DE2218098A1 - Eisen-sinterwerkstoff - Google Patents

Eisen-sinterwerkstoff

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DE2218098A1
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Gottfreid Dr Ing Hoffmann
Gerhard Dr Zapf
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Sintermetallwerk Krebsoege GmbH
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Sintermetallwerk Krebsoege GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • "Eisen-Sinterwerkstoff" Legierte Sinterstähle mit 1 bis 10% Kupfer gehören zum Stande der Technik; der Kupferzusatz.erhöht dabei die Festigkeit und wirkt bei Gehalten von etwa 2% dem Schwinden beim Sintern entgegen, während höhere Kupfergehalte beim Sintern ein Wachsen ergeben Bekannt sind auch Sintermessinge mit Kupfergehalten von etwa 70% und mehr, Rest Zink, die-zusätzlich noch Blei in der Größenordnung von etwa 1,% enthalten können.Des weiteren gehört zum Stande der Technik Sinterneusilber mit etwa 65% Kupfer und 17% Zink, Rest Nickel sowie Sinterbronzen mit mindestens 70% Kupfer, etwa 5 bis 10% Zink und wahlweise mehreren Prozent Blei.
  • Die vorerwähnten Sinterlegierungen haben sich für zahlreiche Verwendungszwecke bewährt. So kommen die kupferhaltigen Sinterstähle vornehmlich wegen ihrer hohen Festigkeit für Maschinenteile zur Verwendung, während sich die Sinterlegierungen auf Kupferbasis vor allem als Gleitlager, Filter- und Reibwerkstoffe, Kugel- und Rollenlager-Käfige bewährt haben.
  • Bekannt sind auch infiltrierte Sinterwerkstoffe, die als Durchdringungsverbundwerkstoffe bezeichnet werden; bei ihnen ist der bei Sinterstählen üblicherweise vorhandene Porenraum ausgefüllt mit Kupfer oder Kupferlegierungen. Die Füllung des Porenraumes geschieht in der Weise, daß einmal die Kupferlegierung von außen durch sogenannte Auflage- oder Tauchtränkung oder zum anderen durch Verwendung eines mit Kupfer übersättigten Eisenmischkristalls, der bei Sintertemperatur unter Freigabe von Kupfer zerfällt und dadurch ebenfalls eine Infiltration bewirkt, zugeführt wird.
  • Die infiltri erten Durchdringungsverbundwerkstoffe haben ihr Anwendungsgebiet dort, wo es auf Druckdichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit ankommt. Durch die vollkommene Tränkung dieser Werkstoffe wird jede durchgehende Porosität vermieden.
  • Die Erfindung basiert nun auf der überraschenden Feststellung, daß zwischen den kupferhaltigen Sinterstählen und den Durchdringungsverbundwerkstoffen einerseits sowie den Kupfer-Sinterlegierungen andererseits ein Zusammensetzungsbereich und Dichtebereich existiert, der einen Eisen-Sinterwerkstoff mit hoher Festigkeit, ausreichender Zähigkeit und guter Korrosionsbeständigkeit sowie einem äußerst dekorativen Aussehen ergibt. Im einzelnen besteht die Erfindung in einem Eisen-Sinterwerkstoff mit einer Raumerfüllung von 70 bis 90% aus 60 bis 8% Eisen, 0 bis 5% Blei, Rest farbgebendes und/oder glanzverleihendes NE-Metall.
  • Als Legierungsrest kann der erfindungsgemäße Eisen-Sinterwerkstoff nicht nur reines NE-Metall wie beispielsweise Kupfer, sondern auch NE-Metall-Legierungen enthalten, sofern diese Legierungen dem gesinterten Werkstoff ein gefälliges Aussehen geben. In dieser Hinsicht besonders geeignet sind Messing einschließlich der Sondermessinge und Bronzen, die dem Werkstoff' noch in einer Konzentration bis herunter zu 15% die ihnen eigene Farbe verleihen. Diese Farbe kann je nach dem Kupfergehalt von goldrot bis grünlich-gelb und goldgelb variieren und bildet einen idealen Untergrund beim Vergolden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sinterwerkstoffes besteht darin, daß er gut lötbar ist und sich die Oberflächenporen in einfacher Weise durch Polieren schliessen lassen.
  • Der Zusatz an farbgebendem und/oder glanzverleihendem NE-Metall kann zwischen 15 und 40% variieren und liegt aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise zwischen 15 und 25%. Die Auswahl des NE-Metalls erfolgt im Hinblick auf die gewünschte Farbe, wobei sich die Messinge gemäß DIN 17660/61 und 1709 außerordentlich gut bewährt haben. Besonders eigenen sich Messinge mit folgender Zusammensetzung: Ms 80 mit und ohne Blei-Zusatz, Ms 72 mit und ohne Blei-Zusatz, So Ms 76 mit und ohne Blei-Zusatz.
  • Als Bronzenzusatz kommen Pulver mit der Zusammensetzung gemäß DIN 17 662/1705/1716 infrage, insbesondere Bronzen folgender Zusammensetzung: Sn Bz mit und ohne Blei, Sn Bz mit und ohne Blei, Rg 5 mit und ohne Blei, Sn PB Bz 5.
  • Die Sintertemperatur liegt etwa 20 bis 1000C oberhalb der Solidustemperatur der NE-Metallkomponente und somit weit unterhalb der üblichen Sintertemperatur von Eisensinterwerkstoffen. Dieser Temperaturbereich gewährleistet, daß sich eine flüssige Phase des NE-Metalles bildet, die die einzelnen Eisenteilchen metallisiert und das gewünschte Aussehen des Sinterteils ergibt. Gleichzeitig kommt eine erstaunliche hohe Festigkeit des Sinterkörpers zustande.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Gemisch aus Eisenpulver und dem Pulver des farbgebenden und/ oder glanzverleihenden NE-Metalls ebenso wie mit dem NE-Metall bereits vormetallisiertes Eisenpulver verwendet werden.
  • Die so erhaltenen Sinterkörper sind direkt verwendbar. Sie lassen sich noch nach den üblichen Verfahren des kalt- oder warmnachverdichtens bearbeiten. Des weiteren läßt sich der erfindungsgemäße Eisen-Sinterwerkstoff nach dem Sintern auch umformen, beispielsweise pressen und prägen. Insbesondere eignet sich der Werkstoff zum Umformen durch Walzen oder Extrodieren. Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele des näheren erläutert: Beispiel 1 Ein Pulvergemisch aus 75 Eisen und 2% Messing mit 1,5 Blei wurde in einem Werkzeug bei einem Preßdruck von cm2 zu Formkörpern gepreßt. Anschließend wurden die Preßlinge 30 min. bei 970 0C unter Schutzgas gesintert.
  • Nach dem Sintern besaßen die Formteile trotz des hohen Eisengehaltes eine homogene gelbliche Messingfarbe.
  • Durch ein Polieren wurde eine Farbe gereicht, die der Oberfläche einen polierten, regulinischen Messings entspricht. Die Sinterteile besaßen bei einer Dichte von 7,05 g/cm3 eine Festigkeit von 23,1 kp/mm2 und eine Dehnung von 8,3%. Aufgrund seines farbigen und glänzenden Aussehens eignet sich dieser erfindungsgemäße Eisen-Sinterwerkstoff zum Herstellen von Teilen, die wie Schmuckstücke ein dekoratives Aussehen besitzen müssen.
  • Beispiel 2 Ein Pulvergemisch aus 75% Eisen und 25% Messing (78,5% Cu, 20% Zn, 1,5% Pb) wurde mit einem Preßdruck von 6 Mp/cm2 zu Prüfstäben gemäß Stahl-Eisen(Prüfblatt 88-69 gepreßt.
  • Anschließend wurden die Stäbe 30 min. bei 970 0C unter Schutzgas gesintert. Die Festigkeit betrug bei einer Dichte von 7,1 g/cm3 im Durchschnitt 24 kp/mm2; die Dehnung betrug 8%. Anschließend wurden die Stäbe kalt nachverdichtet. Dabei wurde eine Dichte von 7,55 g/cm3 erreicht und die Festigkeit bei einer Bruchdehnung von 4% auf 32,7 kp/mm2 erhöht. Nach einem weiteren Sintern bei 700°C wurde bei gleicher Dichte eine Festigkeit von 28,4 kp/mm² und eine Bruchdehnung von 8,8% erreicht.
  • Beispiel 3 Ein Pulvergemisch aus 75% Eisen und 25% Messing mit 3% Pb wurde zu Prüfstäben gemäß Stahl-Eisen-Prüfblatt 88-69 mit 6 Mp/cm² verpreßt. Anschließend wurden die Stäbe 30 min.
  • bei 97O0C unter Schutzgas gesintert. Die Stäbe wurden dann durch Walzen in Stufen mit jeweils 10% bis 50% kalt umgeformt. Die nach den einzelnen Umformungsgraden erzielten Ergebnisse sind in Tafel I zusammengefaßt. Dabei bezieht sich der Umformungsgrad auf die prozentuale Höhenabnahme. Zum Vergleich sind die Eigenschaften der einzelnen Komponenten des verwendeten Pulvergemisches, nämlich Sintereisen und Sintermessing mit aufgeführt. Die Sintertemperatur des Messings wurde dabei abweichend zu 8400C gewählt. Alle übrigen Verfahrensparameter blieben konstant. Während die beiden Einzelkomponenten nur maximale Festigkeiten um 30 kp/mm2 erreichen, besitzt die erfindungsgemäße Legierung eine Festigkeit von über 50 kp/mm2. Überraschend ist weiterhin, daß die erfindungsgemäße Legierung einen Qualitätskoeffizienten von 0,8 aufweist, während die Einzelkomponenten bei 0,6 liegen.
  • Tafel I : 75% Fe, 25% Ms (Pb) Fe Ms 80 Pb Umformungs- Dichte Zug- Dehnung Dichte Zug- Dehnung Dichte Zug- Dehnung festigkeit festigkeit festigkeit grad (g/cm³) (kp/mm²) (%) (g/cm³) (kp/mm²) (%) (g/cm³) (kp/mm²) (%) 0 7,06 23,1 8,3 6,75 14,6 5,2 7,60 11,9 13,6 10 % 7,28 31,6 4,0 7,00 22,0 2,8 7,93 17,8 3,2 20 % 7,46 36,3 2,8 7,18 23,1 1,8 8,12 19,5 2,2 30 % 7,70 43,4 2,4 7,37 29,9 1,8 8,30 27,9 2,2 40 % 7,83 49,7 2,0 7,52 31,1 1,6 8,41 32,9 2,2 50 % 7,96 52,5 1,5 7,68 34,7 1,6 8,45 28,2 2,0

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Eisen-Sinterwerkstoff mit einer Raumerfüllung von 70 bis 90% aus 60 bis 85% Eisen und 0 bis 5% Blei, Rest farbgebendes und/oder glanzverleihendes NE-Metall.
  2. 2. Eisen-Sinterwerkstoff nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rest aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung besteht.
  3. 3. Eisen-Sinterwerkstoff nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rest aus Messing besteht.
  4. 4. Eisen-Sinterwerkstoff nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rest aus Bronze besteht.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines Eisen-Sinterwerkstoffs nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n -e t , daß ein Pulvergemisch kaltgepreßt und anschließend 20 bis 1000C oberhalb der Solidustemperatur des farbgebenden und/oder glanzverleihenden NE-Metalls gesintert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein Nachverdichten im Anschluß an das Sintern.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein Umformen im Anschluß an das Sintern.
  8. 8. Verwendung eines Eisen-Sinterwerkstoffs nach den Ansprüchen 1 bis 7 zum Hentellen von Teilen, die wie Schmuckstücke ein dekoratives Aussehen besitzen müssen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425394A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-24 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Drahtelektrode fuer eine elektrische entladungsbearbeitung mittels schneidedraht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425394A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-24 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Drahtelektrode fuer eine elektrische entladungsbearbeitung mittels schneidedraht
US4806721A (en) * 1983-07-11 1989-02-21 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Wire electrode for wire-cut electrical discharge machining

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