DE2217988B2 - Verfahren zum anbringen aufeinanderfolgender schichten auf einem substrat - Google Patents
Verfahren zum anbringen aufeinanderfolgender schichten auf einem substratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen aufeinanderfolgender Schichten, die denselben Hauptbestandteil
enthalten, aber verschieden dotiert sind, auf einem scheibenförmigen Substrat, bei dem in einem
langgestreckten Reaktionsgefäß mit einer in bezug auf die Abmessungen des Substrats großen Länge das
Material für jede dieser Schichten aus der Gasphase auf dem Substrat niedergeschlagen wird, zu welchem
Zweck Gase, die die Bestandteile eines solchen Materials enthalten, zu dem Substrat befördert werden.
Ein solches Verfahren ist z. B. aus der FR-PS 82 739 bekannt.
Durch ein solches Verfahren können Schichten verschiedener Zusammensetzungen, die z. B. verschieden
dotiert sind, auf einem Substrat niedergeschlagen werden. Auf diese Weise läßt sich eine Mehrschichtstruktur
erhalten, die sich z.B. zur Herstellung e ektronischer Anordnungen, ζ B. Gun-EffeKt-Dioden
Dioden veränderlicher Kapazität, Lawinendioden und anderer Halbleiteranordnungen, eignen kann, wobei
Mehrschichtstrukturen verschiedener Dicken und/oder verschiedener Dotierungen Anwendung finden können
und wobei insbesondere die Dicken einer oder mehrerer dieser Schichten sehr gering sind und z. B. in der
Größenordnung von einigen Hundert A liegen. Es ist häufig erwünscht, bei derartigen Mehrschichtstrukturen,
insbesondere bei für Betrieb bei sehr hohen Frequenzen geeigneten Halbleiteranordnungen, die Übergänge
zwischen zwei verschieden dotierten Gebieten verhältnismäßig schroff verlaufen zu lassen. Bekanntlich
können durch Änderung in das Reaktionsgefäß eingeführter Dotierungen oder der Mengen dieser
Dotierungen Mehrschichtstrukturen erhalten werden. Dabei kann aber einige Zeit verlaufen, bevor sich die
Gasphase im Reaktor geändert und eine konstante neue Zusammensetzung erhalten hat.
Es ist bereits bekannt (siehe US-PS 33 41376),
mehrere Schichten auf einem langgestreckten, dendritisch gewachsenen Substrat anzubringen, das durch ein
langgestrecktes Reaktionsgefäßgeführt wird. Dabei durchlaufen an mehreren Stellen Keaktionsgasgemische
das Gefäß, und zwar quer zur Längsrichtung des Gefäßes. An jeder Niederschlagungsstelle wird dabei
ein besonders zusammengesetztes Gasgemisch verwendet Zwischen diesen Niederschlagungsstellen wird
Spülgas durch das Gefäß geleitet, wodurch eine Mischung der einzelnen Gasgemische verhindert
werden soll. Das Durchleiten dieser Gasgemische quer zur Längsrichtung des Reaktionsgefäßes bringt es aber
mit. sich, daß die Gasgemische nur verhältnismäßig kurz im Reaktionsgefäß verbleiben, wodurch die aus dem
Reaktionsgefäß austretenden Gase noch große Gasmengen mit sich führen, die zum Niederschlagen der
Schichten nicht beigetragen haben, so ungenutzt sind Darüber hinaus ist ein wirksames Spülen in der
Zwischenräumen nicht ohne Schwierigkeiten; u. a. wird dabei auch viel ungenutztes Gas vom Spülgas
mitgerissen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des bekannten Verfahrens zi
vermeiden, d. h. ein Verfahren zu schaffen, welches da; Reaktionsgasgemisch möglichst gut ausnützt und be
dem Spülgas eingespart wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren dei eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eir
Gasstrom in der Längsrichtung des Reaktionsgefäße! aufrechterhalten wird, wobei in dieser Längsrichtunj
aufeinanderfolgende Stellen zum Einführen von Gai vorgesehen sind, an denen ein Trägergas und di(
Komponente(n) des Hauptbestandteiles des Material: eingeführt werden und zunächst ein oder mehren
Dotierungsstoffe dem Gas hinzugefügt werden, und dal beim Niederschlagen die Zusammensetzung und/ode
die eingeführten Mengen der Dotierungsstoffe ai verschiedenen Einführungsstellen dieser Dotierungs
stoffe verschieden gewählt werden, während da Substrat nacheinander in verschiedenen Lagen in bezui
auf diese Einführungsstellen der Dotierungsstoffi gehalten wird, wobei die verschiedenen Schichten au
dem Substrat gebildet werden, während sich da Substrat in diesen verschiedenen Lagen befindet.
Dadurch, daß bei dem Verfahren nach der Erfinduni
das die Komponente des auszuscheidenden Hauptbestandteiles enthaltende Gasgemisch in dessen Längsrichtung
durch das Reaktionsgefäß geführt wird und die Dotierungsstoffe an verschiedenen Stellen demselben
Gasgemisch hinzugefügt werden, wird nicht nur Spülgas eingespart, sondern die Hauptbestandteile können an
verschiedenen Stellen aus demselben Gasgemisch niedergeschlagen und trotzdem verschieden dotiert?
Schichten aufeinander abgelagert werden, weil an den verschiedenen Niederschlagungssiellen nur die Dotie- ι ο
rung geändert wird.
Die Schichten können epitaktisch auf einem Substrat niedergeschlagen werden, das wenigstens an seiner zu
überziehenden Oberfläche aus einem einkristallinen Material, z.B. aus einkristallinem Halbleitermaterial,
gegebenenfalls aus einem Material mit denselben Hauptbestandteilen wie das auf dem Substrat niederzuschlagene
Material, besteht.
Wenn hier von »Dämpfen« die Rede ist, soll dieser Ausdruck in erweitertem Sinne aufgefaßt werden und
schließt allgemein Stoffe in gasförmigem Zustand ein.
Dank genau definierter Bedingungen in bezug auf einerseits die Reinheit und auf andererseits die
Partialdrücke und die Mengen pro Zeiteinheit vorbeiströmenden Gases kann der Niederschlag in verschiedenen
Lagen des Substrats bei einer geeigneten Niederschlagtemperatur angebracht werden. Vorzugsweise
werden beim Niederschlagen auf dem Substrat in den verschiedenen Lagen die Mengen an Gas und
Dampf, die pro Zeiteinheit an verschiedenen Stellen in das Reaktionsgefäß eingeführt werden, konstant gehalten.
Es wird dann unter vorher zu bestimmenden Bedingungen gearbeitet, die während des ganzen
Niederschlagvorgangs genau eingehalten werden, wobei nur durch Verschiebung des Substrats die Zusammensetzung
des Niederschlags geändert wird.
Vorzugsweise wird das Substrat in seinen verschiedenen Lagen der gleichen Temperatur ausgesetzt.
Infolgedessen sind die Reaktionsbedingungen nur von dem Unterschied der Zusammensetzung des Gases in
den verschiedenen Lagen abhängig.
Vorzugsweise werden über an verschiedenen Stellen befindliche Einführungsöffnungen Gasgemische mit
denselben Dotierungsstoffen, aber in verschiedenen Konzentrationen, in das Reaktionsgefäß eingeführt. Auf
diese Weise können z. B. Halbleiterschichten der gewünschten Dicke und vom gleichen Leitfähigkeitstyp
mit verschiedenen Dotierungskonzentrationen erhalten werden.
Vorzugsweise werden über zwei an verschiedenen Stellen befindliche Einführungsöffnungen Dotierungsstoffe unterschiedlicher Eigenschaften in das Reaktionsgefäß eingeführt, z. B. zur Bildung von Halbleiterschichten
entgegengesetzter Leistungstypen, wobei über eine Einführungsöffnung ein Donator und über die andere
Einführungsöffnung ein Akzeptor eingeführt wird.
Es sei dabei bemerkt, daß, wenn es sich um das Einführen von Dämpfen handelt, dies nicht lediglich
über Zuführungskanale mit Mündungen in das Reaktionsgefäß zu erfolgen braucht, sondern daß auch örtlich (,0
eine Charge eines verdampfbaren Substanzes vorhanden sein kann. Die Anwendung von Zuführungskanälen
mit öffnungen ist aber zu bevorzugen, weil während jeder gewünschten Zeit die Mengen und Konzentrationen
des örtlich eingeführten Gases konstant gehalten werden können.
Die Verschiebung des Substrats kann einfach von Hand durchgeführt werden, aber kann auch auf
mechanischem Wege gemäß einem vorher bestimmten Programm erfolgen. Auch kann eine Vorrichtung
verwendet werden, mit deren Hilfe das Substrat auf magnetischem Wege in dem Reaktionsgefäß verschoben
wird, so daß keine mechanisch bewegbare Durchführungen mechanisch gesteuerter Teile durch
die Wand des Reaktionsgefäßes erforderlich sind. Die Gefahr vor Infiltration atmosphärischer Verunreinigungen
wird auf diese Weise herabgesetzt, wodurch Schichten hoher Reinheit erhalten werden können.
Es dürfte einleuchten, daß durch schnelle Verschiebung des Substrats die Zusammensetzung des niedergeschlagenen
Materials schnell geändert werden kann, wobei neue konstant bleibende Dotierungskonzentrationen
erhalten werden können. Insbesondere, wenn bei nacheinander gewählten Lagen des Substrats die
gleiche Temperatur vorherrscht, erfolgt die Anpassung an die neuen Bedingungen nach Verschiebung von einer
ersten zu einer zweiten Lage sehr schnell, so daß auf diese Weise sehr schroffe Übergänge erzielt werden
können.
Mit dem beschriebenen Verfahren nach der Erfindung ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Schichten
verschiedener Zusammensetzungen, insbesondere mit verschiedenen Dotierungskonzentrationen, gegebenenfalls
aus einem Halbleitermaterial mit pn-Übergängen, zu erhalten.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung können insbesondere Halbleiterschichten aus Verbindungen
vom A'"BV-Typ erhalten werden. Die Bestandteile
dieser Verbindungen können mit Hilfe von Wasserstoff als Trägergas und in Form von Halogenverbindungen
zu dem Substrat befördert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine graphische Darstellung einer Kurve, die schematisch die Verteilung der Temperatur innerhalb
eines rohrförmigen Reaktionsgefäßes nach F i g. 1 als Funktion der Länge dieses Gefäßes bei einer Ausführungsform
des Verfahrens nach der Erfindung angibt, und
F i g. 3 eine graphische Darstellung eines Beispiels einer Kurve, die schematisch die Ladungträgerkonzentrationen
in einem dotierten Halbleitermaterial, das auf einem Substrat in einer Zone gleichmäßiger Temperatur
in einer Vorrichtung nach F i g. 1 niedergeschlagen wird, als Funktion der Lage des Substrats in dieser Zone
bei Anwendung bestimmter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens angibt.
Die Abmessungen und Verhältnisse sind in F i g. 1 der Deutlichkeit nicht maßstäblich gezeichnet. So sind die
Abmessungen in der Längsrichtung der Vorrichtung in F i g. 1 stärker verkleinert als die Abmessungen quer zu
dieser Längsrichtung dargestellt.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 dient zur Anwendung bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens, bei der eine A111BV-Halbleiterverbindung,
wie Galliumarsenid, niedergeschlagen wird. Diese Vorrichtung enthält ein waagerechtes rohrförmiges
Reaktionsgefäß 1, das vorzugsweise aus durchsichtigem Quarzglas besteht und das an den beiden Enden von
geschliffenen Stöpseln 2 und 3 verschlossen ist. Durch den geschliffenen Stöpsel 2 an einem ersten Ende ist ein
Stab 4 geführt, an einem dessen Enden ein Träger 5 für ein mit dem Halbleitermaterial zu überziehendes
Substrat befestigt ist. Das andere Ende des Stabes 4 ist mit einer Vorrichtung 60 zur Verschiebung des
erwähnten Substratträgers 5 in der Längsrichtung des
Reaktionsgefäßes 1 verbunden. Auf dem Substratträger 5 wird mindestens ein mit Halbleitermaterial zu
überziehendes plattenförmiges Substrat 6, z. B. ein einkristalliner Halbleiterkörper, angeordnet. Über den
geschliffenen Stöpsel 3 an dem zweiten Ende des rohrförmigen Reaktionsgefäßes ist ein erstes Gaszufuhrrohr
7 eingeführt, das bei 8 in das Reaktionsgefäß i mündet und durch das ein Trägergas, z. B. Wasserstoff,
zugeführt wird. Über den geschliffenen Stöpsel 3 ist auch ein zweites Rohr 9 eingeführt, dessen in dem
Reaktionsgefäß 1 angeordnetes Ende die Form eines Behälters 10 aufweist, in dem eine Masse 11 der
Komponente der niedrigsten Flüchtigkeit des Hauptbestandteiles des abzulagernden Materials, z. B. Gallium
bei Ablagerung von Galliumarsenid, angebracht ist. Über dieses Rohr 9 wird ein mit einem Trägergas
gemischtes reaktives Gas, z. B. Arsentrichlorid (AsCb), das mit Wasserstoff gemischt ist, zugeführt. Das
reaktive Gas reagiert mit der Masse 11, um die Komponente der niedrigsten Flüchtigkeit in eine
flüchtige Verbindung umzuwandeln.
Durch den geschliffenen Stöpsel 3 ist noch ein Rohr 12 geführt, dessen öffnung 13 nach unten gerichtet ist.
Dieses Rohr 12 weist eine derartige Länge auf, daß sich die öffnung 13, von dem geschliffenen Stöpsel 3 her
gemessen, in einem Abstand von mehr als die Hälfte der Länge dieses Rohres von dem rohrförmigen Reaktionsgefäß
1 befindet, während die Rohre 7 und 9 in die erste Hälfte der Länge des Reaktionsgefäßes münden, von
dem erwähnten geschliffenen Stöpsel 3 her gerechnet. Ein weiteres durch den Stöpsel 3 hindurchgeführtes
Rohr 14 weist gleichfalls eine nach unten gerichtete öffnung 15 auf. Die Rohre 12 und 14 weisen
verschiedene Längen auf, so daß die öffnung 15 weiter als die öffnung 13 von dem Stöpsel 3 entfernt ist. Die
öffnungen 13 bzw. 15 dieser beiden Rohre 12 und 14 sind verhältnismäßig weit von dem Behälter 10 entfernt,
in dem die Masse 11 der Komponente der niedrigsten Flüchtigkeit angeordnet ist, welcher Abstand in der
Größenordnung von 20 bis 25 cm liegt, um Verunreinigung der erwähnten Masse 11 zu vermeiden.
Nach einer möglichen Ausführungsform werden durch die Rohre 12 und 14 gleichfalls ein Trägergas, wie
Wasserstoff, und verschiedene Dotierungsmittel geführt. Diese Dotierungsmittel können z. B. dampfförmiger
Schwefel und dampfförmiges Zink sein. Die Dotierungsmittelkonzentrationen in dem Trägergas
werden vorzugsweise in einem Bereich von einigen ppm bis zu einigen Hundert ppm gewählt Der Stöpsel 2 ist
mii einem Rohr 16 zum Abführen der Gase versehen.
Nach einer nachstehend zu beschreibenden Ausführungsform
werden durch diese Rohre 12 und 14 ein Trägergas, wie Wasserstoff, und ein Dotierungsmittel,
z. B. dampfförmiger Schwefel, in verschiedenen Mengen eingeführt
Das rohrförmige Reaktionsgefäß 1 wird in einem Ofen 17 mit verschiedenen Erhitzungszonen angeordnet.
Die Erhitzung dieser Zonen wird derart eingestellt, daß, von dem geschliffenen Stöpsel 3 her gerechnet, in
der ersten Hälfte des rohrförmigen Gefäßes 1 eine gewünschte Temperatur für die Reaktion mit der Masse
11 vorherrscht, z. B. in der Größenordnung von 8350C, μ
falls die Masse 11 aus Gallium und das durch das Rohr 9 zugeführte Gas aus Wasserstoff und Arsentrichlorid
besteht, während in der /weiten Hälfte des Reaktionsgefäßes 1 über einen großen Bereich eine etwt
gleichmäßige, zum Niederschlagen des Halbleitermate rials geeignete Temperatur, z. B. in der Größenordnunj
von 75O0C ± 2°C zum Niederschlagen von Galliumar·
senid, vorherrscht. Bei einer Gesamtlänge des rohrför migen Gefäßes von etwa 82 cm wird die letzter«
Temperatur über eine Länge in der Größenordnung vor 40*em aufrechterhalten.
Die beiden Zonen sind in F i g. 2 mit A bzw. /
bezeichnet. In der graphischen Darstellung der Fig.J
ist die Temperatur als Abszisse und der Abstand in dei Längsrichtung des Reaktionsgefäßes von einem Punki
in der Nähe der Stelle 8, an der das Rohr 7 mündet, ah Ordinate aufgetragen.
Der Substratträger wird über den Stab 4, der mittel; der Vorrichtung 60 gesteuert wird, nacheinander zi
verschiedenen in der Nähe der öffnungen 13 und 15 dei
Rohre 12 bzw. 14 befindlichen Lagen verschoben, wöbe bei epitaktischem Anwachsen die Ladungsträgerkon
zentrationen der abgelagerten Schichten infolge dei unter diesen Bedingungen beim epitaktischen Anwach
sen erhaltenen Dotierungskonzentrationen schematise!
in Fig.3dargestellt sind.
Der Substratträger mit dem zu überziehender Substrat wird in einer bestimmten Lage P, in bezug aul
die öffnung 13 des Rohres 12 angebracht, in welchei
Lage er während einer bestimmten Zeit gehalten wird Dann wird der Substratträger zu einer zweiter
bestimmten Lage P2 verschoben, in der er während einei
bestimmten Zeit gehalten wird, und so weiter, bis die gewünschte Anzahl Schichten erhalten ist. Die Aufent
haltzeit in jeder Lage wird entsprechend den gewünsch
ten Dicken der zu bildenden Schichten gewählt. Diese Lagen Pu P2 und P3 sind in Fig. 1 angegeben. In dei
Vorrichtung nach Fig. 1 kann bei Zuführung desselber Dotierungsmittels durch die Rohre 12 und 14 dk
Dotierungskonzentration in dem niedergeschlagener Material in Abhängigkeit von der Lage des Substrat;
bestimmt werden. Es stellt sich heraus, daß in deir 1*1 'l0,nsgefäß Zonen p'<
< p'i «nd P'3 mit Längen vor
15, 15 bzw. 10 cm angezeigt werden können, die die Lagen Pu P2 bzw. P3 enthalten und in denen sich die
Dotierungskonzentrationen in dem abgelagerten Halbleitermaterial praktisch nicht mit der Lage des Substrats
ändern, wie schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, in der schematisch logarithmisch Ladungsträgerkonzentrationen
infolge von Konzentrationen eines bestimmten sowohl durch das Rohr 12 als auch durch das Rohr 14
zugetührten Dotierungsmittels als Ordinate und, gleich wie in Fig.2, der Abstand in der Längsrichtung des
Keaktionsge äßes als Abszisse aufgetragen sind. Die
dargestellte Kurve zeigt schematisch die Zunahme der
Dotierungskonzentration nach Verschiebung des Substrats zu einer weiter von dem Stöpsel 3 entfernten
Zone P. Auf diese Weise 8,nd reproduzlerbar
Galliumarsenidschichten mit verschiedenen Dotierungskonzentrationen
niedergeschlagen, die z.B. in einem Bereich von einer Größenordnung von 10" Atomen/cmJ
bis zu einer Größenordnung von 10'« Atomen/cm3 liegen.
κιιϊίηη ί B<
di? Zunahme der Dicke der sich beim
Niederschlagen bildenden Schicht in der Größenord· HJ?" 1^1?'8. 2°m Pro Stunde lie8t. sind lm
allgemeinen Zeitdauern in der Größenordnung von
5 Minuten bis zu einer Stunde für prakti. she Zwecke
nSfetl !ber auch kürzere Zeltdauern, z. B. In der
Größenordnung von 10 bis 20 Sekunden, sowie längere Zeitdauern, z. B. von einigen Stunden, sind erwünschten·
5 «73 Γ
falls brauchbar.
Die hergestellten Übergänge zwischen Schichten mit verschiedenen einheitlichen Dotierungspegeln können
sehr schroff verlaufen oder sich bis zu weniger als I μιη
erstrecken. Das oben beschriebene Verfahren zum Niederschlagen dotierter Halbleiterschichten ist besonders
günstig bei der Herstellung von Mehrschichtstrukturen, bei der es notwendig ist, sehr häufig über
besonders schroffe Übergänge über Abstände von einigen Hundert Ä, z. B. in der Größenordnung von
etwa 300 A, zu verfügen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, in der
Vorrichtung noch andere, z. B. längere, Rohre als die Rohre 12 und 14 zum Zusatz von Dotierungsmitteln zu
verwenden, die z. B. zwischen der öffnung 15 und dem Stöpsel 2 münden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109627/208
Claims (5)
1. Verfahren zum Anbringen aufeinanderfolgender Schichten, die denselben Hauptbestandteil
enthalten, aber verschieden dotiert sind, auf einem s scheibenförmigen Substrat, bei dem in einem
langgestreckten Reaktionsgefäß mit einer in bezug auf die Abmessungen des Substrats großen Länge
das Material für jede dieser Schichten aus der Gasphase auf dem Substrat niedergeschlagen wird, to
zu weichem Zweck Gase, die die Bestandteile eines solchen Materials enthalten, zu dem Substrat
befördert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gasstrom in der Längsrichtung des Reaktionsgefäßes aufrechterhalten wird, wobei in
dieser Längsrichtung aufeinanderfolgende Stellen zum Einführen von Gas vorgesehen sind, an denen
ein Trägergas und die Komponente(n) des Hauptbestandteiles des Materials eingeführt werden und
zunächst ein oder mehrere Dotierungsstoffe dem Gas hinzugefügt werden, und daß beim Niederschlagen
die Zusammensetzung und/oder die eingeführten Mengen der Dotierungsstoffe an verschiedenen
Einführungsstellen dieser Dotierungsstoffe verschieden gewählt werden, während das Substrat nacheinander
in verschiedenen Lagen in bezug auf diese Einführungsstellen der Dotierungsstoffe gehalten
wird, wobei die verschiedenen Schichten auf dem Substrat gebildet werden, während sich das Substrat
in diesen verschiedenen Lagen befindet.
2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederschlagen der Schichten auf
dem Substrat in den verschiedenen Lagen die Gasmengen, die pro Zeiteinheit an verschiedenen
Stellen in das Reaktionsgefäß eingeführt werden, konstant gehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat in seinen verschiedenen
Lagen der gleichen Temperatur ausgesetzt ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die an
verschiedenen Stellen befindlichen Einführungsöffnungen Gasgemische mit denselben Dotierungsstoffen,
aber in verschiedenen Konzentrationen, in das Reaktionsgefäß eingeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei
an verschiedenen Stellen befindliche Einführungsöffnungen Dotierungsstoffe unterschiedlicher Eigenschaften
in das Reaktionsgefäß eingeführt werden.
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