DE2219315B2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/548—Contact arrangements for miniaturised relays
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0031—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different types or orientation of connections to contacts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnet!- sches K.leinrelais, für die Bestückung von Leiterplatten,
mit einem Gehäuse, das unterschiedliche Seitenlängen hat und in dem ein Kontaktfedersatz angeordnet ist,
dessen einzelne Kontaktfedern jeweils zumindest einen frei beweglichen Kontaktschenkel und zumindest einen ^0
als Stecker oder Lötstift ausgebildeten, das Gehäuse durchragenden Anschlußschenkel aufweisen.
Um elektromagnetische Relais mit Vorteil gemeinsam mit anderen, oftmals sehr kleinen Bauteilen in
Schaltungen und Geräten unterzubringen, muß man sie konstruktiv so gestalten, daß sie einerseits mit einem
möglichst geringen Raumbedarf auskommen, andererseits aber auch durch ihre Form in den jeweils zur
Verfügung stehenden Raum möglichst günstig eingepaßt werden können. So ist es zur Verwendung auf
Leiterplatten oftmals notwendig, zur Erzielung einer möglichst geringen Gesamthöhe auf der Leiterplatte
auch die verwendeten Relais möglichst flach auszuführen. In anderen Fällen wiederum kann es von Vorteil
sein, wenn bei einem Relais die für die Montage benötigte Grundfläche möglichst gering ist, wobei dann
andererseits für die Höhe über der Montageplatte größere Ausmaße zugelassen sind.
Bisher wurden für die verschiedenen Anwendungsgebiete je nach der gewünschten Einbaulage jeweils
eigene Relais konstruiert. So gibt es beispielsweise Fiachrelais, deren Lötstifte aus der größten Seitenfläche
des quaderförmigen Gehäuses herausgeführt sind, und cndererseits Relais für Hochkanteinbau mit Anschlußstiften
in der kleineren Seitenfläche. Diese verschiedenen Relaistypen enthalten natürlich auch im Inneren
völlig unterschiedliche Teile, völlig unterschiedlich ausgeführte Kontaktfedern und erfordern dementsprechend
auch von Anfang bis Ende eine eigene Fertigung. Da aber die Fertigungskosten für ein einzelnes Bauteil
umso geringer werden, je größere Stückzahlen bei den Einzelteilen erreicht und je weniger unterschiedliche
Montagevorgänge notwendig sind, ist man auch bei Relais bemüht, möglichst wenig Typen mit einem
jeweils möglichst breiten Anwendungsbereich zu schaffen.
Eine Lösung des obengenannten Problems wird bereits im deutschen Gebrauchsmuster 19 44 378
vorgeschlagen. Dort wird ein für Hochkanteinbau konstruiertes Relais für den Flacheinbau geeignet
gemacht, indem die Anschlußstifte verlängert und außerhalb des Relaisgehäuses um 90° gebogen werden.
Allerdings ist dabei ein zusätzlicher Stecksockel nötig, um die Anschlüsse nach dem Biegen wieder ins
Rastermaß zu bringen; außerdem müssen die relativ langen freiliegenden Anschlußdrähte durch eine zusätzliche
Abdeckung vor Berührung und Verschmutzung geschützt werden. Neben der zusätzlichen Montagearbeit
für das Abbiegen und Einführen in den Stecksockel bringt diese bekannte Lösung noch mit sich, daß das
Einbauvolumen des Relais durch den außerhalb des Gehäuses liegenden Stecksockel wesentlich vergrößert
wird. Das Abbiegen der Steckanschlüsse ist im übrigen nur bei solchen Relais praktikabel, die von vornherein
mit Drahtsteckanschlüssen konstruiert sind, da das Abbiegen bei den sonst verwendeten Flachsteckanschlüssen
schon aus Gründen der elektrisch erforderlichen Sicherheitsabstände zu Schwierigkeiten führen
dürfte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs erwähnten Art mit unterschiedlichen Seitenausmaßen
so zu gestalten, daß es unabhängig von seiner Bestimmung für einen Hochkant- oder Flacheinbau mit
dem gleichen Fertigungsaufwand und im wesentlichen mit den gleichen Teilen hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Durchlässe für die Anschlußschenkel der Kontaktfedern
in zwei zueinander senkrecht stehenden, unterschiedliche Flächengrößen aufweisenden Seitenwänden des
Gehäuses vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Relais, insbesondere des Gehäuses, wird eine weitgehend
einheitliche Fertigung für beide Einbauweisen ermöglicht. Je nach der Bestimmung des Relais werden die
Anschlußschenkel der Kontaktfedern durch die öffnungen der einen oder der anderen Gehäuseseite
herausgeführt. Das Gehäuse kann in herkömmlicher Weise einen Sockel und eine Schutzkappe aufweisen,
und der Kontaktfedersatz kann ebenfalls in herkömmlicher Weise eingesetzt sein. Besonders günstig ist die
Erfindung anzuwenden, wenn das Gehäuse von einem wannenförmigen Isolierstoff-Grundkörper mit einem
flachen Deckel gebildet wird. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn am Isolierstoffgrundkörper Rippen zur
Befestigung der Kontaktfedern angeformt sind.
Für das erfindungsgemäße Relais können Kontaktfcdem
mit nur einem Anschlußschenkel verwendet werden, wobei dieser eine Anschlußschenkel bei der
Montage in die gewünschte Richtung gebogen wird. In den meisten Fällen ist es jedoch vorteilhafter, wenn an
einem Flachteil von vornherein, beispielsweise durch einen Stanzvorgang, zwei zueinander senkrechte
Anschlußschenkel vorgesehen sind. Der Kontaktschenkel
einer solchen Kontaktfeder kann ertweder mit den beiden Anschiußsehenkelrr in einem Stück hergestellt
oder aber nachträglich auf ein winkelförmiges Anschlußteil aufgeschweißt sein.
Für ein erfindungsgemäßes Relais werden also in jedem Fall, gleichgültig, ob das Relais für Hochkant-
oder für Flacheinbau bestimmt ist. gleiche Einzelteile gefertigt. Bei Kontaktfedern mn zwei aufeinander
senkrecht stehenden Anschlußschenkeln kann der Einbau so erfolgen, daß auch das fertige Relais noch
Anschlußstifte nach zwei Seiten aufweist; erst bei der endgültigen Verwendung des Relais werden d/inn die
Anschlußstifte auf einer Seite abgetrennt. Meistens ist es jedoch von Vorteil, bereits vor der endgültigen
Montage die nicht benötigten Anschlußschenkel der Kontaktfedern abzutrennen. In einer zweckmäßigen
Ausführungsforni ist hierzu vorgesehen, die Durchlässe im Grundkörper bei der Fertigung des Isoiicrstoffteils
nicht gänzlich durchzustoßen, sondern eine dünne Isolierstoffhaut stehen zu lassen. Diese Isolierstoffhaut,
die beispielsweise beim Spritzguß entsteht, kann bei der Montage mit dem zugehörigen Anschlußschenkd einer
Kontaktfeder durchstoßen werden. Nicht benötigte Durchlässe im Grundkörper bleiben dagegen verschlossen,
so daß auch die Funktion des Gehäuses als Staubschutz erhalten bleibt. In einer anderen Aiisliihrungsform
ist es aber auch denkbar, nicht benötigte Durchlässe im Grundkörper nachträglich mit einer
Folie od. dgl. zu verschließen.
Die Anschlußschenkel der einzelnen Kontaktfedern können natürlich auch in jeder Richtung paarweise
vorgesehen sein, so daß man für eine bestimmte Rasterbelegung auch innerhalb der gewählten An-Schlußseite
des Relais noch eine Auswahlmöglichkeit hat. Auch hier wird schließlich von den paaarweise
vorhandenen Anschlußschenkeln jeweils einer abgetrennt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Relaisgrundkörper mit eingesetzter
Kontaktfeder,
F i g. 2 und 3 zeigen Gesamtansichten des Relais nach Fig. 1.
Die F i g. 1 zeigt einen Grundkörper 1 eines Relais im Schnitt, der schachteiförmig mit hochgezogenen Wänden
als Gehäuse ausgebildet ist. Mit einem Deckel 2
ίο kann dieses Gehäuse verschlossen werden. Das
Gehäuse 1 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, und zur Verwendung für Hochkant- und Flacheinbau
sind sowohl in der größeren Seite la als auch in der r.leineren Seite Xb Durchlässe 3, 4 und 5 für die
Ϊ5 Durchführung von Anschlußschenkeln 6, 7, 8, 9 einer
Kontaktfeder 10 vorgesehen. Die Durchlässe 3,4, 5 des Grundkörpers 1 sind vor der Montage der Kontaktfeder
10 noch mit einer dünnen Isolierstoffhaut 3a, 4a, und 5a
verschlossen. Durch das Einsetzen der Anschlußschenkel 6 und 7 werden die Isolierstoffhäute 3a und 4a
durchstoßen: die Ssolierstoffhaut 5a am Durchlaß 5 dagegen bleibt erhalten, da die Anschlußschenkel 8 und
9 der Kontaktfeder 10 bereits vor der Montage abgetrennt wurden, so daß nur kurze Ansätze 8a und 4,;
übrig sind. Auf diese Weise kann durch die nicht benötigten Durchlässe 5 kein Staub u. dgl. eintreten.
Auch von den Anschlußschenkeln 6 und 7 wird einer entweder vor der Montage oder nach der Montage der
Kontaktfeder 10 je nach der gewünschten Rasterbelegung abgetrennt. Für bestimmte Anwendungslaile
können auch beide Anschlußschenkel 6 und 7 erhalten bleiben, etwa um bei großen Kontaktströmen die
einzelnen Anschlußschenkel und die zugehörige i.eiierbahn
auf einer Schaltungsplatine entsprechend weniger zu belasten.
In den Fig. 2 und 3 ist das Relais in zwei Ansichten
dargestellt, wobei die Kontaktfedern gemäß 1 1 g. 1
befestigt sind. Im Isolierstoffgrundkörper 11 iit das
Magnetsystem mit der Spule 12. dem )och 13 und ;. 111 Anker 14 eingesetzt. Zugleich dienen Rippen am
Isolierstoffkörper 11 als Halterung für die Kontaktie dem 15, 16 und 17. Da das Relais für Flachbauweise
gedacht ist, sind die Anschlußschenkel 15a, Iba und I7j
der Kontaktfedern an der größeren Scitenlläche nach außen geführt. Vergleicht man also die F i g. 2 und 3 mit
der Fig. 1, so entspricht beispielsweise die Feder 15 in
h 1 g. 3 der Feder 10 in F i g. 1 und der Anschlußschenkel
15a in F i g. 2 dem Schenkel 7 (oder 6) in F i g. t. Die an den Kontaktfedern ursprünglich vorgesehenen Anschlußschenkel
zur schmäleren Seite des Relais sind
bereits abgetrennt und die als Durchlässe gedachten Öffnungen 18, 19 und 20 noch mit jeweils einer
Spritzhaut aus Isolierstoff überzogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektromagnetisches Kleinrelais, insbesondere für die Bestückung von Leiterplatten mit einem
Gehäuse, das unterschiedliche Seitenlängen hat und in dem ein Kontaktfedersatz angeordnet ist. dessen
einzelne Kontaktfedern jeweils zumindest einen frei beweglichen Kontaktschenkel und zumindest einen
als Stecker- oder Lötstift ausgebildete, das Gehäuse durchragenden Anschlußschenkel aufweisen, d a durch
gekennzeichnet, daß Durchlässe (3, 4, 5) für die Anschlußschenkel (6, 7, 8, 9) der
Kontaktfedern (10; 15, 16, 17) in zwei zueinander senkrecht stehenden, unterschiedliche Flächengrö-Ben
aufweisenden Seitenwänden (la, Xb) des Gehäuses vorgesehen sind.
2. Relais nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einem wannenförmigen
Isolierstoff-Grundkörper (1) mit einem flachen Deckel (2) gebildet wird.
3. Relais nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Isolierstoffgrundkörper (1) Rippen zur
Befestigung der Kontaktfedern (10; 15, 16, 17) angeformt sind( Fi g. 1,3).
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (10;
15, 16, 17) als Flachteile ausgebildet sind, welche jeweils zwei zueinander senkrechte, den mit
Durchlässen versehenen Seitenwänden (1;/. \b) im
Gehäuse zugewandte Abschlußkanten aufweisen, wobei zumindest an einer dieser Abschlußkanten ein
Anschlußschenkel (6,7,8,9) ausgebildet ist.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkanten an einem separaten
Trägerteil vorgesehen sind, an welchem der frei bewegliche Kontaktschenkel befestigt ist.
6. Relais nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grundkorper
(1) vorgesehenen und nicht mit einem Anschlußschenkel belegten Durchlässe (5) durch eine
Spritzhaut (5a)aus Isolierstoff verschlossen sind.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht benutzten Durchlässe im Grundkorper nach der Montage
durch eine Folie verschließbar sind.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschenkel
(6, 7; 8, 9) der Kontaktfedern (10; 15, 17) paarweise vorgesehen sind. so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219315 DE2219315C3 (de) | 1972-04-20 | Elektromagnetisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219315 DE2219315C3 (de) | 1972-04-20 | Elektromagnetisches Relais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219315A1 DE2219315A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2219315B2 true DE2219315B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2219315C3 DE2219315C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719870A1 (de) * | 1977-02-02 | 1978-08-03 | Feme | Elektromagnetisches relais |
DE3202580A1 (de) * | 1982-01-27 | 1983-08-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Relais mit brueckenkontaktanordnung und verfahren zu deren herstellung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719870A1 (de) * | 1977-02-02 | 1978-08-03 | Feme | Elektromagnetisches relais |
DE3202580A1 (de) * | 1982-01-27 | 1983-08-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Relais mit brueckenkontaktanordnung und verfahren zu deren herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2219315A1 (de) | 1973-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |