DE2216556A1 - Pruefvorrichtung fuer druckbehaelter - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer druckbehaelter

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DE2216556A1
DE2216556A1 DE19722216556 DE2216556A DE2216556A1 DE 2216556 A1 DE2216556 A1 DE 2216556A1 DE 19722216556 DE19722216556 DE 19722216556 DE 2216556 A DE2216556 A DE 2216556A DE 2216556 A1 DE2216556 A1 DE 2216556A1
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DE
Germany
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chambers
star wheel
wheel
grooves
bore
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Application number
DE19722216556
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English (en)
Inventor
Richard Waldherr
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JOH WALDHERR oHG
Original Assignee
JOH WALDHERR oHG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material
    • G01M3/22Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
    • G01M3/226Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for containers, e.g. radiators
    • G01M3/229Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators for containers, e.g. radiators removably mounted in a test cell
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Description

  • Prüfvorrichtung für-Druckbehälter Zusatz zu Patent . ...
  • (Patentanmeldung P 21 20 348.5) Die Hauptpatentsohrift betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Druckbehältern, z.B. mit Aerosol gefüllten Behältem, auf Druckfestigkeit und Dichtigkeit, die über ein Zuführrad in Kammern eines am Zuführrad tangential vorbeigeführten Sternrades gelangen und in diesen allseitig dicht verschlossenen Kammern während eines nahezu vollen Umlaufs des Sternrades gehaltert sind, und daß am Ende des Umlaufs eine Prüf zone anschließt, nach Patent . ... ... (PatAnm. P 21 20 348.5).
  • Bei dieser Vorrichtung ist für die zu prüfenden Behälter eine Erwärmvorrichtung vorgesehen, die mit einer anschließenden Prüfvorrichtung zum Feststellen der Dichtigkeit der Behälter gekoppelt ist, wobei die auf einem Transportband der Erwärmvorrichtung zugeführten Behälter in Taschen eines Zuführrades eintreten. In dem Boden, auf dem das Sternrad aufliegt, sind nahe dem Ende der seitliohen Abdichtung in einer Prüf zone Gasschnüffler eingesetzt, die von einem zentralen Schalt-und Anzeigegerät einzeln zu- und abschaltbar sind. Die seitliche Abdichtung der in dem Sternrad angeordneten Kammern erfolgt einmal über ein mitlaufendes Band und zum anderen über ein eingeschliffenes stehendes Segment.
  • Diese Ausführungsform hat sichjedoch insofern als nachteilig erwiesen, als die zur Abdichtung herangezogenen Teile einer verhältnismäßig großen Abnutzung unterliegen, so daß die Standzeit der Vorrichtung begrenzt ist und die einzelnen Teile sehr genau bearbeitet sein müssen. Ferner ist es bei dieser Vorrichtung nachteilig, daß beim Prüfen verschiedener Größen von Druckehältern Jedesmal das gesamte Sternrad ausgewechselt werden muß.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in der Hauptpatentschrift beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Vorrichtung insgesamt vereinfacht wird, indem auf besondere Ab di ohteinrichtungen verzichtet werden kann und die Standzeit dar Vorrichtung erheblich verlängert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kammern in Form von Bohrungen nahe der Peripherie des Sternrades angeordnet siid und an der Unterseite åeweils durch einen gesteuerten, hydraulisch oder pneu matisch betätigten Rebetisch versChließbar sind, während die hemmern an der .Oboreite durch auswechselbars Ealtekammern verschlossen sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Haltekammer eine auf die Kammer aufgesetzte Buchse aufweist, auf der eine Zentriervorrichtung angeordnet ist, in der eine nach oben an einer Feder abgestützte Stange mit Zentrierglocke vorgesehen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß am Umfang des Sternrades rundum verlaufend eine Anzahl von Nuten angeordnet sind, in denen Bohrungen zu den Kammern vorgesehen sind, wobei in der Prüfzone in den Nuten Schleifhebel aufliegen, die über Sternventile an ein Vakuumsystem angeschlossen sind, wobei in den Verbindungsleitungen zwischen den Ventilen und den Hebeln in Schnüfflerkammern die Gasschnüffler angeordnet sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß die Schleifhebel an ihrer Auflagefläche in den Nuten Iängsschlitze aufweisen, die über eine Ausschlußbohrung an die Steuerventile angel schlossen sind.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, daß jede ru einer Kammer gehörende Bohrung zu der nachfolgenden Bohrung in Intervallen versetzt in den Nuten angeordnet iSta (Fig0 3).
  • Vorteilhaft ist, daß die Schleifhebel an einer Säule höhenverstellbar angeordnet hind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß zwischen Zuführrad und Prüf zone am Umfang des Sternrades dicht anliegend ein Mantelteil vorgesehen ist, das an eine Fremdbelüftung angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, daß keine besonderen Abdichtprobleme der einzelnen Kammern auftreten, wobei die standzeit infolge der geringen Abnutzung sehr hoch ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Druckbehältergrößen durch auswechselbare Einsätze in die Kammer diese angepaßt werden können, wobei eine einfache Fertigung ohne besonders hohe Anforderungen an Fertigungstoleranzen gefordert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Prüfkammer kleiner ist, so daß eine genauere z fung erfolgen bann.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung; anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfahrungßbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 2 die Einzelheit X in Figur 1 im Aufriß und quersohnitt, Figur 3 eine Teilansicht auf-den Mantel des Sternrades, Figur 4 eine Draufsicht auf einen Schleifhebel im Querschnitt und Figur 5 eine Ansicht des Schleifhebels auf die Auflagefläche.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Sternrad 8' besitzt an seinem Umfang eine Anzahl von Kammern 7, die nach auße hin nicht geöffnet sind. Die einzelnen zu prüfenden Druckbehälter 1 werden über eine Zutelischnecke 35 unterhalb des Sternrades 8' einem Zuteilrad 6 zugeführt, das die eÏnzelnen Behälter tangential an das Sternrad 8' heranbringt.
  • Jeder eiazelnen-Eammer 7 ist ein Hebetisch 36 zugeordnet, der zusammen mit dem Sternrad 8'- umläuft und pneumatisch oder hydraulisch betätigt eine Hub- und Senkbewegung ausführt. Das Zuteilrad 6 bringt die einzelnen Behälter auf den jeweiligen Kebetisch 36, der beispielsweise über eine an der Welle des Sternrades 8' angeordnete Kurvensteuerung angehoben wird und den betreffenden Behälter 1 in die Kammer 7 anhebt (Figur 2). In dieser angehobenen Stellung durchläuft der Behälter 1 den gesamten Weg bis zu einem Ausbringrad 6', wo der Hebetisch 36 abgesenkt wird und die einzelnen geprüften Behälter 1 über das Ausbringrad 6' in die Abführrinne 30 gelangen. Nach oben hia sind die einzelnen Kammern 7 mit Hilfe von auswechselbaren Haltekammern verschlossen, wobei diese Haltekammern jeweils eine auf das Sternrad 8' aüfgesetzteBuchse 38 afSweisen, auf der eine Zentriervorrichtung 39 aufgesetzt ist, die eine Stange 41 mit Zentrierglocke 40 haltert, wobei die Stange 41 an ihrem oberen Ende mit Hilfe einer Feder 42 nach unten gedrückt wird. Durch einfaches Auswechseln dieser ieile läßt sich die Vorrichtuzg sehr einfach an verschiedene Größen von Druckbehältern 1 anpassen.
  • Im Umfang des Rades 8' sind eine Anzahl von Nuten 44 vorgesehen, die über Öffnungen 45 mit den einzelnen Kammern 7 in Verbindung stehen. Die in dem Rad 8' in den Kammern 7 angeordneten Dosen 1 werden zur Prüfstelle G gebracht, wobei gegebenenfalls zur Vermeidung, daß schädliches Gas in die einzelnen Kammern 7 auf dem Weg zur Prüfstelle C einströmen kann,über einen großen Bereich des Umfanges des Rades 8' ein Mantelteil 50 am Umfang des Sternrades 8' dicht anliegt, jedoch nicht schleift, wobei an dieses Mantelteil 50 eine Fremdbelüftung angeschlossen ist.
  • In den Nuten 44 schleifen Schleifhebel 43, dre über Federn angedrückt werden. Die Hebel 43 sind an eine Vakuumanlage 52 mit Steuerventilen 51 angeschBbssen und besitzen einen verlängerten Schlitz 46, der über eine Anschlußbohrung 48 mit einem Schlauch an den Steuerventilen 51 angeschlossen sind. In dem Verbindungsschlauch zwischen Schleifhebel 43 und Steuerventil 51 ist eine Schnüfflerkammer 37 angeordnet, in der sich der Gasschnüffler befindet. Die einzelnen Bohrungen 45 zu jeder Kammer 7 sind versetzt zueinander angeordnet, so daß die mit jeder einzelnen Bohrung 45 in Verbindung stehenden Gasschnüffler nach und nach zugeschaltet werden, wobei Jeder Kammer 7 eine Bohrung 45 zugeordnet ist. Dies ist deshalb erforderlich, um das Rad 8' mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen zu lassen und zwar zur Verlängerung der Meßzeit und Regenerierzeit für die Gasschnüffler, wozu auch die verlängerten Schlitze 46 in den Sohleifhebeln 43 -dienen. Sobald eine der Bohrungen 45 in den Bereich des Schlitzes 46 gelangt, wird über eine zusammen mit dem Rad 8* umlaufende Steuerscheibe das entsprechende Steuerventil 51 des Vakuumsystems 52 eingeschaltet, so daß eventuell in der betreffenden Kammer 7 vorhandenes Gas zu dem Gassohnüffler gelangen kann.
  • Um zu verhindern, daß stark beschädigte Dosen durch den ausströmenden Inhalt die Vorrichtung unbrauchbar machen, ist vor der Zuführeinrichtung 35 ein Ultraschall-Detektor angeordnet, der derartige grob undichte spr\;ihdosen aussoheidet.

Claims (6)

Patent ansprüche
1. Vorrichtalng zum Prüfen von Druckbehältern, z.B.
mit Aerosol gefüllten Behältern, auf Druckfestigkeit und Dichtigkeit, die über ein Zuführrad in Kammern eines am Zuführrad tangential vorbeigeführten Sternrades gelangen und in diesen allseitig dicht verschlossenen Kammern während eines nahezu vollen Umlaufs des Sternrades gehaltert sind, und daß am Ende des Umlaufs eine Prüf zone anschließt, nach Patent . ... ... (Pat.nm. P 21 20 348.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (7) in Form von Bohrungen nahe der Peripherie des Sternrades (8j) angeordnet sind und an der Unterseite jeweils durch einen gesteuerten, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Hebetisch (36) verschließbar sind, während die Kammern (7) an der Oberseite durch auswechelbare Haltekammern (38,39,40,41) verschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekammer eine auf die Klammer (7) aufgesetzte Buchse (38) aufweist, auf der eine Zentriervorriohtung (39) angeordnet ist, in der eine nach oben an einer Feder (42) abgestützte Stange (41) mit Zentrierglocke (40) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Sternrades(8') rundum verlaufend eine Anzahl von Nuten (44) angeordnet sind, in denen Bohrungen (45) zu den Kammern (7) vorgesehen sind, wobei in der Prüf zone (C) in den Nuten (44) Schleifhebel (43) aufliegen, die über Steuerventile (51) an ein Vakuumsystem (52) angeschlossen sind, wobei in den Verbindungsleitungen zwischen den Ventilen (51) und den Hebeln (43) in Schnüfflerkammern (37) die Gasschnüffler angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifhebel(43) an ihrer Auflagefläche in den Nuten (44) Längsschlitze (46) aufweisen, die über eine Ausschlußbohrung (48) an die Steuerventile (51) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede zu einer Kammer (7) gehörende Bohrung (45) zu der nachfolgenden Bohrung (45) in Intervallen versetzt in den Nuten (+4) vagoornet ist (Fig. 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifhebel (43) an einer Säule (49) höhenverstellbar angeordnet sind. -7.1 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zuführrad (6) und Prüf zone (C) am Umfang des Sternrades (8') dicht anliegend ein Mantelteil (50) vorgesehen ist, das an eine Fremdbelüftung angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003060455A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-24 Inficon Gmbh Lecksuchverfahren und -einrichtungen

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WO2003060455A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-24 Inficon Gmbh Lecksuchverfahren und -einrichtungen

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