückt sondern nach innen bewegt, so kann das Rad 42 aus der antreibenden Stellung von der Rohrleitung abgehoben werden. Dies kann eine physikalische Trennung des Rades vom Rohrleitungsinneren oder nur eine Andruckverminderung sein, so daß die Reibung zwischen Antriebsrad 42 und dem Inneren der Rohrleitung zum Antrieb nicht mehr ausreicht
Das radial gerichtete Aus- oder Einfahren der Platte 39, womit das Antriebsrad 42 in die und aus der Antriebsstellung mit dem Rohrleitungsinneren gebracht wird, wird durch eine Kolben/Zylinder-Anordnung 54 bewirkt die jeweils zu einer Einheit 30 gehört Der Steuermotor 54 wird über eine Leitungsabzweigung 55 mit Druckluft versorgt.
Der Steuermotor 54 schiebt mit seiner Kolbenstange 60 die Lagerhalterung 50 entweder auswärts oder zieht sie, wenn die Druckluft nachläßt radial einwärts. Es wird also die Platte 39 bei Verminderung des Luftdrucks automatisch zurückgerogen.
Alic drei Treibradvorrichtungen 30 arbeiten gemeinsam, da sie aus der Hauptleitung 24 versorgt werden. Auch die Antriebsräder 42 der Anordnungen 30 arbeiten gemeinsam. Wenn die Hauptleitung 24 unter Druck gesetzt ist geschieht folgendes:
1. Die Verriegelungselemente 25 verbinden den Schlauch 26 mit dem Fehlerprüfkörper 19;
2. die Antriebselemente, das heißt die Räder 42, werden radial nach außen gegen die Innenwand der
Pipeline geschoben;
3. die Antriebsräder 42 des Fehlerprüfkörpers 19 beginnen sich zu drehen.
Wird der Druck in der Leitung 24 weggenommen, was durch Abschalten des Druckes am Beginn des Schlauches 26 auf dem Schiff 2 geschieht geschieht dagegen folgendes:
1. Die Verriegelungselemente 25 der Kupplung öffnen, so daß der Schlauch 26 von dem Fehlerprüfkörper 19 abgezogen werden kann; 2. die Räder lösen sich von der Innenwand der Pipeline;
3. die Antriebsmotore 54 treiben die Antriebsräder 42 nicht mehr an.
Nach der Betrachtung der Betriebsweise der Vortriebsvorrichtung des Fehlerprüfkörpers sollen nun die Zentrierräderanordnungen 28 näher angesehen werden, von denen eine in der F i g. 11 dargestellt ist. Ein Rumpf 57 ist durch eine Lagerhalterung 58 mit der entsprechenden Scheibe verbunden, und in diesem Rumpf kann teleskopisch ein Stempel 59 hin- und herbewegt werden. Die Anordnung 28 ist radial ausgerichtet. Eine Spiralfeder 60 innerhalb des Rumpfes drückt den Stempel 59 nach außen, so daß die Räder 62 an der Rohrleitungsinnenwand anliegen. Ein Führungsbolzen 61 am Stempel 59 begrenzt mit einer Anschlagscheibe 61a die Ausfahrbewegung des Rades 62.
Durch die symmetrische Anordnung der Räder wird der Fehlerprüfkörper zentriert in der Pipeline gehalten, so daß er mit seinen Scheiben 21 und 22 durch die Rohrleitung im wesentlichen berührungsfrei hindurchgleitet, wenn keine Fehlerstellen vorhanden sind.
Es soll nun der Arbeitsablauf betrachtet werden, der während des Verlegens einer Pipeline auftritt. Das Pipeline Tb wird durch die Spannvorrichtung 3 auf dem Verlegeschiff 2 gehalten, so daß, wenn ein Fehler festgestellt wird, die Pipeline auf das Verlegeschiff zurückhievt werden kann. Der Vorgang des Aufhievens und Reparierens der Pipeline an der festgestellten Knickoder Bruchstelle wird hier nicht näher erläutert.
Zu Beginn des gesamten Vorgangs wird der Fehlerprüfkörper 19 mit einem Seil 20 verbunden, das auf einer Winde b3 auf dem Schiff 2 aufgespult ist. Der Drucklufischlauch 26 wird mit dem Flansch 32 am Fehlerprüfkörper 19 in Verbindung gebracht, und wenn nun Druckluft zugeführt wird, verriegelt die Kupplung 25, während gleichzeitig die Vortriebsräder 42 in Bewegung gesetzt und auch nach außen gegen die Innenwand der Pipeline gedrückt werden. Der Fehlerprüfkörper fährt dann in das Innere der Pipeline 7, wobei von der Winde 63 das Seil 20 und von der Haspel 27 der Schlauch 26 abgespult werden. Aufgrund der Gewässertiefe und des Auslegeprofils der jeweiligen Pipeline ist der Bedienungsperson die Strecke bekannt, welche der Fehlerprüfkörper 19 zurückzulegen hat, bis er sich an einer Stelle in der Pipeline befindet, die bereits auf dem Gewässergrund 16 aufliegt Eine derartige Stelle zeigt die F ig. Ib.
Nunmehr wird im Schlauch 26 der Luftdruck so weit vermindert, daß die automatische Kupplung den Schlauch 26 freigibt F i g. Ib zeigt das Flanschende 32 des Luhschlauches 26 innerhalb des Rohrleitungsabschnittes 7c während des Einholens durch seine Haspel 27.
Das Seil 20 wird ebenfalls von seiner Winde 63 getrennt und mit einer Rohrleitungsausrichtvorrichtung to verbunden, wie dies F i g. Ic zeigt Diese Ausrichtvorrichtung wird dann entsprechend F i g. 2c in das Innere der Pipeline eingeführt und anschließend ein weiteres Rohrleitungssegment zum Pipeüneende ausgerichtet Die Ausrichtklammer 10 kann dann in die in der F i g. 2a dargestellte Lage gezogen werden, in der sie für die Ausrichtung zwischen Pipeline 7 und neuem Abschnitt 9 an der Schweißstelle 13 sorgt Dies wird durch ein Seil erleichtert, das mit dem Luftschlauch 12 verbunden ist und das durch den neuen Rohrabschnitt 9 hindurchgezogen wird, um das Ausrichtelement 11 in die in F i g. 2a dargestellte Lage zu ziehen. In der in F i g. 2a gezeigten Anordnung der Einzelteile ist der Fehlerprüfkörper 19 durch das Seil 20 mit den Ausrichtelementen 10 verbunden. Außerdem verbinden die Ausrichtelemente die Pipeline, und zwar deren Rohrleitungsteil Tb mit dem neu anzusetzenden Rohrstück 9 in fluchtender Ausrichtung, Durch den Abzweig 14 wird über das Ventil 15 Luft in die Leitung 12 gegeben, so daß die Innenklammern ausgedrückt werden und ihre Ausrichtfunktion übernehmen. Nach dem Verschweißen in der Station 8 bewegt sich das Verlegeschiff 2 vorwärts um die Länge des neu angesetzten Rohrleitungsstückes 9, das dann dem Rohrleitungsabschnitt Tb zuzurechnen ist. Dabei bleibt die Ausrichtklammer 10 angespannt, da das Ventil 15 geschlossen ist und der Luftdruck in der Leitung 12 die Klammer gespreizt hält. Bei öffnen des Ventils 15 kann die Leitung 12 von der Druckluftquelle 14 abgekuppelt werden. Die Klammer 10 kann dann in der Pipeline verrückt werden.
Während dieses gesamten Verschiebungsvorgangs halten die Spannelemente 3 die Rohrleitung mit einer geeigneten Spannung fest, und es ist bei der Verschiebung auch nicht erforderlich, daß die Luftleitung 12 mit dem Seil 64 verbunden ist.
Beim Anfügen eines weiteren Leitungsabschnittes 65 mit Hilfe der üblichen Technik kann ein Seilstück 66 zuvor in das Rohrleitungsstück eingelegt und mit der Luftleitung 12 an ihrem Ende verbunden werden, während am zweiten Ende das Seil 64 an einer öse angreift. Es ist dann möglich, über die Winde 63 die Ausrichtelemente 10 an die neue Verbindungsstelle 67 zu ziehen und diese für die neue Schweißverbindung auszurichten. Dies ist schematisch in F i g. 2d dargestellt.
Bei dem Versetzen der Ausrichtelemente 10 von der vorherigen Verbindungsstelle zur neuen Verbindungsstelle 67 wird der Fehlerprüfkörper 19 über das Seil 20 im Rohrleitungsabschnitt Ta nachgezogen, wobei der Fehlerprüfkörper 19 dann die entsprechende Pipelinelänge im Rohrleitungsabschnitt Ta durchläuft und dort seine Aufgabe erfüllt, diesen Bereich auf Unregelmäßigkeiten wie Knicke, Brüche oder dergleichen zu untersuchen.
Das Neuansetzen, Ausrichten und Verschweißen sowie Nachziehen erfolgt in stets gleichem Rhythmus, solange der Fehlerprüfkörper 19 keine Fehlerstellen fest- Stellt Wird jedoch ein Fehler entdeckt, so kann das zuletzt verlegte Stück der Pipeline zwischen Verlegeschiff und Gewässergrund leicht wieder aufgenommen und repariert und danach der Verlegevorgang fortgesetzt werden.
Sehr wesentlich ist jedoch auch, daß der Fehlerprüf körper mit Eigenantrieb in die Pipeline so weit einge führt werden kann, daß er etwa an der Auflagestell« des Rohrleitungsabschnittes 7a am Gewässergrund sta tioniert ist an einer Stelle also, nach der zerstörende
Kräfte praktisch nicht mehr auftreten können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
609528/E
EW-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verlegen von Pipelines in ein Gewässer von einem Verlegeschiff mit einer Halte- und Spannvorrichtung auf dem Verlegeschiff, die das anzustückende Pipelineende hält und von der die Pipeline auf den Gewässergrund hängt und gegebenenfalls gehievt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehlerprufkörper (19) für Knickstellen und Bruche der Pipeline (7) über ein durch die Pipeline (7) verlaufendes Seil (20) mit einer Winde (26) auf dem Verlegeschiff (2) verbunden und in der Pipeline (7) an einer auf dem Gewässergrund (16) aufliegenden Stelle gehalten ist und daß der Fehlerprüfkörper (19) einen Eigenantrieb (42 ff.) mit ein- und ausrückbaren Rädern zur Bewegung in die Pipeline (7) hinein besitzt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eigenantrieb (42 ff.) mit Treibrädern (42) versehen ist die mittels Stellzylinder (49) am Fehlerprüfkörper (19) gegen eine Rückstellkraft radial gegen die Pipelineinnenwand ausrückbar und über Druckluftmotore (54) antreibbar sind, und ferner eine selbsttätig lösende, unter Druckzufuhr verriegelnde Kupplung (25) für den Anschluß eines Druckmittelschlauches (26) am Fehlerprüfkörper (19) aufweist
DE19722220489 1971-05-28 1972-04-26 Einrichtung zum Verlegen von Pipelines in ein Gewässer Expired DE2220489C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14783471A 1971-05-28 1971-05-28
US14783471 1971-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220489A1 DE2220489A1 (de) 1972-12-07
DE2220489B2 true DE2220489B2 (de) 1976-07-08
DE2220489C3 DE2220489C3 (de) 1977-02-17

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ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL172185B (nl) 1983-02-16
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