DE2219626B2 - Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgt - Google Patents
Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken od. dgl.
mit einem Paar um eine waagerechte Achse schwenkbarer Arme, die zwischen sich ein auf dem Unterteil einer
waagerecht geteilten Gießform ruhendes Gußstück und eine anstelle des abgenommenen Oberteils der Gießform auf das Gußstück aufgelegte Trockenform
aufnehmen und durch eine Gruppe von Riegeln fest mit der Trockenform verbindbar sind, um sie nach einer
Schwenkung um etwa 180° von einem die Gießformen zuführenden Förderer weg auf einem Tisch, insbesondere Hubtisch abzusetzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 03 924) sind um die waagerechte Achse zwei Paare
paralleler Arme unabhängig voneinander schwenkbar. Die Arme jedes Paars sind miteinander durch zwei zur
waagerechten Achse parallele Streben zu einem Rahmen verbunden. An den Streben des einen Rahmens
sind parallel zu den zugehörigen Armen Rollen gelagert, so daß dieser Rahmen eine Rollenbahn bildet. Die
Rollenbahn schließt sich in der einen Schwenkendstellung der sie tragenden Arme an den die Gießformen
zuführenden Förderer an, dessen Förderrichtung zur waagerechten Schwenkachse der Arme parallel ist. Am
Ende der Rollenbahn ist ein wegbewegbarer Anschlag, und beiderseits der Rollenbahn sine! wegschwenkbare
Halteklammern für ein Gießformunterteil angeordnet,
das zu Beginn jedes Arbeitszyklus mit einem von Gießformoberteil befreiten Gußstück auf die Rollenbahn rollt Den beiden zu je einem Rahmen ergänzten
Armpaaren sind getrennte Schwenkantriebe zugeordnet, die derart gesteuert sind, daß das zum Aufnehmen
einer Trockenform ausgebildete Armpaar zu Beginn des Arbeitszyklus von dem die Rollenbahn aufweisenden
Armpaar um 180° weggeschwenkt ist, uir>
eine
Trockenform von dem Tisch abzuheben und sie nach einer Schwenkung um 180° anstelle des Formoberteils
auf das Gußstück aufzulegen und dann gemeinsam mit dem die Rollenbahn aufweisenden und das Gießformunterteil mit dem Gußstück tragenden Armpaar zum Tisch
ziirückzuschwenken und die Trockenform wieder auf ihm abzusetzen, diesmal mit dem Gußstück, das sich
vom Gießformunterteil löst Die Trockenform wird anschließend von den Riegeln des ihm zugeordneten
Armpaars freigegeben und der Tisch wird soweit
abgesenkt daß die Trockenform mit dem Gußstück
vollständig von der mit ihrer Oberseite nach unten weisenden unteren Gießformhälfte und von den beiden
Armpaaren bzw. Rahmen freikommt und auf dem Tisch, der an seiner Oberseite eine von Rollen gebildete
2·; Förderbahn aufweist parallel zur Schwenkachse der
Armpaare zu einem Förderer bewegbar ist, auf dem das Gußstück trocknet Währenddessen -wird das die
Rollenbahn aufweisende Armpaar ohne das andere Armpaar in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
in Am Ende des Arbeitszyklus sind die beiden Armpaare
somit in bezug auf ihre gemeinsame Schwenkachse wieder einander diametral gegenüber angeordnet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu
« schaffen, die mit geringerem Aufwand, insbesondere
einem einfacheren Antrieb und einer einfacheren Steuerung, im wesentlichen den gleichen Zweck erfüllt,
wie die beschriebene bekannte Vorrichtung.
ίο daß Riegel einer zweiten Gruppe zum Festhalten des
Unterteils der Gießform an demselben Paar schwenkbarer Arme angeordnet und unabhängig von den
Riegeln der ersten Gruppe beiätigbar sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den
■»■"> Vorteil, daß nur ein einziges Armpaar erforderlich ist,
um die Trockenform mit dem Gußstück und dem Unterteil der Gießform vom die Gießformen zuführenden Förderer abzuheben und um 180° geschwenkt auf
dem Tisch abzusetzen und anschließend das Unterteil
V) der Gießform alleine in seine Ausgangsstellung auf dem
Förderer zurückzubringen. Falls erwünscht, kann die Vorrichtung nach der Erfindung ebenso wie die
beschriebene bekannte Vorrichtung das Umsetzen des Gußstücks vom Förderer auf den Tisch dadurch
« vorbereiten, daß sie die erforderliche Trockenform vom
Tisch aufnimmt und auf das Gußstück auflegt, ehe sie dieses zusammen mit der Trockenform und dem
Gießformunterteil vom Förderer zum Tisch verschwenkt. Wenn die Trockenform aber nur ein geringes
fto Gewicht hat, beispielsweise aus faserverstärktem
Kunststoff besteht, dann kann sie auch von einem Arbeiter mit der Hand auf das Gußstück aufgelegt
werden.
dung sind die Riegel an den Armen parallel zu der
waagerechten Achse, um die diese schwenkbar sind,
verschiebbar angeordnet und die leere Trockenform ist
auf dem Tisch im wesentlichen radial in bezug auf die
waagerechte Achse zwischen die Arme bis zu einem mit den Armen verbundenen Anschlag einschiebbar.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn
der Tisch ebenso wie bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung ein Hubtisch mit einer von Rollen od. dgl. s
gebildeten Förderbahn ist, und wenn der Tisch erfindungsgemäß um eine lotrechte Achse hin- und
herdrehbar ist, zwischen -einer Stellung, in der die
Förderbahn im rechten Winkel zur waagerechten Achse der Schwenkarme verläuft und einer Stellung, in der sie ι ο
parallel dazu verläuft und sich an einen Förderer zum Weiterbewegen der gewendeten Trockenformen und
Gießstücke anschließt
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer
schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke in einer ersten
Arbeitsstellung; F i g. 2 die der F1 g. 1 entsprechende Draufsicht;
Fig.3 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung in
einer zweiten Arbeitsstellung,
F i g. 4 die der F i g. 3 entsprechende Draufsichc,
Fig.5 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung in ?'■>
einer dritten Arbeitsstellung und
F i g. 6 die der F i g. 5 entsprechende Draufsicht
Die dargestellte Vorrichtung ist zwischen zwei Förderern 12 und 14 angeordnet, von denen der erste
sich schrittweise im Sinne des Pfeils 16 in F i g. 2,4 und 6 jii
bewegt und Gießformen 18, 20 mit je einem Gußstück 22, im dargestellten Beispiel einem Waschbecken,
zuführt, während der zweite Förderer die gewendeten und auf einer Trockenform 24 abgesetzten Gußstücke
zu einem nicht dargestellten Trockentunnel in Richtung s~> des Pfeils 26 weiterfördert.
Die Gießformen 18, 20 bestehen aus je einem Unterteil 18 und einem Oberteil 20 und sind auf je einem
Wagen 28 angeordnet Die Wagen 28 bestehen aus je einem längs des Förderers 12 verfahrbaren Fahrgestell m
30 und einer Plattform 32, die auf dem Fahrgestell um eine zur Längsrichtung des Förderers 12 parallele Achse
34 kippbar ist. Die Fahrgestelle 30 sämtlicher Wagen 28 sind mit einer endlosen Förderkette 36 verbunden. Die
Kippbarkeit der Plattform 32 — und damit der « zugehörigen Gießform 18, 20 — ermöglicht es, Reste
des keramischen Schlickers, aus dem die Gußslücke gegossen worden sind, aus den Gießformen abfließen zu
lassen. Zum Schrägstellen der Gießformen 18, 20 ist an der Plattform 32 jedes Wagens 28 eine KurvenfolgeroMe »0
38 angeordnet, die auf einer nicht dargestellten, sich längs des Förderers 12 erstreckenden Kurvenschiene
läuft.
Wenn die Gießformen 18, 20 in den dargestellten Bereich gelangen, ist der Kippvorgang abgeschlossen r>-,
und das Oberteil 20 der Gießform ist vom Unterteil 18 abgehoben und auf einem an der zugehörigen Plattform
32 befestigten Gestell 40 abgesetzt worden. Das Gußstück 22 hat sich soweit verfestigt, daß es dem
Unterteil 18 der Gießform schonend entnommen w) werden kann, um in der Trockenform 24 getrennt von
der Gießform 18, 20 getrocknet zu werden. Das Gußstück ist jedoch noch zu weich, um unmittelbar
erfaßt und aus dem Unterteil 18 der Gießform herausgehoben zu werden; deshalb ist es erforderlich,
zunächst die Trockenform 24 mit ihrer Oberseite nach unten auf das noch im Unterteil 18 der Gießform
liegende Gußstück aufzuregen, das Gußstück dann zusammen mit der Trockenform und dem Unierteil der
Gießform um 180° zu schwenken und schließlich das Unterteil vcm Gußstück abzuheben.
Diese Aufgaben erfüllt die im folgenden beschriebene Vorrichtung mit einem Paar um eine waagerechte
Achse 42 schwenkbarer Arme 44 und einem vom Förderer 12 aus gesehen jenseits der Achse 42
angeordneten Hubtisch 46 als Hauptbestandteilen.
Die beiden Arme 44 sind auf einer gemeinsamen Welle 48 befestigt, die in einem Lagerbock 50 gelagert
und von einem Elektromotor 52 mit umkehrbarer Drehrichtung über Keilriemen 54 und ein Schneckengetriebe
56 zwischen den beiden in F i g. 1 und 3 abgebildeten Endstellungen hin- und herdrehbar ist In
der ersten, in F i g. 1 mit vollen Linien dargestellten Endstellung erstrecken sich die Arme 44 waagerecht
über den Förderer 12 und nehmen gemäß F i g. 2 das Unterteil 18 einer Gießform mit zugehörigem Gußstück
22 zwischen sich auf. In F i g. 1 und 2 ist auf das Gußstück 22 schon die Trockenform 24 aufgelegt
worden, so daß auch diese zwischen ^-sn beiden Armen
44 angeordnet ist
An jedem der beiden Arme 44 sind zwei obere Riegel 58 und zwei untere Riegel 60 angeordnet; die Riegel
sind im dargestellten Beispiel von der Kolbenstange je einer pneumatischen Kolben-Zylindereinheit gebildet
und sind parallel zur Achse 42 jeweils zur senkrechten Mittelebene zwischen den beiden Armen 44 hin
ausfahrbar. Die Riegel 58 einerseits und die Riegel 60 andererseits liegen in zwei verschiedenen Ebenen, die
zueinander und zur waagerechten Achse 42 parallel sind und deren Abstand etwa der Querschnittshöhe der
Arme 44 entspricht. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Schwenkstellung der Arme 44 liegt die gemeinsame
Ebene der Riegel 58 oberhalb der Teilungsebene 62 der Gießform 18, 20, während die gemeinsame Ebene der
Riegel 60 unterhalb dieser Teilungsebene liegt. Die Riegel 58 greifen in je eine kegelstumpfförmige
Aussparung 58' in der Seitenwand der Trockenfoi-tn 24;
in entsprechender Weise greifen die Riegel 60 in je eine kegelstumpfförmige Aussparung 60' in der Seitenwand
des Unterteils 18 der Gießform 18,20. Daher halten die Riegel 58, 60, wenn sie alle ausgefahren sind, das
Unterteil 18 und die Trockenform 24 fest zusammen. Um das gleiche zu erreichen, können die Riegel 58 und
60 je einen kugelig, also allseits schwenkbar gelagerten Kopf mit einer ebenen Anlagefläche aufweisen, die
reibschlüssig an der betreffenden Seitenwand der Trockenform 24 bzw. des Unterteils 18 angreift.
Der Tisch 46 besteht aus einem Untergestell 64 und einer anstelle einer Tischplatte vorgesehenen Förderbahn
66, die sich über eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylindereinheit 68 am Untergestell
64 abstützt und um die senkrechte Achse dieser Kolben-Zylindereinheit drehbar ist. Die Förderbahn 66
besteht ihrerseits aus zwei an einem Raiirnen 70
gelagerten Rollen 72, über die endlose Fördergurte 76 laufen.
Die Förderbahn 66 nimmt in F i g. I bis 4 eine Stellung ein, in der ihre Förderrichtung quer zur Achse 42
verläuft; in dieser Stellung läßt sich die Förderbahn dazu
verwenden, um zur Vorbereitung eines Arbeitszyklus eine Trockenform 24 zwischen die Arme 44 hineinzufahren,
Die Arme 44 sind etwa in der Mitte zwischen der Welle 48 und den radirl inneren Riegeln 58 und 60 durch
eine einstellbare Traverse miteinander verbunden, die einen Anschlag 78 für die Trockenform 24 bildet.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet, beginnend in
der Ausgangsstellung gemäß F i g. I und 2, folgendermaßen: sobald die Arme 44 mit ihren Riegeln 60 das
Unterteil 18 einer Gießform 18, 20 und mit ihren Riegeln 58 die auf dem Gußstück 22 liegende
Trockenform 24 erfaßt haben, werden sie um 180° in die
Stellung gemäß F i g. 3 und 4 geschwenkt, so daß die Trockenform 22 auf den Fördergurten 76 der Förderbahn 66 abgesetzt wird, die ihre obere Endsteilung
einnimmt. Anschließend werden die Riegel 58 zurückgezogen, so daß die Trockenform von den Armen 44
freigegeben wird. Sobald dies geschehen ist. wird durch Einfahren der Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit
68 die Förderbahn 66 in ihre untere Endstellung abgesenkt, wobei sich das GuBstück 22 von dem nun mit
seiner Oberseite nach unten weisenden Gießformunterteil 18 löst und in der Trockenform liegen bleibt. Dann
werden die Arme 44 mit dem Gießformunterteil 18 um 180° zurückgeschwenkt und setzen das Gießformunter·
Mieder auf der "!«ίη'ογγιι 32 des Wagens 28 ab.
etwas nach oben geschwenkt, so daß der Wagen 28 mit dem Gießformunterteil 18 längs des Förderers 12
weiterbewegt und durch den nächsten, mit einem Gußstück besetzten Wagen ersetzt werden kann.
ι Währenddessen wird die Förderbahn 66 gemäß F i g. 5
und 6 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn um die senkrechte Achse der Kolben-Zylindereinheit 68 gedreht und anschließend wieder in ihre obere Endstellung
gehoben, in der sich die Förderbahn nun an den
in Förderer 26 anschließt, so daß die Trockenform 24 mit
dem Gußstück 22 auf diesem Förderer weiterbewegt werden kann. Sobald die Trockenform 24 mit dem
Gußstück 22 die Förderbahn 66 verlassen hat, wird dies wieder in ihre untere Endstellung abgesenkt, um 90" im
ι·') Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt und erneut in ihre obere Endstellung angehoben. Währenddessen können
die Arme 44 im Uhrzeigersinn in ihre Endstellung gemäß Fig. 3 geschwenkt werden und stehen dort
bereit, um eine neue Trockeniorm 24 zu übernehmen.
Anschließend werden die Arme 44 gemäß F i g. 5 wieder '<>
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke, wie Waschbecken od. dgl. mit einem
Paar um eine waagerechte Achse schwenkbarer Arme, die zwischen sich ein auf dem Unterteil einer
waagerecht geteilten Gießform ruhendes Gußstück und eine anstelle des abgenommenen Oberteils der
Gießform auf das Gußstück aufgelegte Trockenform aufnehmen und durch eine Gruppe von Riegeln fest
mit der Trockenform verbindbar sind, um sie nach einer Schwenkung um etwa 180° von einem die
Gießformen zuführenden Förderer weg auf einen Tisch, insbesondere Hubtisch, abzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel (60)
einer zweiten Gruppe zum Festhalten des Unterteils (18) der Gießform (18, 20) an demselben Paar
schwenkbarer Arme (44) angeordnet und unabhängig von den Riegeln (58) der ersten Gruppe
betätigbar sind.
2. Vorrichxung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiegei (58, 60) an den Armen (44)
parallel zu der waagerechten Achse (42) verschiebbar angeordnet sind und die leere Trockenform (24)
auf dem Tisch (46) im wesentlichen radial in bezug auf die waagerechte Achse zwischen die Arme (44)
bis zu einem mit den Armen (44) verbundenen Anschlag (78) einschiebbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Tisch ein Hubtisch mit einer von Rollen od. dgl
gebildeten Förderbahn ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (iä) um eine lotrechte Achse hin- und
herdrehbar ist, zwischen einer Stellung, in der die Förderbahn (66) im rechten Winkel zur waagerechten Achse (42) verläuft, und einer ^'-ellung, in der die
parallel dazu verläuft und sich an einen Förderer (14) zum Weiterbewegen der gewendeten Trockenformen (24) und Gußstücke (22) anschließt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219626 DE2219626C3 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgl |
IT1983473A IT978650B (it) | 1972-04-21 | 1973-01-31 | Dispositivo per la sformatura di pezzi gettati ceramici come lavandini o simili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219626 DE2219626C3 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219626A1 DE2219626A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2219626B2 true DE2219626B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2219626C3 DE2219626C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5842864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219626 Expired DE2219626C3 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Vorrichtung zum Ausformen keramischer Gußstücke wie Waschbecken o.dgl |
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---|---|
DE (1) | DE2219626C3 (de) |
IT (1) | IT978650B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204683A3 (de) * | 1985-04-22 | 1989-02-01 | Meisel, Ronald M. Dipl. Ing. | Vorrichtung für Rollverfahren und entsprechend wirkende Verfahren zur Herstellung von keramischen Artikeln |
-
1972
- 1972-04-21 DE DE19722219626 patent/DE2219626C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-01-31 IT IT1983473A patent/IT978650B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT978650B (it) | 1974-09-20 |
DE2219626C3 (de) | 1980-02-07 |
DE2219626A1 (de) | 1973-10-25 |
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