DE2216096A1 - Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche - Google Patents
Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten FlächeInfo
- Publication number
- DE2216096A1 DE2216096A1 DE19722216096 DE2216096A DE2216096A1 DE 2216096 A1 DE2216096 A1 DE 2216096A1 DE 19722216096 DE19722216096 DE 19722216096 DE 2216096 A DE2216096 A DE 2216096A DE 2216096 A1 DE2216096 A1 DE 2216096A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- distribution
- pattern
- converter
- control device
- jacquard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
g. Holzhäuser
OipUAet Goi Jbach
Herrnstf. 37 - Te j. 8 8 IS 43
300 März 1972
WG/F
Edouard Dubied & Cie. (Soci£te Anonyme)
GH 2108 Oouvet /Schweiz
Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche, wozu
sie auf eine Anlage zur elektronischen Steuerung wenigstens einer Strickmaschine einwirkt, welch letztere mit
elektro-magnetischen Nadelauswählvorrichtungen versehen ist,
wobei die Anlage zusammengesetzt ist aus einem Musterspeicher zum Speichern einer beschränkten Anzahl von Musterelementen
in Form von codierten Informationen, aus Mitteln zum Einschreiben der Elemente in den Musterspeicher, aus Mitteln
zum Befragen des Speichers welche von den Nadeln in Funktion ' ihres Vorbeilaufes an den Nädelauswählvorrichtungen gesteuert :
werden und welche entsprechend den mechanischen Charakteristiken der Strickmaschine, der Anzahl verschiedener Beschaffen- ■
— 2 —
209843/0726
heiten der Musterelemente und der Dimensionen des Jacquardmusters indexiert sind, aus Mitteln zum Decodieren und
Verteilen und aus Umwamdlern zum Umwandeln der decodierten
Informationen in elektrische Signale zur Steyerung der Strickmaschine, die eine Anlage zur elektronischen Steuerung
wenigstens einer Strickmaschine steuert, welche mit elektromagnetischen
Nadelauswählvorrichtungen versehen ist, wobei
diese Steuervorrichtung einen Musterspeicher zum Speichern
einer beschränkten Anzahl von Musterelementen in Form von
codierten Informationen, Mittel zum Einschreiben der Informationen in den Musterspeicher, und Mittel zum Abfragen des
Speichers umfasst, welche von den Nadeln in Abhängigkeit von ihrem Vorbeilaufen an den Nadelauswählvorrichtungen gesteuert
werden und welche entsprechend den mechanischen Charakteristiken der Strickmaschine, der Anzahl und der Beschaffenheiten
der Musterelemente und der Dimensionen des Jacquardmusters indexiert sind, und ferner Mittel zum Decodieren und Verteilen
und Umwandler zum Umwandeln der decodierten Informationen in elektrische Signale zur Steuerung der Strickmaschine umfasst.
Ein gestricktes Jacquardmuster füllt eine rechteckige Fläche aus (quadratisch ist in rechtwinklig inbegriffen). Eine
solche Fläche sei hier als Jacquardmuster-Fläche bezeichnet. Sie hat eine bestimmte Breite X und eine bestimmte Höhe Y,
welche beide oft in Anzahl Maschen angegeben werden. Jede
209843/0726
Masche des Jacquardmusters ist durch ihre Lage - ihre Koordinaten
- und ihre Beschaffenheit (z„B. ihre Farbe) innerhalb des Musters bestimmt.
üblicherweise ist eine gestrickte Fläche durch eine Vielzahl von Jacquardmustern vollständig ausgefüllt, wobei letztere
untereinander gleich sind und sich mit ihren Rändern gegenseitig berühren· Wenn eine gewisse Anzahl Muster durch
eine beliebige Farbe - die Grundfarbe - ersetzt werden und
wenn die übrigbleibenden Jacquardmuster artistisch innerhalb
der gestrickten Fläche verteilt werden, so erhält man ansprechende Effekte. Beispielsweise werden die Jacquardmuster
wie Inseln verstreut, welche von der Grundfarbe umgeben sind. Das Ganze bildet eine neue Zeichnung, welche
hier als zusammengesetzte Zeichnung bezeichnet sei. Letztere stelle zum Beispiel ein Rhomboid dar, dessen Fläche M * X
mal N · Y ein Vielfaches des Jacquardmusters ist. In der
beschriebenen Art wird ein "Intarsia"-Effekt erhalten, unter
Vermeidung der diesem Gestrick anhaftenden Nachteile.
Vorrichtungen zur Verteilung von Jacquardmustern sind bekannt, diese Vorrichtungen annullieren die Selektione
Das DBP 1 125 584- beschreibt eine solche Vorrichtung für
Rundstrickmaschinen, welche mit Mustertrommeln bestückt > sind. In solchen Maschinen ist jedem Stricksystem eine
209843/0726
eine Mustertrommel vorgeschaltet, welche auf ihrem Zylinderumfang mustergemäss mit Stiften oder Platinen bestückt /
nicht "bestückt ist, solcherart, dass sie die: zum Stricken
eines bestimmten Musters nötigen Informationen speichert. Die angezogene Patentschrift schlägt vor, unterhalb jeder
Mustertrommel und auf deren Achse eine Musterannulier-Trommel anzuordnen. Diese Vorrichtung enthält mehrere Nachteile-,
und zwar: Das Einsetzen der Stifte in die beiden Trommeln ist sehr langwierig, die Trommeln und die Übertragungsorgane
sind sperrig, schwer und teuer und vor allem ist das System mit mehreren Einschränkungen behaftet,
solcherart, dass die Kreativität des Künstlers eng begrenzt ist.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Steuervorrichtung zur Verteilung
von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche zu schaffen, welche der Kreativität grosse Freiheit lässt, welche
eine rasche Änderung der Verteilung gestattet und welche die gewählte Verteilung figürlich darstellt.
Ein weiterer Zweck der.Erfindung ist, durch eine beliebige
Verteilung der Jacquardmuster grossflächige zusammengesetzte
Zeichnungen kreieren zu können, ohne deshalb die Informationen für jede Masche der zusammengesetzten Zeichnung
speichern zu müssen, was die Verwendung wesentlich kleinerer und damit billigerer Datenspeicher gestattet und was die
Programmierarbeit wesentlich verkürzt.
209843/0726
Die erfindungsgemässe Steuervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie folgende Teile umfasst:
eine Verteilungs-Matrix, deren jeder Punkt eine bestimmte Jacquardmuster-IPläche innerhalb der gestrickten Fläche repräsentiert,
eine erste Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwahlschalter über einen Umwandler, einen Rechner und seinen
Decodierer mit der Verteilungs-Matrix verbindet undwovon eine andere Strecke den genannten Umwandler über einen
Rechner mit einem Decodierer des MusterSpeichers verbindet,
eine Multiplizier-Vorrichtung, welche mit einem Vorwahlschalter versehen ist,
eine zweite Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter
über einen Umwandler und einen Rechner mit einem Digitalschalter verbindet, und wobei die Rechner mit einer
Schrittschaltung der Anlage verbunden sind, und wovon eine
andere Strecke den genannten Umwandler über einen Rechner mit einem Decodierer des MusterSpeichers verbindet,
den Umwandler mit den Mitteln zum Abfragen des Musterspeicher
s verbindet,
und bei der die Ausgänge der Verteilungs-Matrix mit dem Digitalschalter verbunden sind und dieser mit einem zweiten
Digitalschalter verbunden ist, wobei letzterer mit den Mitteln zum Decodieren und Verteilen sowie über einen Umwandler
mit einer Vorwähltastatur verbunden ist.
'209843/0726
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1: ein Blockschema;
Fig.2: ein detailliertes Schema eines Rechners, welcher
einen Block der Fig.1 bildet;
Fig.3: ein detailliertes Schema eines andern Rechners,
welcher einen Block der Fig.1 bildet;
Fig.4: ein detailliertes Schema einer Multiplizier-Vorrichtung,
welcher einen Block der Fig.1 bildet;
Fig.5: eine Darstellung einer gestrickten Fläche mit einer
daraufprojezierten Matrix.
Die dargestellte Steuervorrichtung enthält eine Verteilung-Matrix 1, welche vorteilhafterweise vom Typ eines Kreuzschienenverteilers
ist. Diese Art Matrix macht die gewählte Verteilung direkt sichtbar mit Hilfe von Kontaktstöpseln 1-,
welche man in die Löcher 1- steckt oder nicht steckt. Jedem Loch 1- ist eine bestimmte Jacquardmusterfläche innerhalb
jeder zusammengesetzten Zeichnung der gestrickten Fläche zugeordnet (Fig.5). Die Löcher befinden sich in den Kreuzungspunkten
der Schienen.
Jede andere Art Matrix ist brauchbar; solcherart ist es
- 7
209843/0726
vorteilhaft, für die Verteilungs-Steuerung einige Bits im
Iüusterspeicher 2 der Anlage 3 zur elektronischen Steuerung
einer Strickmaschine zu reservieren. Diese letzte Lösung (nicht dargestellt) ist kompakt und billiger, sie gestattet
jedoch nicht ohne weiteres, die gewählte Verteilung direkt sichtbar zu machen.
Eine Anlage 3 zur elektronischen Steuerung einer Strickmaschine (nachstehend kurz "Anlage 3" genannt), welche mit
der Steuervorrichtung zur Verteilung von Jacquardmustern zusammenwirken kann, ist in der deutschen Offenlegungsschrift
2.004.194- beschrieben. Man nimmt an, dass das Muster auf ein Koordinatensystem gelegt sei, solcherart, dass die
Abszisse in Richtung der Maschenreihen (in Richtung der Breite) und die Ordinate in Richtung der Maschenstäbchen (in
Richtung der Höhe) weist und dass das Musterelement die Masche sei. V/eiter wird angenommen, dass die Breite des
Jacquardmusters X und die Höhe Y sei. Han kann dadurch den Ort einer gegebenen Masche mit den Koordinaten x,y bezeichnen
und die Fläche des Jacquardmusters ist X * Y. Im Musterspeicher
2 der Anlage 3 wird die Beschaffenheit geder Masche in einer bestimmten Anordnung gespeichert. In einem gegebenen
Moment muss jedes Stricksystem einer Rundstrickmaschine (nicht dargestellt) eine gegebene Masche stricken oder nicht
stricken. Wenn die genannte Maschine zum Beispiel sechsunddreissig Stricksysteme hat, müssen sechsunddreissig Informa-
209843/0726
tionen betreffend der Beschaffenheit der besagten Maschen aus dem Speicher genommen werden. Um diese Informationen zu
finden, müssen die Koordinaten - die Adressen - Xx, yv,,
Xj ?2 ··· X36» y36 d^eser taschen berechnet werden. Hierzu
enthält die Anlage 3 Rechenmittel 4 zur Berechnung der χ und
Rechenmittel 5 zur Berechnung der y. Zusammengenommen werden
diese Rechenmittel als Mittel zum Abfragen des Musterspeichers bezeichnet. In der bekannten Schrift sind diese
Mittel über die Decodierer 6 und 7 mit dem Musterspeicher
verbunden. Letzterer ist mit den elektromagnetischen Auswählvorrichtungen (nicht dargestellt) der Strickmaschine
über Mittel 8 zum Decodieren und Verteilen und über Umformungsorgane (nicht dargestellt) verbunden. Letztere wandeln
die decodierten Informationen in Kommandosignale um. Die Leitungen 8/1 ois 8/36 verbinden die Mittel 8 mit den Umformungsorganen
.
Die Steuervorrichtung enthält eine erste Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter 9 mit der Verteilungs-Matrix
1 verbindet, diese über einen Umwandler 10, einen Rechner 11 und seinen Decodierer 12. Die Rechenmit- .
tel 4- der Adressen χ enthalten einen Vorwählschalter und
einen Uuiwrudler (Ziffer 91 und 92 in der genannten Offenlegungsschrift).
Sie werden von den Rechenmitteln 4 losgelöst und können in der beschriebenen Strecke verwendet werden.
In Fig.1 sind sie zwecks besserer Verständlichkeit
209843/0726
ausserhalb der Umgrenzung der Anlage 3 gezeichnet, jedes zu strickende Jacquardmuster wird die totale Breite X,
in Maschen gezählt, auf den Vorwählschalter 9 eingegeben.
Letzterer ist in binär codiertem Dezimalcode (BGD) gebaut. Er ist mit dem Umwandler 10 verbunden. Letzterer wandelt die
dezimalcodierte Zahl X in ihre Binärzahl um. Der mit ihm verbundene Rechner 11 löst die Gleichung HL. = /int XM + 1 i
^ X-* und bildet das Produkt Rx · X. "int" bedeutet, dass nur
der ganzzahlige Anteil des Quotienten verwendet wird. In dieser Gleichung ist x™ die Abszisse einer gegebenen Masche
innerhalb der zusammengesetzten Zeichnung. Die Breite der Letzteren ist immer ein ganzzahliges Vielfaches M der Breite
X des Jacquardmusters. Deshalb gilt für x^ die Ungleichung
0<^xM<CM · X und für Rx die Ungleichung 1^Ηχ^Μ. Die Zahl
x™ ist als Adresse zum Abfragen des Musterspeichers 2 nicht '
brauchbar, solcherart, dass die Adresse χ einer gegebenen Masche innerhalb des Jacquardmusters vom Rechner 13 mit
Hilfe der Formel χ = xM - [Rx - 1J · X berechnet werden muss.
Die Zahl χ gehorcht der Ungleichung 0<x^C. Der Rechner 11
ist in Fig.2 detailliert dargestellt» Er erhält die Zahl x™
von den Rechenmitteln 4- über die Leitungen 4/1, ···» 4/12.
Er leitet das Produkt R * X über die Leitungen 11/2 , ·.·,
11
11/2 an den Rechner 13· Der Decodierer 12 gestaltet das Resultat R verträglich mit der Verteilungs-Matrix 1.
11/2 an den Rechner 13· Der Decodierer 12 gestaltet das Resultat R verträglich mit der Verteilungs-Matrix 1.
Eine andere Strecke der ersten Gruppe von Strecken verbindet
- 10 -
2098A3/0726
- 10 -
den Umwandler 10 mit dem Decodierer 6 des Musterspeichers 2 über den Rechner 13· Letzterer ist in Fig.3 detailliert gezeigt.
Der Umwandler 10 ist im weitern mit den Rechenmitteln 4 über den Multiplizierer 14 verbunden. Letzterer bildet das
Produkt M · X und er ist mit dem Vorwählschalter 15 verbunden.
Auf letzterem wird die Zahl M eingegeben. In Fig.5 ist beispielsweise ein Jacquardmuster von X = 100 Maschen
Breite gezeichnet; mit M = 8 erhält man eine zusammengesetzte Zeichnung von M . X = 8 · 100 = 800 Maschen Breite. Der
Multiplizierer 14 leitet das Resultat über die Leitungen 14/1,
·.., 14/12 auf die Eingänge der Mittel 4. Wenn M ^>9, so muss
ein Umwandler (in Fig.2 dargestellt) zwischen dem Vorwählschalter 15 und dem Multiplizierer 14 angeordnet werden.
Die Steuervorrichtung enthält eine zweite Gruppe von Strecken,
wovon eine Strecke einen Vorwählschalter 16 mit einem Digitalschalter 17 verbindet und zwar über einen Umwandler 18 und
einen Rechner 19· Die Rechenmittel 5 der Adressen y enthalten einen Vorwählschalter und einen Umwandler (Ziffern 109 und 110
in der genannten Offenlegungsschrift). Sie werden von den
Rechenmitteln 5 gelöst und können in der beschriebenen Strecke verwendet werden. Für jedes zu strickende Jacquardmuster
wird die totale Höhe Y, in Maschen gezählt, in den Vorwählschalter 16 eingegeben. Letzterer ist für binär codierten
Dezimalcode (BCD) gebaut. Der Umwandler 18 wandelt die Dezimalzahl Y in die entsprechende Binärzahl um. Der Rechner
- 11
209843/0726
19 löst die Gleichung R = | int £n_ + 1 und "bildet das Produkt
R · y. In dieser Gleichung ist y^ die Koordinate einer
gegebenen Masche innerhalb der zusammengesetzten Zeichnung. Die Höhe der Letzteren ist immer ein ganzzahliges Vielfaches
N der Höhe Y des Jacquardmusters· Deshalb gilt für y^ die
Ungleichung O^y^^NY und für R die Ungleichung 1<£TR ^N.
Die Zahl y^ ist als Adresse zum Abfragen des Musterspeichers
nicht brauchbar, solcherart, dass die Adresse y einer gegebenen Masche innerhalb des Jacquardmusters vom Rechner 20 mit
Hilfe der Formel y = y™· - R - 1 · γ berechnet werden muss.
Der Rechner 19» welcher gleich gebaut ist wie der Rechner 11,
erhält die Zahl y^ von den Rechenmitteln 5 über die Leitungen
5/1, ..·, 5/12. Er übermittelt das Produkt R · I an den
Rechner 20 über die Leitungen 19/2°, ..., 19/211.
Eine andere Strecke der zweiten Gruppe τοη Strecken verbindet
den Umwandler 18 mit dem Decodierer 7 &es Musterspeichers 2
über den Rechner 20. Letzterer ist gleich gebaut wie der Rechner 13 und er berechnet y nach der oben genannten Gleichung.
Der Umwandler 18 ist im weitern über den Multiplizierer 21 mit- den Rechenmitteln 5 verbunden. Letzterer ist mit dem Vorwählschalter
22 verbunden. Die Höhe der zusammengesetzten Zeichnung ist ein ganzzahliges Vielfaches N der Höhe X des
Jacquardmusters. In Fig.5 ist beispielsweise ein Jacquardmuster
von Y = 120 Maschen Höhe gezeichnet; mit N = 7 erhält
man eine zusammengesetzte Zeichnung von 120 · 7 - 340 Maschen·
12
209843/0728
Höhe ο Auf dem Vorwählschalter 22 wird das gewünschte Vielfache
(7 im genannten Beispiel) eingegeben Der Multiplizierer
22 führt die Multiplikation N · Y aus und er leitet das Resultat über die Leitungen 21/1, ...., 21/12
an die Eingänge der Rechenmittel 5· Vvenn N*>9» so muss ein
zusätzlicher Umwandler zwischen dem Vorwahlschalter 22
und dem Multiplizierer 21 angeordnet werden.
Der Digitalschalter 17 wird von den Ausgängen der Verteilungs-Matrix
1 und denjenigen des Rechners 19 gesteuert. Er ist mit einem zweiten Digitalschalter 23 verbunden.
Eine Vorwähltastatur 24- der Farben gestattet, eine der im Jacquardmuster enthaltenen Farben als Farbe der nichtgemusterten
Flächen zu wählen, diese Farbe wird als "Grundfarbe" bezeichnet. Die Vorwähltastatur 24 ist über einen
Umwandler 25 :ait dem Digitalschalter 23 verbunden. Letzterer
ist über die zwei Eingänge 8/1', 8/2' und über die zwei
Ausgänge 23/1» 23/2 mit den Mitteln 8 zum Decodieren und
Verteilen verbunden.
In Fig.2 ist der Rechner 11 (bzw.19) dargestellt. Die
ο 11
Leitungen 10/2 , «.., Ί0/2 verbinden den Umwandler 10
(bzw. 18) mit den Volladdierern 26, letztere sind zum Beispiel vom Type SN 7483 N. Sie sind mit D-Flip-Flops 27
verbunden, das heisst mit Impulsftflanken-betätigten
Speichern. Man verwendet zum Beispiel Type SN 49802 N.
- 13 - .
209843/0726
Deren Ausgänge 27/2°, ...., 27/211 sind mit den Volladdierern
26 und mit den Vergleichsschaltungen 28 verbunden.
Die Anlage 3 enthält eine Schrittsteuerung 29 (Fig.11 a und
11 b in der genannten Offenlegungsschrift), diese wird ebenfalls
zur Steuerung der Schritte des Rechners verwendet. Zu diesem Zweck ist sie mit Letzterem über die Anschlüsse 30/1,
...., 30/14 verbunden. Die Anschlüsse 30/2, ...., 30/14 sind mit der monostabilen Kippstufe 31 über die NAND-Tore 32 verbunden.
Der Anschluss 30/2 gibt zu Anfang jedes neuen Rechenzyklus einen Impuls "clear" auf die D - Flip-Flops 27,
solcherart dass letztere auf null gestellt werden und sie erhalten über die Leitung 31/1 einen Impuls "clock", jedesmal
dann, wenn einer der Anschlüsse 30/2, ..., 30/14 von der Schrittsteuerung auf null gebracht wird.
Die binäre Zahl X (bzw. Y) ist über die Leitungen 10/2°,
11
...., 10/2 ständig an den Volladdierern 26 anliegend und sie wird in die vorher auf null gestellten D - Flip-Flops 27 transferiert, wenn diese den ersten clock-Impuls erhalten.
...., 10/2 ständig an den Volladdierern 26 anliegend und sie wird in die vorher auf null gestellten D - Flip-Flops 27 transferiert, wenn diese den ersten clock-Impuls erhalten.
ο 11
Besagte Zahl erscheint auf den Ausgängen 27/2 , ...., 27/2 ,
sie wird über die Eingänge 26/2°, ...., 26/21'1 auf die Volladdierer
26 zurücktransferiert und wird zu X (bzw. Y) addiert, Die an den Ausgängen erscheinende Zahl ist X + X = 2X„ Beim
nächsten clock-Impuls wird die Zahl 2X in die D - Flip-Flops 27 transferiert und wird auf die Eingänge 26/2 , ...., 26/2 ·
- 14
2098A3/0726
- 14 -
zurücktransferiert. Die auf den Ausgängen des Volladdierers
26 erscheinende Zahl ist 2X + X = 3X, usw. für Jeden weitern
clock-Impuls.
Die Rechenmittel 4 (bzw.5) für die χ - Adressen (bzw. y)
sind mit dem Multiplizierer 14 (bzw. 21) verbunden. Letzterer bildet das Produkt M · X (bzw. H · Y). £>ie sind auf dieses
Produkt indexiert und das berechnete x^ kann damit die Werte
1 < xM ^M · X (bzw. 1 - . yN ^N · Y) annehmen. Der Wert xM
wird über die Leitungen 4/1, ...., 4/12 auf die Vergleichsschaltungen 28 geleitet. Letztere sind zum Beispiel vom
Type SN 74 H 85 N. Wenn das Produkt Rx · X (bzw. Ry . γ)
für R = 1,2, 3, ... grosser oder gleich Xjj ist, entsprechend
der Ungleichung xM S Rx · x Xj4 + X, so blockieren die Vergleichsschaltungen
28 die monostabile Kippstufe 31 über die Leitung 28/1, wobei die tiberleitung von clock-Impulsen gestoppt
wird.
Es sei zum Beispiel : x^ = 527» X = 100 und M = 8, die Volladdierer
bilden sukzessive X = 100, 2X = 200, 3X = 300 ....
6X = 600. Wenn diese letzte Zahl erreicht ist, blockieren
r χ *· die Vergleichsschaltungen 28 und man erhält: E_ = int M- + 1
k 527' X
= int ^Jq- + 1 =5 + 1 =6, wobei dieses Resultat gleich
der Anzahl durchgelassener clock-Impulse ist. Die Vergleichsschaltungen 28 blockieren ausserdem das NAND-Tor 33· Letzteres ist an einen Binärzähler 3^ angeschlossen, welcher am
Anfang jeder Schrittsequenz über die Leitung 30/1 und über
- 15 -
20 9.8 43/0726
die Umkehrstufe 35 auf mill gestellt wird und welcher anschliessend
die Anzahl R der vom NAND-Tor 33 ankommenden clock-Impulse zählt. Die binär dargestellte Zahl E wird im
Decodierer 12 decodiert. Letzterer ist an die Verteilungs-Matrix
1 angeschlossen. Der Binärzähler 34- kann vom Type
SN 7493 N sein und der Decodierer 12 vom Type SN 74154 N.
Letzterer hat eine Eins auf allen Ausgängen mit Ausnahme desjenigen, welcher E entspricht, letzterer hat eine Null.
Im Kechner 19 ist der Decodierer 12 durch den Digitalschalter 17 ersetzt. Letzterer ist durch seine Eingänge 17/1»
...., 17/16 mit den Ausgängen der Verteilungs-Matrix 1 und
durch weitere Eingänge mit dem Binärzähler 34 verbunden, wobei
er über diese weitern Eingänge die Zahl E erhält. Der
Digitalschalter 17 kann vom Type SN 74150 N sein.
Die Leitungen 27/2°, ...., 27/211 leiten das Produkt E -X
auf den Rechner 13 (bzw.20). Letzterer ist in Fig.3 darge-
o 11
stellt. Er ist über die Leitungen 10/2 , ...., 10/2
(bzw. 18/2°, ) mit dem Umwandler 10 (bzw. 18) verbunden
und erhält solcherart die Zahl X (bzw.Y). Die Umkehrstufen
bilden das Komplement der Zahl X und die Volladdierer 37 bilden die Differenz E .X - X. Die Umkehrstufen 38 bilden das
Konplement dieser Differenz. Sie sind mit den Volladdierern 37 und mit den Volladdierern 39 verbunden. Letztere sind
weiter mit den Ausgängen 4/1, ...., 4/12 (bzw. 5/1» ....,
5/12) der Eechenmittel 4 (bzw. 5) verbunden. Die Volladdierer
16
209843/0726
39 bilden die Differenz x = xM-£R'X-Xj, das heisst
die Adresse χ ("bzw. y) einer bestimmten Masche im Innern des
Jacquardmusters, welches im Musterspeicher 2 gespeichert ist.
ο 11
Ihre Ausgänge 39/2 , ...., 39/2 sind mit dem Decodierer 6 (bzw. 7) des Musterspeichers 2 der Anlage 3 verbunden.
Fig.4 zeigt die Details des Multiplizierers 14- (bzw.21).
Die Anschlüsse 40/2°, ...., 40/2^ sind an einen Vorwählschalter 14 (bzw. 22) angeschlossen. Diese Anschlüsse sind
mit einem Umwandler 41 (BCD-binär, zum Beispiel Type SN 7483N)
verbunden, welcher nur nötig ist, wenn das Vielfache M (bzw. N) grosser ist als neun. Die Umkehrstufen 42, welche mit dem
Umwandler 41 verbunden sind, wirken als Verstärker. Die Anschlüsse 43/x°, ..., 43/x sind mit dem Umwandler 10 (bzw.18)
verbunden und sie erhalten die Zahl X (bzw. Y) in binärer Form. Die UND-Tore 44 leiten oder leiten nicht ein Signal
an die Volladdierer 45 (z.B. Type SN 7482 N oder SN 7483 N).
Die Ausgänge der Letzteren sind mit den Anschlüssen 46, welche das Resultat M · X ( bzw. N · Y) liefern, verbunden.
Der beschriebene Multiplizierer führt folgende Multiplikation aus :
X11 ... X2 X1 X0 (X11 X2 X1 X0) -Bn sei partielles
Bz B2 B1 BQ Produkt genannt; es ist null, wenn
(X11 ... X2 X1 X0).B0 Bn = 0 und es ist X11 X2 X1 XQ,
(X11 *··Χ2 xi Xo-) #B1 wenn Bn= 1. Durch die gegenseitige
... β X^i Xq) B2 Versetzung der Volladdierer 45 ist
. .X1 X) BJi die Summe K der partiellen Produkte
... gleich M ·Χ, binär dargestellt. 2098Λ 3/0 72 6
Bj, B2, B1, B0, stellen die Zahl M
binär dar.
In Fig.5 ist eine gestrickte Fläche 47 in dünnen Linien gezeichnet.
Auf diese Fläche hat man das Steckbrett 48 der Verteilungs-Matrix 1 in dicken Linien projeziert. Die
Jacquardmuster 49, welche innerhalb des Rahmens liegen, bilden zusammen die zusammengesetzte Zeichnung 50. Jedes Jacquardmuster
49 enthält ein kleines Viereck 49 c, z.B„ aus schwarzen kaschen, umgeben von kaschen in der Grundfarbe 49 f
(z.B. weiss). Die Flächen 49 f sind vollständig aus Maschen der Grundfarbe gebildete An Hand der Figur stellt man fest,
dass die auf dem ßteckbrett 48 gesteckte Verteilung der Kontaktstöpsel 1- der Verteilung der Jacquardmuster 49 innerhalb
der zusammengesetzten Zeichnung 50 entspricht. Das im Musterspeicher 2 gespeicherte Jacquardmuster 49 hat eine
Breite X von 100 Maschen und eine Höhe Y von 120 Maschen. Die zusammengesetzte Zeichnung 50, welche in der Verteilungs-Matrix
1 gespeichert ist, hat eine Breite M · X von 800 Maschen und eine Höhe N . Y von 840 Maschen; M = 8 und N = 7·
N könnte maximal gleich 8 sein; im Beispiel werden jedoch nur sieben horizontale Schienen 1 h verwendet»
Die Verteilungs-Matrix 1 vom Typ eines Kreuzschienenverteilers
der Fig.1 enthält horizontale Schienen 1 h und vertikale
Schienen 1 v. Die Anzahl der ersteren ist wenigstens gleich der maximal wünschbaren Zahl M und die Anzahl der letzteren
2098A3/0726
ist wenigstens gleich der maximal wünschbaren Zahl N, .. ,.
Jeweils, wenn der Rechner 11 eine Zahl R berechnet hat, wird die entsprechende vertikale Schiene 1 ν auf Potenzial
null gelegt. Die entsprechende(n) horizontale(n) Schiene(n),
welche durch einen Kontaktstöpsel 1-, z.B. eine Diode, mit besagter vertikaler Schiene verbunden ist (sind), wird ·
somit auf null gelegt. Die horizontalen Schienen 1 h sind mit dem Digitalschalter 17 verbunden, aus diesem Grunde erscheint null auf einem (bzw. mehreren) Eingang des Letzteren.
Die binäre Zahl R kommt vom Binärzähler 34- des Rechners 19
und der Digitalschalter 17 verbindet die der Zahl R entsprechende horizontale Schiene 1 h mit dem Ausgang 17/18
des Digitalschalters. Dieser letztere Ausgang ist null, wenn sich ein Kontaktstöpsel 1- im Kreuzpunkt R^, R befindet,
wenn nicht, so ist er eins.
Der Digitalschalter 23 erhält Informationen von den Mitteln
8 zum Decodieren und Verteilen über die Leitungen 8/1 ,
8/2 und er leitet sie unverändert an diese Mittel 8 zurück über die -leitungen 23/1, 23/2, wenn er auf null steht.
Er ersetzt sie durch die auf der Vorwähltastatur 24- vorgewählte Information, wenn er auf eins steht. Die unverändert
zurückgeleiteten Informationen steuern das Stricken eines Jacquardmusters und die vorgewählten Informationen steuern
das Stricken der Grundfarbe.
- 19
209843/0726
2216036
Mit Hilfe einer Matrix mit mehreren Lagen von Kreuzschienen
ist es möglich, die Verteilung der Jacquardmuster mit einer cd oder mehreren Permutationen der Farben und/oder mit mehreren
im Musterspeicher 2 gespeicherten Jacquardmustern zu überlagern. In diesem Sinn ist es vorteilhaft, die Matrix aus
einer Serie von Schaltern aufzubauen, wobei jeder Schalter wenigstens zwei Stellungen einnehmen kann oder sie aus einem
vom Iviusterspeicher 2 unabhängigen Magnetkernspeicher aufzubauen.
209843/0726
Claims (6)
- Ansprüche:MJ Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche, wozu sie auf eine Anlage zur elektronischen Steuerung wenigstens einer Strickmaschine einwirkt, welch letztere mit elektromagnetischen Nadelauswählvorrichtungen versehen ist, wobei die Anlage zusammengesetzt ist aus einem Musterspeicher zum Speichern einer beschränkten Anzahl von Musterelementen in Form von codierten Informationen, aus Mitteln zum Einschreiben der Elemente in den Musterspeicher, aus Mitteln zum Befragen des Speichers welche von den Nadeln in Funktion ihres Vorbeilaufes an den Nadelauswählvorrichtungen gesteuert werden und welche entsprechend den mechanischen Charakteristiken der Strickmaschine, der Anzahl verschiedener Beschaffenheiten der Musterelemente und der Dimensionen des Jacquardmusters indexiert sind, aus Mitteln zum Decodieren und Verteilen und aus Umwandlern zum Umwandeln der decodierten Informationen in elektrische Signale zur Steuerung der Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammengesetzt ist aus einer Verteilungs-Matrix (1) deren jeder Punkt eine bestimmte Jacquardmuster-Fläche innerhalb der gestrickten Fläche repräsentiert, aus einer ersten Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter (9) über einen Umwandler (10), einen Rechner (11) und seinen Decodierer (12) mit der Verteilungs-Matrix verbindet und wovon eine andere209843/0726Strecke den genannten Umwandler über einen Rechner (13) mit· einem Decodierer (6) des Musterspeichers (2) verbindet, der Umwandler ist ausserdem über einen Multiplizierer (14), welcher mit einem Vorwahlschalter (15) versehen ist, mit den Mitteln zur Befragung (4) des MusterSpeichers verbunden, aus einer zweiten Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter (16) über einen Umwandler (18) und einen Rechner (19) mit einem Digitalschalter (1?) verbindet, die Rechner (11 und 19) sind ausserdem mit einer bchrittschaltung (29) der Anlage (3) verbunden, und wovon eine andere Strecke den genannten Umwandler (18) über einen Rechner (20) mit einem Decodierer (7) des Musterspeichers verbindet, der Umwandler ist ausserdem über einen Multiplizierer (21), welcher mit einem Vorwahlschalter (22) versehen ist, mit den Mitteln zur Befragung (5) des Musterspeichers verbunden, die Ausgänge der Verteilungs-Matrix sind mit dem Digitalschalter (17) verbunden und dieser ist mit einem zweiten Digitalschalter (23) verbunden, wobei letzterer mit den Mitteln (8) zum Deco- ' dieren und Verteilen sowie über einen Umwandler (25) mit einer Vorwähltastatur (24) verbunden ist,
- 2.Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ι dass die Verteilungs-Matrix ein Kreuzschienenverteiler ist.
- 3.Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungs-^atrix ein Teil des Musterspeichers (2)209843/0726- * ISt
- 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , dass die Verteilungs-Matrix durch Schalter, welche wenigstens zwei Stellungen einnehmen können, gebildet ist,
- 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungs-Matrix von einem vom Musterspeicher unabhängigen Magnetkernspeicher gebildet ist·
- 6. Gestrick, hergestellt auf einer Strickmaschine, welche von einer Steuervorrichtung für die Verteilung nach einem der vorherigen Ansprüche gesteuert ist, in welchem die Jacquardmuster solcherart innerhalb der gestrickten Fläche verteilt sind, dass die Summe der Jacquardmuster-Plächen kleiner ist als die gestrickte Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verteilung in elektrischen oder elektronischen Mitteln gespeichert ist·209843/07Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH494371A CH534239A (fr) | 1971-04-06 | 1971-04-06 | Dispositif de commande de la distribution de surfaces à dessin Jacquard à l'intérieur d'une surface tricotée |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216096A1 true DE2216096A1 (de) | 1972-10-19 |
Family
ID=4285211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722216096 Pending DE2216096A1 (de) | 1971-04-06 | 1972-04-01 | Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH534239A (de) |
DE (1) | DE2216096A1 (de) |
FR (1) | FR2136028A5 (de) |
GB (1) | GB1389323A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4019349A (en) * | 1973-11-02 | 1977-04-26 | Elitex, Zavody Textilniho Strojirenstvi Generalni Reditalstvi | Method and apparatus for electronic control of multifeed circular knitting machines |
DE2939819A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-02 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Verfahren zur vereinfachung des eingebens und speicherns von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2939820A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-02 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Verfahren zum eingeben und speichern von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1971
- 1971-04-06 CH CH494371A patent/CH534239A/fr not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-03-17 FR FR7209450A patent/FR2136028A5/fr not_active Expired
- 1972-04-01 DE DE19722216096 patent/DE2216096A1/de active Pending
- 1972-04-04 GB GB1536872A patent/GB1389323A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4019349A (en) * | 1973-11-02 | 1977-04-26 | Elitex, Zavody Textilniho Strojirenstvi Generalni Reditalstvi | Method and apparatus for electronic control of multifeed circular knitting machines |
DE2939819A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-02 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Verfahren zur vereinfachung des eingebens und speicherns von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2939820A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-02 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen | Verfahren zum eingeben und speichern von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2136028A5 (de) | 1972-12-22 |
CH534239A (fr) | 1973-02-28 |
GB1389323A (en) | 1975-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1901343C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage zur Ausführung von Mateirenrechnungen | |
DE2322674B2 (de) | Mikroprogramm-Steuereinrichtung | |
DE2004194A1 (de) | Anlage zur elektronischen Steuerung einer Strickmaschine | |
DE2031040B2 (de) | Verfahren zur festlegung des zugangs von mehreren benutzern zu einer einheit einer datenverarbeitungsanlage und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2148956C3 (de) | Datenübertragungssystem | |
DE1524898C3 (de) | Datenspeicher mit direktem mehrdimensionalen Zugriff zur gleichzeitigen Entnahme mehrerer Wörter | |
DE2706807A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum verarbeiten von information in form digitaler signale | |
DE1524181B2 (de) | Auswahlvorrichtung fuer ein und ausgabegeraete einer daten verarbeitungsanlage | |
DE2216096A1 (de) | Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche | |
CH617731A5 (de) | ||
DE2265696C2 (de) | Rechenanordnung | |
DE3341339C2 (de) | Befehlsfolgegenerator | |
DE1018657B (de) | Mit Impulsgruppen nach der binaeren Zaehlweise arbeitendes Rechengeraet | |
DE2060590A1 (de) | Digitalrechner | |
DE1094020B (de) | Periodisch arbeitende numerische Rechenmaschine | |
DE2149636A1 (de) | Verfahren zum darstellen von messwerten auf dem bildschirm eines sichtgeraetes | |
DE1524347A1 (de) | Binaer-Dezimal-Umwandler | |
DE1499227A1 (de) | Schalf? | |
DE1549419A1 (de) | Elektronische Rechenmaschine | |
DE2013778A1 (de) | ||
DE1537496C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung n-stelliger binärer Zufallszahlen | |
DE2210797B2 (de) | Anzeigematrix | |
DE1499256C (de) | Anordnung zur Kontrolle der Zeichen verarbeitung , insbesondere fur Fernmelde Vermittlungsanlagen | |
DE1084497B (de) | Logistische elektronische Rechenvorrichtung | |
DE1524092C (de) | Elektronische Recheneinrichtung zur Durchführung von Multiplikationen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |