DE2217161C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxide!) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxide!)Info
- Publication number
- DE2217161C3 DE2217161C3 DE19722217161 DE2217161A DE2217161C3 DE 2217161 C3 DE2217161 C3 DE 2217161C3 DE 19722217161 DE19722217161 DE 19722217161 DE 2217161 A DE2217161 A DE 2217161A DE 2217161 C3 DE2217161 C3 DE 2217161C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iodine
- compound
- oxygen
- copper compound
- substituted phenols
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/34—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
- C08G65/38—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives derived from phenols
- C08G65/44—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives derived from phenols by oxidation of phenols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyethers (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
R2
N-(CH2J11-N
oder
R3
N-(CH2),n-X-(CH2),n-N
R2
25
30
35
verwendet werden, in denen Ri, R2, R3 und Ra
Alkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen bedeuten, η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und m 1 oder 2 ist und X
Sauerstoff oder Schwefel bedeutet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Amin Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyläthylendiamin,
N,N,N',N'-Tetramethyl-l,3-propandiamin oder Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyltetramethylendiamin
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch oder gekennzeichnet, daß das tertiäre Diamin BiS-(N1N-diäthylaminoäthyl)äther
oder Bis-(dimethylaminomethyl)-sulfid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Üaß die Jodverbindung Jod selbst,
Jodwasserstoff, ein Alkalimetalljodid oder Äthyljodid ist.
55 tors, enthaltend eine Kupferverbindung und ein tertiäres Amin.
Ein solches, z. B. aus der US-PS 33 06 875 bekanntes
Verfahren unter Verwendung einer Kombination aus einem tertiären Amin mit einem Cuprisalz als
Katalysator wurde im allgemeinen als ungeeignet zur Herstellung von Polyphenylenoxiden angesehen, wenn
nicht das Cuprisalz einer besonderen Behandlung unterworfen wurde. Die Verwendung eines tertiären
Amins in der Kombination mit Cuprocyanid, Cuprothiocyanat, Cuprojodid oder Cuprosulfid als Katalysator
war bisher nicht bekannt und/oder empfohlen worden. Vielmehr war aus der US-PS 37 87 358 bekannt, daß
außer bestimmten, in der Aminverbindung löslichen Cuprosaizen solche Salze und insbesondere Cuprosulfid
für dieses Verfahren ungeeignet bzw. nur in bestimmten ternären Katalysatorsystemen zusammen mit anderen
Metallsalzen brauchbar sind.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß besonders vorteilhafte Ergebnisse, nämlich eine erheblich
erhöhte Polymerisationsgeschwindigkeit und farblose Produkte mit hohem Polymerisationsgrad unter Verwendung
eines bestimmten Katalysators bei der Oxidation bestimmter substituierter Phenole erhalten
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als substituierte Phenole 2,6-Diniederalkyl-substituierte
Phenole und als Katalysatorsystem eine Kombination einer Kupferverbindung mit einer Jodverbindung und einem tertiären Diamin, das in
der Lage ist, mit der Kupferverbindung einen stabilen Chelatring zu binden, verwendet werden, wobei als
Kupferverbindung 0,1 bis 100 Gew.-%, bezogen auf die verwendete Phenolmenge, von Cuprisalz, Cuprocyanid,
Cuprothiocyanat, Cuprojodid oder Cuprosulfid, als Jodverbindung eine solche, die das Jodanion freizusetzen1
in der Lage ist oder eine einfache Jodverbindung und als tertiäre Diamine solche der Formeln
R.
N-(CHA-N
(i)
R2
R2
N-(CH2)„,-X—(CH2)m-N
(II)
R4
60
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxiden, die als thermoplastische
Kunststoffe brauchbar sind, durch Oxidieren von substituierten Phenolen mit Sauerstoff oder einem
sauerstoffhaltigen Gas in Gegenwart eines Katalysaverwendet werden, in denen Ri, R2, R3 und R4 Alkylreste
mit 1 bis 3 C-Atomen bedeuten, η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und m 1 oder 2 ist und X Sauerstoff oder Schwefel
bedeutet.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können leicht Polyphenylenoxide mit einer Viskositätszahl
(Intrinsicviskosität) von mehr als 1,3 dl/g, gemessen in Chloroform bei 25° C, hergestellt werden, was nach
bisher bekannten Verfahren sehr schwer erreicht worden ist. Beispiele von erfindungsgemäß verwendeten
Cuprisalzen sind Cuprisulfid, Cuprisulfat, Cuprinitrat, Cuprichlorid, basisches Cupricarhonat, Cuprihydroxid,
Cupriacetat, Cupribromid, Cuprifluorid, die auch im
Gemisch miteinander verwendet werden können.
Ein Komplex mit einem Chelatring, der vom Katalysatorsystem gebildet wird, kann durch die
folgende Formel wiedergegeben werden:
Ri R2
OH
(CH,),
R3
wenn eine Verbindung der Formel I als tertiäres Diamin
und Cuprojodid als Kupferverbindung verwendet werden. Wenn η den Wert 2 oder 4 hat, ist der gebildete
Chelatring am stabilsten.
Typische Beispiele solcher Diamine sind
Typische Beispiele solcher Diamine sind
Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyläthylendiamin,
Ν,Ν,Ν',Ν'-Telramethyl-1,3-propandiamin,
Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyltetramethylendiarnin,
Bis-(N,N-diäthylaminoäthyl)-äther und
Bis-(dimethy!aminomethyl)-sulfid.
Ν,Ν,Ν',Ν'-Telramethyl-1,3-propandiamin,
Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyltetramethylendiarnin,
Bis-(N,N-diäthylaminoäthyl)-äther und
Bis-(dimethy!aminomethyl)-sulfid.
Als Jodverbindung können Substanzen, die das Jodanion freizusetzen in der Lage sind, oder einfache
Jodverbindungen in der Reaktionslösung verwendet werden. Beispiele solcher Verbindungen sind Jod selbst,
Alkalimetalljodide, wie Kaliumiodid und Äthyljodid. Die Menge der Jodverbindung kann auch in weiten
Grenzen geändert werden. Sie wird vorzugsweise in einer Menge von 10-100 Mol-%, bezogen auf die
Kupferverbindung, eingesetzt.
Cuprojodid, das das Jodatom im Molekül enthält, wirkt als solches mit hervorragenden Ergebnissen selbst
in Abwesenheit anderer Jodverbindungen.
Beispiele für erfindungsgemäß eingesetzte 2,6-diniederalkylsubstituierte
Phenole sind 2,6-Dimethylphenol, 2-Methyl-6-äthylpheno! und 2,6-Diäthylphenol.
Lösungsmittel, um die Kondensationsprodukte zu lösen, werden allgemein verwendet. Hierzu gehören
Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol, Dichloräthan, Tetrachloräthan und Chloroform. Sie werden als solche
oder in Form eines Gemisches dieser Lösungsmittel mit anderen Lösungsmitteln verwendet.
Zusammen mit den genannten Lösungsmitteln können Alkohole verwendet werden, welche die Kondensationsprodukte
nicht lösen.
Als Oxidationsmittel können erfindungsgemäß entweder Luft, Sauerstoffgas oder ein anderes Gemisch
von gasförmigem Sauerstoff und einem Inertgas, das nicht auf Stickstoff beschränkt zu sein braucht,
verwendet werden.
Die Reaktionstemperatur beim erfindungsgemäßen Verfahren kann in weiten Grenzen schwanken. Es kann
gewöhnlich mit zufriedenstellenden Ergebnissen Raumtemperatur angewendet werden. DieUmsetzungsdauer
kann je nach den im jeweiligen Fall angewendeten Bedingungen in weiten Grenzen schwanken, und die
Umsetzung kann entweder an dem Punkt angehalten werden, an dem die theoretisch benötigte Sauerstoffmenge
absorbiert worden ist, oder sie kann über eine bestimmte Zeitdauer nach Erreichung dieses Punktes
fortgesetzt werden, um höher kondensierte Produkte zu erhalten.
In einen Reaktionsbehälter wurden 0,24 g (1 mMol) basisches Cupricarbonat
(CuCO3 ■ Cu(OH)2),
0,13 g Jod und 6 ml Isopiopylalkohol gegeben. Hierzu
wurde die Lösung von 0,52 g Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyl-1,3-propandiamin
und 10 ml Toluol gegeben. Die Atmosphäre im Behälter wurde durch Sauerstoff ersetzt, und das Gemisch wurde 15 Min. gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurden 2,44 g (20 mMol) 2,6-Dimethylphenol, gelöst in 45 ml Toluol, zugegeben,
und das Gemisch wurde gerührt. Sauerstoffgas wurde unter Atmosphärendruck mit Hilfe einer Gasbürette
eingespeist, während die Oxidation fortschritt. Nachdem 160 Minuten unter Einhaltung einer Reaktionstemperatur
von 30°C gerührt worden war, waren 241 ml Sauerstoff absorbiert, und es wurde beobachtet, daß sich
ein grüner Niederschlag teilweise bildete. Nach weiteren 30 Minuten Rühren unter Sauerstoffatmosphäre
wurde das Reaktionsgemisch in 400 ml Methanol, das eine kleine Menge Salzsäure enthielt, gegossen,
wodurch das Polymerisat ausgefällt wurde. Das ausgefällte Polymerisat wurde abfiltriert, mit Methanol,
das eine kleine Menge Salzsäure enthielt, gewaschen und erneut in Benzol gelöst. Danach wurde das
Polymerisat durch Zugabe von Methanol erneut ausgefällt, wiederum filtriert und mit Methanol gewasehen.
Nach dem Trocknen bei 600C unier vermindertem
Druck wurden 2,37 g Poly-(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)-äther erhalten.
Das Produkt war ganz farblos, und die Viskositätszahl (Intrinsicviskosität), gemessen in Chloroform bei 25°C,
betrug 1,5 dl/g.
Beispiele 2—10
In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse von
Versuchen betreffs die oxidative Kupplung von 2,6-Dimethylphenol unter Verwendung der Diamine.
der Jodverbindungen und verschiedener Arten von Cuprisalzen wiedergegeben.
In der Tabelle bedeutet Amin A Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyläthylendiamin
und Amin B bedeutet N,N,N',N'-Tetramethyl-1,3-propandiamin.
Die Mengen von 2,6-Dimethylphenol, der Diamine und der Cuprisalze betrugen jeweils 20 mMol,4 mMol bzw. 2 mMol.
In allen Fällen wurden 6 ml Isopropylalkohol und 55 ml insgesamt Toluol verwendet. Die Zugabe der
Stoffe wurde gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Die Reafctionstemperatur wurde auf 30°C gehalten. Nach
der Absorption einer theoretischen Menge Sauerstoff wurde die Umsetzung weitere 30 Min. fortgesetzt. Die
weitere Behandlung wurde ähnlich Beispiel 1 durchgeführt.
I | Amin; | 5 | 22 | 17 | 161 | 0,13 g | 6 | Ausbeute | Viskositäts zahl (Intrinsic- viskosität) |
|
Tabelle | 0,34 g | (g) | (dl/g) | |||||||
Beispiel Nr. |
A | Cupriverbindung Art |
Menge | Jodverbindung Art Menge |
5J 5 ml | Absorp tionsdauer für die theor. O2- Menge |
2,35 | 0,96 | ||
(g) | 0,13 g | (min) | 2,40 | 1,10 | ||||||
2 | CuCl2 | 0.27 | J2 | 0,13 g | 85 | 2,36' | 1,25 | |||
A | KJ | 0,13 g | 90 | 2,37 | 1,21 | |||||
A | C2H | 0,34 g | 85 | 2,32 | 0,57 | |||||
3 | B | CuBr2 | 0,45 | h | 0,13 g | 300 | 2,35 | 1,53 | ||
4 | Cu(NO3)2 · 3 H2O | 0,48 | T J2 |
0,13 g | 255 | 2,40 | 1,69 | |||
5 | B | CuCl2 | 0,27 | J2 | 0,34 g | 27 | 2,40 | 1,89 | ||
B | XJ | 0,13 g | 30 | 2,40 | 1,76 | |||||
6 | B | CuBr2 | 0,45 | J2 | 0,34 g | 30 | 2,40 | 2,10 | ||
7 | B | Cu(CH3COO)2 · H2O | 0,40 | J2 | ,J 5 ml | 140 | 2,38 | 0,62 | ||
8 | B | Cu(OH)2 | 0,20 | KJ | 120 | 2,36 | 1,38 | |||
9 | CuS | 0,19 | J2 | 290 | 2,33 | 1,40 | ||||
10 | CuCO3Cu(OH)2 | KJ | 150 | |||||||
C2H; | 155 | |||||||||
Beispiel Il
Es wurde eine Lösung von 2,68 g (20 mMol) 2-Methyl-6-äthylphenol, 0,52 g (4 mMol) N,N,N',N'-Tetramethyl-l,3-propandiamin
und 20 ml n-Propylalkohol, gelöst in 40 ml Toluol, in einen Reaktionsbehälter
zusammen mit 0,13 g Jod gegeben. Durch Rühren des Gemisches wurde eine hellgelbe homogene Lösung
erhalten. Zu der Lösung wurden 0,18 g (2 mMol) Cuprocyanid in Pulverform zugegeben. Die Atmosphäre
im Behälter wurde durch Sauerstoff ersetzt. Nachdem 240 Min, unter Einhaltung der Reaktionstemperatur auf
35°C und unter Einleitung von Sauerstoff gerührt worden war, wurden 246 ml Sauerstoff absorbiert. Die
Reaktion wurde weitere 30 Min. fortgesetzt. Eine weitere Behandlung wurde gemäß Beispiel 1 durchgeführt.
Es wurden 2,56 g Poly-(2-methyl-6-äthyl-l,4-phenylen)-äther mit einer Viskositätszahl (Intrinsicviskosität)
von 0,85 dl/g erhalten.
Beispiele 12—14
In der folgenden Tabelle II sind die Ergebnisse von Versuchen wiedergegeben, wobei 2,6-Dimethylphenol
oxidativ unter Verwendung von Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyl-l,3-propandiamin,
Jodverbindungen und Cuprosalzen gekuppelt wurden.
Die Mengen von 2,6-Dimethylphenol, des Diamins und des Cuprosalzes betrugen 20 mMol, 4 mMol bzw.
2 mMol.
In allen Fällen wurden 6 ml Isopropylalkohol und 55 ml Toluol verwendet.
Die Behandlungen wurden fast gleich wie gemäß Beispiel 11 durchgeführt.
In Beispiel 14 wurden lediglich 2 mMol Cuprojodid ohne weitere Jodverbindung verwendet.
Tabelle II | Cupro- | Jodverbindung | Menge | Ausbeute | Viskositätszahl |
Beispiel | verbindung | Art | |||
Nr. | (Intrinsic- | ||||
Viskosität) | |||||
0,13 g | (g) | (dl/g) | |||
CuSCN | J2 | 1 ml | 2,40 | 1,57 | |
12 | HJ | 2,39 | 1,37 | ||
(52% aq.) | 0,3-1 g | ||||
KJ | 5 ml | 2,40 | 1,60 | ||
C2H5J | 0,13 g | 2,30 | 1,40 | ||
CuS V2 | J2 | keine | 2,40 | 0,68 | |
13 | CuJ | _ | 2.36 | 1 SS | |
14 | |||||
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxiden durch Oxidieren von substituierten Phenolen
mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas in Gegenwart eines Katalysators, enthaltend eine
Kupferverbindung und ein tertiäres Amin, dadurch gekennzeichnet, daß als substituierte
Phenole 2,6-Di-niederalkyl-substituierte Phenole und als Katalysatorsystem eine Kombination einer
Kupferverbindung mit einer Jodverbindung und einem tertiären Diamin, das in der Lage ist, mit der
Kupferverbindung einen stabilen Chelatring zu bilden, verwendet werden, wobei als Kupferverbindung
0,1 bis 100 Gew.-°/o, bezogen auf die verwendete Phenolmenge, von Cuprisalz, Cuprocyanid,
Cuprothiocyanat, Cuprojodid oder Cuprosulfid, als Jodverbindung eine solche, die das Jodanion
freizusetzen in der Lage ist oder eine einfache Jodverbindung und als tertiäre Diamine solche der
Formeln
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2303571A JPS5217076B1 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | |
JP2303471A JPS5217075B1 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217161A1 DE2217161A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2217161B2 DE2217161B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2217161C3 true DE2217161C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=26360326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217161 Expired DE2217161C3 (de) | 1971-04-14 | 1972-04-10 | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxide!) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2217161C3 (de) |
GB (1) | GB1347806A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4788277A (en) * | 1986-12-04 | 1988-11-29 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Method for producing a polyphenylene ether |
-
1972
- 1972-04-10 DE DE19722217161 patent/DE2217161C3/de not_active Expired
- 1972-04-14 GB GB1746772A patent/GB1347806A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1347806A (en) | 1974-02-27 |
DE2217161A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2217161B2 (de) | 1979-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1570683B2 (de) | ||
DE2430130C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyphenylenäthern | |
DE2521985A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines polyphenylenaethers | |
DE2755937A1 (de) | Verfahren zur steuerung der grundmolaren viskositaetszahl von polyphenylenaether-reaktionsmischungen | |
DE2557333A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyphenylenoxid | |
DE1720240B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyphenylenaethern | |
DE1300285B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyarylenaethern | |
EP0122394B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxiden | |
DE2217161C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxide!) | |
DE2655161A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyphenylenoxiden | |
DE3805697A1 (de) | Verfahren zur herstellung von p-hydroxy-benzaldehyden | |
EP0104144B1 (de) | Verwendung von einer Menge aus einem Diaryljodosylsalz und einem Katalysator als Härtungsmittel in HeiBhärtbaren Epoxidharzen | |
DE2460326A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyphenylenaethern mit kupfer- und kupfer- amin-katalysatoren | |
DE2222488A1 (de) | Verfahren zur Carboxylierung von Glykolen | |
DE1495953B2 (de) | Verfahren zur herstellung von poly (halogenphenylenaethern) | |
DE2155303A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Poly phenylenoxiden | |
DE2160419A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxiden | |
EP0247314B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenethern | |
DE2451905A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyphenylenoxiden mit niedrigem molekulargewicht | |
DE3417433A1 (de) | Katalysator und verfahren zur herstellung von polyphenylenoxid unter verwendung des katalysators | |
DE2446425A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyphenylenaethern bei erhoehtem druck | |
DE1570683C (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly phenylenathern Ausscheidung aus 1693090 | |
DE1645515C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyphenylenäthern | |
EP0076993A1 (de) | Verfahren zur Entfernung des Katalysators aus Polyphenylenethern | |
DE2011711C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |