DE2220384A1 - Türkonstruktion für eine Wasch- und Schleudermaschine - Google Patents

Türkonstruktion für eine Wasch- und Schleudermaschine

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DE2220384A1
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DE19722220384
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Stanley T. Cincinnati Ohio Funk (V.StA.)
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McGraw Edison Co
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McGraw Edison Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Firma McGRAW-EDISON COMP., 33 West River Road, Elgin,Illinois
USA
"Türkonstruktion für eine Wasch- und Schleudermaschine"
Die Erfindung betrifft eine Türkonstruktion für eine Wasch- und Schleudermaschine oder dergleichen, mit einer umlaufenden, eine ZugangsÖffnung und eine Türe zum Verschließen der Zugangs· Öffnung aufweisenden Wand, mit einem Drehmechanismus, mit dem die eine Seite der Türe an der einen Seite der Zugangsöffnung mit der Trommelwand verbunden ist, mit einem Schließelement, das an einer weiteren, der erstgenannten Seite gegenüberliegenden Seite der Türe angebracht ist und mit einem Führungsmechanismus für das Schließelement zum Bewegen desselben relativ zur Türe zwischen eine verriegelte und eine nicht verriegelte Stellung.
Eine Wasch- und Schleudermaschine weist üblicherweise eine perforierte, die zu behandelnden Gegenstände aufnehmende Trommel auf, die während des Waschvorganges innerhalb eines Gehäuses langsam durch Wasser oder eine Waschlauge gedreht wird", während sie beim Schieudervorgang schnell in Umdrehung versetzt wird, um überschüssiges Wasser oder Waschlauge radial
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aus der Trommel herauszuschleudern, das dann aus dem Gehäuse abgelassen wird. Bei Trommelkonstruktionen,,bei denen die Zugangstüre an der zylindrischen Trommelwand angelenkt ist, insbesondere bei Waschmaschinen für industrielle Zwecke, deren Trommel einen Durchmesser von 5 Fuß oder mehr aufweisen kann, erfordern die großen, durch die sich drehende Trommel hervorgerufenen Zentrifugalkräfte sehr stabile Verschlußvorrichtungen zwischen der Türe und der Trommelwand, um die Türe geschlossen zu halten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Wasch- und Schleudermaschine der eingangs erwähnten Art die Türkonstruktion so auszubilden, daß sie sich wirtschaftlich herstellen und montieren lässt, daß sie einfach und sicher zu bedienen ist und daß sie, wenn sie einmaljverschlossen ist, die Schließstellung dauerhaft und zuverlässig beibehält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schließelement die Form einer langgestreckten, flachen ' Schiene aufweist, die sich über die gesamte oder annähernd die gesamte Länge der weiteren Türkante erstreckt und die in der nicht verriegelten Stellung nur wenig über diese weitere Türkante seitlich vorsteht, sodaß sie sich näher beim Drehmechanismus befindet, während sie in der verriegelten Stellung stark über die weitere Türkante hinausragt, sodaß sie vom Drehmechanismus weiter entfernt ist, daß Mittel an jener Seite der Trommelwand, die der erstgenannten Seite der Zugangs· öffnung gegenüber liegt, vorgesehen sind, die das-Schließelement in der Verriegelungsstellung der Türe aufnehmen und hal-
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ten, und daß an der Türe ein Verschiebetnechanismus für das Schließelement angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1: ist eine perspektivische Ansicht einer typischen Wasch- und Schleudermaschine für industrielle Zwecke, mit einer bevorzugten Ausführungsform des Tür- und Schließmechanismus;
Fig. 2: ist eine perspektivische Ansicht aus anderer Richtung, die die Türe an der Trommel im geschlossenen und verriegel· ten Zustand zeigt;
Fig.3a: ist eine perspektivische Ansicht aus
einer Richtung, ähnlich der in Fig. 1, die die Drehlagerung der Türe an der Trommel zeigt;
Fig. 3b:ist eine perspektivische Ansicht aus
einer Richtung, ähnlich der in Fig. 3a, die den Verriegelungsmechanismus in der unverriegelten oder offenen Stellung
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zeigt; und
Fig.4: ist ein Schnittbild der Türverriegelung und der Trommel von der Schnittlinie IV - IV in Fig. 3b aus gesehen, mit der Ausnahme, daß die Türe im geschlossenen und die Verriegelung im eingerasteten Zustand dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine typische Wasch- und Schleudermaschine 10 für industrielle Zwecke (Größe) dargestellt, die ein Gehäuse 12 aufweist, das eine innere Kammer für die Aufnahme von Wasser oder Waschlauge bildet. Am Gehäuse 12 ist eine Öffnung vorgesehen, an der eine Türe 16 so befestigt ist, daß sie in Schienen 18 zum Schließen der Öffnung gleiten kann und so einen üblicherweise spritzwasserdichten Abschluss herstellt. Im Inneren des Gehäuses 12 ist eine Trommel 20 drehbar angebracht. Die Trommel 20 besitzt zwei Schaftenden 22, die in Lagern 24 befestigt sind. Die Trommel 20 besteht üblicherweise aus einer perforierten, zylindrischen Wand 26, Stirnwänden 27, wobei Abteilungswände 28 getrennte Waschabteile bilden, sowie einer Zugangsöffnung 30 in der Wand 26 zu jedem Waschabteil. Eine Türe 32 ist an Angeln 34 an der Trommelwand beweglich befestigt und kann zwischen eine Schließstellung (siehe obere Türe in Fig. 1 und die Türe in Fig. 2) und eine Öffnungsstellung , (siehe die untere Türe in Fig. l) drehbar bewegt werden
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Es sei darauf hingewiesen, daß (nicht dargestellte) Mittel vorgesehen sind, mit denen die Trommel 20 während des Waschvorganges relativ langsam gedreht werden kann, wobei jedes Waschabteil unter und durch das Wasser im Gehäuse 12 geführt wird, und mit denen die Trommel 20 während des Schleudervorganges mit höherer Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden kann, um durch die Zentrifugalkräfte das überschüssige Wasseif radial aus der perforierten Trommelwand abzuschleudern, das dann durch eine (nicht dargestellte) öffnung im Gehäuse 12 abgelassen werden kann.
Eine typische Trommel 20 besitzt um die zylindrische Wand 26 laufende Versteifungsbänder 35 und 36, die hier, wie allgemein üblich, an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Zugangsöffnuig 30 angebracht sind. Weiterhin weist die Trommel 20 Anschläge 37 auf, die in der Wand 26 gegen das Innere der Trommel 20 gerichtet sind und zwischen den Bändern 35, 36 an den beiden anderen Seiten der Zugangsöffnung 30 verlaufen. Die hier beschriebene Türe 16, bzw. 32 weist vorzugsweise eine durchlaufend perforierte Platte 38 mit daran befestigten oder sas derjpiatte 38 ausgeformten Verstärkungselementen auf, einschließlich einer Angelschiene 40, Hohlschienen 42 an den Türkanten, einer mittleren Laufschiene 44 und einer Abschlussschiene 46. Die Türangel 34 ist zwischen dem einen Band 35 und der Angelschiene 40 befestigt; ausserdem liegt die Türe 16, bzw. im geschlossenen Zustand an den Anschläger. 37 an und fluchtet im allgemeinen mit der Trommelwand, wobei die Abschlußschiene 46 gegenüber dem anderen Band 36 tiefer liegt.
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Eine Schließschiene 52 ist in Winkelführungen 54, die an den seitlichen Hohlschienen 42 befestigt sind, hin- und her*· verschiebbar befestigt, wobei die Schließschiene 52 fast so lang wie die Türkante 46 ist. Ein Rundstab 56 ist an der Schließschiene 52 befestigt und erstreckt sich durch und gleitet innerhalb einer Bohrung eines an der Mittelschiene 44 befestigten Blockelementes 58. Ein Betätigungshebel oder -griff 62 ist mittels eines Stiftes 64 mit dem Ende des Rundstabes 56 drehbar verbunden und weist eine Kurvenfläche 66 auf, die so geformt ist, daß sie mit einer Fläche 68 am Türblock 58 in Eingriff gebracht werden kann. So wird durch eine Drehbewegung des Griffes 62 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Stellung, wie sie in Fig. 3b dargestellt ist, die Schließschiene 52 in ihre Öffnung?· stellung bewegt, in der das freie Ende der Schließschiene im allgemeinen mit der Türkante 46 abschließt oder nur wenig darüber vorsteht. Ebenso weist der Betätigungsgriff 62 ein hervorspringendes Ende 69 in der Nähe eines an der Mittelschiene 44 befestigten Türstoppers 70 auf, sodaß eine Drehbewegung des Griffes im Uhrzeigersinn von der durchgehend gezeichneten in die in Fig. 3b gestrichelt eingezeichnete Stellung zunächst die Kurvenfläche 66 von der Fläche 68 am Türblock 58 abhebt und dann mit der in den Türstopper 70 einrastenden Griffkante 69 die Schließschiene 52 in ihre Schließstellung bewegt; die Schließschiene 52 ragt in dieser Stellung stark über die unter dem Trommelband 36 liegende Türkante 46 hinaus. Ein Segmentteil 71 ist unterhalb des Bandes 36 befestigt, um eine optimale Abstützungsfläche für die Schließschiene 52 zu bilden. ■:'.;...■.
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In der verriegelten Position der Schließschiene 52 (wie sie in Fig. 4 und gestrichelt in Fig. 3b gezeigt ist) ist der Betätigungsgriff 62 hinter einem an der Hohlschiene 42 an der Türkante befestigten Bügel 72 gehalten, sodaß auch unter Zentrifugalbeschleunigungen der Griff 62 nicht radial vom Trommelmittelpunkt weg bewegt werden kann. Der Bügel 72 ist schlitzförmig ausgebildet mit einer auf den Betätigungsgriff 62 hin ausgerichteten Öffnung, wenn die Schließschiene 52 ihre offene Stellung einnimmt, um den Griff 62 bei der Drehbewegung, die das,Schließelement verschiebt, aufnehmen zu können. Eh Absatz (Nase) 74 am Bügel 72 verhindert eine Offnungsdrehbewegung des Griffes 62 aus der Verriegelungsstellung, bis der Griff 62 gegen die Trommelmitte gedrückt wird, um am Bügelabsatz 74 vorbeizugelangen. Eine an der Hohlschiene 42 befestigte Blattfeder 76 drückt normalerweise den Griff 62 gegen den Bügel 72, sodaß dieser zwischen dem Absatz 74 und dem geschlossenen Ende des Bügels 72 gehalten wird. Da der Griff 62 sowohl durch die Blattfeder 76, als auch durch die Zentrifugalkräfte in der Verriegelungsstellung gehalten wird, besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Griff 62 an dem Absatz 74 vorbei freikommt. Auf diese Weise ist auch die Schließschiene 52 zuverlässig in der Schließstellung gehalten.
Ein Riegel 78 ist an einem Türstift 80 drehbar gelagert und weist eine Seite 82 auf, die so ausgebildet ist, daß sie an die innere Kante der Schließschiene 52 angrenzt, wenn diese in der Verriegelungsstellung ist. Diese direkte Verriegelung verhindert ebenfalls eine Entriegelungsbewegung der Schließschiene 52 aus ihrer vorgeschobenen Schließlage. Eine schrau-
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benförmige Torsionsfeder 84 ist am Lagerstift 80 befestigt und mst Schenkel auf, die sowohl an der Türe, als auch an dem Riegel 78 befestigt sind, um den Riegel 78 immer gegen die Schließschiene 52 zu drücken und damit automatisch in die Verriegelungsstellung zu fallen, wenn die Schließschiene 52 in die Schließstellung bewegt wird. Der Riegel 78 wird durch Vorwärtsziehen des Entriegelungselementes 86 geöffnet, wobei durch rückwärtiges Herausziehen die Seite 82 des Riegels 78 ausser Eingriff mit der Schließschiene 52 gebracht wird. Durch gleichzeitiges Bewegen des Betätigungsgriffes 62 vorbei an dem Absatz 74 und Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn bis zur Einfluchtung mit der Mittelschiene 44, wird die Schließschiene 52 bis zu einer Stellung bewegt, in der die Verriegelung mit der Trommel gelöst ist, sodaß die Türe 16, bzw. 32 geöffnet werden kann.
Der Verschließmechanismus gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine einfache Bedienung aus, da durch die Mitnahmebewegung des Betätigungsgriffes 62 eine hohe Übersetzung der Bewegungskräfte gegeben ist und ausserdem nur ein Schienenelement geringen Gewichtes bewegt werden muß. Überdies können große Zentrifugalkräfte aufgenommen werden, ohne daß sich die Türe öffnet, da eine definierte Verriegelung zwischen der Türe und dem Trommelband über nahezu die ganze Länge der Türe hinweg besteht. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Türe wird dadurch ausgeschlossen, daß der Betätigungsgriff 62 mit Bewegungshemineinrichtungen in Richtung der Zentrifugalkräfte versehen ist, daß die Feder 76 vorgesehen ist, und daß der mit einer gesonderten Feder 84 vorgespannte
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Riegel 78 unmittelbar auf die Schließschiene 52 einwirkt.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

1.) Türkonstruktion für eine Wasch- und Schleudermaschine oder dergl., mit einer umlaufenden, eine Zugangsöffnung und eine Türe zum Verschließen der Zugangsöffnung aufweisenden Wand, mit einem Drehmechanismus, mit dem die eine. Seite der Türe an der einen Seite der Zugangsöffnung mit der Trommelwand verbunden ist, mit einem Schließelement, das an- einer weiteren, der erstgenannten Seite gegenüberliegenden Seite der Türe angebracht ist und mit einem Führungsmechanismus für das Schließelement zum Bewegen desselben relativ zur Türe zwischen eine verriegelte und eine nicht verriegelte Stellungj dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement die Form einer langgestreckten, flachen Schiene (52) aufweist, die sich über die gesamte oder annähernd die gesamte Länge der weiteren Türkante (46) erstreckt und die in der nicht verriegelten Stellung nur wenig über diese weitere Türkante (46) seitlich vorsteht, sodaß sie sich näher beim Drehmechanismus (34) befindet, während sie in der verriegelten Stellung stark über die weitere Türkante (46) hinausragt, sodaß sie vom Drehmechanismus (34) weiter entfernt ist, daß Mittel an jener Seite der Trommelwand, die der erstgenannten Seite der Zugangsöffnung (30) gegenüber liegt, vorgesehen sind, die das Schließelement (52) in der Verriegeiüngsstellung der Türe (16, bzw. 32) aufnehmen und halten^ und daß an der Türe (16, bzw. 32) ein Verschitebemeehanismus für das Schließelement (52) angeordnet ist.
2.) Türkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 209853/0582
daß sich das Aufnahme - und Haltemittel für das Schließelement (52) an der Trommelwand über die gesamte Lange des Schließelementes (52) erstreckt, und daß das Schließelement (52) dadurch zwischen der Türe (16, bzw. 32) und dem Aufnahme- uid Haltemittel an der Trommelwand eingeschlossen ist, um Rückstoßkräfte gleichmässig zwischen der Türe (16, bzw. 32) und der Trommel (20 ) zu verteilen.
3.) Türkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebemechanismus für das Schließelement (52) einen in Bezug auf das Schließelement (52) drehbar befestigten Betätigungsgriff (62) aufweist, dass eine erste Anschlagsfläche (66) beim Drehen des Betätigungsgriffes (62) in eine bestimmte Richtung gegen eine erste Anschlagsfläche (68) an der Türe (16, bzw. 32) drückt und das Schließelement (52) in eine seiner beiden Stellungen verschiebt,und daß eine zweite Anschlagsfläche
(69) beim Drehen des Betätigungsgriffes (62) in die entgegengesetzte Richtung gegen eine zweite Anschlagsfläche
(70) an der Türe (16, bzw. 32) drückt und das Schließelement (52) in die entgegengesetzte Stellung verschiebt.
4.) Türkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (16, bzw. 32) Haltemittel (72> zur- Aufnahme und zum Halten des Betätigungsgriffes (62) aufweist,- wenn dieser sich in einer Lage befindet, die der Verriegelungsstellung des Schließelementes (52) entspricht.
209853/058 2 -."■■:■■
5.) Türkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (16, bzw. 32) einen Riegel (78) aufweist, der in eine Eingriffslage bringbar ist, derart, daß er. am Schließelement (52) anliegt, wenn sich dieses in seiner Verriegelungsstellung befindet, um ein Bewegen aus dieser Lage zu verhindern.
6.) Türkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet t daß eine Feder (84) vorgesehen ist, die den Riegel (78) lösbar in der Eingriffslage hält.
7.) Türkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme- und Haltevorrichtung für den Betätigungsgriff (62) an der Türe (16, bzw. 32) vorgesehen ist, die den Betätigungsgriff (62) relativ zur Türe (16, bzw. 32) festhält, wenn er sich in einer Lage befindet, die der Verriegelungsstellung des Schließelementes (52) entspricht.
8.) Türkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Haltevorrichtung für den Betätigungsgriff (62) einen Absatz (74) und eine Feder (76) aufweist, die den Betätigungsgriff (62) gegen den Absatz (74) drückt, um den Betätigungsgriff (62) lösbar in dieser Lage zu halten.
9.) Türkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bügelanordnung an der Türe (16, bzw. 32) ange-
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' k- 7220384 Ab
ordnet ist, um den Betätigüngsgriff (62) in einer Stellung aufzunehmen und zu halten, die der Verriegelungsstellung des Schließeleraentes (52) entspricht.
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