DE2217615B2 - Vorrichtung zum absaugen und abschneiden eines fadens in einer spinn- streck-spul-maschine - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen und abschneiden eines fadens in einer spinn- streck-spul-maschine

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DE2217615B2 DE19722217615 DE2217615A DE2217615B2 DE 2217615 B2 DE2217615 B2 DE 2217615B2 DE 19722217615 DE19722217615 DE 19722217615 DE 2217615 A DE2217615 A DE 2217615A DE 2217615 B2 DE2217615 B2 DE 2217615B2
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Armin Dietlikon Wirz (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen und Abschneiden eines Fadens bei Störungen in einer Spinn-Streck-Spul-Maschine mit einer Fadenabsaugvorrichtung und einer in Fadenlaufrichtung dahinter angeordneten Fadenabschneidvorrichtung, welche aus einem stationären und einem beweglichen Messer besteht, das durch einen Kolben betätigbar ist, welcher in einem Zylinder angeordnet und mittels Druckluft beaufschlagbar ist, wobei dem Zylinderraum ein Kraftspeicher zugeordnet ist und der Kolben durch eine nach Aufladung des Kraftspeichers auslosbare in eine an der Kolbenstange vorgesehene Rille eingreifende Rastung gehalten ist, nach Patentanmeldung P 52 231.7-26.
Bei Spinn-Streck-Spul-Maschinen durchlaufen ein oder mehrere Endlosfilamente die entsprechenden Arbeitsprozesse mit teilweise hohen Fadengeschwindigkeiten. Die dabei möglichen Fadenbrüche und dadurch entstehenden Verluste durch Wickelbildung müssen wegen des raschen Anfallens von großen Materialmengen frühzeitig entdeckt und unterbunden werden.
In der Patentanmeldung P 19 52 231.7-26 ist für diesen Zweck eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung mit einer Fadenabsaug- und einer Fadenabschneidvorrichtung beschrieben, welche durch einen eine Wickelbildung feststellenden Fadenwächter pneumatisch betätigt werden. Um die für einen schlagartigen Schnitt benötigte hohe Schnittgeschwindigkeit zu erreichen, wird der Kolben durch eine druckfedervorgespannte Rastung derart innerhalb eines Druckzylinders in einer bestimmten Lage gehalten, daß ein Aufbau eines Druckes im Zylinder von bestimmter Größe ermöglicht wird, wobei nach Erreichen eines bestimmten Druckes die Rastung entgegen der Kraft der Druckfedern ausgelöst und dadurch der Kolben unter gleichzeitiger Betätigung der Schneidvorrichtung schlagartig verscho ben wird. Diese Vorrichtung arbeitet zwar prinzipiell zufriedenstellend, es muß aber bei ihr in Kauf genommen werden, daß die zwischen dem Beginn des Druckaufbaues bis zum Auslösen der Rastung verstrei chende Zeit von der Summe der einzelnen Federkräfte abhängig ist und dadurch nur relativ ungenau vorgegeben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Schnittzeitpunkt exakt vorgebbar und in einfacher Weise einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Rastung aus einem mittels einer steuerbaren Einrichtung betätigten Bolzen besteht, welcher mit einem freien Ende in die Rille greift. Ohne wesentliche Erhöhung des konstruktiven Aufwandes wird somit die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung in definierter Weise auslösbar. Die erfindungsgemäße Maßnahme kann auch bei Streckzwirnmaschinen, Streckspulmaschinen, Umspulmaschinen und Spulmaschinen Verwendung finden. Vorzugsweise besteht die steuerbare Einrichtung aus einem mit dem Bolzen verbundenen betätigbaren Kolben.
Dieser Kolben ist vorteilhafterweise pneumatisch betätigbar.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die steuerbare Einrichtung ein mit dem Bolzen verbundener und durch eine Magnetwicklung betätigbarer Magnetkern.
Vorzugsweise ist die steuerbare Einrichtung durch ein Solenoidventil und/oder durch ein Zeitrelais gesteuert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeig?.
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Zylinder mit einer pneumatisch betätigten Einrichtung zur Lagefixierung und Freigabe eines Kolbens,
Fig.2 einen Schnitt durch einen Zylinder mit einer elektrisch betätigten Einrichtung zur Lagefixierung und Freigabe eines Kolbens,
Fig.3 eine schematische Darstellung der Anwendung des in F i g. 1 gezeigten Zylinders,
Fig.4 eine schematische Darstellung der Anwendung des in F i g. 2 gezeigten Zylinders.
F i g. 1 zeigt einen Zylinder 1 mit einem Druckluftanschlußrohr 2, einem Kolben 3 und einer daran befestigten Kolbenstange 4 zur Betätigung einer in F i g. 3 und 4 dargestellten Schneidvorrichtung. Am Umfang der Kolbenstange 4 ist eine Rille 5 vorgesehen. Durch den Abstand zwischen Kolben 3 und der druckluftanschlußseitigen Stirnwand la des Zylinders 1 entsteht ein als Windkessel wirkender Hohlraum 6. An dem dem Druckluftanschluß gegenüberliegenden Ende des Zylinders 1 ist eine einerseits zur Positionierung und andererseits zur Freigabe des Kolbens 3 dienende Einrichtung angebracht. Diese Einrichtung umfaßt einen Druckzylinder 7, ein daran angeschlossenes Druckluftanschlußrohr 8, einen Kolben 9, einen an diesen Kolben befestigten Bolzen 10 und eine Druckfeder 11. Die
Druckfeder 11 preßt mit Hilfe des Kolbens 9 den Bolzen 10 mit einem Ende 12 an die Rille S der Kolbenstange 4 und fixiert dabei den Kolben 3 in seiner Ausgangsposition für den Schneidvorgang.
In F i g. 2 sind die den Elementen der F i g. 1 entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet Es sind dies der Zylinder 1, das Druckluftanschlußrohr 2, der Kolben 3, die Kolbenstange 4 mit cLi.- Rille 5 sowie der als Windkessel wirkende Hohlraum 6. An dem dem Druckluftanschluß gegenüberliegenden Ende des Zylinders 1 ist eine elektrisch betätigte Einrichtung befestigt, die einerseits zur Positionierung und andererseits zur Freigabe des Kolbens 3 dient. Diese Einrichtung weist einen am Zylinder 1 befestigten Sockel 13 mit einer Magnetwicklung 14 auf. Ein in axialer Richtung dieser Magnetwicklung 14 beweglicher Magnetkern 15 ist mit einem Bolzen 16 verbunden. Ein freies Ende 17 des Bolzens 16 ragt in die Rille 5 der Kolbenstange 4. Eine Druckfeder 18 preßt mit Hilfe eines zwischen Magnetkern 15 und Bolzen 16 vorgesehenen Flansches 19 den Bolzen 16 mit seinem Ende 17 in die Rille 5 und fixiert dabei den Kolben 3 in seiner Ausgangsposition fur den Schneidvorgang.
Fig. 3 zeigt eine schematische Anordnung von Elementen zur Vornahme eines Schneidvorganges mit dem in Fig. 1 gezeigten Zylinder, wobei gleiche Elemente wiederum mit den gleichen Bezug^ziffern bezeichnet sind. In dieser Fig.3 umfaßt eine Schneideeinheit 20 ein Schneidelement 21, den in Fig. 1 dargestellten Zylinder 1 und den daran angeschlossenen Druckzylinder 7. Ein Solenoidventil 22 ist zwischen dem Druckluftanschlußrohr 8 und einem Druckluftzufuhrrohr 23 angeschlossen. Ein Druckluftsteuerventil 25 steuert die Zu."uhr der Druckluft für das Rohr 23. Dieses Ventil 25 wird durch mindestens einen nicht dargestellten Taster betätigt, welcher, wo immer notwendig, in den vorgenannten Maschinen eine eventuelle Wickelbildung feststellt. Ein gleichzeitig vom Taster betätigtes Zeitrelais 26 steuert das Solenoidventil 22.
Der Schneid Vorgang geschieht folgendermaßen: Bei Entstehung eines Wickels (nicht gezeigt) steuert ein Taster (nicht gezeigt) das Druckluftsteuerventil 25. Die dadurch im Druckluftrohr 23 strömende Druckluft betätigt einerseits die Saugdüse 24 und füllt andererseits den Hohlraum 6 (Fig. 1) und baut darin einen dem Luftdruck entsprechenden Druck auf. Gleichzeitig mit dem Ventil 25 wird vom Taster ebenfalls das Zeitrelais 26 betätigt, welches mit einer kleinen Verzögerung das Solenoidventil 22 steuert und damit den Weg für die Druckluft zum Druckzylinder 7 freigibt Dadurch wird der Kolben 9 (F i g. 1) gegen die Feder 11 gepreßt, wobei der Bolzen 10 mit seinem Ende 12 aus der Rille 5 gezogen und der Kolben 3 dank des im Hohlraum 6 aufgebauten Druckes schlagartig nach rechts bewegt wird und damit die Schneidvorrichtung 21 betätigt
Fig.4 zeigt eine schematische Anordnung von Elementen zur Vornahme des Schneidvorganges mit dem in F i g. 2 gezeigten Zylinder, wobei die gleichen Elemente die gleichen Bezugsziffern besitzen. Der Schneidvorgang entspricht prinzipiell dem im Zusammenhang mit Fig.3 geschilderten Vorgang, wobei dessen Auslösung wie folgt geschieht: Nach Ermittlung eines Wickels durch einen Taster (nicht gezeigt) steuert dieser das Druckluftsteuerventil 25 sowie das Zeitrelais 26. Nach einer gewissen Verzögerung, hervorgerufen durch das Zeitrelais 26, wird die Magnetwicklung 14 aktiviert, so daß der Magnetkern 15 sich unter Überwindung des Federdruckes der Feder 18 in Richtung Magnetwicklung bewegt und dabei den Bolzen 16 mit seinem Ende 17 aus der Rille 5 zieht und dadurch den Kolben zur schlagartigen Betätigung der Schneidvorrichtung freigibt.
Der wesentliche Vorteil einer solchen Vorrichtung zur Betätigung einer Fadentrennvorrichtung gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die zeitliche Verzögerung zwischen Saugvorgang und Schneidvorgang in einfacher Weise vorgegeben und verändert werden kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Möglichkeit besteht, im Hohlraum 6 unmittelbar nach der Rückstellung des Kolbens in seine Ausgangsposition einen schnellen Druckaufbau zu erhalten, um damit eine ständige Bereitschaft für den Schneidvorgang zu gewährleisten, was besonders auch dann von Vorteil sein kann, wenn die Fadentrennvorrichtung unabhängig von einer Fadenabsaugung eingesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Absaugen und Abschneiden eines Fadens bei Störungen in einer Spinn-Streck-Spul-Maschine mit einer Fadenabsaugvorrichtung und einer in Fadenlaufrichtung dahinter angeordneten Fadenabschneidvorrichtung, welche aus einem stationären und einem beweglichen Messer besteht, das durch einen Kolben betätigbar ist. welcher in einem Zylinder angeordnet und mittels Druckluft beaufschlagbar ist, wobei dem Zylinderraum ein Kraftspeicher zugeordnet ist und der Kolben durch eine nach Aufladung des Kraftspeichers auslösbare,
in eine an der Kolbenstange vorgesehene Rille eingreifende Rastung gehalten ist, nach Patentan meldung P 1952231.7-26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung (7 bis 11,13 bis 16) aus einem mittels einer steuerbaren Einrichtung (9, 15) betätigten Bolzen (10,16) besteht, ν elcher mit einem freien Ende (12,17) in die Rille (5) greift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Einrichtung aus einem mit dem Bolzen (10) verbundenen betätigbaren Kolben (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) pneumatisch betätigbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Einrichtung ein mit dem Bolzen (16) verbundener und durch eine Magnetwicklung (14) betätigbarer Magnetkern (15) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerb'.. Einrichtung durch ein Solenoidventil (22) und/oa^. durch ein Zeitrelais (26) gesteuert ist.
DE19722217615 1972-04-12 1972-04-12 Vorrichtung zum Absaugen und Abschneiden eines Fadens in einer Spinn-Streck-Spul-Maschine Expired DE2217615C3 (de)

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FR7312831A FR2179906B2 (de) 1972-04-12 1973-04-10
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CH577567A5 (de) 1976-07-15
FR2179906B2 (de) 1976-11-12
JPS4914712A (de) 1974-02-08
NL7304714A (de) 1973-10-16
GB1369581A (en) 1974-10-09

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