DE2218891A1 - Kondensatorausgleichsmuffe fuer symmetrische niederfrequenz-nachrichtenkabel - Google Patents
Kondensatorausgleichsmuffe fuer symmetrische niederfrequenz-nachrichtenkabelInfo
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Description
Anmelders Feiten 4 Guilleaume
Kabelwerke Aktiengesellschart 5 Köln 80 Schanzenstraße 24
Fl 4041 . 5 Köln-Mülheim, den 1?. April 1972
SU/Ci
Kondensatorausglelohsmuffe für symmetrische Niederfrequenz-Nachrichtenkabel
Die Erfindung betrifft eine Kondensatorausgleichsmuffe für
symmetrische Niederfrequenz -«Nachrichtenkabel für den kapazitiven
Ausgleich unddie Kreuzung von Adervierer-Gruppen mit
einem darin angeordneten Verbindungselement, an welchem die Adern des eingehenden Kabels (E-Kabel) und des ausgehenden
Kabels (Α-Kabel) angeschlossen sind und bei welchem Anschluß« möglichkeiten für Ausgleichskondensatoren und Meßeinrichtungen
vorgesehen sind,
Bei der Nachrichtenübertragung über bespulte Niederfrequenz-Nachrichtenkabel
spielen die kapazitiven Kopplungen zwisohen den Adern eine wesentliche Rolle für das Nebensprechen. Die
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notwendige Herabsetzung der bei der Herstellung und Verlegung der Kabel aioh ergebenden kapazitiven Unsymmetrien erfolgt
in Kondensatorausgleichsrauffen, welche in bestimmten Abständen
zwischen den verlegten Kabellängen der Spulenfelder eingeschaltet werden.
Es ist eine Anordnung zur elektrischen Verbindung zweier Spulenfelder von Nachriohtenkabeln bekannt geworden. Hierbei
ist in Richtung des Kabels zwischen den Aderenden der angrenzenden Kabellängen eine Kabelmuffe angeordnet. Diese besteht
aus in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Platten oder Schienen, wobei neben den Anschlüssen für die miteinander
zu verbindenden Adern Anschlußkontakte fUr zur Durchführung von Ausgleichsmessungen erforderlichen Heßeinrichtungen, sowie
für zu Ausgleichszwecken benötigten Kondensatoren nach Art eines Kreuzschienenverteilers angeordnet sind. Beim Einsatz
als Kondensatorausgleichsmuffe sind die Kondensatoren auf der
einen Seite des Plattenpaketes angeordnet, während die auf der anderen Seite vorgesehenen Anschlüsse für ein MeS- und Prüfanschaltfeld
freibleiben. Pur Ausgleichs- und Prüfmessungen kann
ein Meßautomat mittels Steckern angeschlossen werden (österr.
Patentschrift 277 355).
Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß nach dem Anschluß
der in der Regel papierisolierten Kabeladern an das Verbindungselement
keine Kreuzungen der Kabeladern in der Kondensatorausgleichsmuffe vorgenommen werden können. Wegen der Vielzahl der
an das Verbindungselement angeschlossenen Kabeladern ist es meist schwierig, wenn nicht gar unmöglich an den Ort der Verbindungsstellen
heranzukommen, an denen Kreuzungen z.B. durch Umlöten der Kabeladern durchzuführen wären. Bei papierisolierten
Adern besteht zusätzlich die Gefahr, daß beim Umleiten die
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Aderisollerung beschädigt wird. Derartige Schwierigkeiten
lassen sich vermindern, wenn die einzelnen übereinander angeordneten Platten einen größeren Abstand besitzen. Hierdurch
wird aber der Baumbedarf entsprechend vergrößert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kondensatorausgleiehsrauffe mit einem darin angeordneten Verbindungselement
anzugeben, welches raumsparend aufgebaut 1st und dabei die für die Kreuzungen der Adervierergruppen und den Kapazitätsausgleich erforderlichen Messungen sowie die durchzuführenden
Kreuzungen und die Bestückung mit Ausgleichskondensatoren In
einfacher Weise und gegebenenfalls korrigierbar ohne Eingriff in das Verbindungsäement auszuführen ermöglicht·
Gemäß der Erfindung besteht das Verbindungselement aus wenigstens einer doppelreihigen Federkontaktleiste, in welche eine
mit Ausgleichskondensatoren in einer an sich bekannten Ausgleichsschaltung bestückte Schaltplatine aufgenommen ist, bei
welcher an die Federkontakte der einen Reihe die Adern des Ε-Kabels vornehmlich über zwischengeschaltete Schaltdrähte,
und zur Aderkreuzung je ein freiendendes isoliertes Draht* stück, und an die Federkontakte der anderen Reihe die Adern
des A-Kabels vornehmlich über zwischengeschaltete Schaltdrähte,
und zur Aderkreuzung je ein freiendendes Isoliertes Drahtstück angeschlossen sind.
Das Verbindungselement zwischen Ε-Kabel und A-Kabel besteht au*
wenigstens einer doppelreihigen Pederkontaktleiate♦ Die Anzahl
der erforderlichen Federkontaktleisten richtet sich nach der Anzahl der anzuschließenden Adervierergruppen und der Atjzahl
der auf einer Federkontakt leiste vorhandenen Kontakte« Die Anzahl der Federkontaktleisten kann in;geeigneter Weise dem aus
Adervierern bestehenden Kabelaufbau angepaßt werden. Die Adern
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des Ε-Kabels und ein freiendendes isoliertes Drahtstück sind
an die Federkontakte der einen Reihe der Federkontaktleiste und die Adern des. Α-Kabels und ein freiendendes isoliertes
Drahtstück an die Federkontakte der anderen Reihe der Federkontaktlelate
angeschlossen, Ks spielt keine Rolle« ob sich die gegenüberliegenden Federn der Federkontaktleisten elektrisch
berühren oder nicht, da beim Einführen der Schaltplatine auf Jeden Fall die erforderliche Trennung erfolgt,Es ist
zweckmäßig, eine Federkontaktleiste zu verwenden, bei welcher die Federn in Lötstiften enden, so daß die Adern unmittelbar
angelötet werden können. Im Regelfall werden die Adern des A- und Ε-Kabels über beispielsweise kunststoffisolierte Schaltdrähte
mit den Lötstiften verbunden.
Die Kondensatorausgleichsmuffe kann schon Im Werk mit Federkontaktlölsten,
isolierten Drahtstüoken und Schaltdrähten ausgestattet werden. Nach Montage der Muffe und Anspleißen der
Adern des E- und A-Kabels an die Schaltdrähte erfolgt die Ausmessung
der beiden Spulenfelder. Die Meßeinrichtung wird hierbei über einen Meßadapter, der durch Meßleitungen mit der
Meßeinrichtung verbunden ist, durch einfaches Einstecken desselben In die Federkontaktleiste an die Adern des E-Kabels
und Α-Kabels angeschlossen. Die beiden Spulenfelder können unabhängig voneinander ausgemessen werden, da durch den gewählten
Aufbau des Verbindungeelementes zumindest mit dem Einstecken des Meßadapters noch keine elektrische Verbindung zwischen den
beiden Spulenfeldern vorliegt. Als Meßeinrichtung empfiehlt sich die Verwendung eines KabelmeSautoraaten. Mit dieser Messung
werden die erforderlichen Ausgleiohsmaßnahmen ermittelt, welohe
sich sowohl auf die durchzuführenden Kreuzungen der Adern als auch Xuf die kapazitiven Ausgleiohsmaßnahmen erstrecken. Die
doppelreihige Federkontaktleiste erlaubt einen schnellen und vollständigen Anschluß aller Adern der beiden Spulenfelder an
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Meßeinrichtung zur Ermittlung eines Kreuzungs- und Kondensatoreinbauplanes. Anhand dieser Pläne können unabhängig
voneinander die Kreuzungen durchgeführt und die Kondensatoren in die Schaltplatine eingelötet werden. Die Kreuzung der
entsprechenden Adern des Ε-Kabels und des Α-Kabels erfolgt durch Spleißen der entsprechenden freiendenden isolierten Drahtstücke.
Die Verbindung dieser isolierten DrahtstUcke kann durch Löten oder in lötfreier Technik vermittels AderverbindungshUlsen
durchgeführt werden. Die Schaltplatine wird anhand des Kondensatoreinbauplanes mit den erforderlichen Kondensatoren
bestüokt. Die Schaltplatine trägt auf beiden Seiten eine
gedruckte Schaltung. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen,
diese so auszulegen, daß der vollständige Imvierer- und Nebenvierer-Ausgleich
von 5 AdervierergruDpen durchgeführt werden kann. Eine derartige Schaltplatine ist in diesem Fall mit 100
Kondensatorplätzen versehen. Nach Einsatz der Schaltplatine in die Federkontaktleiste ist die Kondensatorauagleichsmuffe
elektrisch einsatzbereit. Die verspleißten Drähte finden genügend Platz in der Muffe unterhalb und neben den Federkontaktleisten.
Die Federkontaktleiste wird in vorteilhafter Weise zwei Anforderungen
gerecht. Einmal erlaubt sie einen schnellen und vollständigen Anschluß derbeiden Spulenfelder für die Messung und
außerdem nimmt sie die bestückte Schaltplatine als in der Muffe verbleibende Einheit auf.
Gemäß der weiteren Erfindung besitzt die Sohaltplatine außer
der am einen Band zur Aufnahme in die Federkontaktleiste bestimmten Kontaktreihe eine weitere, vornehmlich am gegenüberliegenden
Rand der Schaltplatine angeordnete Kontaktreihe zum Anschluß eines Meßadapters. Die Kontakte am einen Rand sind mit denen am
anderen Rand elektrisch durchverbunden· An die am oberen Rand
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der Schaltplatine befindliche Kontaktreihe läßt sich ein
Meßadapter «nachließen. Dies ermöglicht die Nachkontrolle des
Ausgleichs. Bei Fehlschaltungen in der Kreuzung oder FehlbeetUckungen
der Schaltplatine kann der Fehler schnell erkannt
und ohne Kingriff in den Aufbau des Verbindungselementes behoben
werden. In einfaoher Welse kann dann eine Umschaltung der
Kreuzungsstelle bzw» eine UmbestUckung der Schaltplatine mit
Kondensatoren durchgeführt werden. Die Schaltplatine ist lediglich der Federkontaktleiste zu entnehmen. Das Verbindungselement
selbst nimmt wenig Raum in Anspruch, da die Federkontaktleisten
eng nebeneinanderliegendangeordnet werden können. Für die Be-
stUckung der Sohaltplatine werden vorteilhafterweise Kondensatoren
kleine'r Bauart verwendet.
Es ist vorteilhaft, die Federkontaktleisten in Längsrichtung
der Muffe an einem Halterahmen in einer oder mehreren Reihen anzuordnen. Bei einer solchen Anordnung der Federkontaktleisten
bleibt genügend Raum vor und unterhalb der Reihen für die Unterbringung der Aderspleißstellen. Der Zugang zu den Schaltplatinen
ist damit nicht behindert.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt beispielsweise eine schematisohe Darstellung des Verbindungselementes mit dem Ε-Kabel 3 und dem
A-Kabel 6. Die Adern des E-Kabels 3 sind an die Schaltdrähte 2,
die des A-Kabels 6 an die Schaltdrähte 5 angespleißt. Mittels
der frei endenden isolierten Drahtstüoke 4 und 7 erfolgt die Kreuzung der Adern des E-Kabels 3 und A-Kabels 6, nachdem der
Kreuzungsplan festliegt. In der Figur 1 sind der Übersichtlichkeit halber nur je 2 Adern des E- und A-Kabels gezeichnet. Die
Anzahl der Kontakte einer Federkontaktleiste 1 und die Anzahl der Federkontaktleisten 1 selbst richtet eich nach der Anzahl
der Adern bzw. Adervierergruppen des Kabels. Es ist zweckmäßig,
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insbesondere für Bezirkskabel eine FederkontaktX@iste für 5
Adervierergruppen und einen sogenannten übarlaufvierer ausau«
richten. Die Federkontaktleiste besitzt dann für jede Reihe
2h Federn. Die Bedeutung des-sogenannten Überlaufvierers
besteht darin, den Nebenviererausgleieh zwischen dem letzten
Vierer einer Federkontaktleiste «nd dem ersten Vierer der
folgenden Federkontaktieiste durchzuführen. Dazu\ ist eine
Wiederholungsverdrahtung des jeweils letzten Vierers einer Federkontaktleiste auf die folgende Federkontaktleiste erforderlich.
Es können im Bedarfsfall mehrere Federkontaktleisten 1 in
Reihe und nebeneinander angeordnet werden. Der.Platzbedarf ist
im wesentlichen durch die Ausmaße der F@d®rkontaktl©ist© 1
festgelegt. Die Federkontaktleisten 1 können»praktisch unmittelbar
aneinander liegend, montiert werden.
Die Muffe kann im Werk mit den F©d©rkontaktl©ist@n I und d©n
daran eingeschlossenen Sohaltdräht©n 2 und 5 und den freiendQxi«=·
den isolierten Drahtstücken 4 und 7 montiert wurden. Am Oyfc
der Verlegung erfolgt die Spl©i0ung der Ad©m mit d©n Schalt»
drähten O und 5. Au8gleichsm®ssung©n und Festlegung des käBT"
kreuzungs- und Kondensatoreinbauplanes erfolgen am Vsrlegungeort.
Hierzu wird ein Meßadapter in di© Federkontaktl©ist©n
eingesteckt, welcher über Meßleitungen die J\d®rn des B- und Ä~
Kabels mit einem Meßgerät, vornehmlich mit einem KabelraeBawtomaten,
verbindet. Der Meßadapter kann erforderlichenfalls so
aufgebaut sein, daß die Schaltungskapagitäten der Sohaltplatto®,
die bei Jedem Exemplar gleich groß sind, berücksichtigt
Anhand des durch die Messung festgelegten Kreuzungsplanee
folgt die Kreuzung der Adern des E- mit denen des A-Kabels
durch Verbindung der entsprechenden freiendenden isolierten Drahtstücke 4 und T. Dieses kann durch Verlöten odas» auch in lot-
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freier Technik erfolgen. Die Vielzahl der Spleißstellen findet leicht Platz vor und unterhalb der Federkontaktleisten.
Unabhängig von den Kreuzungsarbeiten kann die Bestückung der Schaltplatine 8 mit den nach dem Kondensatoreinbauplantfestgelegten
Kondensatoren erfolgen» Dies bedeutet einen erheblichen Gewinn- an Zelt und Arbeitskapazität. Die fertig bestückten
Schaltplatinen 8 werden in die zugehörigen Federkontaktleisten 1 eingesteckt, womit die Kondensatorausgleichsmuffe einsatzbereit
ist.
In der Figur 2 ist als Beispiel eine Schaltplatine 8 dargestellt, wobei ein Ausschnitt der gedruckten Schaltung auf der einen
Seite der Platine wiedergegeben ist. Am unteren Rand dieser Seite befindet sich die Kontaktreihe 10. Diese Kontaktreihe 10
wird von der Federkontaktleiste 1 aufgenommen, womit die elektrische
Verbindung der einzelnen Kontakte mit den zugehörigen Federkontakten der Leiste 1 und dem daran angeschlossenen Spulenfeld
hergestellt 1st. über die Kreuzungsspleiße der isolierten Drahtstücke
4 und 7 liegt zugleich die elektrische Verbindung mit dem anderen Spulenfeld vor. Mit der eingesteckten Schaltplatine 8
ist die Kondensatorausgleichsmuffe elektrisch einsatzbereit. Am oberen Rand der Platine 8 ist die Kontaktreihe 11 angebracht.
Die einzelnen Kontakte dieser Reihe 11 sind mit den gegenüberliegenden Kontakten der Reihe 10 im Zuge der aufgebrachten gedruckten
Schaltung elektrisch durohverbunden. Durch einen Meßadapter
9, der auf die Kontaktreihe 11 aufgesteckt werden kann, können die ausgeglichenen Spulenfelder mit einer Meßeinrichtung
verbunden und einer Nachkontrolle unterworfen werden. Im Regelfalle
besitzt das Verbindungselement mehrere Federkontaktleisten 1, Zur Nachkontrolle kann jede Schaltplatine 8 mit einem Meßadapter
9 versehen werden* Die Meßadapter 9 können über ein Anschaltvielfach
an einen Meßautomaten angeschlossen werden, wodurch eine schnelle Nachkontrolle möglich 1st.
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In der Figur 3 ist schematises*! eine vorteilhafte Anordnung
der Federkontaktleisten 1 in der Muffe dargestellt» Die Federkontaktleisten 1 sind auf Halterahmen 12 dicht nebeneinander·
liegend aufgesteakt und liegen in Längsriohtung der Muffe·
Vor und unter den Federkontaktleiaten 1 bleibt genügend Raum
zum Unterbringen der Sohaltdra*hte 2 und 5 und der isolierten
Drahtsttioke h und 7 mit den zugehörigen Spleißeteilen. Die
SplaiSstellen bleiben bei einer solchen Anordnung der Federkontaktleisten
1 leicht zugänglich.
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Claims (2)
- Pl 4041 17. April 1972 -Jf-Ansprüche:!ondensatorausgleichsmuffe für symmetrische Niederfrequenz-Nachrichtenkabel für den kapazitiven Ausgleich und die Kreuzung von Adervierergruppen mit einem darin angeordneten Verbindungselement, an welchem die Adern des eingehenden Kabels (Ε-Kabel) und des ausgehenden Kabels (Α-Kabel) angeschlossen sind und bei welchem Anschlußmöglichkeiten für Ausgleichskondensatoren und Ausgleichsmeßeinrichtungen vorgesehen sind« dadurch gekennzeichnet, daß das VerbindungasLement aus wenigstens einer doppelreihigen Pederkontaktleiste (1) besteht, in welche eine mit Auagleichskondensatoren in einer an sich bekannten Ausgleichsschaltung bestückte Schaltplatine (8) aufgenommen ist, bei welcher an die Pederkontakte der einen Reihe die Adern des E-Kabels (5) vornehmlich über zwischengeschaltete Schaltdrähte (2) und zur Aderkreuzung je ein frei endendes isoliertes Drahtstück (4), und an die Pederkontakte der anderen Reihe die Adern des A-Kabels (6) vornehmlich Über zwischengesohaltete Schaltdrähte (5) und zur Aderkreuzung Je ein frei endendes isoliertes Drahtstück (7) angeschlossen sind.
- 2. Kondensatorausgleichsmuffe,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatine außer der am einen Rand zur Aufnehme in die Federkontaktleiste (1) bestimmten Kontaktreihe (10) eine weitere, vornehmlich am gegenüberliegenden Hand der Schaltplatine angeordnete Kontakt« reih« (11) zum Anschluß eines Meßadapters (9) besitzt, wobei die Kontakte der Reihe (10) mit den gegenüberliegenden Kontakten der Reihe (11) elektrisch durchverbunden sind#309844/0641Fl 4041 17. April 1972 ' -*€"-j3. Kondensatorausgleichsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, da« durch gekennzeichnet, daß die Federkontaktleisten (1) in Längsrichtung d©r Muffe an einem Halterahmen (12) in einer oder mehreren Reihen angaordnet sind. '3844/0641
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