DE2220115A1 - Schnell herstell- und loesbare kupplung - Google Patents
Schnell herstell- und loesbare kupplungInfo
- Publication number
- DE2220115A1 DE2220115A1 DE19722220115 DE2220115A DE2220115A1 DE 2220115 A1 DE2220115 A1 DE 2220115A1 DE 19722220115 DE19722220115 DE 19722220115 DE 2220115 A DE2220115 A DE 2220115A DE 2220115 A1 DE2220115 A1 DE 2220115A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- socket
- coupling
- locking
- coupling according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims description 69
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 69
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 69
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 4
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 claims description 2
- PQNFLJBBNBOBRQ-UHFFFAOYSA-N indane Chemical compound C1=CC=C2CCCC2=C1 PQNFLJBBNBOBRQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 4
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 4
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 240000000731 Fagus sylvatica Species 0.000 description 2
- 235000010099 Fagus sylvatica Nutrition 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 230000007717 exclusion Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 1
- 210000004209 hair Anatomy 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 1
- 239000003446 ligand Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002085 persistent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
- F16L37/098—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
dr.ing. H. NEGEJVDANK · DIPL-ING. H.HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
Dipl. Ing. E. Graalfs hamburg-münchen Dipl. Ing. ¥. Wehnert
v XEI.. 36 74 28 TTND 36 41 10
OMNI SPECTRA, INC. München 15 · mozartstr. 23
24000 Hallwood Ct., TEL.538oO8e
Farmington. Michigan 48024/USA
Hamburg, den 24. April 1972
Schnell herstell- und lösbare Kupplung
Jie Erfindung betrifft eine Kupplung zur schnell herste11-
und lösbaren, axial gerichteten Beanspruchungen widerstehenden
"Verbindung zweier Teile, z.,3. Zugglieder, wie Drahtseile
oder elektrische, hydraulische, pneumatische oc. dgl. leitungen mit einer mit dem einen Teilende verbundenen oteckbuchse
und einem darin eingreifenden, mit dem anderen ieilende
verbundenen Jteeker, wobei zwischen 3teckbuch.se und Stecker
Verrie^elungselemente vorgesehen sind.
!kupplungen dieser Art sind in vielerlei Ausführungsformen
bekannt, die zur Verriegelung der beiden Kupplungshälften
Bajonettverschlüsse, gleitende federn oder druckbeaufschlagte
.liegelbolzen aufweisen, die verhältnismäßig aufwendig in der
. oiiKtr'i tion und daher kostspielig in der Herstellung sind.
^en .irrinduiigsgegenütand nahe kommende Konstruktionen sind
der rtjinelderixi nicht bekannt.
20 98 84/0782
BAD ORIGINAL
,it der Erfindung soll eine Kupplung obiger xlrfc ,-βschaffen
werdea, die wesentlich einfacher im Aufbau und daher wirtschaftlicher
herstellbar sein soll. Gleichzeitig soll .-ie"
Kupplung eins maximale Sicherheit äegen ungewolltes Lösen
biatea, vvobei die zur Lösung ->er Aupplurig erforderliche Kraft
zwischen hohem und geringem .,raftaufwand veränderlich vorherbestimmbar
sein 3oll.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Stecker und die oteckbuchse als runde Hohlkörper
ausgebildet sind und koaxial ineinandergreifende rimfaiigsflachen
haben, ^ie einen radialen Abstand zwischen sich frei
lassen und mit axial zueinander versetzten inneran und äußeren
Ringnuten versehen sind, '"ie einander zugekehrte Verriegelungsflächen
aufweisen, und daß auf äeni einen feil eine Kupplungsbuchde
axial verschiebbar angeordnet ist, die axial gerichtete,
in radialer Richtung federnde Jj'inger aufweist, die beim Einführen in die 3teckbuch.se mit sich schräg auswärts
erstreckenden Haaden verriegelnd zwischen die einander zugekehrten
Verriegelungsflächen der Ringnuten einschnappen, . während aie beim Herausziehen der Kupplungsbuchse aus der
oteckbuchse durch die üante der einen Verriegelungsfläche
radial einwärts in eine ij'reigabestellung gebogen werden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupplung ist außerordentlich
kompakt und sehr leicht zu handhaben. <un Herstellen der Verbindung wird der jtecker mit der Kupplungshülse mit der
einen Hand einfach in die mit der anderen Hand gehaltene oteckbuchse eingeschoben, bis die achr:-ig auswärts gerichteten
209834/0782
BAD
der federnden i'inger verriegelnd zwischen die Verriegelung
sflachen des Steckers und der oteckbuchse einschnappen,
um zwangsläufig eine Verbindung herzustellen, die höchsten ■ Anforderungen entspricht. hierzu ist weder eine Drehbewegung
wie beispielsweise bei Bajonettverschlüssen noch eine Betätigung anderer Teile erforderlich. Zum Lösen der Verbindung
braucht lediglich die Kupplungshülse zurückgezogen werden,
wobei die Kante der einen Verriegelungsfläche die federnden finger in die I-öit des Steckers, d.h. in die u'reigabestellung
drängt. Dieser Vorgang ist ebenso einfach wie das Verbinden, der Kupplungsteil.
in zweckmäßiger Ausgestaltung des uJrfindungsgegenstan.des ist
vorgesehen, daß die innere Umfangsfläche der Steckbuche einen
ersten Bohrungsabschnitt mit einem etwa dem Durchmesser der ungespannten federnden .Finger entsprechenden Durchmesser und
einen zweiten, im Durchmesser kleineren Bohrungsabschnitt aufweist, in dem die eine Ringnut vorgesehen ist und der mit
dem ersten Bohrungsabschnitt eine kegelstumpfförmige -Schulter
bildet, die beim Einführen der Kupplungsbuchse in die oteckbuchse
die federndeη finger radial einwärts drückt, bis die
in die Hingnut der Steckbuchse einschnappen und eine Stellung zwischen den Verriegelungsflächen einnehmen.
jjie zum Herstellen der Verbindung erforderliche Kraft wird,
abgesehen von der Reibung,einmal durch die !federkraft der
flexiblen Finger und zum anderen durch den Kegelwinkel der
kegelstumpfförmigen .Schulter in der Steckbuchse bestimmt .
und iot, wie ohne weiteres verständlich sein dürfte, vorher-
2 0 'J ft H /« / 0 7 8 2 . BAD
Eine vorteilhafte Ausbildung des iürfindungsgegenötandes ist
darin zu sehen, Oaß die Kupplungsbuchse auf dem Stecker angeordnet
ist und die federnden finger im Anschluß an ede schräg
auswärts gerichteten jinden mittlere, einwärts gebogene Abschnitte
aufweisen, die axial verschiebbar in der Hingnut des Steckers
aufgenommen sind und gleichzeitig eine Halterung für die üupplungsbuche auf dem .Stecker bilden.
Gemäß der Erfindung ist wenigstens eine der Verriegelungsflachen
der .Ringnuten kegelstumpfförmig ausgebildet. Vorzuziehen
ist jedoch, daß beide Verriegelungsflächen kegelstumpff
örmig ausgebildet sind, und da3 die Vninkel der Verriegelungs-'
flächen im wesentlichen gleich dem der schräg auswärts gerichteten
Ji'nden der £ edernden ü'inger sind.
us ist erwünscht, die zum Lösen der Verbindung erforderliche
rj?aft auf ein vorbestimmtes Maß festzulegen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß wenigstens der
Winkel einer der Verriegelungsflächen von dem der schräg auswärts
gerichteten iünden der federnden ü'inger abweicht.
üJine andere Möglichkeit besteht darin, daß der winkel der Verriegelungsfläche
der oteckbuchse kleiner und der Kinkel der Verriegelungsfläche des Steckers größer als der winkel der
schräg auswärts gerichteten Enden der federnden .finger ist.
JiJs ist aber auch möglich, daß der Winkel der einen Verriegel-/lungsfläche
im wesentlichen gleich und der der anderen Verriegelungsfläche
kleiner als der Winkel der schräg auswärts
2 0 I1 8 a A / 0 7 8 2 BAD
auegerichteten dnden .1er federnden finger ist.
Andererseits kann aber auch der winkel der einen Verriegelungsfläche
im wesentlichen gleich und eer der anderen Verriegelungsfläche
grüßer als öer .;inkel ,er schräg auswärts gerichteten Jtünden
d jr federnden i'lnger sein.
och eine andere Iv.öglichkeit siehti vor, daß die winkel der
Verriegelungsflächen größer als der winkel der schräg auswärts gerichteten Jüiden :1er federnden finger sind.
"jüroh diese verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten der winkel
■■■er Verriegelungsflächen mit Bezug auf den Winkel der schräg
abwärts gerichteten ajnoen der federnden finger hat man es
völlig in der Hand, die zum Lösen der Verbindung erforderliche
-,raft vorherzubestimmen und an die verschiedensten Anforderungen
anzupassen.
Gemäß eier Erfindung kann der Stecker am JSnde einer elektrischen
Leitung befestigt aein und einen Steckstift aufweisen,'während
die 3beckbuch.se mit einer üontakthülae verbunden ist. Hierbei
kan·: die Steckbuchse an einer Tafel befestigt sein«
einer anderen Anwendung des jDrfindungsge^.nstandes ist
vorgesehen, daß öer Stecker und die Steckbuchse mittels Schlauch
auschlüssen an den uaiden von ,Schläuchen befestigt sind, und
da. zwischen der ,Stirnfläche des Steckers und einer Schalter
in rior Jteckbuch.se eine den Durchgang durch beide feile abdichtende
Dichtung angeordnet ist.
oc'i eice aa.iore Anvve.-dungsmöglichkeit des üjrfindungstjegen-
209884/0782 BA°
Standes sieht vor, da.:, 'er Stecker und öle 3teckbuch.se an
dea landen von Zuggliedern, z.:\ urahbseilen od. dgl. befestigt
iiid.
iUehrere Ausf'ihrungsbeispiele des arfindungsgegenstandes sollen
nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. as zeigen:
xig. 1 einen Längsschnitt der erfindungsgemiß ausgebildeten
üupplung;
i'ig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt r!er in i'ig. 1 mit
2 gekennzeichneten Zone, wobei gezeigt ist, wie die ünden er federnden Jj'inger den Stecker mit der
oteckbuchse in der üupplungsstellung verriegeln;
i'lg. 3 einen ähnlichen ..Schnitt wie Ji'ig. 2, jedoch einer
zweiten Aus führungs form des ü'rfindungsgegenstandes
bei der die Kupplung gelöst werden kann, obwohl eine verhältnismäßig große axiale Trein kraft auf
(Ue gekuppelten Teile einwirkt;
i'lg· 4 einen ähnlichen Schnitt wie den der ü'ig. 2 und 3»
wobei der Verriegelungswinkel "halboffen" ist, was ein Lösen der Verbindung trotz einer mäßigen
axialen Trerinkraft, die auf die gekuppelten Teile wirkt, ermöglicht;
.iig. 5 zeigt einen ähnlichen Schnitt noch einer anderen
Ausführungsform des jjJrfindungs^egexiataades, bei
dem der "halbgeschlosoene" Verriegelutigowinkel
ν rhindert, daß die Kupplung bei mittieren bis hohen
auf die Teile einwirkenden Axialkräfteti gelost wirdj
209884/0782
- 6 - BAD ORIGINAL
Ι« ig. 6 zeigt noch, eine andere Aus führung s form des
Erfindungsgegenstaiides, bei der voll geschlossene Verriegelungswinkel verhindern, daß die 4ie Verbindung
bei geringen axialen, auf die Teile einwirkenden
Trennkräfte gelöst wird;
.Fig. 7 einen Längsschnitt der Anwendung dea üJrfinddungs-■^egenstandes
bei einer elektrischen Kupplung;
J1Ig. 8 einen Längsschnitt der Anwendung des JUrfindungsgegenstandes
als hydraulische Kupplung; und
ii'ig. 9 einen Längsschnitt der. Anwendung des Ürf indungs-'
gegenstandes zur Verbindung zweier Zugglieder.
Jus wird zunächst auf die .Figuren 1 und 2 Bezug genommen,
aus denen ersichtlich ist, daß die Kupplung aus Jreio Hauptteilen
besteht, nämlich einem im ganzen mit 11 bezeichneten Stecker, einer im ganzen mit 12 bezeichneten ,Steckdose und
einer im ganzen mit 13 bezeichneten Kupplungsbuchse. Alle drei Teile 11, 12 und 13 und damit die Kupplung selbst haben
einen kreisförmigen Querschnitt, der jedoch auch rechteckig sein oder irgendeine andere geeignete ü'orm haben kann. Der Stecker
und die Steckbuchse sind normalerweise and en iünden von
Leitungen, Drahtseilen, Drähten, Schläuchen oder anderen Teilen für elektrische,mechanische oder hydraulische Verwendungen
befestigt. Diese^en figuren 1-6 nicht dargestellten
Teile sind in den .Figuren 7-9 gezeigt und nachfolgend allgemein
mit zu kuppelnden Teilen bezeichnet.
2098üA/ 0782
BAD ORSQlNAt
Der Stecker 11 hat ,;ine langgestreckte, im wesentlichen
zylindrische j'orm mit einer Durchgangsbohrung 14. Jie Stirnfläche
15 des /Steckers 11 liegt in diesem ü'alle in einer
radialen Jübene. üiine Hingnut 16 ist in ο er äußeren Umfangsflache
17 des Steckers vorgesehen. Die i-iingnut 16 weist an
ihren gegenüberliegenden Enden zwei kegelstumpfförmige !'lachen
18 und 19 auf.
3te_ckbuchse 12 hat einen größerer; .Durchmesser als der
Stecker 11 und eine Durchgangsbohrung 20, öle mit der Durch- ·
gangsbohrung 14 des Steckers 11 fluchtet, wenn die Verbindung der kupplung hergestellt ist. Das äußere Stirnende 21 der
Steckbuchse 12 ist eben und eine im ganzen mit 22 bezeichnete Aufbohrung erstreckt sich einwärts davon unc! liegt der Umfangefläche
17 des Jieokers gegenüber. Die Aufbohrung 22 ist am
Stirnende 22 mit einer Ansenkung 23 versehen, die in einen
zylindrischen Bohrungsabschnitt 24 und letztere in eine kegelstumpff
örmige Schulter 25 übergeht. An diese Schulter 25 schließt sich eine verhältnismäßig kurze Zylinderfläche 26
an, die in eine ringförmige 2\ut 27 übergeht, die kegelstumpfförmige
Endflächen 28 und 29 aufweist. Eine kurze zylindrische ,
Bohrung 31 erstreckt sich von der .Ringnut 27 einwärts und en .et
mit einer rechtwinkligen Schulter 32. Der Abstand von der Stirnfläche 21 bis zu der Schulter 32 ist so bemessen, daß der Stecker
11 weit genug in die Steckbuchse 12 eintreten kann, un die nachfolgende
Verriegelung zu bewerkstelligen. In dieser Stellung ist die Ringnut 16, die als innere Ringnut bezeichnet werden
kann, gegenüber der Ringnut 27, die als äu_oere aingnut bezeichnet
werden kann, axial versetzt. Wie ersichtlich, sind die Durchmesser der Bohrungsabschnitte 26 und 31 nur
20988 Λ/078.2
BAD ORiGINAL
als der Außendurchmesser des Steckers 11 und wen1, der
Stecker voll in -lie 3teckbuch.se eingeschoben ist, stehen sich
die "ce^elstumpfförmigen flächen 18 und 28, die im wesentlichen
gleiche yinkel aufweisen, mit Abstand zueinander gegenüber.
Die Mxpplungsbuch.se 13 ist gleitend auf der Außenfläche 1?
des Steckers 11 angebracht-und weist einen Handgriffabsclmitt
33 auf, der eine oder mehrere Griffnuten 34 und eine mittlere,'
auf dem Stecker 11 gleitende Bohrung 35 aufweist. Mehrere mit Umfangaabstand voneinander angeordnete federnde ülnger 36 erstrecken
sich in axialer Sichtung vom einen iünde der üupplungsbuche
13. Jeder dieser .finger weist einen sich axial er- ,
streckenden Abschnitt auf, an den sich ein schräg einwärts gerichteter Abschnitt 37 j ein kurzer,sich axial erstreckender
Abschnitt 38 und dann schräg auswärts gerichtete Enden 39 anschließen. Der Abstand der finger 36 von der Mittellinie der
Kupplungsbuchse ist so gewählt, daß sie in ungespanntem Zustand
etwa die in den figuren 1 und 2 gezeigte. Stellung einnehmen. In diöser Stellung greifen die Abschnitte 38 der finger in
die liingnut 16 des Steckers ein und halten die iiupplungsbuch.se
13 darauf. Die federnden linger können einwärts durchgebogen
were en, wenn die Enden 39 an der kegelstumpfförmigen Schulter
25 beim herstellen der Verbindung angreifen, um dann wieder
nach außen zwischen die Verriegelungsflächen 18 und 28 zu
federn.
Die ',wirkungsweise ist folgendermaßen;
lis oei ein Ausgangszustand angenommen, bei dem der Stecker
un-; die Steckbuchs? voneinander getrennt sind„ Die Kupplungsbachse
13 befindet sich in derselben Stellung auf dem Stecker
20Ü804/0782
BAD OSlGIMAL
innerhalb der itewegungsgrenzen, die die üingnut 16 zuläßt,
wobei die uupplungsbuch.se in einer Hand und die Steckbuchse
in <3er anderen Hand gehalten und beide 'Teile einfach zusammengeschoben
werden. Diese Bewegung bewirkt natürlich auch, daß der Stecker 11 in die oteckbuchse 12 eingeführt wird, bis die
Stirnfläche 15 des Steckers 11 im wesentlichen an der Schulter 352 der Steckbuchse 12 anliegt. Wenn die Teile 11 und 12 zunächst
bei der üupplungsbewegung zusammen kommen, greifen die .Enden 39
der federnden finger an der kegelstumpfförmigen Schulter 25 an,
was eine hinwärts federung der J?'inger bewirkt. Sei fortgesetzter
luipplungssbewegung gleiten die j'ingerenden über den Bohrungsabschnitt 26, bis sie nach außen zwischen die Verriegelungsflächen 18 und 28 der Hingnuten 16 und 2? einschnappen und an
den Verriegelungsflächen 18 und 28 anliegen. Die Kupplung befindet sich dann in ihrer verriegelten Stellung.
Aus i)lig. 2 ist ersichtlich, daß auf die Kupplungsteile einwirkende
, sie zu trennen versuchende axiale Kräfte eine Scherkraft in den lünden 39 der federnden ü'inger 36 hervorrufen, die
der Trennung der Teile entgegenwirkt. üJs ist somit ersichtlich,
daß man die Kupplung nicht durch axial gerichtete Trennkräfte,
die auf die zu kuppelnden Teile ausgeübt werden, aiefe* lösen
Um die .Kupplung zu lösen, muß die Bedienungsperson eine nach
rechts in der Zeichnung gerichtete Kraft auü die Kupplungsbuchse
13 ausüben, wobei die Jöiden 39. der federnden finger aus dem
Raun zwischen den Verriegelungsflächen 18 und 28 bewegt werden,'
Die federnden Finger werden einwärts gebogen und treten in .'it;
Ringnut 16 ein, wobei 'lie linden 5( der federnden Finger über
BAD ORIGINAL 2 0 9 8 8 A / 07 8 2
die kegelstumpfförmige Schulter 25 gleiten. Die .Kupplung ist
dann.gelöst und die Teile können getrennt werden.
i'igur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des iürfindungsgegenstandes,
die im Prinzip gleich der zuvor beschriebenen ist, bei der jedoch die Kupplung lösbar ist, obwohl ziemlich
große, axial gerichtete Trennkräfte auf den Jtecker 101 und
die oteckbuchse 102 einwirken, in diesem, ü'alle hat die kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche 103 der Steckbuchse 102 einen
spitzeren vVinkel als das Ende 104 des federnden iringers 105.
Die kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche 106 des Steckers
101 hat einen stumpferen Winkel als das Jfinde 104 des federnden
Fingers. Hierbei liegen die kegelstumpfförmigen Verriegelungsflächen des Steckers und der Steckbuchse nicht voll an den
federnden Ji'ingerenden an, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel
der ü'all ist. Dadurch wird der Reibungswijziderstand der federnden
i-'inger beim Zurückziehen vermindert, so daß das Lösen der
ist
Kupplung möglich/', obwohl ziemlich große axial gerichtete Trenn-
Kupplung möglich/', obwohl ziemlich große axial gerichtete Trenn-
kräfte auf den Stecker und die 3teckbueh.se einwirken.
Mg. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
bei der die Kupplung gelöst werden kann, wenn mittlere axial gerichtete Trennkräfte auf den Stecker und die Steckbuchse
'einwirken. Der Stecker ist mit 201 und die Steckbuchse mit bezeichnet, wobei die kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche
203 der Steckbuchse einen spitzeren Winkel als das üäide 204
der federnden langer aufweist, was der zuvor beschriebenen
Ausführungsform entspricht.· Die kegelstumpfförmige Verriegelung
fläche 205 des Steckers 201 weist jedoch einen Winkel auf,
— 11 —
209884/0782
209884/0782
BAD ORiGiNAl.
'"•=r gleich dem der federnden .fingerenden 204 ist. Wenn nur
Jie eine Verriegelungs fläche einen spitzeren Winkel als die
federnden bingerenden aufweist, kann das Lösen der Kupplung
"bewirkt werden, wenn eine mittlere axiale Trennkraft auf den
stecker und die oteckbuchse einwirkt.
!■ig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform des Jürfindungsgegenstandes,
bei der das Lösen eier Kupplung verhindert wird, v.-enn
mittlere bis große axial gerichtete Trennkräfte auf d en .Stecker
und die Steckbuchse einwirken. Der Stecker ist in iig. 5 mit
301 und die 3teckbuch.se mit302 bezeichnet. In diesem !"alle hat
die keglstumpfförmige Verriegelungsfläche 303 des Steckers 301
den gleichen Winkel wie die federnden Fingerenden 304. Die
kegelstumpfförmige Verriegelungsfläche 305 der Steckbuchse 302
hat jedoch einen stumpferen Winkel als die federnden üingerenden. Hierdurch entsteht eine verhältnismäßig große .Reibungskraft,
die die federnden Jj'inger in verriegelter Stellung hält,
wenn mittlere bis große Trennkräfte auf den Stecker und die Steckbuchse einwirken. i.Iit nur geringer, nicht nennenswerter
Kraft kann das Lösen der Kupplung bewirkt werden, indem die ivUpplungsbuch.se 13, wie zuvor beschrieben, nach rechts bewegt
wire. ' ·
Jfig· 6 stellt eine fünfte Ausführungsform des Erfindung5gegenstandes
dar, bei der selbst leichte, axial gerichtete ±'rennkräfte, die auf den Stecker und die Steckbuchse einwirken,
ein Lösen der kupplung verhindern. Der Stecker ist hier mit -'4
und die Steckbuchse mit 4 02 bezeichnet. Beide kegelstumpfförmigen
Verriegelungsflächen 403 und 404 des Steckers und der
Steckbuchse haben stumpfere winkel als die federnden
■2 098 84/078? BAD ORIGINAL
ι-ing er enden 4 05. Hierbei entstehen sehr große Reibungskräfte
selbst bei geringen axial gerichteten Trennkräften, die auf
die beiden I'eile. einwirken, ao daß die federnden finger der
Kupplungsbuchse nicht zurückgezogen werden können, wenn eine
nach rechts gerichtete Kraft auf die Kupplungsbuchse ausgeübt wird.
Sa ist erkennbar, daJ>
die Größen der Winkelunterschiede zwischen den kegelstumpfförmigen Verriegelungsflächen und den federnden
Jj'ingerenden entsprechend all diesen Ausführungsformen verändert
werden können, so daß die Bedingungen, unter denen die Kupplung •lösbar ist, in weiten Grenzen veränderlich ist»
Jj'ig. 7 zeigt die Verwendung des HJrfindungsgegenstandes als
typische elektrische Leitungkupplung. Die Kupplung ist im ganzen
mit 501 bezeichnet und weist einen im ganzen mit 502 bezeichneten Stecker, eine im ganzen mit 503 bezeichnete 3teckbuch.se
und eine im ganzen mit 504 bezeichnete Kupplungsbuchse auf.
Das zu verbindende Teil ist in diesem Ji'alle die koaxiale Leitung
5Of-, -"ie mittels der Hülse 506 mit dem Stecker 502 verbunden
ist. Der stecker der elektrischen Kupplung weist ferner einen otift 5C7 und eine isolierung 5-08 auf, die im Stecker angeordnet
sind. - : -
In der Steckbuchse 505 der Kupplung sind ein Aufnahmekontakt
5C9 und οine isolierung 511 angeordnet. Der äußere elektrische
Leiterkontakt ist durch den äußeren Kontaktring 512 sichergestellt;,
was für die Übertragungserfordernisse von Radiofrequenzen
sehr wichtig ist. In dieser Verbindung dürfte es jedoch.
ohne weiteres einleuchten, daß der in diesem ü'älle dem Jtecker
— 13 —
2 0 Π B hA /0782
2 0 Π B hA /0782
zugeordnete Steckerstift 5ü7 uu, die ier Steckbuchs?, 503
zugeordnete Kontaktbuchse umgekehrt sein kann and manchmal auch ist. jiine tfeuchtigkeitsabdichtung kann durch Zusammendrücken
eines Dichtungsringes 113 erzielt werden. Dieser Dichtungering kann aus leitendem Material "bestehen um eine
Radiofrequenzabstrahlung oder Leckage auf ein Minimum zu
beschränken. Die 3teckbuch.se 503 ist mittels einer Klemmmutter
515 und einer Scheibe 516 an einer üblichen Tafel 514· befestigt.
Die Steckbuchse kann anders ausgebild?b sein, beispielsweise
mit einen koaxialen Leiter mit ähnlichen Leiterbefestigungen, wie sie bei dem Stecker gezeigt sind.
Wie ersichtlich, kann die Verbindung der .Kupplung bei der
Ausführungsform nach jj'igur 7» wie zuvor beschrieben, hergestellt
werden. Das Lösen der Kupplung kann nicht durch einen auf die Leibung 505 ausgeübten" axialen Zug gelöst werden
sondern nur durch "Verschieben cer iäipplungsbuchse 504 nach
rechts, um die federnden iingerenden aus ihrem Eingriff zwischen den einander zugekehrten kegelstumpfförmigen Verriegelungsflachen
des Steckers und der .Jteckbuchse herauszuziehen.
Fig. 8 zeigt die Kupplung gemäß der Erfindung als Gartenachlauchkupplung.
Zar verbindung der beiden Schlauchenden 601 und 602. Das Schlauchende 601 ist an dem im ganzen mit
603 bezeichneten Stecker und das Schlauchende 602 an der Steckbuchse 604 befestigt, min Dichtungsring 605 ist zwischen
dem. Stecker und der 3teckbuch.se angeordnet, formale Schlauchtüllen 606 und 6C7 können zur Verbindung der Schlauchenden
mit dem Stecker und der Steckbuchse verwendet werden.
2 ü ü H 8 A /0782 BAD.OfiiufNAL
Die Wirkungsweise der Ausführungsf orm nach JjIg. 8 ist. gleich
der der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Verbindung
der Kupplung wird durch Jüinfuhren des Gteckers 6OJ in die Steckbuchse
604 und Verschieben der Kupp lung sbuclise 608 nach links
hergestellt, bis die federnden i'ingerenden 609 zwischen den einander zugekehrten kegelstumpfförmigen Verriegelungsflächen
des Steckers und der 3teckbucb.se einschnappen. Das Lösen der
Kupplung wird durch Verschieben der Kupplungsbuchse 608 nach rechts bewirkt.
Us soll noch erwähnt sein, daß die Ausführungsformen nach den
ü'iguren 3 und 4 bei einer Verwendung als hydraulische Kupplungen
besonders geeignet sind, wenn eine axiale Trennkraft auf den Stecker und die Steckbuchse infolge des Gewichtes der verbundenen
Teile einwirkt.
ii'ig. 9 zeigt die Anwendung des ürfindungsgegenstandes für
mechanische Zwecke, nämlich zur Verbindung zweier Drahtseilenden 701 und 702. Die Drahtsei!enden sind am Stecker 703 bzw.
der Steckbuchse 704 befestigt. Die übrigen Teile dieser Ausführungsform
einschließlich der Kupplungsbuchse 705 sind ähnlich
den zuvor beschriebenen Ausführungsf ormen und die Wirkungsweise ist die gleiche.
- 15 - -
2 0 9 B ft /1/0782
2 0 9 B ft /1/0782
Claims (2)
1.) Kupplung zur schnell h-rstell- und lösbaren, axial
gerichteten Beanspruchungen widerstehenden Verbindung zv/eier
Teile, z.x. Zugglieder, wie Drahtseile odor elektrische,
hydraulische, pneumatische od. dgl. Leitungen mit einer mit dem einen Teilende verbundenen 3teckbuch.se und einem darin,
eingreifenden, mit dem anderen Teilende verbundenen »Stecker,
ν,-obei zwischen üb ecl'buchse und Stecker Verriege lungs elemente
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, -laß der Stecker, (Ti)
und die Steckbuchse 12 als runde Hohlkörper ausgebildet sind und koaxial ineinander-greifende Umfangsflachen (17|22) haben,
die einen radialen Abstand zwischen sich frei lassen und mit axial zueinander versetzten inneren und äußeren Ringnuten
(16bzw.27) versehen sind, die einander zugekehrte Verriegelungsflächen
(18 bzv.,28) aufweisen, und daß auf :,em einen
Teil (11) eine i^pplungsb-ichse (13) axial gleitend verschiebbar
angeordnet ist, die axial gerichtete, in radialer dichtung federnde finger (36) aufweist, die beim Einführen iα die 3teck~
buchse (12) mit sich schräg auswärts erstreckenden ünden (3S)
verriegelnd suischen die einander zugekehrten Verriegelungsflächen (16 bzw.28) der Ringnuten (16 bzw.2?) einschnappen,
während sie beim Herausziehen der Kupplungsbuch.se (13) auj
:'}er oteckbuchse (12) durch die Kante der einen Verriege lungsfläche
(26) radial einwärts in eine i'reigabestellung Oebojen
werden«
2.) kupplung nach Anspruch 1, dad'irch gekennzeichnet, daß
die innere Umfangöfliche (22; der .Steckbuchse (12) einen
2 0 1J H H Λ /0782
BAD .ORIGINAL
: - ιέ tau rolirungsabsclinitt (24) mit einem etwa Jem .Durchmesser
der angespannten federnden ü'inger (.36J entsprechenden Durchaejoer
und oinen zweiten, ij.n Durclimesaer kleineren .Bohxungsabschnitt
aufweist, in dem die eine Ringnut (27) vorgesehen ist un.-i --er mit de αϊ ersten öohrungsabschnitt (24) eine kegelstumpfförmige
Schulter (25) "bildet, die beim -Hinführen der
i'upplungsbuchse (13) in die 3teckbuch.se (12) die federnden
finger (3S) radial einwärts drückt, bis sie in die Ringnut
(27) ]er oteckbuchse (12) einschnappen und eine Stellung zwischen
den. Verriegelungsflächen (18,28) einnehmen.
3.) .kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knpplungsbuch.se (13) auf' dem Stecker (11) angeordnet
ist; und nie federnden finger (36) im Anschluß an die schräg
auswärts gerichteten indan (39) mittlere einwärts gebogene
Abschnitte (.37i38) aufweisen, die axial verschiebbar in der
Ringnut (16) des Steckers (11) aufgenommen sind und gleichzeitig eine Halterung für die üupplungsbuchse (13) auf dem
Stecker (11) bilden. ■
4.) Kopplung nach, einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Verriegelungsflächen (18,28)
der Ringnuten (16,27) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5.) Kupplung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
naß beide Verriegelungsflächen (18 u.28) kegelstumpfförmiu;
ausgebildet sind, und daß (Ue Winkel der Verri ege lungs flächen
(18 bzw.28) im wesentlichen gleich dem der schräg auswärts
Billy" .
,eric'-ibon ώΐκίοη (39) der federnden finger (36}~. Ci.l'igo2)
BAD ORlOSNAl
€,) Kupplung nach einem der Ansprüche 1-4, oafurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der v/inkel einer der Verriegelungsflächen
(203 bzw.305) von dem der schräg auswärts gerichteben
and en (204 bzw. 3 04) ier federnden linger abweicht. (,ΰΙ^Λ-η^).
7.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vankel der Verriegelungsfläche (103) der Steckbuchse
(102; kleiner und der Winkel der Verriegelungsfläche (106) des Steckers (101) größer als der Winkel der schräg auswärts
gerichteten Enden (104) der federnden finger ist. (-big. 3)
8.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel der einen Verriegelungsfläche (205) im wesentlichen
gleich und der der anderen Verriegelungsfläche (203) kleiner
als der Ainkel der schräg auswärts gerichteten linden (204)
der federnden finger ist. (ilg.4)
S.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der «inkel der einen Verriegelungsfläche (303) im wesentlichen
gleich und der der anderen Verriegelungsfläche (305)
größer als der »Vinkel der schräg auswärts gerichteten Enden
(304) der federnden ilnger ist. (Fig.5)
10.) Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die '.vinkel der Verriete lungs flächer, (403 u.404) größer
als der Vankel der schräg auswärts gerichteten Enden (405)
der federnden Finger sind, ni^.ej
11.) Kupplung nach einen 'er Anspräche 1-10, dadurch äekennleichnet,
daui der ."Jbecker (5C2) an &x\c\e einer elektrischen
Leitung (505) '.eTeitigt iöt und einen obeckdtif't (507) aufv.oibt,
während -Je StacLb.ichse (503) n^ib einer t untakbhulue
2 0 9 H A / /0782 BAD ORIGINAL
(509) verbunden ist. <,I?ig.7)
12.) Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die 3teckbuch.se (.503) an einer Tafel befestigt ist,
13») .Kupplung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stecker (603) und die ,3teckbuch.se
(604) mittels Schlauchanschlüssen (606 u.6U7) an den jmden
von Schläuchen (601,602; befestigt sind, und daß zwischen der Stirnfläche des Steckers und einer Schulter in der Steckbuchse
eine den Durchgang durc\> beide i'eile abdichtende
Dichtung (605) angeordnet ist. (Pig.G)
14.) Kupplung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (7O3)und die Steckbuchse (704)
an den iönden von Zuggliedern, z.B. Drahtseilen od, dgl,
befestigt sind.
2 0 9 H » A / 0 7 8 2
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16336371A | 1971-07-16 | 1971-07-16 | |
US16336371 | 1971-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220115A1 true DE2220115A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2220115B2 DE2220115B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2220115C3 DE2220115C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532396A1 (fr) * | 1982-08-28 | 1984-03-02 | Imi Norgren Enots Ltd | Dispositif d'accouplement pivotant pour tubes |
FR2634859A1 (fr) * | 1988-07-29 | 1990-02-02 | Bendix France | Raccord instantane |
WO1997023704A1 (en) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Abb Offshore Technology A/S | Socket pipe coupling means for subsea pipeline systems |
US6267416B1 (en) * | 1996-10-07 | 2001-07-31 | Rea International, Inc. | Connector assembly for axial loads |
US20180149298A1 (en) * | 2016-11-28 | 2018-05-31 | Hyundai Motor Company | Hydraulic tube connector for vehicle |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532396A1 (fr) * | 1982-08-28 | 1984-03-02 | Imi Norgren Enots Ltd | Dispositif d'accouplement pivotant pour tubes |
FR2634859A1 (fr) * | 1988-07-29 | 1990-02-02 | Bendix France | Raccord instantane |
WO1997023704A1 (en) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Abb Offshore Technology A/S | Socket pipe coupling means for subsea pipeline systems |
GB2323419A (en) * | 1995-12-22 | 1998-09-23 | Abb Offshore Technology As | Socket pipe coupling means for subsea pipeline systems |
GB2323419B (en) * | 1995-12-22 | 1999-10-27 | Abb Offshore Technology As | Socket pipe coupling means for subsea pipeline systems |
US6237964B1 (en) | 1995-12-22 | 2001-05-29 | Abb Offshore Technology As | Socket pipe coupling for subsea pipeline systems |
US6267416B1 (en) * | 1996-10-07 | 2001-07-31 | Rea International, Inc. | Connector assembly for axial loads |
US20180149298A1 (en) * | 2016-11-28 | 2018-05-31 | Hyundai Motor Company | Hydraulic tube connector for vehicle |
US10563801B2 (en) * | 2016-11-28 | 2020-02-18 | Hyundai Motor Company | Hydraulic tube connector for vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1360533A (en) | 1974-07-17 |
FR2146775A5 (de) | 1973-03-02 |
JPS5128431B1 (de) | 1976-08-19 |
DE2220115B2 (de) | 1976-09-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1465299C3 (de) | Elektrische Verbindungsklemme | |
DE102004054022B3 (de) | Steckverbinder und Gegenstecker | |
DE2421321C3 (de) | Abgedichtete koaxiale Steckverbindungseinrichtung | |
DE1775302C3 (de) | Schlauchkupplung | |
DE4035581C2 (de) | ||
DE1440794B2 (de) | Elektrische steckervorrichtung | |
DE2345365B2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE1956162B2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE2038755B2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE102011085398A1 (de) | Verbindungseinheit | |
DE2556878C3 (de) | Lösbare Klemm-Muffe für ein Kabel oder einen Schlauch | |
EP1709931B1 (de) | Motorelement, insbesondere dentalmedizinisches Handstück mit einer lösbaren Kupplung für einen Werkzeughalter | |
WO2015128355A1 (de) | Steckverbindung für fluid-leitungen und halteteil für eine derartige steckverbindung | |
DE1085721B (de) | Klemmverbindung | |
DE2822259C2 (de) | Schnellkupplung für rohrförmige Leitungen, insbesondere für Flüssigkeiten | |
DE3629608A1 (de) | Elektrischer mehrfachsteckverbinder | |
DE102013016302A1 (de) | Schaft eines Endoskopes | |
DE2045384A1 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung mit blockierbarer Raste | |
DE2220115A1 (de) | Schnell herstell- und loesbare kupplung | |
DE3204048C1 (de) | Kupplung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden | |
DE839216C (de) | Loesbarer Federdruckkonatakt mit Sicherheitsvorrichtung | |
DE2063258A1 (de) | Schnellkupplung | |
DE202014101497U1 (de) | Handwerkzeug mit Griff | |
DE10043619A1 (de) | Schnellkupplung zum Verbinden vonn Leitungsenden | |
DE2502204C2 (de) | Elektrische Kupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |