DE2218869C3 - Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Das Zusatzpatent P 21 15 598 betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge
od. dgl., bestehend aus einer vor der Einfahrt jedes Abstellplatzes angeordneten zweiteiligen Säule,
deren oberer Teil mit dem unteren Teil gelenkig verbunden, aus einer aufrechten in eine liegende
Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch ein im Inneren der Säule angebrachtes Schloß und
mit dem Schloß zusammenwirkende Verriegelungsglieder verriegelbar ist, nach Patent 16 84 595. Gemäß
Anspruch 1 des Zusatzpatents weisen die Verriegelungsglieder zwischen dem unteren Teil und dem oberen
Teil der Säule mindestens ein nachgiebiges Teil auf, das bei Überschreiten einer vorgegebenen, in Umlegerichtung
wirkenden Kraft die Verriegelung aufhebt. Dabei sind gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 des Patentes die
Verriegelungsglieder mit einer Sollbruchstelle versehen, die an einem Scherstift vorgesehen ist, der als
Lageibolzen für den Schwenkriegel ausgebildet sein kann.
Wird bei dieser bekannten Vorrichtung ihre Sicherheitsfunktion in Anspruch genommen, wird also
beispielsweise die Säule von der Feuerweh: bei einem eiligen Einsatz umgelegt oder wird versehentlich gegen
die Säule gefahren oder schleudert ein Kraftfahrzeug bei eimern Unfall gegen die Säule, so muß der die
Sollbruchstelle aufweisende Scherstift ausgewechselt werden.
Aulgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs genannte Vorrichtung in der Hinsicht zu
verbessern, daß sie nach einem Bruch der Sollbruchstelle ohne großen Aufwand, ohne Spezialwerkzeug und
ohne Spezialkenntnisse wieder instandgesetzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß in axialer Verlängerung des
Scherstiftes in der Wand der Säule mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, durch die ein neuer
Scherstift einführbar ist. Es ist dadurch bei Privatanlagen der Besitzer und bei öffentlichen Anlagen, wie
Schulen, Behörden u. dgl. der Hausmeister in der Lage, mit wenigen Handgriffen die Säule wieder funktionsfähig
zu machen. Es können bei der Lieferung der Säule sogleich einige die Sollbruchstelle aufweisende Lagerbolzen
mitEeliefert werden, so daß sie im Bedarfsfälle
zur Hand sind. Ein Auswechseln kann ohne Spezialwerkzeuge und ohne besondere Handfertigkeit erfolgen.
Die Aussparung braucht nur einen gegenüber dem maximalen Querschnitt des Lagerbolzens geringfügig
vergrößerten Querschnitt aufweisen. Sie kann daher unauffällig angeordnet und relativ klein sein, wodurch
die Gefahr, daß die angrenzenden Verriegelungsteile durch Witterungseinflüsse beeinträchtigt werden, gering
ist Der einbetonierte untere Teil der Säule ist
ίο ohnedies mit Sickeröffnungen versehen, durch die
eindringendes Wasser abfließen kann. Die Aussparung in der Säule ergibt ferner eine gewisse Entlüftung,
wodurch die Bildung von Kondenswasser bei Temperaturwechsel vermindert wird und gebildetes Kondens,-wasser
rascher wieder verdunstet.
Der Lagerbolzen kann an einem Ende mit einem Sund versehen sein, der die Einschiebebewegung
begrenzt. Bevorzugt ist jedoch als Lagerbolzen ein keine Durchmesservergrößerungen aufweisender Zylinderstift
verwendet, was den Vorteil einer wesentlich rationelleren Fertigung bietet, weil das als Rundmateria!
vorliegende Halbzeug nicht in größerem Umfang spanabhebend bearbeitet werden muß.
Bei bevorzugten Ausführungsformen sind zur Fixie-
rung des Lagerbolzens gegen axiale Verschiebungen an diesem anzubringende Halteglieder vorgesehen, und es
ist mindestens eines der Halteglieder in radialer Richtung auf- oder einsteckbar. Eines der Halteglieder
kann auch durch einen Bund gebildet sein. Bevorzugt sind jedoch beide Halteglieder in gleicher Weise
ausgebildet. Beispielsweise können als Halteglieder in eine Nut einsetzbare, als Seegerringe im Handel
erhältliche Wellenringe verwendet werden. Ebenso können radial auf den Lagerbolzen aufsteckbare
Klemmringe verwendet sein. Bevorzugt sind als Halteglieder in eine Qaerbohrung des Lagerbolzens
einsteckbare Splinte vorgesehen. Es kann dabei einer der Splinte bereits ab Werk an dem Lagerbolzen
angebracht werden, da ein Splint so aufgebracht werdein
kann, daß er den Querschnitt des Lagerbolzens nicht wesentlich vergrößert und der mit Splint versehene
Scherstift durch die Aussparung in der Säulenwand einführbar ist. Der andere Splint kann dann bequem von
außen her eingesteckt werden, worauf anschließend seine beiden Enden umgebogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Säule nach der Erfindung, Fig.2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch die Säule mit parallel zu der in F i g. 1 sichtbaren Oberfläche der Säule angeordneter Schnittebene und
F i g. 1 eine Ansicht einer Säule nach der Erfindung, Fig.2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt durch die Säule mit parallel zu der in F i g. 1 sichtbaren Oberfläche der Säule angeordneter Schnittebene und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IU-IlI der Fi g. 2.
Eine in der Zeichnung dargestellte Säule 3 weist ein
unteres Teil 7 und ein oberes Teil 8 auf, die beide an der Stoßstelle durch ein Scharnier 9 miteinander verbunden
sind. Ein Zylinderschloß 33 ist in einer Seitenfläche des oberen Teiles 8 eingebaut. Es weist einen bei
eingestecktem Schlüssel drehbaren Schließzylinder 34 auf, dessen Drehachse parallel zur Achse des Scharniers
9 verläuft. An dem inneren Ende des Schließzylinders 34 ist ein Arm 35 befestigt, an dessen freiem Ende ein
Verbindungsglied in Form eines Zugdrahtes 64 befestigt ist. Der Zugdraht 64 ist an einem Hebelende 65 eines
Schwenkriegels 44' befestigt, der in der Nähe des unteren Endes des oberen Teiles 8 der Säule 3
schwenkbar gelagert ist; der Schwenkriegel 44' ist an seinem nach unten gerichteten Ende mit einer Rastnase
45' versehen, die bei aufrechter Säule 3 eine Falle 52'
hintergreift, die in der Nähe der Trennstelle an dem unteren Teil 7 der Säule 3 befestigt ist.
Im oberen Teil 8 der Säule 3 ist ein Rechteckrohrabschnitt
41 vorgesehen, der mit einer Schmalseite an der dem Scharnier 9 gegenüberliegenden inneren Seitenfläehe
anliegend angeschweißt is' Die Breitseiten des Rechteckrohrabschnittes 41 verlaufen parallel zu den
Seitenflächen des oberen Teiles 8, die an die das Scharnier 9 aufweisende Seitenfläche angrenzen. Die
Breitseiten des Rechteckrohrabschnittes 41 sind zur Aufnahme eines Lagerbolzens 53' durchbohrt, dessen
Achse parallel zur Schwenkachse des Scharniers 9 verläuft. Der Lagerbolzen 53' dient als Schwenkwelle
für den Schwonkriegel 44'. Eine Schraubendruckfeder 47 liegt einerseits an der Innenseite der Schmalseite 42
und andererseits am Schwenkriegel 44' an, den sie in die Raststellung drückt, in der das obere Teil 8 und das
untere Teil 7 der Säule 3 miteinander verriegelt sind.
Ein an die Säule 3 anfahrendes Kraftfahrzeug stößt praktisch stets in Richtung des Pfeiles 54 oder mit einer
erheblich in Richtung des Pfeiles 54 fallenden Bewegungskomponente gegen das obere Teil 8, weil die Säule
3 vor einer Einfahrt steht und in dieser Einfahrt so angebracht ist, daß der Pfeil 54 in Einfahrtrichtung
weist. Es ist dadurch nicht erforderlich, das Scharnier 9 so schwach auszubilden, daß es bei einer überhöhten
Belastung ausreißt, sondern es genügt, die Verriegelung mit einer Auslösestelle zu versehen. Zum Lösen der
Verriegelung ist der Lagerbolzen 53' mit Einkerbungen 55 und 56 versehen. Die Einkerbungen 55 und 56 weisen
voneinander einen Abstand auf, der der Dicke des Schwenkriegels 44' gleich ist. Die lichte Weite des
Rechteckrohrabschnittes 41 ist so gewählt, daß zu beiden Seiten des Schwenkriegels 44' nur schmale
Spalte frei sind, um eine gute Bewegbarkeit des Schwenkriegels 44' zu gewährleisten. Die Spalte sind
jedoch so scnmal, daß bei erhöhten Beanspruchungen kein Verbiegen, sondern ein Abscheren des als
Scherstift dienenden Lagerbolzens 53' auftritt. Der Lagerbolzen 53' weist eine Länge auf, die größer ist als
das Außenmaß des Rechteckrohrabschnittes 41, so daß der eingesteckte Lagerbolzen 53' zu beiden Seiten aus
dem Rechteckrohrabschnitt 41 herausragt. An diesen herausragenden Enden sind Querbohrungen vorgesehen,
durch die Splinte 59 gesteckt sind, die den Lagerbolzen !53' an Bewegungen in axialer Richtung
hindern. Bei den Einkerbungen 55 und 56 handelt es sich um keilförmige, ringsumlaufend vorgesehene Eindrehungen,
durch die der Querschnitt des Lagerbolzen? 53' an diesen Stellen vermindert ist.
Überschreitet eine irj Richtung des Pfeiles 54 wirkende Kraft den vorgegebenen Wert, so wird der
Lagerbolzen 53' an den Einkerbungen 55 und 56 abgeschert. Es werden dadurch übermäßige Belastungen
des Schwenkriegels 44' and der Falle 52' vermieden. Die Säule 3 klappt um die Schwenkachse des Scharniers
9 um. Um ein zu hartes Aufschlagen der Säule 3 auf dem Boden zu verhindern, ist an der dem Scharnier
zugeordneten Seitenfläche ein Puffer 61 vorgesehen, der aus Gummi oder aus Kunststoff besteht und den
Aufprall des oberen Teiles 8 der Säule 3 auf den Boden dämpft.
Zumindest an einer der beiden zur Zeichenebene von Fig. 1 parallelen Seitenwände des oberen Teiles 8 der
Säule 3 ist in axialer Verlängerung zum Lagerbolzen 69 eine Aussparung 73 vorgesehen. Die Aussparung 73
weist einen gegenüber dem Lagerbolzendurchmesser geringfügig vergrößerten Durchmesser auf. lsi die
Sicherheitsabsperrsäule umgefahren worden, so ist der Lagerbolzen 53' abgeschert und die Enden des
Lagerbolzens 53' fallen in den unteren Teil 7 der Säule 3. Falls die Enden noch in den Bohrungen des Rechteckrohrabschnittes
41 hängen, können sie leicht herausgestoßen werden. Der Schwenkriegel 44' hängt an dem
Zugdraht 64 und ist durch die Schraubendruckfeder 47 noch innerhalb des Rechteckrohrabschnittes 41 gehalten.
Das bei liegender Säule 3 etwas nach außen hervorragende Hebelende 65 kann bequem erfaßt und
der Schwenkriegel 44' in eine Lage geschoben werden, in der das in seiner Bohrung befindliche Reststück des
Lagerbolzens 53' mit den Bohrungen im Rechteckrohrabschnitt 41 fluchtet, worauf dieses Reststück durch
einen durch die Aussparung 73 eingeführten Stab, Dorn oder Schraubenzieher ausgestoßen werden kann. Durch
die Aussparung 73 hindurch kann ein neuer Lagerbolzen 53' eingeschoben werden, in den bereits ein Splint 59
eingesetzt ist. Von dem offenen Ende des oberen Teiles 8 aus kann mittels einer Zange der zweite Splint in die
Querbohrung im Lagerbolzen 53' eingesetzt und in gewünschter Weise abgebogen werden. Damit ist die
Sicherheitsabsperrsäule wieder betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen Kr Kraftfahrzeuge od. dgl., mit einem Lagerbolzen
mit Sollbruchstelle, nach Zusatzpatent P 21 15 598, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer
Verlängerung des Scherstiftes (53') in der Wand der Säule (3) mindestens eine Aussparung (73) vorgesehen
ist, durch die ein neuer Scherstift einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet,
daß zur Fixierung des Lagerbolzens (53') gegen axiale Verschiebungen an diesem anzubringende
Halteglieder vorgesehen sind, und daß mindestens eines der Halteglieder in radialer
Richtung auf- oder einsteckbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteglied ein in eine Querbohrung des Lagerbolzens (53') einsteckbarer Splint (59)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218869 DE2218869C3 (de) | 1972-04-19 | Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115598 DE2115598C3 (de) | 1967-10-18 | 1971-03-31 | Vorrichtung zum Absperren von Ab stellplatzen für Kraftfahrzeuge |
DE19722218869 DE2218869C3 (de) | 1972-04-19 | Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218869A1 DE2218869A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2218869B2 DE2218869B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2218869C3 true DE2218869C3 (de) | 1976-09-02 |
Family
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