DE2220115A1 - Schnell herstell- und loesbare kupplung - Google Patents

Schnell herstell- und loesbare kupplung

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DE2220115A1
DE2220115A1 DE19722220115 DE2220115A DE2220115A1 DE 2220115 A1 DE2220115 A1 DE 2220115A1 DE 19722220115 DE19722220115 DE 19722220115 DE 2220115 A DE2220115 A DE 2220115A DE 2220115 A1 DE2220115 A1 DE 2220115A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

dr.ing. H. NEGEJVDANK · DIPL-ING. H.HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
Dipl. Ing. E. Graalfs hamburg-münchen Dipl. Ing. ¥. Wehnert
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
v XEI.. 36 74 28 TTND 36 41 10
TEI,5bGB. NEGEDAPATENT HAMBURG
OMNI SPECTRA, INC. München 15 · mozartstr. 23
24000 Hallwood Ct., TEL.538oO8e
Farmington. Michigan 48024/USA
Hamburg, den 24. April 1972
Schnell herstell- und lösbare Kupplung
Jie Erfindung betrifft eine Kupplung zur schnell herste11- und lösbaren, axial gerichteten Beanspruchungen widerstehenden "Verbindung zweier Teile, z.,3. Zugglieder, wie Drahtseile oder elektrische, hydraulische, pneumatische oc. dgl. leitungen mit einer mit dem einen Teilende verbundenen oteckbuchse und einem darin eingreifenden, mit dem anderen ieilende verbundenen Jteeker, wobei zwischen 3teckbuch.se und Stecker Verrie^elungselemente vorgesehen sind.
!kupplungen dieser Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt, die zur Verriegelung der beiden Kupplungshälften Bajonettverschlüsse, gleitende federn oder druckbeaufschlagte .liegelbolzen aufweisen, die verhältnismäßig aufwendig in der . oiiKtr'i tion und daher kostspielig in der Herstellung sind. ^en .irrinduiigsgegenütand nahe kommende Konstruktionen sind der rtjinelderixi nicht bekannt.
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BAD ORIGINAL
,it der Erfindung soll eine Kupplung obiger xlrfc ,-βschaffen werdea, die wesentlich einfacher im Aufbau und daher wirtschaftlicher herstellbar sein soll. Gleichzeitig soll .-ie" Kupplung eins maximale Sicherheit äegen ungewolltes Lösen biatea, vvobei die zur Lösung ->er Aupplurig erforderliche Kraft zwischen hohem und geringem .,raftaufwand veränderlich vorherbestimmbar sein 3oll.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stecker und die oteckbuchse als runde Hohlkörper ausgebildet sind und koaxial ineinandergreifende rimfaiigsflachen haben, ^ie einen radialen Abstand zwischen sich frei lassen und mit axial zueinander versetzten inneran und äußeren Ringnuten versehen sind, '"ie einander zugekehrte Verriegelungsflächen aufweisen, und daß auf äeni einen feil eine Kupplungsbuchde axial verschiebbar angeordnet ist, die axial gerichtete, in radialer Richtung federnde Jj'inger aufweist, die beim Einführen in die 3teckbuch.se mit sich schräg auswärts erstreckenden Haaden verriegelnd zwischen die einander zugekehrten Verriegelungsflächen der Ringnuten einschnappen, . während aie beim Herausziehen der Kupplungsbuchse aus der oteckbuchse durch die üante der einen Verriegelungsfläche radial einwärts in eine ij'reigabestellung gebogen werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplung ist außerordentlich kompakt und sehr leicht zu handhaben. <un Herstellen der Verbindung wird der jtecker mit der Kupplungshülse mit der einen Hand einfach in die mit der anderen Hand gehaltene oteckbuchse eingeschoben, bis die achr:-ig auswärts gerichteten
209834/0782
BAD
der federnden i'inger verriegelnd zwischen die Verriegelung sflachen des Steckers und der oteckbuchse einschnappen, um zwangsläufig eine Verbindung herzustellen, die höchsten Anforderungen entspricht. hierzu ist weder eine Drehbewegung wie beispielsweise bei Bajonettverschlüssen noch eine Betätigung anderer Teile erforderlich. Zum Lösen der Verbindung braucht lediglich die Kupplungshülse zurückgezogen werden, wobei die Kante der einen Verriegelungsfläche die federnden finger in die I-öit des Steckers, d.h. in die u'reigabestellung drängt. Dieser Vorgang ist ebenso einfach wie das Verbinden, der Kupplungsteil.
in zweckmäßiger Ausgestaltung des uJrfindungsgegenstan.des ist vorgesehen, daß die innere Umfangsfläche der Steckbuche einen ersten Bohrungsabschnitt mit einem etwa dem Durchmesser der ungespannten federnden .Finger entsprechenden Durchmesser und einen zweiten, im Durchmesser kleineren Bohrungsabschnitt aufweist, in dem die eine Ringnut vorgesehen ist und der mit dem ersten Bohrungsabschnitt eine kegelstumpfförmige -Schulter bildet, die beim Einführen der Kupplungsbuchse in die oteckbuchse die federndeη finger radial einwärts drückt, bis die in die Hingnut der Steckbuchse einschnappen und eine Stellung zwischen den Verriegelungsflächen einnehmen.
jjie zum Herstellen der Verbindung erforderliche Kraft wird, abgesehen von der Reibung,einmal durch die !federkraft der flexiblen Finger und zum anderen durch den Kegelwinkel der kegelstumpfförmigen .Schulter in der Steckbuchse bestimmt . und iot, wie ohne weiteres verständlich sein dürfte, vorher-
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Eine vorteilhafte Ausbildung des iürfindungsgegenötandes ist darin zu sehen, Oaß die Kupplungsbuchse auf dem Stecker angeordnet ist und die federnden finger im Anschluß an ede schräg auswärts gerichteten jinden mittlere, einwärts gebogene Abschnitte aufweisen, die axial verschiebbar in der Hingnut des Steckers aufgenommen sind und gleichzeitig eine Halterung für die üupplungsbuche auf dem .Stecker bilden.
Gemäß der Erfindung ist wenigstens eine der Verriegelungsflachen der .Ringnuten kegelstumpfförmig ausgebildet. Vorzuziehen ist jedoch, daß beide Verriegelungsflächen kegelstumpff örmig ausgebildet sind, und da3 die Vninkel der Verriegelungs-' flächen im wesentlichen gleich dem der schräg auswärts gerichteten Ji'nden der £ edernden ü'inger sind.
us ist erwünscht, die zum Lösen der Verbindung erforderliche rj?aft auf ein vorbestimmtes Maß festzulegen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß wenigstens der Winkel einer der Verriegelungsflächen von dem der schräg auswärts gerichteten iünden der federnden ü'inger abweicht.
üJine andere Möglichkeit besteht darin, daß der winkel der Verriegelungsfläche der oteckbuchse kleiner und der Kinkel der Verriegelungsfläche des Steckers größer als der winkel der schräg auswärts gerichteten Enden der federnden .finger ist.
JiJs ist aber auch möglich, daß der Winkel der einen Verriegel-/lungsfläche im wesentlichen gleich und der der anderen Verriegelungsfläche kleiner als der Winkel der schräg auswärts
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auegerichteten dnden .1er federnden finger ist.
Andererseits kann aber auch der winkel der einen Verriegelungsfläche im wesentlichen gleich und eer der anderen Verriegelungsfläche grüßer als öer .;inkel ,er schräg auswärts gerichteten Jtünden d jr federnden i'lnger sein.
och eine andere Iv.öglichkeit siehti vor, daß die winkel der Verriegelungsflächen größer als der winkel der schräg auswärts gerichteten Jüiden :1er federnden finger sind.
"jüroh diese verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten der winkel ■■■er Verriegelungsflächen mit Bezug auf den Winkel der schräg abwärts gerichteten ajnoen der federnden finger hat man es völlig in der Hand, die zum Lösen der Verbindung erforderliche -,raft vorherzubestimmen und an die verschiedensten Anforderungen anzupassen.
Gemäß eier Erfindung kann der Stecker am JSnde einer elektrischen Leitung befestigt aein und einen Steckstift aufweisen,'während die 3beckbuch.se mit einer üontakthülae verbunden ist. Hierbei kan·: die Steckbuchse an einer Tafel befestigt sein«
einer anderen Anwendung des jDrfindungsge^.nstandes ist vorgesehen, daß öer Stecker und die Steckbuchse mittels Schlauch auschlüssen an den uaiden von ,Schläuchen befestigt sind, und da. zwischen der ,Stirnfläche des Steckers und einer Schalter in rior Jteckbuch.se eine den Durchgang durch beide feile abdichtende Dichtung angeordnet ist.
oc'i eice aa.iore Anvve.-dungsmöglichkeit des üjrfindungstjegen-
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Standes sieht vor, da.:, 'er Stecker und öle 3teckbuch.se an dea landen von Zuggliedern, z.:\ urahbseilen od. dgl. befestigt iiid.
iUehrere Ausf'ihrungsbeispiele des arfindungsgegenstandes sollen nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. as zeigen:
xig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemiß ausgebildeten üupplung;
i'ig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt r!er in i'ig. 1 mit 2 gekennzeichneten Zone, wobei gezeigt ist, wie die ünden er federnden Jj'inger den Stecker mit der oteckbuchse in der üupplungsstellung verriegeln;
i'lg. 3 einen ähnlichen ..Schnitt wie Ji'ig. 2, jedoch einer zweiten Aus führungs form des ü'rfindungsgegenstandes bei der die Kupplung gelöst werden kann, obwohl eine verhältnismäßig große axiale Trein kraft auf (Ue gekuppelten Teile einwirkt;
i'lg· 4 einen ähnlichen Schnitt wie den der ü'ig. 2 und 3» wobei der Verriegelungswinkel "halboffen" ist, was ein Lösen der Verbindung trotz einer mäßigen axialen Trerinkraft, die auf die gekuppelten Teile wirkt, ermöglicht;
.iig. 5 zeigt einen ähnlichen Schnitt noch einer anderen Ausführungsform des jjJrfindungs^egexiataades, bei dem der "halbgeschlosoene" Verriegelutigowinkel ν rhindert, daß die Kupplung bei mittieren bis hohen auf die Teile einwirkenden Axialkräfteti gelost wirdj
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- 6 - BAD ORIGINAL
Ι« ig. 6 zeigt noch, eine andere Aus führung s form des Erfindungsgegenstaiides, bei der voll geschlossene Verriegelungswinkel verhindern, daß die 4ie Verbindung bei geringen axialen, auf die Teile einwirkenden Trennkräfte gelöst wird;
.Fig. 7 einen Längsschnitt der Anwendung dea üJrfinddungs-■^egenstandes bei einer elektrischen Kupplung;
J1Ig. 8 einen Längsschnitt der Anwendung des JUrfindungsgegenstandes als hydraulische Kupplung; und
ii'ig. 9 einen Längsschnitt der. Anwendung des Ürf indungs-' gegenstandes zur Verbindung zweier Zugglieder.
Jus wird zunächst auf die .Figuren 1 und 2 Bezug genommen, aus denen ersichtlich ist, daß die Kupplung aus Jreio Hauptteilen besteht, nämlich einem im ganzen mit 11 bezeichneten Stecker, einer im ganzen mit 12 bezeichneten ,Steckdose und einer im ganzen mit 13 bezeichneten Kupplungsbuchse. Alle drei Teile 11, 12 und 13 und damit die Kupplung selbst haben einen kreisförmigen Querschnitt, der jedoch auch rechteckig sein oder irgendeine andere geeignete ü'orm haben kann. Der Stecker und die Steckbuchse sind normalerweise and en iünden von Leitungen, Drahtseilen, Drähten, Schläuchen oder anderen Teilen für elektrische,mechanische oder hydraulische Verwendungen befestigt. Diese^en figuren 1-6 nicht dargestellten Teile sind in den .Figuren 7-9 gezeigt und nachfolgend allgemein mit zu kuppelnden Teilen bezeichnet.
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BAD ORSQlNAt
Der Stecker 11 hat ,;ine langgestreckte, im wesentlichen zylindrische j'orm mit einer Durchgangsbohrung 14. Jie Stirnfläche 15 des /Steckers 11 liegt in diesem ü'alle in einer radialen Jübene. üiine Hingnut 16 ist in ο er äußeren Umfangsflache 17 des Steckers vorgesehen. Die i-iingnut 16 weist an ihren gegenüberliegenden Enden zwei kegelstumpfförmige !'lachen 18 und 19 auf.
3te_ckbuchse 12 hat einen größerer; .Durchmesser als der Stecker 11 und eine Durchgangsbohrung 20, öle mit der Durch- · gangsbohrung 14 des Steckers 11 fluchtet, wenn die Verbindung der kupplung hergestellt ist. Das äußere Stirnende 21 der Steckbuchse 12 ist eben und eine im ganzen mit 22 bezeichnete Aufbohrung erstreckt sich einwärts davon unc! liegt der Umfangefläche 17 des Jieokers gegenüber. Die Aufbohrung 22 ist am Stirnende 22 mit einer Ansenkung 23 versehen, die in einen zylindrischen Bohrungsabschnitt 24 und letztere in eine kegelstumpff örmige Schulter 25 übergeht. An diese Schulter 25 schließt sich eine verhältnismäßig kurze Zylinderfläche 26 an, die in eine ringförmige 2\ut 27 übergeht, die kegelstumpfförmige Endflächen 28 und 29 aufweist. Eine kurze zylindrische , Bohrung 31 erstreckt sich von der .Ringnut 27 einwärts und en .et mit einer rechtwinkligen Schulter 32. Der Abstand von der Stirnfläche 21 bis zu der Schulter 32 ist so bemessen, daß der Stecker 11 weit genug in die Steckbuchse 12 eintreten kann, un die nachfolgende Verriegelung zu bewerkstelligen. In dieser Stellung ist die Ringnut 16, die als innere Ringnut bezeichnet werden kann, gegenüber der Ringnut 27, die als äu_oere aingnut bezeichnet werden kann, axial versetzt. Wie ersichtlich, sind die Durchmesser der Bohrungsabschnitte 26 und 31 nur
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BAD ORiGINAL
als der Außendurchmesser des Steckers 11 und wen1, der Stecker voll in -lie 3teckbuch.se eingeschoben ist, stehen sich die "ce^elstumpfförmigen flächen 18 und 28, die im wesentlichen gleiche yinkel aufweisen, mit Abstand zueinander gegenüber.
Die Mxpplungsbuch.se 13 ist gleitend auf der Außenfläche 1? des Steckers 11 angebracht-und weist einen Handgriffabsclmitt 33 auf, der eine oder mehrere Griffnuten 34 und eine mittlere,' auf dem Stecker 11 gleitende Bohrung 35 aufweist. Mehrere mit Umfangaabstand voneinander angeordnete federnde ülnger 36 erstrecken sich in axialer Sichtung vom einen iünde der üupplungsbuche 13. Jeder dieser .finger weist einen sich axial er- , streckenden Abschnitt auf, an den sich ein schräg einwärts gerichteter Abschnitt 37 j ein kurzer,sich axial erstreckender Abschnitt 38 und dann schräg auswärts gerichtete Enden 39 anschließen. Der Abstand der finger 36 von der Mittellinie der Kupplungsbuchse ist so gewählt, daß sie in ungespanntem Zustand etwa die in den figuren 1 und 2 gezeigte. Stellung einnehmen. In diöser Stellung greifen die Abschnitte 38 der finger in die liingnut 16 des Steckers ein und halten die iiupplungsbuch.se 13 darauf. Die federnden linger können einwärts durchgebogen were en, wenn die Enden 39 an der kegelstumpfförmigen Schulter 25 beim herstellen der Verbindung angreifen, um dann wieder nach außen zwischen die Verriegelungsflächen 18 und 28 zu federn.
Die ',wirkungsweise ist folgendermaßen; lis oei ein Ausgangszustand angenommen, bei dem der Stecker un-; die Steckbuchs? voneinander getrennt sind„ Die Kupplungsbachse 13 befindet sich in derselben Stellung auf dem Stecker
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BAD OSlGIMAL
innerhalb der itewegungsgrenzen, die die üingnut 16 zuläßt, wobei die uupplungsbuch.se in einer Hand und die Steckbuchse in <3er anderen Hand gehalten und beide 'Teile einfach zusammengeschoben werden. Diese Bewegung bewirkt natürlich auch, daß der Stecker 11 in die oteckbuchse 12 eingeführt wird, bis die Stirnfläche 15 des Steckers 11 im wesentlichen an der Schulter 352 der Steckbuchse 12 anliegt. Wenn die Teile 11 und 12 zunächst bei der üupplungsbewegung zusammen kommen, greifen die .Enden 39 der federnden finger an der kegelstumpfförmigen Schulter 25 an, was eine hinwärts federung der J?'inger bewirkt. Sei fortgesetzter luipplungssbewegung gleiten die j'ingerenden über den Bohrungsabschnitt 26, bis sie nach außen zwischen die Verriegelungsflächen 18 und 28 der Hingnuten 16 und 2? einschnappen und an den Verriegelungsflächen 18 und 28 anliegen. Die Kupplung befindet sich dann in ihrer verriegelten Stellung.
Aus i)lig. 2 ist ersichtlich, daß auf die Kupplungsteile einwirkende , sie zu trennen versuchende axiale Kräfte eine Scherkraft in den lünden 39 der federnden ü'inger 36 hervorrufen, die der Trennung der Teile entgegenwirkt. üJs ist somit ersichtlich, daß man die Kupplung nicht durch axial gerichtete Trennkräfte,
die auf die zu kuppelnden Teile ausgeübt werden, aiefe* lösen
Um die .Kupplung zu lösen, muß die Bedienungsperson eine nach rechts in der Zeichnung gerichtete Kraft auü die Kupplungsbuchse 13 ausüben, wobei die Jöiden 39. der federnden finger aus dem Raun zwischen den Verriegelungsflächen 18 und 28 bewegt werden,' Die federnden Finger werden einwärts gebogen und treten in .'it; Ringnut 16 ein, wobei 'lie linden 5( der federnden Finger über
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die kegelstumpfförmige Schulter 25 gleiten. Die .Kupplung ist dann.gelöst und die Teile können getrennt werden.
i'igur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des iürfindungsgegenstandes, die im Prinzip gleich der zuvor beschriebenen ist, bei der jedoch die Kupplung lösbar ist, obwohl ziemlich große, axial gerichtete Trennkräfte auf den Jtecker 101 und die oteckbuchse 102 einwirken, in diesem, ü'alle hat die kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche 103 der Steckbuchse 102 einen spitzeren vVinkel als das Ende 104 des federnden iringers 105. Die kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche 106 des Steckers 101 hat einen stumpferen Winkel als das Jfinde 104 des federnden Fingers. Hierbei liegen die kegelstumpfförmigen Verriegelungsflächen des Steckers und der Steckbuchse nicht voll an den federnden Ji'ingerenden an, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel der ü'all ist. Dadurch wird der Reibungswijziderstand der federnden i-'inger beim Zurückziehen vermindert, so daß das Lösen der
ist
Kupplung möglich/', obwohl ziemlich große axial gerichtete Trenn-
kräfte auf den Stecker und die 3teckbueh.se einwirken.
Mg. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der die Kupplung gelöst werden kann, wenn mittlere axial gerichtete Trennkräfte auf den Stecker und die Steckbuchse 'einwirken. Der Stecker ist mit 201 und die Steckbuchse mit bezeichnet, wobei die kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche 203 der Steckbuchse einen spitzeren Winkel als das üäide 204 der federnden langer aufweist, was der zuvor beschriebenen Ausführungsform entspricht.· Die kegelstumpfförmige Verriegelung fläche 205 des Steckers 201 weist jedoch einen Winkel auf,
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209884/0782
BAD ORiGiNAl.
'"•=r gleich dem der federnden .fingerenden 204 ist. Wenn nur Jie eine Verriegelungs fläche einen spitzeren Winkel als die federnden bingerenden aufweist, kann das Lösen der Kupplung "bewirkt werden, wenn eine mittlere axiale Trennkraft auf den stecker und die oteckbuchse einwirkt.
!■ig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform des Jürfindungsgegenstandes, bei der das Lösen eier Kupplung verhindert wird, v.-enn mittlere bis große axial gerichtete Trennkräfte auf d en .Stecker und die Steckbuchse einwirken. Der Stecker ist in iig. 5 mit 301 und die 3teckbuch.se mit302 bezeichnet. In diesem !"alle hat die keglstumpfförmige Verriegelungsfläche 303 des Steckers 301 den gleichen Winkel wie die federnden Fingerenden 304. Die kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche 305 der Steckbuchse 302 hat jedoch einen stumpferen Winkel als die federnden üingerenden. Hierdurch entsteht eine verhältnismäßig große .Reibungskraft, die die federnden Jj'inger in verriegelter Stellung hält, wenn mittlere bis große Trennkräfte auf den Stecker und die Steckbuchse einwirken. i.Iit nur geringer, nicht nennenswerter Kraft kann das Lösen der Kupplung bewirkt werden, indem die ivUpplungsbuch.se 13, wie zuvor beschrieben, nach rechts bewegt wire. ' ·
Jfig· 6 stellt eine fünfte Ausführungsform des Erfindung5gegenstandes dar, bei der selbst leichte, axial gerichtete ±'rennkräfte, die auf den Stecker und die Steckbuchse einwirken, ein Lösen der kupplung verhindern. Der Stecker ist hier mit -'4 und die Steckbuchse mit 4 02 bezeichnet. Beide kegelstumpfförmigen Verriegelungsflächen 403 und 404 des Steckers und der Steckbuchse haben stumpfere winkel als die federnden
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ι-ing er enden 4 05. Hierbei entstehen sehr große Reibungskräfte selbst bei geringen axial gerichteten Trennkräften, die auf die beiden I'eile. einwirken, ao daß die federnden finger der Kupplungsbuchse nicht zurückgezogen werden können, wenn eine nach rechts gerichtete Kraft auf die Kupplungsbuchse ausgeübt wird.
Sa ist erkennbar, daJ> die Größen der Winkelunterschiede zwischen den kegelstumpfförmigen Verriegelungsflächen und den federnden Jj'ingerenden entsprechend all diesen Ausführungsformen verändert werden können, so daß die Bedingungen, unter denen die Kupplung •lösbar ist, in weiten Grenzen veränderlich ist»
Jj'ig. 7 zeigt die Verwendung des HJrfindungsgegenstandes als typische elektrische Leitungkupplung. Die Kupplung ist im ganzen mit 501 bezeichnet und weist einen im ganzen mit 502 bezeichneten Stecker, eine im ganzen mit 503 bezeichnete 3teckbuch.se und eine im ganzen mit 504 bezeichnete Kupplungsbuchse auf. Das zu verbindende Teil ist in diesem Ji'alle die koaxiale Leitung 5Of-, -"ie mittels der Hülse 506 mit dem Stecker 502 verbunden ist. Der stecker der elektrischen Kupplung weist ferner einen otift 5C7 und eine isolierung 5-08 auf, die im Stecker angeordnet sind. - : -
In der Steckbuchse 505 der Kupplung sind ein Aufnahmekontakt 5C9 und οine isolierung 511 angeordnet. Der äußere elektrische Leiterkontakt ist durch den äußeren Kontaktring 512 sichergestellt;, was für die Übertragungserfordernisse von Radiofrequenzen sehr wichtig ist. In dieser Verbindung dürfte es jedoch. ohne weiteres einleuchten, daß der in diesem ü'älle dem Jtecker
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zugeordnete Steckerstift 5ü7 uu, die ier Steckbuchs?, 503 zugeordnete Kontaktbuchse umgekehrt sein kann and manchmal auch ist. jiine tfeuchtigkeitsabdichtung kann durch Zusammendrücken eines Dichtungsringes 113 erzielt werden. Dieser Dichtungering kann aus leitendem Material "bestehen um eine Radiofrequenzabstrahlung oder Leckage auf ein Minimum zu beschränken. Die 3teckbuch.se 503 ist mittels einer Klemmmutter 515 und einer Scheibe 516 an einer üblichen Tafel 514· befestigt. Die Steckbuchse kann anders ausgebild?b sein, beispielsweise mit einen koaxialen Leiter mit ähnlichen Leiterbefestigungen, wie sie bei dem Stecker gezeigt sind.
Wie ersichtlich, kann die Verbindung der .Kupplung bei der Ausführungsform nach jj'igur 7» wie zuvor beschrieben, hergestellt werden. Das Lösen der Kupplung kann nicht durch einen auf die Leibung 505 ausgeübten" axialen Zug gelöst werden sondern nur durch "Verschieben cer iäipplungsbuchse 504 nach rechts, um die federnden iingerenden aus ihrem Eingriff zwischen den einander zugekehrten kegelstumpfförmigen Verriegelungsflachen des Steckers und der .Jteckbuchse herauszuziehen.
Fig. 8 zeigt die Kupplung gemäß der Erfindung als Gartenachlauchkupplung. Zar verbindung der beiden Schlauchenden 601 und 602. Das Schlauchende 601 ist an dem im ganzen mit 603 bezeichneten Stecker und das Schlauchende 602 an der Steckbuchse 604 befestigt, min Dichtungsring 605 ist zwischen dem. Stecker und der 3teckbuch.se angeordnet, formale Schlauchtüllen 606 und 6C7 können zur Verbindung der Schlauchenden mit dem Stecker und der Steckbuchse verwendet werden.
2 ü ü H 8 A /0782 BAD.OfiiufNAL
Die Wirkungsweise der Ausführungsf orm nach JjIg. 8 ist. gleich der der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Verbindung der Kupplung wird durch Jüinfuhren des Gteckers 6OJ in die Steckbuchse 604 und Verschieben der Kupp lung sbuclise 608 nach links hergestellt, bis die federnden i'ingerenden 609 zwischen den einander zugekehrten kegelstumpfförmigen Verriegelungsflächen des Steckers und der 3teckbucb.se einschnappen. Das Lösen der Kupplung wird durch Verschieben der Kupplungsbuchse 608 nach rechts bewirkt.
Us soll noch erwähnt sein, daß die Ausführungsformen nach den ü'iguren 3 und 4 bei einer Verwendung als hydraulische Kupplungen besonders geeignet sind, wenn eine axiale Trennkraft auf den Stecker und die Steckbuchse infolge des Gewichtes der verbundenen Teile einwirkt.
ii'ig. 9 zeigt die Anwendung des ürfindungsgegenstandes für mechanische Zwecke, nämlich zur Verbindung zweier Drahtseilenden 701 und 702. Die Drahtsei!enden sind am Stecker 703 bzw. der Steckbuchse 704 befestigt. Die übrigen Teile dieser Ausführungsform einschließlich der Kupplungsbuchse 705 sind ähnlich den zuvor beschriebenen Ausführungsf ormen und die Wirkungsweise ist die gleiche.
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Claims (2)

F a t en t _a η s ρ r ache
1.) Kupplung zur schnell h-rstell- und lösbaren, axial gerichteten Beanspruchungen widerstehenden Verbindung zv/eier Teile, z.x. Zugglieder, wie Drahtseile odor elektrische, hydraulische, pneumatische od. dgl. Leitungen mit einer mit dem einen Teilende verbundenen 3teckbuch.se und einem darin, eingreifenden, mit dem anderen Teilende verbundenen »Stecker, ν,-obei zwischen üb ecl'buchse und Stecker Verriege lungs elemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, -laß der Stecker, (Ti) und die Steckbuchse 12 als runde Hohlkörper ausgebildet sind und koaxial ineinander-greifende Umfangsflachen (17|22) haben, die einen radialen Abstand zwischen sich frei lassen und mit axial zueinander versetzten inneren und äußeren Ringnuten (16bzw.27) versehen sind, die einander zugekehrte Verriegelungsflächen (18 bzv.,28) aufweisen, und daß auf :,em einen Teil (11) eine i^pplungsb-ichse (13) axial gleitend verschiebbar angeordnet ist, die axial gerichtete, in radialer dichtung federnde finger (36) aufweist, die beim Einführen iα die 3teck~ buchse (12) mit sich schräg auswärts erstreckenden ünden (3S) verriegelnd suischen die einander zugekehrten Verriegelungsflächen (16 bzw.28) der Ringnuten (16 bzw.2?) einschnappen, während sie beim Herausziehen der Kupplungsbuch.se (13) auj :'}er oteckbuchse (12) durch die Kante der einen Verriege lungsfläche (26) radial einwärts in eine i'reigabestellung Oebojen werden«
2.) kupplung nach Anspruch 1, dad'irch gekennzeichnet, daß die innere Umfangöfliche (22; der .Steckbuchse (12) einen
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BAD .ORIGINAL
: - ιέ tau rolirungsabsclinitt (24) mit einem etwa Jem .Durchmesser der angespannten federnden ü'inger (.36J entsprechenden Durchaejoer und oinen zweiten, ij.n Durclimesaer kleineren .Bohxungsabschnitt aufweist, in dem die eine Ringnut (27) vorgesehen ist un.-i --er mit de αϊ ersten öohrungsabschnitt (24) eine kegelstumpfförmige Schulter (25) "bildet, die beim -Hinführen der i'upplungsbuchse (13) in die 3teckbuch.se (12) die federnden finger (3S) radial einwärts drückt, bis sie in die Ringnut (27) ]er oteckbuchse (12) einschnappen und eine Stellung zwischen den. Verriegelungsflächen (18,28) einnehmen.
3.) .kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knpplungsbuch.se (13) auf' dem Stecker (11) angeordnet ist; und nie federnden finger (36) im Anschluß an die schräg auswärts gerichteten indan (39) mittlere einwärts gebogene Abschnitte (.37i38) aufweisen, die axial verschiebbar in der Ringnut (16) des Steckers (11) aufgenommen sind und gleichzeitig eine Halterung für die üupplungsbuchse (13) auf dem Stecker (11) bilden. ■
4.) Kopplung nach, einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verriegelungsflächen (18,28) der Ringnuten (16,27) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5.) Kupplung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, naß beide Verriegelungsflächen (18 u.28) kegelstumpfförmiu; ausgebildet sind, und daß (Ue Winkel der Verri ege lungs flächen (18 bzw.28) im wesentlichen gleich dem der schräg auswärts
Billy" .
,eric'-ibon ώΐκίοη (39) der federnden finger (36}~. Ci.l'igo2)
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€,) Kupplung nach einem der Ansprüche 1-4, oafurch gekennzeichnet, daß wenigstens der v/inkel einer der Verriegelungsflächen (203 bzw.305) von dem der schräg auswärts gerichteben and en (204 bzw. 3 04) ier federnden linger abweicht. (,ΰΙ^Λ-η^).
7.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vankel der Verriegelungsfläche (103) der Steckbuchse (102; kleiner und der Winkel der Verriegelungsfläche (106) des Steckers (101) größer als der Winkel der schräg auswärts gerichteten Enden (104) der federnden finger ist. (-big. 3)
8.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der einen Verriegelungsfläche (205) im wesentlichen gleich und der der anderen Verriegelungsfläche (203) kleiner als der Ainkel der schräg auswärts gerichteten linden (204) der federnden finger ist. (ilg.4)
S.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der «inkel der einen Verriegelungsfläche (303) im wesentlichen gleich und der der anderen Verriegelungsfläche (305) größer als der »Vinkel der schräg auswärts gerichteten Enden (304) der federnden ilnger ist. (Fig.5)
10.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die '.vinkel der Verriete lungs flächer, (403 u.404) größer als der Vankel der schräg auswärts gerichteten Enden (405) der federnden Finger sind, ni^.ej
11.) Kupplung nach einen 'er Anspräche 1-10, dadurch äekennleichnet, daui der ."Jbecker (5C2) an &x\c\e einer elektrischen Leitung (505) '.eTeitigt iöt und einen obeckdtif't (507) aufv.oibt, während -Je StacLb.ichse (503) n^ib einer t untakbhulue
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(509) verbunden ist. <,I?ig.7)
12.) Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die 3teckbuch.se (.503) an einer Tafel befestigt ist,
13») .Kupplung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (603) und die ,3teckbuch.se (604) mittels Schlauchanschlüssen (606 u.6U7) an den jmden von Schläuchen (601,602; befestigt sind, und daß zwischen der Stirnfläche des Steckers und einer Schulter in der Steckbuchse eine den Durchgang durc\> beide i'eile abdichtende Dichtung (605) angeordnet ist. (Pig.G)
14.) Kupplung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (7O3)und die Steckbuchse (704) an den iönden von Zuggliedern, z.B. Drahtseilen od, dgl, befestigt sind.
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FR2146775A5 (de) 1973-03-02
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