-
Vorrichtung mit einer Plane zur Befestigung an Baugerüsten für den
Winterbau Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Plane zur Befestigung
an Baugerüsten für den Winterbau.
-
Es sind kurze und schmale Planen zur Befestigung an Baugerüsten bekannt.
Diese Planen werden gewöhnlich gefaltet aufbewahrt und müssen umständlich auseinandergefaltet
werden, bevor sie verwendbar sind. Um große Flächen zu verkleiden, müssen viele
solcher Planen miteinander verbunden werden, wodurch die Beanspruchung und damit
der Verschleiß groß ist. Bei Verwendung an größeren Bauobjekten gestaltet sich außerdem
das Verlegen der Planen in höhere Stockwerke umständlich und langwierig. Es sind
dabei viele Hilfskräfte nötig und die Bauarbeit muß unterbrochen werden.
-
Daneben entsteht keine oder nur eine geringe Überlappung der Planen
miteinander, so daß der Wärmeverlust der beheizten, mit dieser Plane umkleideten
Räume groß ist. Beim Verlegen.
-
an andere Baustellen müssen unter großem Zeitaufwand die vielen Verbindungsstellen
gelöst und die Planen wieder zum Transport zusammengelegt werden.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestet darin, ein e Vorrichtung
zur Verwendung an. Baugerüsten für den Winterbau zu schaffen, die leicht und schnell
auf unct abbaubar ist und die die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermeidet.
-
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine am Baugerüst drehbar anbringbare
Walze vorgesehen ist, auf der die Plane wenigstens teilweise aufgewickelt ist.
-
Durch Verwendung einer Walze ist das Auf- und Abwickeln. einer Plane
leicht und schnell ausführbar. Die Walze mit aufgewickelter Plane ist mit Hilfe
zweier Personen oder vorzugsweise eines Krans und einer geeigneten Haltevorrichtung
einfach und schnell am Baugerüst anbringbar, von wo die Plane leicht abwickelbar
ist. Die Walze kann eine relativ lange Plane aufnehmen, ohne daß sie unhandlich
wird, wobei die Länge der Plane vorzusweise der Ausdehnung mindestens zweier Stockwerke
entspricht, so daß beim Verlegen der Planen auf höhere Stockwerke die Bauarbeiten
nicht unterbrochen zu werden brauchen, wenn die Arbeiten Stockwerk für Stockwerk
voranschreiten. Zum Verlegen an andere Baustellen können die Planen einfach und
schnell durch Drehen der Walze auf diese aufgewickelt und mit Hilfe eines Krans
verladen werden.
-
Nach einer Weiterbildung der Erfindung hat die Plane ein Breite,
die größer ist als die lichte Weite zwischen benachbarten vertikalen Stangen des
Baugerüstes, ist die Walze horizontal angeordnet und ist die Plane um wenigstens
eine vertikale Faltkante derart gefaltet, daß die aufgewickelte Breite der Plane
gleich oder kleiner als die lichte Weite zwischen benachbarten vertikalen Stangen
des Baugerüstes ist.
-
Damit werden relativ wenig Planen zur Ermöglichung eines Winterbaues
benötigt. Die Zahl der Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Planen kann gering
gehalten werden, wodurch der Verschleiß herabgesetzt wird. Da die Planen eine größere
Breite als die lichte Weite zwischen benachbarten vertikalen Stangen aufweisen,
ist eine ausreichende tberlappung der Planen miteinander gegeben, die einen geringen
Wärmeverlust und damit erhöhte Wirtschaftlichkeit bedingt.
-
Dadurch, daß die Plane um Faltkanten faltbar ist und die aufgewickelte
Breite der Plane gleich oder kleiner als die lichte Weite ist, kann eine relativ
kurze Walze verwendet werden, deren Anbringung zwischen benachbarten vertikalen
Stangen möglich ist, so daß die Erstellung der Umkleidung einfach durch Anbringung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsraster des Baugerüstes realisierbar ist.
Durch die horizontale Anbringung der Walze können relativ hohe Gerüstbauten
in
sehr kurzer ZeitlmCleide.t werden.
-
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung hat die Plane eine
Breite, die größer als die lichte Weite zwischen benachbarten horizontalen Längen
des Baugerüstes ist, ist die Walze senkrecht angeordnet und ist die Plane um wenigstens
ein< horizontale Faltkante gefaltet auf der Walze afgewickelt, derart, daß die
aufgewickelte Breite der Plane gleich oder kleiner als die lichte Weite zwischen
benachbarten horizontalen Stangen des Baugerüstes ist. Die soeben beschriebenen
Vorteile gelten auch für diese Weiterbildung. Durch die senkrechte Anbringung der
Walze eignet sich die Vorrichtung insbesonders zur Verkleidung von Räumen geringerer
Höhe und größerer Ausdehnung.
-
Vorzugsweise ist das auf der Walze aufliegende Ende der Plane an
dieser befestigt, wodurch die Plane leichter auf die Walze aufwickelbar ist.
-
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Plane an den
Rändern und/oder den Faltkanten verstärkt. In den Rändern können außerdem Löcher
zum An.bringen von Befestigungsmitteln vorgesehen sein. Weiterhin ist die Plane
in Querrichtung in Abständen. verstärkt, die den vertikalen Abständen der horizontalen
Längen des Baugerüstes entsprechen, und es sind in dieser Verstärkung Löcher zum
Durchziehen von Befestigungsinitteln vorgesehen. Die Verstärkungen verringern die
Gefahr des Einreißen.s der Plane besonders an den Stellen, an denen größere Zugkräfte
auftreten.
Die Löcher sind in Verbindung mit geeigneten Befestigungsmitteln
ein einfaches und sicheres Mittel zum Befestigen der Planen untereinander und am
Baugerust.
-
Nach ein.er Weiterbildung der Erfindung liegen die umgescnlagen.en
Ränder beim Aufwickeln auf die Walze außen.
-
Dadurch ist ein-faltungsf,;eies Aufwickeln der Plane auf die Walze
möglich, so daß Verwerfungen. der Plane nicht auftreten können.
-
In vorteilhafter Weise weist die Walze wenigstens ein seitliches
Handrad auf, das außerdem mit der Walze über.
-
einen. Freilauf verbunden ist. Beide Merkmale, das Handrad und der
Freilauf, gewährleisten ein. leichtes, gefaloses und genaues Handhaben der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
-
Nach ein.<r Weiterbildung liegen die Faltkanten in. der Nähe der
Ränder der Plane, wodurch einfach durch Zurückschlagen der an den Faltkanten umgelegten
Randteile die erforderliche Breite der Plane erreichbar ist.
-
Nach einer anderen Weiterbildung ist die Plane vorzugsweise im mittleren
Bereich t'Ztförmig oder auch "doppel-Z"-förmig gefaltet. Hierdurch kann die Plane
einfach durch Auseinanderziehen' nach dem Abwickeln auf die notwendige Breite gebracht
werden.
-
In vorteilhafter Weise kann die Plane an den Rändern.
-
mit Verdickungen versehen werden, die von offenen, an den Stangen
des Baugerüstes befestigten. Profil schienen umgriffen sind. Durch diese Maßnahme
ist eine schnelle, sichere und
sehr dichte Verbindung der Plane
mit dem Baugerüst möglich, wobei vorzugsweise die offenen Profilschienen aus nachgiebigem
Materiai bestehen, so daß die Verdickungen der Plane in diese Schienen leicht hineindrückbar
sind. Auf die Verwendung der "Z"- oder "doppel-Z"-förmigen Faltung kann verzichtet
werden, wenn die Stoßstellen zwischen benachbarten Planen durch einen zusätzlichen
Streifen überdeckt werden, der am Baugerüst befestigt und mit der Plane verbunden
ist. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung könnte eine Plane geringerer
Breite verwendet werden.
-
Nach einer Weiterbildung wird die Plane durch ein spezielle Verfahren,
durch Zusammenschweißen schmaler Bahnen aus Kunststoff hergestellt, und zwar dadurch,
daß eine erste schmale Bahn an den Seiten umgelegt wird, daß eine zweite schmale
Bahn mit ihren Rändern auf die umgelegten Teile der ersten schmalen Bahn aufgeschweißt
wirds daß vorzugsweise mittig auf die zweite schmale Bahn ein Streifen aufgeschweißt
wird und daß die zweite schmale Bahn im Bereich der Schweißnaht aufgeschnitten wird,
entlang der der Streifen aufgeschweißt worden ist. Durch dieses Verfahren können
die normalerweise vorhandenen, üblichen Schweißapparaturen normaler Breite und die
preisgünstig im Handei erhältlichen schmalen Bahnen verwendet werden, wodurch die
Herstellungskosten der relativ breiten Bahnen gering gehalten werden könn.en. Durch
dieses Verfahren erhält man zunächst
ein schlauchförmiges Gebilde,
das aufgeschnitten und auseinandergeklappt wird und dadurch die breite Bahn liefert.
-
Die GesamtbreiS der Bahn ist durch spezielle W6hl der schmalen Bahnbreiten
und der Streifenbreite variabel, so daß die durch das Verfahren herstellbare Plane
an jedes Raster der Baugerüste anpassbar ist. Der mittig auf die zweite schmale
Bahn aufgeschweißte Streifen legt sich auf Grund der erfindungsgemäß gewählten Verbindungsweise
beim Aufwickeln der Plane auf die Rolle selbsttätig außen. auf die Plane. Je n.ach
Art und Weise der Verwendung und Anbringung der Plane kann der Streifen durch entsprechen.de
Verbindung mit der zweiten schmalen. Bahn un.d entsprechendes Aufschneiden beidseitig
oder einseitig angebracht werden oder auch fortgelassen werden.
-
In vorteilhafter Weise werden die nicht zu verschweißenden Teile
der Bahnen. durch ein nicht verschweißbares Material voneinander isoliert und die
übereinander liegenden Teile gemeinsam in die Schweißvorrichtung eingeführt. Dadurch
ist ein. gleichzeitiges Herstellen der verschiedenen Schweißnähte möglich, wodurch
sich eine erhebliche Zeitersparnis bei der Herstellung ergibt, was wiederum die
Herstellungskosten senkt. Das nicht verschweißbare Material kann. nach.
-
dem Aufschneiden des durch das Zusammenschweißen entstehenden schlauchförmigen
Gebildes leicht entfernt werden.
-
Die Erfindung soll nun an Hand der beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele
der Erfindung zeigen, näher erläutert werden..
-
Es sind Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die horizontal an einem Baugerüst befestigt ist, Fig. 2 eine Ansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die vertikal an einem Baugerüst befestigt ist,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Schnittes durch das mit Hilfe des erfindungagemäßen
Verfahrens hergestellte, schlauchförmige Gebilde mit mittig aufgeschweißtem Streifen,
das nach Aufschneiden die erfindungsgemäße Plane ergibt, Fig. 4 eine Schnittansicht
eines aufgeschnittenen Schlauches nach Fig. 3, Fig. 5 eine Schnittansicht einer
Plane nach Fig.
-
3 und 4 mit eingeklappten Randteilen, Fig. 6 eine Schnittansicht
einer Plane nach Fig.
-
3 und 5 mit nach außen umgeschlagenen Ran.dteilen, Fig. 7 eine Schnittansicht
eines Schlauches gemäß Fig. 3 mit einem aufgeschweißten. Halbstreifen, Fig. 8 eine
Schnittansicht einer Plane nach Fig. 3 und 7, entstanden durch Aufschneiden des
Schlauches gemäß Fig. 4 mit einem nach außen umgeschlagenen Randteil;
Fig.
9 eine Schnittansicht eines Schlauches gemäß Fig. 3 ohne aufgeschweißten Streifen,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer Plane nach Fig. 9, entstanden durch Aufschneiden
des Schlauches gemäß Fig. 4, Fig. ii eine Schnittansicht einer Plane mit eingelegter
"Z"-Falte un Fig. 13 ein3 Schnittansicht einer Plane mit seitlichen Verdickungen,
die sich .einer an einem Baugerüst befestigte Profilschiene befinden.
-
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 horizontal
an einem aus vertikalen Stangen 4, horizontalen Stangen 6 und zu beiden senkrechten.
Stangen 8 bestehenden Baugerüst in einer am Baugerüst anbringbaren Halterung 10
befestigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 besteht aus einer Walze 12, Handrädern
14, die nahe den Enden der Walze angebracht sind, und einer teilweise aufgewickelten
Plane 16 mit umgeschlagenen. außenliegenden Randteilen 18. Zur leichteren und genaueren
Handhabung der Walze 12 sind die Handräder 14 mit Grifflöchern 20 oder 22 versehen
und ist mindestens eines der Handräder 14 mit der Walze 12 über einen Freilauf 24
verbunden, der mittels auf der Walze 12 vorgesehener Zahnräder 26 und einer Überfallklinke
28 blockierbar ist. In der Fig.1 ist ein Teil der Plane 16 aufgewickelt.
-
Die Randteile 16 des abgewickelten Teils der Plane 16 sind nach außen
umg-schlagen und mittels geeigneter Befestigungsmittel 30, die in der Fig. 1 Bänder
sind und durch die Löcher 32 und 34 in der Plane 16 gezogen. sind, an den vertikalten
Stangen 4 und horizontalen Stangen 6 des Baugerüstes befestigt. Es können selbstverständlich
andere geeignete Befestigungsmittel wie Sackbinder, Riemenverschlüsse, Reihleinen
und S-Haken Verwendung finden. Auch können diese Befestigungsmittel fest mit der
Plane verbunden sein. Im Bereich der Löcner oder der Befestigungsmittel ist die
Plane vorzugsweise verstärkt.
-
Wenn man an sämtliche ####### 4 des Baugerüstes Vorrichtungen gemäß
Fig. 1 setzt und die Planen 16 miteinander und mi+ den Stangen 4 und 6 verbindet,
erhält man infolge ausreichender Überlappung der Randteile 18 der Planen eine dichte
und wetterfeste Verkleidung des Baugerüstes, was Voraussetzung fur einen Winterbau
ist. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 2 können je nach den vorliegenden Bedingungen
und Anforderungen auch horizontal oder vertikal versetzt angeordnet sein.
-
Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
vertikaler Anordnung. Die Bezugsziffern bezeichnen die gleichen Teile wie in Fig.
1. Diese Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise bei niedrigen
Bauten anwendbar, um mit möglichst wenig Planen einen Winterbau zu ermöglichen.
-
An Hand der Fig. 3 - 10 soll das erfindungagemäße Verfahren. zur
Herstellung der Planen. 16 erläutert werden Um relativ breite Bahnen. herzustellen,
werden. zwei im Handel erhältliche preisgünstige schmale Bahnen. 36 un.d 38 gemäß
Fig. 3 miteinander verbunden. Die Ränder 40 einer ersten schmalen Bahn 36 werden.
nach oben. umgelegt. Eine zweite schmale Bahn 38 wird dann derart auf die erste
schmale Bahn 36 gelegt, daß die Ränder 42 der zweiten. Bahn. 38 auf den Rändern
40 der ersten. Bahn 36 aufliegen. Auf die zweite, obenliegende Bahn 38 wird anschließend
mittig ein schmaler Streifen 44 gelegt. Die beiden Bahnen. 36, 38 und der Streifen
44 werden dann. in einem Arbeitsgang derart zusammengeschweißt, daß die Ränder 40
und 42 der beiden.
-
sciimalen Bahnen 36 und 38 und die Mitte 46 des Streifens 44 mit der
Mitte 48 der zweiten. Bahn. 38 verbun.den sind.
-
Um zu sichern, daß die Bahnen. und der Streifen.
-
nur an den soeben. definierten Stellen. verschweißt werden, werden
vor dem Einführen der Bahnen. in. die Schweißvorrichtung die nicht zu verschweißenden.
Teile der Bahnen 36, 38 durch ein.e nicht verschweißbare Material3chicht 50 voneinander
isoliert. Nach dem Schweißvorgang kann. diese Materialschicht 50 leicht entfernt
werden.
-
Die erfindungsgemäße Plan.e entsteht nun. durch Aufschneiden des
durch das Zusammenschweißen gemäß Fig. 3 entstandenen., schlauchähnlichen Gebildes
entlang der Mitte der Schweißnaht 52 zwischen dem Streifen 44 und der zweiten. Bahn
38 gemäß Fig. 4. Nach dem Zurückschlagen der umgelegten Ränder 40 der Bahn 36 entsteht
eine Plane 16 gemäß Fig. 5 mit den zur Planenmitte zeigenden. Randteilen 18, die
von. je einer
Hälfte des Streifens 44 gebildet werden. In diesem
Zustand ist die Plane 16 auf der Walze 12 nach Fig. 1 und 2 aufgewickelt, wobei
die Randteile 18 außen liegen.
-
Im am Baugerüst befestigten und verspannten Zustand hat die Plane
16 eine Gestalt gemäß Fig. 6, bei der die Randteile 18 nach außen umgelegt sind.
Im Bereich der Schweißnaht 54 ist das Material der Plane durch das Umlegen der Randteile
18 derart elastisch verformt, daß nach Lösen der Befestigungsmittel die Randteile
von selbst in. ihre ursprüngliche Ruhelage gemäß Fig. 5 zurückkehren, wodurch das
Aufwickeln der Plane auf die Walze erleichtert wird.
-
Die Fig. 7 zeigt schematisch die Herstellung einer Plane gemäß Fig.
3 mit einem mittig auf die Bahn 38 aufgesetzten Halbstreifen 56 und die Fig. 8 die
durch Aufschneiden.
-
der Bahn 38 entlang des Schweißn.ahtrandes 58 entstehende Plane 16
mit nach außen umgelegtem Randteil 18. Die Fig. 9 zeigt schematisch die Herstellung
einer Plane ohne Streifen bzw. ohne Randteil 18. In der Fig. 10 ist diese nach Fig.
9 hergestellte Plane zu sehen, die nur aus den Bahnen 36 und 38 besteht.
-
Die Fig. 11 zeigt scnematisch eine Plane mit mittig angeordneter
"Z"-Falte 60 und Fig. 12 mit mittig angeordneter doppel-Z-Falte 62. Durch diese
Art der Faltung ist die Plane auf relativ schmale Walzen. aufwickelbar und nach
dem Abwickeln. auf die benötigte Breite auseinanderziehbar.
-
Die Fig. 13 zeigt schematisch zwei Planen. 16, deren Rän.der mit
Verdickungen 64 versehen sind die von offenen, an den Stangen 4 und 6 des 3augerürtes
befestigte Profilschienen 66 umgriffen sind.