DE2219104A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, in denen die verbindungswege fuer verschiedene arten der nachrichtenuebermittlung, z.b. fernsprechen und datenuebertragung, benutzbar sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, in denen die verbindungswege fuer verschiedene arten der nachrichtenuebermittlung, z.b. fernsprechen und datenuebertragung, benutzbar sind

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DE2219104A1
DE2219104A1 DE19722219104 DE2219104A DE2219104A1 DE 2219104 A1 DE2219104 A1 DE 2219104A1 DE 19722219104 DE19722219104 DE 19722219104 DE 2219104 A DE2219104 A DE 2219104A DE 2219104 A1 DE2219104 A1 DE 2219104A1
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connection
message transmission
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Wolfgang Fraas
Horst Jaeger
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltung-sanordnung iür Fernmeldeanlagen, in denen die Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung, z.B. Fernsprechen und Datenübertragung, benutzbar sind.
  • Es ist bereits bekannt, bestehende Fernsprechentze für die Übertragung von zsättzlichen Daten auszunutzen. Als Datenendgeräte an der Teilnehmerstelle kann entweder das elefon selbst oder aber ein gesondertes Endgerät dienen. Die Herstellung einer Datenverbindung erfolgt dabei in gleicher Weise wie der Herstellung einer Ferbsprechverbindung durch Wahl einer vorgegebenen Kennzahl, die bei Verwendung eines gesonderten Datenendgerätes auch selbsttätig ausgesendet erden kann.
  • Für die Abwicklung des Datenverkehrs sind gesonderte, den Verbindungssätzen im Fernsprechverkehr entsprechende Übertragungseinrichtungen erforderlich, die sowohl für die Abwicklung von wernsprech- als auch von Batenverkehr geeignet sind und je nach Verkehrsrichtung, zum Beispiel für Intern-oder Externverkehr, unterschiedlich ausgebildet sein können.
  • Welche der vorhandenen Übertragungen jeweils im Rahmen einer Verbindung benutzt wird, ist abhängig von einem vor der eigentlichen Rufnummer gewählten Kennzahl.
  • Aufgrund dieser systembedingten Freizügigket sind jedoch zusätzliche Massnahmen sinnvoll, die sicherstellen, dass möglichst nur die für die jeweils gewünschte Art der Nachrichtenübermittlung ausreichende Übertragungseinrichtung benutzt wird, das heisst wenn ein Teilnehmer nur ein Ferngespräch führen will oder -kann, ist es zweckmässig, dass nicht die wesentlich kostspieligeren Ubertragungseinrichtungen für den Datenverkehr benutzt werden.
  • Eine derartige Forderung ist jedoch nur sehr schwer durchzusetzen. Auch ist keine alle Betriebfälle erfassende einheitliche Lösung möglich. So ist es zwar möglich, durch Berechtigungsprüfungen der Teilnehmer einer Anlage die Benutzung der hochwertigen Eibertragungsei"riehUungen auf interne Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen mit Datenendgerät zu beschränken; es kann jedoch nicht verhindert werden dass dennoch nur telefoniert wird. Eine andere Lösung, die sowohl interne als auch externe Verbindungen erfasst, setzt ein von der gerufenen Teilnehmerstelle ausgesendetes Kennungszeicben und damit die Mithilfe einer fremden Einrichtung voraus, eine Voraussetzung, die deshalb vielfach nicht gegeben is.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen die Verbindungswege für verschi-edene Arten der tlachrichtenübermittlungß zum Beispiel Fernsprechen und Datenübertragung, benutzbar sind, mit entsprechend unterschiedlich ausgebildeten Verbindungssätzen, die entweder nur für eine Art oder aber zugleich für mehrere Arten der NTach richtenübermittlung geeignet und durch Wahl einer Kennzahl vor der die jeweils gewünschte Verbindung kennzeichnenden Rufnummer auswählbar sind.
  • Die Erfindung ermöglicht eine KontroLle der Benutzung von hochwertigen Übertragungseinrichtungen ohne Mithilfe der gerufenen Teilnehmerstelle dadurch, dass der Aufbau von externen Wählverbindungen über eine für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung geeignete Übertragung ausschliesslich durch einen zentralen Rufnummerngeber erfolgt, der die auszusendende Rufnummer anhand der vom Teilnehmer gesendeten Kennzahl ermittelt.
  • Infolge der vorgeschriebenen Verwendung des zentralen Rufnummerngebers kann der Teilnehmer keine externe Verbindung unter Beizung der hochwertigen Übertragungseinrichtung aufbauen, die nicht zugelassen ist. Die Auswahl von nichtberechtigten Teilnehmerstellen über diese Einrichtungen ist also nicht möglich. Der Aufwand für eine derartige Lösung ist insbesondere dann sehr gering, wenn in der Anlage bereits ein zentraler Rufnummerngeber vorgesehen ist. Für den Teilnehmer bedeutet das zugleich eine Erleichterung der Wahl-, wie sie von der Kurzrufnummernwahl bereits bekannt ist.
  • Weitere Einzelheiten seien anhand des in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines Ausfuhrungsbeispielesnaher erläutert: In der schematisch dargestellten Vermittlungsanlage können Teilnehmerstellen TUN.. vorgesehen sein, die entweder für nur eine Art der N-achric.htenübermittlung oder aber auch für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung geeignet sind. Die gezeigten beiden Teilnehmerstellen 1LN1 und TLNx sind sowohl für das Fern sprechen als auch für die Datenübertragung ausgerüstet und bestehen daher aus einem Fernsprechapparat FG und einem Datenendgerät DE, zum Beispiel in Form eines Kartenlesers.
  • Beide Geräte sind jeweils mit derselben Anschlussleitung gekoppelt, die über eine Teilnehmerschaltung TS an das Kpppelnetzwerk KN der Vermittlungsstelle angeschlossen ist. Dieses dient in Verbindung mit der Zentralsteuerung ZST der Herstellung der jeweils gewünschten Verbindung. Weiterhin sind ein Wählsatz WS zur Aufnahme der die jeweils gewünschte Verbindung kennzeichnenden Wählziffern und eine Reihe.von Verbindungssätzen gezeigt. Fernsprechverbindungen verlaufen über die Verbindungssätze VS-, wobei die vorgesetzten Buchstaben J bzw. A auf den Intern- bzw. den Aussenverkehr hinweisen. Die Datenverbindungen verlaufen über die Übertragung DUe, wobei die vorangestellten Buchstaben J bzw. A gleichfalls darauf hindeuten, dass es sich um Übertragungen für den Internverkehr oder aber für den Externverkehr handelt. Die Übertragungseinrichtung für den Datenverkehr dienen in bekannter Weise der Überwachung der Verbindung und der Anpassung der unterschiedlichen Zeichensysteme sowie der Umsetzung der Daten.
  • Weiterhin ist ein Rufnummerngeber ZG gezeigt.
  • Der Ablauf bei der Herstellung einer Fernsprechverbindung ist in bekannter Weise folgender: Sobald bei einer Teilnehmerstelle der Handapparat des Telefons FG abgenommen wird, erkennt dies die Teilnehmerschaltung TS und meldet-es der Zentralsteuerung ZST. Diese identifiziert die anrufende Teilnehmerstelle und stellt über das Koppelnetzwerk K eine Verbindung zu einem der Wahlsätze WS her. Der Teilnehmer erhält daraufhin das Wählzeichen und wählt die gewünschte Nummer. Die vom Wahlsatz WS aufgenommenen Wählkennzeichen werden der Zentralsteuerung übergeben und diese ermittelt den günstigsten Verbindunglweg von der anfordernden Teilnehmerschaltung TS durch das Koppelnetzwerk KN zu einem freien Verbindungs3atz VS und bei einer Internverbindun-g weiter zu dem gewünschten Teilnehmer. Danach wird der ausgewählte Verbindungsweg durchgeschaltet. Handelt es sich um eine Externverbindung, so wird die Verbindung zu einem der Verbindungssätze A--PS bereits unmittelbar nach Aufnahme der Verkehrsausscheidungsziffer durchgeschaltet, so dass die nachfolgenden Wählkennzeichen von diesem Verbindungssatz auBgenonunen werden.
  • In g:leicher :?eise lässt sich eine Datenverbindung herstellen.
  • Eine solche kann entweder durch Wahl einer vorgegebenen Kennzahl mit der Wähleinrichtung des Telefons FG oder'aber durch Einlegen bzw.- Einstecken einer gelochten Karte in einen Leser als Datenendgerät DE eingeleitet werden, der zunächst die entsprechende-Kennzahl und nach Abruf durch die Datengegenstelle die eigentlichen Daten aussendet. Dabei sind sowohl interne Datenverbindungen als auch externe Datenverbindungen möglich. Bei einer internen Datenverbindung, die entweder zwischen zwei Teilnehmerstellen oder aber zwischen einer Teilnehmerstelle und einer nicht dargestellten Datenverarbeitungsanlage verlaufen kann, werden die Übertragungseinrichtungen J-DUe verwendet, die aufgrund einer-vorgegebenen Kennzahl bereitgestellt werden. Die endgültige Bereitstellung dieser Datenübertragung ist jedoch-davon abhängig, dass auch die gerufene Gegenstelle zum Datenverkehr berechtigt ist. was in einfacher Weise durch die Zentralsteuerung ZST, beispielsweise in Verbindung mit einer Identifiziereinrichtung, über-, prüft werden kann.
  • Bei einer abgehenden Datenverbindung werden die Ubertragungseinrichtungen A-DUe benutzt. Auch diese Übertragungseinrichtungen werden aufgrund einer vorgegebenen Kennzahl erreicht.
  • Im Gegensatz zum Fernsprechverkehr, der über die;Verbindungssätze A-VS verläuft, besteht für den Teilnehmer hierbei nur eine indirekte Wählmöglichkeit, da der weitere Verbindungsaufbau ausschliesslich durch den zentralen Rufnummerngeber ZG erfolgt.
  • Die von einem Teilnehmer zu wählende Kennzahl hat daher zwei Funktionen zu erfüllen: Sie kennzeichnetveinmal den abgehenden Datenverkehr und zum-anderen in Verbindung mit der Teilnehmeridentität das anzusteuernde Ziel. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass über die Übertragungseinrichtungen A-DUe nur Teilnehmerstellen angewählt werden können, die zum Datenverkehr berechtigt sind.
  • 1 Figur 1 Patentanspruch

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen die Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung, zum Beispiel Fernsprechen und Datenübertragung benutzbar sind, mit entsprechend unterschiedlich ausgebildeten Verbindungssätzen, die entweder für nur eine Art oder aber zugleich für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung und durch Wahl einer Kennzahl vor der die gewünschte Verbindung kennzeichnende Rufnummer auswählbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau von externen Wählverbindungen über eine für mehrere Arten der Bachrichtenübermittlung geeignete Übertragung (A-DUc) ausschlesslich durch einen zentralen Rufnummerngeber (ZG) erfolgt, der die auszusendende Rufnummer anhand der vom Teilnehmer gesendeten Kennzahl ermittelt.
DE19722219104 1972-04-19 Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen die Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung, z.B. Fernsprechen und Datenübertragung, benutzbar sind Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Expired DE2219104C3 (de)

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Publications (3)

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DE2219104A1 true DE2219104A1 (de) 1973-10-25
DE2219104B2 DE2219104B2 (de) 1976-07-29
DE2219104C3 DE2219104C3 (de) 1977-03-10

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4132868A (en) * 1977-04-11 1979-01-02 Entel Corporation PABX System providing multiple paths held between calling line circuits and a plurality of output circuits
WO1997040614A1 (en) * 1996-04-19 1997-10-30 Dsc Communications A/S A method and a detector unit for setting up connections in a teletransmission network

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US6421340B1 (en) 1996-04-19 2002-07-16 Dsc Communications A/S Method and a detector unit for setting up connections in a teletransmission network

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DE2219104B2 (de) 1976-07-29

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