DE2216504B2 - Gleisbahn für den Löschwagen von Verkokungsbatterien - Google Patents

Gleisbahn für den Löschwagen von Verkokungsbatterien

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DE2216504B2
DE2216504B2 DE19722216504 DE2216504A DE2216504B2 DE 2216504 B2 DE2216504 B2 DE 2216504B2 DE 19722216504 DE19722216504 DE 19722216504 DE 2216504 A DE2216504 A DE 2216504A DE 2216504 B2 DE2216504 B2 DE 2216504B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisbahn für Löschwagen von Verkokungsbattcrien, die vor der Verkokungsbatterie parallel zu ihr angeordnet ist und zum Löschturm führt, mit auf Holzschwellen auf einer biegungssteifen leicht geneigten Stahlbetonplatte angeordneten Schienen und einer Löschwasserabflußrinne mit Längsgefälle zum Löschturm hin, die im Pumpensumpf mündet.
Aus den Ofenkammern von Verkokungsofenbatterien wird der glühende Koks mittels einer Ausdrückmaschine ausgedrückt und in den Löschwagen abgeworfen. Der Löschwagen wird von einer Lokomotive oder einer anderen Zugeinrichtung auf einem Gleis, welches unmittelbar vor der Batterie und parallel zur ihr angeordnet ist, zum Löschturm verfahren. Dort wird der Koks mit Wasser gelöscht, der Löschwagen danach zu einer Rampe gefahren und der gelöschte Koks abgeworfen.
Die Gleisbahn für den Löschwagen ist wegen des großen Gewichtes des Löschwagens selbst und seiner Ladung hohen Belastungen ausgesetzt, und sie muß dementsprechend fest verankert sein.
Während des Fahrens des beladenen Löschwagens auf der Gleisbahn fallen unvermeidbar Koksstücke und auch Koksgrus auf der Gleisbahn und neben ihr nieder, und deshalb muß die Gleisbahn von Zeit zu Zeit gesäubert werden.
Bei der Ausführung einer solchen Gleisbahn ist auch zu bedenken, daß sich in der Nähe des Löschturmes auf der Gleisbahn Wasser, welches vom Löschwagen abtropft, und auch kondensierter Dampf aus dem Schlot des Löschturmes niederschlägt und die Gleisbahn bei winterlichem Temperaturen vereist. Das führt bei der Bremsung des Löschwagens vor dem Löschturm zu dem gefürchteten »Durchrutschen«.
Die Gleisbahn für Löschwagen von Verkokungsofenbatterien bestehen bisher aus Schienen, die auf Holzschwellen verlegt sind, wobei die Holzschwellen in ein Schotterbett eingelagert sind, das seinerseits in den Untergrund eingelassen ist (DE-AS 1244710). Eine solche Gleisbahn erfordert ein ständiges Nachstopfen der Schwellen, um die schwer belastete Gleisbahn auf gleicher Höhe zu halten und sie nicht absinken zu lassen. Das spielt besonders für den vollautomatisierten Löschwagenbetrieb eine große Rolle. Das. Nachstopfen der Schwellen ist eine sehr zeitaufwendige Arbeit, gleichgültig ob man sie nun von Hand oder maschinell durchführt. Weiterhin macht es eine solche Gleisbahn erforderlich, die Gleise auch in horizontaler Ebene von Zeit zu Zeit
ίο neu auszurichten, denn die großen Horizontalluäfte des fahrenden Löschwagens bewirken im Laufe der Zeit eine merkliche Verschiebung der Schwellen. Schließlich ist diese Schotter-Gleisbahn auch nur durch Handarbeit zu säubern, was in jedem Falle ei-
is nen Mangel bedeutet.
Aus der Betriebspraxis ist auch eine Gleisbahn bekannt, bei der die Schienen unmittelbar auf Betonbalken verlegt sind. Die Befestigung der Schienen in den Betonbalken geschieht dabei mittels Ankerschrauben und über Ankerplatten. Eine solche Gleisbahn hat sich im Betrieb als sehr störanfällig gezeigt, und sie macht häufige Reparaturen und Erneuerungen an den Verankerungen notwendig. Das rührt daher, daß bei der unmittelbaren Verbindung zwischen den Schienen und der starren Betonkonstruktion die Kräfte, die aus den Bewegungen des schweren Löschwagens entstehen, unmittelbar in die Verankerungen übertragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine neue Gleis-
bahn zu schaffen, die die vorstehend aufgezeigten Mangel nicht hat.
Gekennzeichnet ist die neue Gleisbahn durch Vertiefungen in der Stahlbetonplatte zur Festlegung der Holzschwellen und eine Abdeckung aus Fertigbetonplatten mit Fugen zwischen den Platten, wobei die Platten einerseits auf der Stahlbetonplatte und andererseits auf den Holzschwellen aufliegen und mit den Schienenoberkanten bündig sind, sowie Offnungen in den zur Batterie hin gelegenen Platten zum Durchf Ohren eines. Wasserschlauches und versenkte Haken in den Platten zum Anheben.
Die Schwellen besitzen zweckmäßig einen Unterguß aus Zementmörtel und die senkrechten Fugen einen Verguß aus einer wasserdichten Fugen-Vergußmasse, z. B. Bitumen- oder Kunstharz-Mörtel.
Das Gleis wird auf den Holzschwellen in der üblichen Weise mit Klemmplatten und Schwellenschrauben befestigt. Vorteilhaft werden dabei die Schienen vorwiegend einzeln auIF kurze Schwellen gelagert.
so Diese Schwellen haben eine Länge von ca. 0,6 bis 0,7 m. Lediglich auf etwa jeder fünften Schwelle ist das Schienenpaar gemeinsam gelagert, und die Schwellen sowie die dafür vorgesehene Vertiefung in der Stahlbetonplatte sind entsprechend lang ausgebildet, z. B. 2,6 bis 2,7 πι. Durch die Verlegung der Schwellen in die Vertiefungen der Stahlbetonplatte ist das Gleis so fest arretiert, daß es sowohl in Längsais auch in Querrichtung unverrückbar festliegt. Ein Nach- und Ausrichten des Gleises nach Inbetriebnähme der Anlage ist nicht mehr erforderlich.
Die biegungssteife Stahlbetonplatte weist eine leichte Neigung nach auf (en auf, also von der Batterie fort und auf der Außenseite, also z. B. an einem äußeren durchgehenden Streifenfundament, ist eine Abflußrinne mit Längsgefäile zum Löschturm hin angeordnet, die in einen Pumpensumpf unmittelbar vor dem Löschturm einmündet. Die Abflußrinne wird zweckmäßig mit einem Kost, z. B. einem Holzlatten-
rost abgedeckt. Wasser, das sich auf der Gleisbahn niederschlägt, fließt in die Abflußrinne ab, gelangt von dort in den Pumpensumpf, wird dort gesammelt und in die Löschturmsohle gefördert.
Die bündige Abdeckung besteht z. B aus Betonplatten, die auf der Betonkonstruktinn der Gleisbahn und den Holzschwellen auflagern. Zweckmäßig werden dafür Fertigbetonplatten verwendet. Auf diese Weise wird eine in Richtung der Abflußrinne leichte geneigte Abdeckung erhalten. Eine solche Gleisbahn kann einfach durch Einsatz von Maschinen gesäubert werden. Vom Löschwagen abtropfendes Wasser und auch Niederschlagwasser gelangt durch die Fugen zwischen den Abdeckplatten auf die Stahlbetonplatte und von dort in die seitliche Abflußrinne. Mit dem Wasser gelangt auch Koksgrus unter die Abdeckplatten und auf die Stahlbetonplatte. Damit die Unterkonstruktion freigespült werden kann, werden in die Abdeckplatten öffnungen angeordnet, in die ein Wasserschlauch, z. B. ein Feuerwehrschlauch, eingeführt werden kann. Diese öffnungen werden insbesondere in den in Batterienähe liegenden Abdeckplatten angeordnet, weil so die leichte Neigung der Stahlbetonplatte ihr Freispulen und das Abfließen des Spülwassers in die Abflußrinne begünstigt. Für Ausbesserungsarbeiten, z. B. die Erneuerung der Schienen, werden die Abdeckplatten aufgenommen und seitlich abgesetzt. Das Aufnehmen der Abdeckplatten wird durch versenkte Haken an ihrer Oberseite erleichtert.
Bei der erfindungsgemäßen Gleisbahn treten nur geringfügige Setzungsdifferenzen zwischen dem Batterieblock und dem Löschwagengleis auf, und sie erfüllt die Vorschriften für einen vollautomatischen Löschwagenbetrieb. Hierbei sind nur wenige Millimeter Setzungsdifferenzen zugelassen. Mit einer in Schotter verlegten Gleisbahn kann diese Bedingung nicht erfüllt werden.
Auf der gesamten Länge der Gleisbahn oder nur auf einem Teil von ihr, nämlich dem Teil, der der Vereisungsgefahr ausgesetzt ist, können die Schienen in bekannten Weise mit einer Beheizungsanlage versehen sein (US-PS 3 495 653). Dazu werden in der Nähe der beiden Schienen Beheizungsorgane angeordnet. Diese können elektrische Heizkörper sein oder dampf- bzw. wasserbeheizte Rohre mit oder ohne Querrippen, die z. B. rechts und links neben den Schienen angeordnet sind.
Eine bevorzugte Form der Schienenbeheizung besteht darin, daß ein auf dem Löschturm liegender Löschwasserbehälter, dessen Inhalt etwa 50 bis 60° C warm ist, mit den Beheizungsrohren verbunden ist und das warme Löschwasser die Schienen auf der gefährdeten Länge beheizt. Außerhalb des Vereisungsbereiches münden diese Heizrohre in die seitliche Abfiußrinne ein. Bei Auftreten der Vereisung ist dann lediglich ein Ventil zu öffnen, und die Schienen werden erwärmt. Das Heizwasser geht als Löschwasser nicht verloren, da es über die Abflußrinne in den Pumpensumpf vor dem Löschturm abfließt und von dort über die Löschturnisohle und den Klärteich wieder in den Löschwasserbehälter zurückgeführt wird. Diese Art der Beheizung verursacht nur geringfügige Kosten, nämlich die für die Energie, die erforderlich ist, um das Wasser vom Pumpensumpf auf die Löschturmsohle zu fördern.
Die vorbeschriebene Gleisbahn hat sich im Betrieb bereits bewährt und sie wird im folgenden durch die Fig. 1 bis 3 beispielsweise näher beschrieben. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch die Gleisbahn von Fig 2 nach der Schnittlinie I-I;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Gleisbahn;
Fig. 3 ist ein Teil-Längsschnitt durch Fig. 2 nach der Linie IH-III.
ist die Batterie-Winkelstützwand mit der Konsole 2, auf der die biegungssteife Stahlbetonplatte 4 aufliegt.
ist der Batterieuntergrund.
5 ist eine sog. Sauberkeitsschicht aus Magerbeton.
ist das Streifenfundament.
Die Stahlbetonpäatte 4 ist leicht nach außen, also zum Streifenfundament 6 hin, geneigt. 7 ist die Abflußrinne und
sind die Vertiefungen in der Stahlbetonplatte 4 für die Schwellen 9.
Gestrichelt eingezeichnet ist die lange Vertiefung 10 in der Stahlbetonplatte 4 für die lange Schwelle 11, die mit ausgezogenen Strichen angedeutet ist.
ist der Deckrost für die Abflußrinne.
ist eine Abdeckplatte aus Fertigbeton.
Sie liegt auf der einen Seite auf der Betonplatte
14, auf der anderen Seite auf der Schwelle 9 auf, und sie reicht bis nahe an die Schiene 15 heran. Zwischen den Schienen 15 und 16 liegt die Abdeckplatte 17 beiderseits auf den Schwellen 9 auf. Sie trägt seitliche Bleche 18, die unter den Schienenkopf greifen und verhindern, daß Koksstücke zwischen die Schienen fallen.
sind öffnungen zum Einführen eines Feuerwehrschlauches und 20 versenkte Haken in den
Abdeckplatten 13, 17 und 21, von denen die
letzte einerseits auf der Schwelle 9 und andererseits auf einem Sockel der Stahlbetonplatte 4 aufliegt. Die Abdeckplatten sind mit den Schienenköpfen bündig, so daß eine glatte Abdeckfläche aus den Teilen 4,21,17,13 und 12 erhalten wird.
sind Heizrohre, die mit warmem Wasser beschickt werden und die Vereisung bei winterlichen Temperaturen verhindern. Unter den Schienen 15 und 16 liegen die Klemmplatten 23; 24 sind Schwellenschrauben. Die Schwellen 9 und 11 besitzen einen Unterguß aus Zementmörtel, und die Fuge 25 ist mit einer Vergußmasse aus Bitumenmörtel vergossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gleisbahn für Löschwagen von Verkokungsofenbatterien, die vor der Verkokungsbatterie parallel zu ihr angeordnet ist und zum Löschturm führt, mit auf Holzschwellen auf einer biegungssteifen leicht geneigten Stahlbetonplatte angeordneten Schienen und einer Löschwasserabflußrinne mit Längsgefälle zum Löschturm hin, die im Pumpensumpf mündet,gekennzeic net durch Vertiefungen (8,10) in der Stahlbetonplatte (4) zur Festlegung der Holzschwellen (9, 11) und eine Abdeckung aus Fertigbetonplatten (13, 17, 21) mit Fugen zwischen den Platten (13,17,21), wobei die Platten einerseits auf der Stahlbetonplatte (4) und andererseits auf den Holzschwellen (9,11) aufliegen und mit den Schienenoberkanten kündig sied, sowie Offnungen (19) in den zur Batterie hin gelegenen Platten (17, 21) zum Durchführen eines WasserscWaucbes und versenkte Haken (20) in den Platten (13, 17, 21) zum Abheben.
DE19722216504 1972-04-06 1972-04-06 Gleisbahn für den Löschwagen von Verkokungsbatterien Withdrawn DE2216504B2 (de)

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