DE2219626B2 - Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgt - Google Patents

Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgt

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DE2219626B2
DE2219626B2 DE19722219626 DE2219626A DE2219626B2 DE 2219626 B2 DE2219626 B2 DE 2219626B2 DE 19722219626 DE19722219626 DE 19722219626 DE 2219626 A DE2219626 A DE 2219626A DE 2219626 B2 DE2219626 B2 DE 2219626B2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles
    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken od. dgl. mit einem Paar um eine waagerechte Achse schwenkbarer Arme, die zwischen sich ein auf dem Unterteil einer waagerecht geteilten Gießform ruhendes Gußstück und eine anstelle des abgenommenen Oberteils der Gießform auf das Gußstück aufgelegte Trockenform aufnehmen und durch eine Gruppe von Riegeln fest mit der Trockenform verbindbar sind, um sie nach einer Schwenkung um etwa 180° von einem die Gießformen zuführenden Förderer weg auf einem Tisch, insbesondere Hubtisch abzusetzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 03 924) sind um die waagerechte Achse zwei Paare paralleler Arme unabhängig voneinander schwenkbar. Die Arme jedes Paars sind miteinander durch zwei zur waagerechten Achse parallele Streben zu einem Rahmen verbunden. An den Streben des einen Rahmens sind parallel zu den zugehörigen Armen Rollen gelagert, so daß dieser Rahmen eine Rollenbahn bildet. Die Rollenbahn schließt sich in der einen Schwenkendstellung der sie tragenden Arme an den die Gießformen zuführenden Förderer an, dessen Förderrichtung zur waagerechten Schwenkachse der Arme parallel ist. Am Ende der Rollenbahn ist ein wegbewegbarer Anschlag, und beiderseits der Rollenbahn sine! wegschwenkbare Halteklammern für ein Gießformunterteil angeordnet, das zu Beginn jedes Arbeitszyklus mit einem von Gießformoberteil befreiten Gußstück auf die Rollenbahn rollt Den beiden zu je einem Rahmen ergänzten Armpaaren sind getrennte Schwenkantriebe zugeordnet, die derart gesteuert sind, daß das zum Aufnehmen einer Trockenform ausgebildete Armpaar zu Beginn des Arbeitszyklus von dem die Rollenbahn aufweisenden Armpaar um 180° weggeschwenkt ist, uir> eine Trockenform von dem Tisch abzuheben und sie nach einer Schwenkung um 180° anstelle des Formoberteils auf das Gußstück aufzulegen und dann gemeinsam mit dem die Rollenbahn aufweisenden und das Gießformunterteil mit dem Gußstück tragenden Armpaar zum Tisch ziirückzuschwenken und die Trockenform wieder auf ihm abzusetzen, diesmal mit dem Gußstück, das sich vom Gießformunterteil löst Die Trockenform wird anschließend von den Riegeln des ihm zugeordneten Armpaars freigegeben und der Tisch wird soweit abgesenkt daß die Trockenform mit dem Gußstück vollständig von der mit ihrer Oberseite nach unten weisenden unteren Gießformhälfte und von den beiden Armpaaren bzw. Rahmen freikommt und auf dem Tisch, der an seiner Oberseite eine von Rollen gebildete
2·; Förderbahn aufweist parallel zur Schwenkachse der Armpaare zu einem Förderer bewegbar ist, auf dem das Gußstück trocknet Währenddessen -wird das die Rollenbahn aufweisende Armpaar ohne das andere Armpaar in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
in Am Ende des Arbeitszyklus sind die beiden Armpaare somit in bezug auf ihre gemeinsame Schwenkachse wieder einander diametral gegenüber angeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu
« schaffen, die mit geringerem Aufwand, insbesondere einem einfacheren Antrieb und einer einfacheren Steuerung, im wesentlichen den gleichen Zweck erfüllt, wie die beschriebene bekannte Vorrichtung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß Riegel einer zweiten Gruppe zum Festhalten des Unterteils der Gießform an demselben Paar schwenkbarer Arme angeordnet und unabhängig von den Riegeln der ersten Gruppe beiätigbar sind. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den
■»■"> Vorteil, daß nur ein einziges Armpaar erforderlich ist, um die Trockenform mit dem Gußstück und dem Unterteil der Gießform vom die Gießformen zuführenden Förderer abzuheben und um 180° geschwenkt auf dem Tisch abzusetzen und anschließend das Unterteil
V) der Gießform alleine in seine Ausgangsstellung auf dem Förderer zurückzubringen. Falls erwünscht, kann die Vorrichtung nach der Erfindung ebenso wie die beschriebene bekannte Vorrichtung das Umsetzen des Gußstücks vom Förderer auf den Tisch dadurch
« vorbereiten, daß sie die erforderliche Trockenform vom Tisch aufnimmt und auf das Gußstück auflegt, ehe sie dieses zusammen mit der Trockenform und dem Gießformunterteil vom Förderer zum Tisch verschwenkt. Wenn die Trockenform aber nur ein geringes fto Gewicht hat, beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff besteht, dann kann sie auch von einem Arbeiter mit der Hand auf das Gußstück aufgelegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
dung sind die Riegel an den Armen parallel zu der waagerechten Achse, um die diese schwenkbar sind, verschiebbar angeordnet und die leere Trockenform ist auf dem Tisch im wesentlichen radial in bezug auf die
waagerechte Achse zwischen die Arme bis zu einem mit den Armen verbundenen Anschlag einschiebbar.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Tisch ebenso wie bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung ein Hubtisch mit einer von Rollen od. dgl. s gebildeten Förderbahn ist, und wenn der Tisch erfindungsgemäß um eine lotrechte Achse hin- und herdrehbar ist, zwischen -einer Stellung, in der die Förderbahn im rechten Winkel zur waagerechten Achse der Schwenkarme verläuft und einer Stellung, in der sie ι ο parallel dazu verläuft und sich an einen Förderer zum Weiterbewegen der gewendeten Trockenformen und Gießstücke anschließt
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke in einer ersten Arbeitsstellung; F i g. 2 die der F1 g. 1 entsprechende Draufsicht;
Fig.3 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung,
F i g. 4 die der F i g. 3 entsprechende Draufsichc,
Fig.5 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung in ?'■> einer dritten Arbeitsstellung und
F i g. 6 die der F i g. 5 entsprechende Draufsicht
Die dargestellte Vorrichtung ist zwischen zwei Förderern 12 und 14 angeordnet, von denen der erste sich schrittweise im Sinne des Pfeils 16 in F i g. 2,4 und 6 jii bewegt und Gießformen 18, 20 mit je einem Gußstück 22, im dargestellten Beispiel einem Waschbecken, zuführt, während der zweite Förderer die gewendeten und auf einer Trockenform 24 abgesetzten Gußstücke zu einem nicht dargestellten Trockentunnel in Richtung s~> des Pfeils 26 weiterfördert.
Die Gießformen 18, 20 bestehen aus je einem Unterteil 18 und einem Oberteil 20 und sind auf je einem Wagen 28 angeordnet Die Wagen 28 bestehen aus je einem längs des Förderers 12 verfahrbaren Fahrgestell m 30 und einer Plattform 32, die auf dem Fahrgestell um eine zur Längsrichtung des Förderers 12 parallele Achse 34 kippbar ist. Die Fahrgestelle 30 sämtlicher Wagen 28 sind mit einer endlosen Förderkette 36 verbunden. Die Kippbarkeit der Plattform 32 — und damit der « zugehörigen Gießform 18, 20 — ermöglicht es, Reste des keramischen Schlickers, aus dem die Gußslücke gegossen worden sind, aus den Gießformen abfließen zu lassen. Zum Schrägstellen der Gießformen 18, 20 ist an der Plattform 32 jedes Wagens 28 eine KurvenfolgeroMe »0 38 angeordnet, die auf einer nicht dargestellten, sich längs des Förderers 12 erstreckenden Kurvenschiene läuft.
Wenn die Gießformen 18, 20 in den dargestellten Bereich gelangen, ist der Kippvorgang abgeschlossen r>-, und das Oberteil 20 der Gießform ist vom Unterteil 18 abgehoben und auf einem an der zugehörigen Plattform 32 befestigten Gestell 40 abgesetzt worden. Das Gußstück 22 hat sich soweit verfestigt, daß es dem Unterteil 18 der Gießform schonend entnommen w) werden kann, um in der Trockenform 24 getrennt von der Gießform 18, 20 getrocknet zu werden. Das Gußstück ist jedoch noch zu weich, um unmittelbar erfaßt und aus dem Unterteil 18 der Gießform herausgehoben zu werden; deshalb ist es erforderlich, zunächst die Trockenform 24 mit ihrer Oberseite nach unten auf das noch im Unterteil 18 der Gießform liegende Gußstück aufzuregen, das Gußstück dann zusammen mit der Trockenform und dem Unierteil der Gießform um 180° zu schwenken und schließlich das Unterteil vcm Gußstück abzuheben.
Diese Aufgaben erfüllt die im folgenden beschriebene Vorrichtung mit einem Paar um eine waagerechte Achse 42 schwenkbarer Arme 44 und einem vom Förderer 12 aus gesehen jenseits der Achse 42 angeordneten Hubtisch 46 als Hauptbestandteilen.
Die beiden Arme 44 sind auf einer gemeinsamen Welle 48 befestigt, die in einem Lagerbock 50 gelagert und von einem Elektromotor 52 mit umkehrbarer Drehrichtung über Keilriemen 54 und ein Schneckengetriebe 56 zwischen den beiden in F i g. 1 und 3 abgebildeten Endstellungen hin- und herdrehbar ist In der ersten, in F i g. 1 mit vollen Linien dargestellten Endstellung erstrecken sich die Arme 44 waagerecht über den Förderer 12 und nehmen gemäß F i g. 2 das Unterteil 18 einer Gießform mit zugehörigem Gußstück 22 zwischen sich auf. In F i g. 1 und 2 ist auf das Gußstück 22 schon die Trockenform 24 aufgelegt worden, so daß auch diese zwischen ^-sn beiden Armen 44 angeordnet ist
An jedem der beiden Arme 44 sind zwei obere Riegel 58 und zwei untere Riegel 60 angeordnet; die Riegel sind im dargestellten Beispiel von der Kolbenstange je einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit gebildet und sind parallel zur Achse 42 jeweils zur senkrechten Mittelebene zwischen den beiden Armen 44 hin ausfahrbar. Die Riegel 58 einerseits und die Riegel 60 andererseits liegen in zwei verschiedenen Ebenen, die zueinander und zur waagerechten Achse 42 parallel sind und deren Abstand etwa der Querschnittshöhe der Arme 44 entspricht. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Schwenkstellung der Arme 44 liegt die gemeinsame Ebene der Riegel 58 oberhalb der Teilungsebene 62 der Gießform 18, 20, während die gemeinsame Ebene der Riegel 60 unterhalb dieser Teilungsebene liegt. Die Riegel 58 greifen in je eine kegelstumpfförmige Aussparung 58' in der Seitenwand der Trockenfoi-tn 24; in entsprechender Weise greifen die Riegel 60 in je eine kegelstumpfförmige Aussparung 60' in der Seitenwand des Unterteils 18 der Gießform 18,20. Daher halten die Riegel 58, 60, wenn sie alle ausgefahren sind, das Unterteil 18 und die Trockenform 24 fest zusammen. Um das gleiche zu erreichen, können die Riegel 58 und 60 je einen kugelig, also allseits schwenkbar gelagerten Kopf mit einer ebenen Anlagefläche aufweisen, die reibschlüssig an der betreffenden Seitenwand der Trockenform 24 bzw. des Unterteils 18 angreift.
Der Tisch 46 besteht aus einem Untergestell 64 und einer anstelle einer Tischplatte vorgesehenen Förderbahn 66, die sich über eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit 68 am Untergestell 64 abstützt und um die senkrechte Achse dieser Kolben-Zylindereinheit drehbar ist. Die Förderbahn 66 besteht ihrerseits aus zwei an einem Raiirnen 70 gelagerten Rollen 72, über die endlose Fördergurte 76 laufen.
Die Förderbahn 66 nimmt in F i g. I bis 4 eine Stellung ein, in der ihre Förderrichtung quer zur Achse 42 verläuft; in dieser Stellung läßt sich die Förderbahn dazu verwenden, um zur Vorbereitung eines Arbeitszyklus eine Trockenform 24 zwischen die Arme 44 hineinzufahren, Die Arme 44 sind etwa in der Mitte zwischen der Welle 48 und den radirl inneren Riegeln 58 und 60 durch eine einstellbare Traverse miteinander verbunden, die einen Anschlag 78 für die Trockenform 24 bildet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet, beginnend in
der Ausgangsstellung gemäß F i g. I und 2, folgendermaßen: sobald die Arme 44 mit ihren Riegeln 60 das Unterteil 18 einer Gießform 18, 20 und mit ihren Riegeln 58 die auf dem Gußstück 22 liegende Trockenform 24 erfaßt haben, werden sie um 180° in die Stellung gemäß F i g. 3 und 4 geschwenkt, so daß die Trockenform 22 auf den Fördergurten 76 der Förderbahn 66 abgesetzt wird, die ihre obere Endsteilung einnimmt. Anschließend werden die Riegel 58 zurückgezogen, so daß die Trockenform von den Armen 44 freigegeben wird. Sobald dies geschehen ist. wird durch Einfahren der Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit 68 die Förderbahn 66 in ihre untere Endstellung abgesenkt, wobei sich das GuBstück 22 von dem nun mit seiner Oberseite nach unten weisenden Gießformunterteil 18 löst und in der Trockenform liegen bleibt. Dann werden die Arme 44 mit dem Gießformunterteil 18 um 180° zurückgeschwenkt und setzen das Gießformunter· Mieder auf der "!«ίη'ογγιι 32 des Wagens 28 ab.
etwas nach oben geschwenkt, so daß der Wagen 28 mit dem Gießformunterteil 18 längs des Förderers 12 weiterbewegt und durch den nächsten, mit einem Gußstück besetzten Wagen ersetzt werden kann.
ι Währenddessen wird die Förderbahn 66 gemäß F i g. 5 und 6 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn um die senkrechte Achse der Kolben-Zylindereinheit 68 gedreht und anschließend wieder in ihre obere Endstellung gehoben, in der sich die Förderbahn nun an den
in Förderer 26 anschließt, so daß die Trockenform 24 mit dem Gußstück 22 auf diesem Förderer weiterbewegt werden kann. Sobald die Trockenform 24 mit dem Gußstück 22 die Förderbahn 66 verlassen hat, wird dies wieder in ihre untere Endstellung abgesenkt, um 90" im
ι·') Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt und erneut in ihre obere Endstellung angehoben. Währenddessen können die Arme 44 im Uhrzeigersinn in ihre Endstellung gemäß Fig. 3 geschwenkt werden und stehen dort bereit, um eine neue Trockeniorm 24 zu übernehmen.
Anschließend werden die Arme 44 gemäß F i g. 5 wieder '<>
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, wie Waschbecken od. dgl. mit einem Paar um eine waagerechte Achse schwenkbarer Arme, die zwischen sich ein auf dem Unterteil einer waagerecht geteilten Gießform ruhendes Gußstück und eine anstelle des abgenommenen Oberteils der Gießform auf das Gußstück aufgelegte Trockenform aufnehmen und durch eine Gruppe von Riegeln fest mit der Trockenform verbindbar sind, um sie nach einer Schwenkung um etwa 180° von einem die Gießformen zuführenden Förderer weg auf einen Tisch, insbesondere Hubtisch, abzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel (60) einer zweiten Gruppe zum Festhalten des Unterteils (18) der Gießform (18, 20) an demselben Paar schwenkbarer Arme (44) angeordnet und unabhängig von den Riegeln (58) der ersten Gruppe betätigbar sind.
2. Vorrichxung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiegei (58, 60) an den Armen (44) parallel zu der waagerechten Achse (42) verschiebbar angeordnet sind und die leere Trockenform (24) auf dem Tisch (46) im wesentlichen radial in bezug auf die waagerechte Achse zwischen die Arme (44) bis zu einem mit den Armen (44) verbundenen Anschlag (78) einschiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Tisch ein Hubtisch mit einer von Rollen od. dgl gebildeten Förderbahn ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (iä) um eine lotrechte Achse hin- und herdrehbar ist, zwischen einer Stellung, in der die Förderbahn (66) im rechten Winkel zur waagerechten Achse (42) verläuft, und einer ^'-ellung, in der die parallel dazu verläuft und sich an einen Förderer (14) zum Weiterbewegen der gewendeten Trockenformen (24) und Gußstücke (22) anschließt.
DE19722219626 1972-04-21 1972-04-21 Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgl Expired DE2219626C3 (de)

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EP0204683A3 (de) * 1985-04-22 1989-02-01 Meisel, Ronald M. Dipl. Ing. Vorrichtung für Rollverfahren und entsprechend wirkende Verfahren zur Herstellung von keramischen Artikeln

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DE2219626C3 (de) 1980-02-07
DE2219626A1 (de) 1973-10-25

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