DE2217546A1 - Vorrichtung zum glattwalzen ebener flaechen - Google Patents

Vorrichtung zum glattwalzen ebener flaechen

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DE2217546A1
DE2217546A1 DE19722217546 DE2217546A DE2217546A1 DE 2217546 A1 DE2217546 A1 DE 2217546A1 DE 19722217546 DE19722217546 DE 19722217546 DE 2217546 A DE2217546 A DE 2217546A DE 2217546 A1 DE2217546 A1 DE 2217546A1
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roller
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Bernhard Kunze
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
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Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/06Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working plane surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Glattwalzen ebener Flächen Die Aufgabe des Hauptpatentes 1 286 932 ist es, zwei parallele, kreisscheibenförmige, rotierende Flächen, insbesondere die Bremsflächen von Scheibenbremsen für Kraftfahrzeuge glattzuwalzen, indem zwei gegenüberliegende zur Werkstückoberfläche schräggestellte zylindrische Glattwalzrollen mit großem Walzdruck auf das Werkstück einwirken und es dort plastisch verformen, bis der Werkstoff unter der Berührungsfläche mit den Rollen zum Fliessen kommt und anschließend von den nachlaufenden hochglanzpolierten Schenkeln der Glattwalzrollen geglättet wird, indem sich ihre Oberflächen auf das Werkstück kopieren.
  • Dabei gibt die bekannte tropfenförmige Berührungsfläche zwischen Werkstück und Clattwalzrollen die Gewähr, daß die besten Glattwalzbedingungen eingehalten werden, wenn die kleinen, zylindrischen, an den Kanten abgerundeten und mit geringer Neigung zur Walzfläche angeordneten Glattwalzrollen das Werkstück punktförmig berühren.
  • Die zum Glattwalzen anfallenden Werkstücke sind sorgfältig vorgearbeitet und haben eine makrogeometrisch einwandfreie Oberfläche und Form. Es hat sich aber herausgestellt, daß sowohl die inneren durch die Formgebung des-Rohlings entstandenen Spannungen als auch die von der Vorbearbeitung herrührenden Oberflächen spannungen bei der Glattwalzbearbeitung ausgelöst und freigesetzt werden, so daß die ursprünglich vertikal zur Drehachse verlaufenden Planflächen sich derart verziehen, daß sie nach dem Glattwalzen einen Winkel mit der Drehachse, eine sogenannte Schüsselform mit konischem Rand bilden. Die Rohlinge bestehen meist aus Gußeisen.
  • Ungleichmäßige Abkühlung nach dem Guß und ungleichmäßige Entfernung der Gußhaut verursachen die inneren Spannungen. Die Vorbearbeitung erfolgt meist durch Drehen. Dadurch werden die inneren Spannungen nicht etwa beseitigt, sondern zusätzlich äußere Spannungen werden aufgebracht, die hauptsächlich durch die Veränderung der Schnittgeschwindigkeit beim Plan drehen von außen nach innen oder umgekehrt entstehen.
  • Die gleichmig Beanspruchung der Planflächen durch gegenüberliegenden hohen spezifischen Walzdruck, der den Werkstoff immerhin bis über die Fließgrenze beansprucht, löst nun diese Spannungen aus und gibt sie frei. Das Werkstück verformt sich durch diese Kräfte gegenüber seinem spannungsgeladenen Ausgangszustand. Ein so verformtes Werkstück ist aber für Scheibenbremsen nicht mehr brauchbar.
  • Es ist ein physikalisches Gesetz, daß die Flächenpressung bei gleichbleibendem Walzdruck umso größer ist, je kleiner die Berührungsfläche zwischen den Körpern ist. Zwei Parallelflächen eines Werkstückes, die den gleichen Bedingungen, also punktförmigem spezifischem Flächendruck ausgesetzt sind, verhalten sich auch gleich und geben den Spannungen Gelegenheit sich auszugleichen und das V rkstück innerhalb der Plastifizierungszone zu verziehen.
  • Ganz anders aber wenn der spezifische Walzdruck der beiden gegenüberliegenden Glattwalzrollen ungleichmäßig ist. Dann wird die Fläche, die mit dem größeren spezifischen Walzdruck belastet wird, gegenüber der anderen Fläche gestreckt.
  • Die Veränderung der Walzbedingungen kann also eine Veränderung der Werkstückform hervorrufen.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe eine Einrichtung zu schaffen, die die Berührungsfläche der Glattwalzrollen mit dem Werkstück gleichmäßig und steuerbar verändert und die der einen Rolle vergrößert, wenn die der anderen Rolle verkleinert wird, so daß- ungleichmäßiger Walzdruck auf beiden Seiten der Parallelflächèn einen Ausgleich der Spannungen bewirkt und ein Werkstück mit ebener kreisscheibenförmiger Oberfläche erzeugt wird, deren Bremsflächen parallel verlaufen und vertikal zur Drehachse gerichtet sind.
  • Erfindungsgemäß sind beide Glattwalzrollen zusammen mit ihren Laufringen, den Hebeln und dem Hydrauliktrieb auf einem Zustellschlitten um die Mittelsenkrechte der Verbindungslinie zwischen den Kopfstellen der Berührungsflächen der Glattwalzrollen mit dem Werkstück schwenkbar und diese Schwenkung ist von einer an sich bekannten Meßsteuerung nach der Werkstückform steuerbar.
  • Durch die Schwenkung um die Mittelsenkrechte der genannten Verbindungslinie wird der bereits geschilderte Effekt er-.
  • zielt, daß der Anstellwinkel der einen Glattwalzrolle gegenüber dem Werkstück steiler und der der anderen Glattwalzrolle gleichzeitig flacher wird. Somit wird die Berührungsfläche beider Glattwalzrollen mit dem Werkstück verändert. Die Rolle mit dem steilen Anstellwinkel hat eine kurze Berührungsfläche mit dem Werkstück und erzeugt einen höheren spezifischen Walzdruck als die flacher anliegende Glattwalzrolle und hat deshalb eine stärkere, d.h. eine intensivere Glattwalzwirkung. Die so bearbeitete Planseite der Bremsscheibe wird gestreckt und die geneigte Scheibe wird wieder aufgerichtet.
  • Im Betrieb wird eine der bekannten Meßsteuerungen verwendet, die das Werkstück berührungslos (pneumatisch) während des Walzens abtastet und Veränderungen der Form über den pneumatischen Differenzdruck und ein elektrisches Vergleichsglied auf einen hydraulischen Stellzylinder überträgt, der die geringfügige Verstellung der Glattwalzrollen vornimmt. Zu diesem Zweck wird die Schwenkbewegung der Glattwalzrolle von einem auf dem Schlitten angeordneten hydraulischen Verstellglied vorgenommen, in dessen Innerem ein dreiteiliger Kolben verschiebbar ist auf dessen Schenkeln Buchsen axial gleiten, die im Durchmesser größer als das Mittelteil des Kolbens und auch im Außendurchmesser verschiebbar in ihren Bohrungen abgedichtet sind und im Inneren der Bohrung dieses Stellgliedes gegen einen Absatz anliegen können, dessen Länge der Länge des großen Kolbendurchmessers entspricht, auf dem sich ein Hebel befindet, der durch einen Schlitz des Stellgliedes hindurchragt und mit einer Kugel versehen ist, die mit einer entsprechenden Kugelpfanne auf dem Schwenktisch befestigt ist, wobei die Axialbewegung des Kolbens durch einstellbare Anschlage begrenzt ist.
  • Diese Ausführung des hydraulischen Stellgliedes verbürgt, daß nicht nur feine, sehr genaue Verstellung der Glattwalzrollen möglich ist, sondern auch immer wieder die gleiche Mittelstellung erreicht wird. Die Ausgangsstellung ist die Mittellage bei der beide Glattwalzrollen mit gleicher Neigung am Werkstück anliegen.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel.
  • Es ist: Fig. 1 die Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht, Fig. 3 der Grundriß einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 4 zeigt die Idealform des Werkstückes, Fig. 5 u. 6 zeigen verschiedene Schüsselformen, Fig. 7 u. 8 sind Sonderdarstellungen.
  • Zwei Glattwalzrollen 1 u. 2 stützen sich einerseits am Werkstück 3, andererseits an den Laufringen 4 u. 5 ab.
  • Die Laufringe 4 u. 5 sind in den Hebeln 6 u. 7 gelagert, in denen auch die Glattwalzrollen 1 u. 2 geführt werden.
  • Die Hebelarme 6 u. 7 sind sowohl durch das Gelenk 10 miteinander verbunden als auch durch den Hydrauliktrieb ll, der beide Hebel im Gelenk 10 bewegen und damit den seitlichen Abstand der Glattwalzrollen 1 u.. 2 voneinander verändern kann.
  • Die Hebel 6 u. 7 werden durch die Stützen 8 u. 9 auf der Grundplatte 12 abgestützt, die um den Bolzen 13 auf dem Schlitten 14 schwenkbar ist. Dieser Drehpunkt liegt in der IIittenebene zwischen den Berührungspunkten der Glattwalzrollen 1 u. 2 mit dem Werkstück 3 und in der vertikalen Verbindungslinie dieser beiden Berührungspunkte. Der Schlitten 14 wird durch den Hydrauliktrieb 15 bewegt, der im Support 16 angeordnet ist und den Walzvorschub bewirkt.
  • Das Werkstück 3 ist in eine Drehmaschine gespannt und wird dort auch axial festgehalten. Auf der Reitstockspitze 17 ist ein pneumatischer Meßkörper 18 verschiebbar -angeordnet, der zwischen Meßkörper 18 und Werkstückfläche ein Luftkissen erzeugt und an zwei möglichst weit voneinander entfernt liegenden Stellen Meßdüsen 19 aufweist, deren Differenzdruck über elektrische Kontakte auf ein hydraulisches Stellglied 20 wirkt. Derartige eßsteuerungen sind bekannt und nicht Gegenstand dieser Erfindung. 40 zeigt die Druckluftzufuhr, 41 ist der Differenzdruckmesser, 42 das elektrische Vergleichsglied, das auf das hydraulische Verstellglied 20 durch magnetische Schaltung wirkt.
  • Das Hydraulikstellglied 20 ist durch die Zuleitungen 21 und 22 mit dem Zylinder 26 verbunden. Im Zylinder 26 befindet sich der Kolben 23 und die Buchsen 24 u. 25, die wegen entsprechende Anschläge im Zylinder 26 gedrückt werden. Kommt das Drucköl von der rechten Seite werden die Stirnflächen von Kolben 23 und der Buchse 25 beaufschlagt. Letztere kann sich dabei im Zylinder 26 nicht bewegen, weil sie gegen einen Anschlag gedrückt wird.
  • Das >ittelstück 28 des Kolbens 23 nimmt aber die Buchse 24 mit. Kommt jetzt das Drucköl von links, wird der Kolben 23 und Buchse 24 entsprechend ihrer größeren Fläche nach rechts verschoben bis die Buchse 24 und Zylinder 26 an ihrem Anschlag anliegen und damit den Kolben 23 in Mittelstellung bringen. Erst wenn der Öldruck auf der linken Seite ansteigt wiederholt sich das bereits geschiderte Spiel nach der anderen Seite hin. Bei gleichem druck auf beiden Seiten wird der Kolben 23 immer in seiner Mittellage gehalten.
  • Das Mittelstück 28 des Kolbens 23 enthält einen Hebel 29 der durch einen Schlitz 30 des Zylindergehauses 26 geführt und mit einer Kugel 31 ausgerüstet ist, die sich in einer Kugelpfanne 32 bewest. Die Kugelpfanne 32 befindet sich in einem Schieber 33, der eine geringe Axialbewegung ausführen kann. Seine rührung ist auf der Grundplatte 12 befestigt.
  • Die Grundplatte 12 ist um den Bolzen 13 schwenkbar. ird jetzt auf Kommando des Meßkopfes 18 das hydraulische Stellglied 20 erregt und Drucköl einseitig auf den Kolben 23 geleitet, dann wird mit diesem die Kugel 31 einseitig verschoben und damit die Grundplatte 12 um den Bolzen 13 veschwenkt. Damit werden aber auch die Neigungswinkel der Glattwalzrollen mit dem scheibenförmigen Werkstück 3 ve-(indert.
  • Die Berührungsfläche der einen Rolle mit dem Werkstück wird vergrößert, die der anderen Rolle wird entsprechend verkleinert. Die kleinere Berührungsfläche ergibt einen größeren spezifischen Walzdruck und damit eine größere plastische Verformung. Dadurch wird diese Seite des scheibenförmigen Werkstückes gegenüber der Parallelfläche gestreckt.
  • Die Abbildungen 4- bis 8 erläutern diesen Erfinduiigsgedanken. Abbildung 4 zeigt die Idealform des Werkstückes.
  • Die Abbildungen 5 u. 6 zeigen Schüsselformen, wie sie durch Auslösung von Materialspannungen durch das Glattwalzen entstanden sind. In Abbildung 5 sind die Glattwalzrollen 30, 31 nach links geschwenkt, so daß die linke Parallelfläche der Scheibenbremse nur eine kleine Berührungsfläche mit der Glattwalzrolle 30 erhält, die Parallelfläche ist jedoch eine sehr große Berührungsfläche. Umgekehrt ist es in Abbildung 6, die die entgegengesetzte Verspannung der Idealform zeigt. Hier muß die rechte Parallelfläche gestreckt werden, dort also eine kleine Berührungsfläche zwischen Glattwalzrollen 32 und dem Werkstück, während die Parallelfläche eine große Berührungsfläche mit der Glattwalzrolle 33 zeigt.
  • Die Abbildungen 7 u. 8 zeigen die Form der Berührungsflächen zwischen Glattwalzrollen und Werkstück und zwar in Abbildung 7 die kurze Berührungsfläche 34, die einen hohen spezifischen Walzdruck unter der Glattwalzrolle erzeugt und in Abbildung 8 die große Berührungsfläche 35 mit kleinem spezifischen Walzdruck.
  • Die Werkstücke sind in den Pfeilrichtungen A und B zu betrachten und zwar Abbildung 7 in Pfeilrichtung A und Abbildung 8 in Pfeilrichtung B.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Glattwalzen ebener Flachen Zusatz zum Patent 1 286 932 1) Olattwalzvorrichtung mit zwei einzeln an den Lastarmen zweier zusammengefügter, das drehantreibbare Werkstück unter regelbarem Druck umfassender Hebel einander gegenüberliegend angeordneten zylindrischen Glattwalzrollen, die in bekannter Weise schrggestellt und mit Bezug auf ein kreisscheibenförmiges Werkstück radial zu den heidseitigen ScheibenflÅchen angeordnet sind und die Vorrichtung in Richtung eines Radius des Werkstückes diesem gegenüber verschiebbar ist nach dem Patent 1 286 932, dadurch gekennzeichnet, daß beide Glattwalzrollen (1,2) zusammen mit ihren Laufringen (3,) den Hebeln (6,7) und einem Hydrauliktrieb (11) auf einem Zuqtellschlitten (15? um die Mittelsenkrechte der Verbindungslinie zwischen den Kopfstellen der Berührungsflächen der Glattwalzrollen <1>2) mit dem Werkstück (3) schwenkbar sind und die Schwenkung von einer an sich bekannten Meßsteuerung (18, 19, 40-43) nach der Werktückform steuerbar ist.
  2. 2) Dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Glattwalzrollen (1,2) von einem auf den Schlitten 14 angeordneten hydraulischen Stellglied t 26 ) vorgenommen wird, in dessen Innerem ein dreiteiliger Xolben verschiebbar ist auf dessen Schenkeln Buchsen axial gleiten, die im Durchmesser größer als das Mittelteil des Kolbens und auch im Außendurchmesser verschisbbar in ihrer Bohrung abgedichtet sind und im Inneren der Bohrung dieses Stellgliedes gegen einen Absatz anliegen können, dessen Lange der Länge des groben Kolbendurchmessers entspricht, auf dem sich ein Hebel befindet, der durch einen Schlitz des Stellgliedes hindurchragt und mit einer Xugel versehen ist, die mit einer entsprechenden Kugelpfanne auf den Schwenktisch befestigt ist, wobei die Axialbewegung des Kolbens durch einstellbare Anschläge begrenzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004030858A1 (de) * 2002-09-28 2004-04-15 Mtu Aero Engines Gmbh Vorrichtung und verfahren zur oberflächenbearbeitung von werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004030858A1 (de) * 2002-09-28 2004-04-15 Mtu Aero Engines Gmbh Vorrichtung und verfahren zur oberflächenbearbeitung von werkstücken

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977