DE2216096A1 - Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche - Google Patents

Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche

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DE2216096A1
DE2216096A1 DE19722216096 DE2216096A DE2216096A1 DE 2216096 A1 DE2216096 A1 DE 2216096A1 DE 19722216096 DE19722216096 DE 19722216096 DE 2216096 A DE2216096 A DE 2216096A DE 2216096 A1 DE2216096 A1 DE 2216096A1
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jacquard
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DE19722216096
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Claude Saint Sulpice Millet (Frankreich). P
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Edouard Dubied et Cie SA
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

g. Holzhäuser
OipUAet Goi Jbach
Herrnstf. 37 - Te j. 8 8 IS 43
300 März 1972 WG/F
Edouard Dubied & Cie. (Soci£te Anonyme) GH 2108 Oouvet /Schweiz
Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche, wozu sie auf eine Anlage zur elektronischen Steuerung wenigstens einer Strickmaschine einwirkt, welch letztere mit elektro-magnetischen Nadelauswählvorrichtungen versehen ist, wobei die Anlage zusammengesetzt ist aus einem Musterspeicher zum Speichern einer beschränkten Anzahl von Musterelementen in Form von codierten Informationen, aus Mitteln zum Einschreiben der Elemente in den Musterspeicher, aus Mitteln zum Befragen des Speichers welche von den Nadeln in Funktion ' ihres Vorbeilaufes an den Nädelauswählvorrichtungen gesteuert : werden und welche entsprechend den mechanischen Charakteristiken der Strickmaschine, der Anzahl verschiedener Beschaffen- ■
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heiten der Musterelemente und der Dimensionen des Jacquardmusters indexiert sind, aus Mitteln zum Decodieren und Verteilen und aus Umwamdlern zum Umwandeln der decodierten Informationen in elektrische Signale zur Steyerung der Strickmaschine, die eine Anlage zur elektronischen Steuerung wenigstens einer Strickmaschine steuert, welche mit elektromagnetischen Nadelauswählvorrichtungen versehen ist, wobei diese Steuervorrichtung einen Musterspeicher zum Speichern einer beschränkten Anzahl von Musterelementen in Form von codierten Informationen, Mittel zum Einschreiben der Informationen in den Musterspeicher, und Mittel zum Abfragen des Speichers umfasst, welche von den Nadeln in Abhängigkeit von ihrem Vorbeilaufen an den Nadelauswählvorrichtungen gesteuert werden und welche entsprechend den mechanischen Charakteristiken der Strickmaschine, der Anzahl und der Beschaffenheiten der Musterelemente und der Dimensionen des Jacquardmusters indexiert sind, und ferner Mittel zum Decodieren und Verteilen und Umwandler zum Umwandeln der decodierten Informationen in elektrische Signale zur Steuerung der Strickmaschine umfasst.
Ein gestricktes Jacquardmuster füllt eine rechteckige Fläche aus (quadratisch ist in rechtwinklig inbegriffen). Eine solche Fläche sei hier als Jacquardmuster-Fläche bezeichnet. Sie hat eine bestimmte Breite X und eine bestimmte Höhe Y, welche beide oft in Anzahl Maschen angegeben werden. Jede
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Masche des Jacquardmusters ist durch ihre Lage - ihre Koordinaten - und ihre Beschaffenheit (z„B. ihre Farbe) innerhalb des Musters bestimmt.
üblicherweise ist eine gestrickte Fläche durch eine Vielzahl von Jacquardmustern vollständig ausgefüllt, wobei letztere untereinander gleich sind und sich mit ihren Rändern gegenseitig berühren· Wenn eine gewisse Anzahl Muster durch eine beliebige Farbe - die Grundfarbe - ersetzt werden und wenn die übrigbleibenden Jacquardmuster artistisch innerhalb der gestrickten Fläche verteilt werden, so erhält man ansprechende Effekte. Beispielsweise werden die Jacquardmuster wie Inseln verstreut, welche von der Grundfarbe umgeben sind. Das Ganze bildet eine neue Zeichnung, welche hier als zusammengesetzte Zeichnung bezeichnet sei. Letztere stelle zum Beispiel ein Rhomboid dar, dessen Fläche M * X mal N · Y ein Vielfaches des Jacquardmusters ist. In der beschriebenen Art wird ein "Intarsia"-Effekt erhalten, unter Vermeidung der diesem Gestrick anhaftenden Nachteile.
Vorrichtungen zur Verteilung von Jacquardmustern sind bekannt, diese Vorrichtungen annullieren die Selektione
Das DBP 1 125 584- beschreibt eine solche Vorrichtung für Rundstrickmaschinen, welche mit Mustertrommeln bestückt > sind. In solchen Maschinen ist jedem Stricksystem eine
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eine Mustertrommel vorgeschaltet, welche auf ihrem Zylinderumfang mustergemäss mit Stiften oder Platinen bestückt / nicht "bestückt ist, solcherart, dass sie die: zum Stricken eines bestimmten Musters nötigen Informationen speichert. Die angezogene Patentschrift schlägt vor, unterhalb jeder Mustertrommel und auf deren Achse eine Musterannulier-Trommel anzuordnen. Diese Vorrichtung enthält mehrere Nachteile-, und zwar: Das Einsetzen der Stifte in die beiden Trommeln ist sehr langwierig, die Trommeln und die Übertragungsorgane sind sperrig, schwer und teuer und vor allem ist das System mit mehreren Einschränkungen behaftet, solcherart, dass die Kreativität des Künstlers eng begrenzt ist.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Steuervorrichtung zur Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche zu schaffen, welche der Kreativität grosse Freiheit lässt, welche eine rasche Änderung der Verteilung gestattet und welche die gewählte Verteilung figürlich darstellt.
Ein weiterer Zweck der.Erfindung ist, durch eine beliebige Verteilung der Jacquardmuster grossflächige zusammengesetzte Zeichnungen kreieren zu können, ohne deshalb die Informationen für jede Masche der zusammengesetzten Zeichnung speichern zu müssen, was die Verwendung wesentlich kleinerer und damit billigerer Datenspeicher gestattet und was die Programmierarbeit wesentlich verkürzt.
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Die erfindungsgemässe Steuervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile umfasst:
eine Verteilungs-Matrix, deren jeder Punkt eine bestimmte Jacquardmuster-IPläche innerhalb der gestrickten Fläche repräsentiert,
eine erste Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwahlschalter über einen Umwandler, einen Rechner und seinen Decodierer mit der Verteilungs-Matrix verbindet undwovon eine andere Strecke den genannten Umwandler über einen Rechner mit einem Decodierer des MusterSpeichers verbindet,
eine Multiplizier-Vorrichtung, welche mit einem Vorwahlschalter versehen ist,
eine zweite Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter über einen Umwandler und einen Rechner mit einem Digitalschalter verbindet, und wobei die Rechner mit einer Schrittschaltung der Anlage verbunden sind, und wovon eine andere Strecke den genannten Umwandler über einen Rechner mit einem Decodierer des MusterSpeichers verbindet,
den Umwandler mit den Mitteln zum Abfragen des Musterspeicher s verbindet,
und bei der die Ausgänge der Verteilungs-Matrix mit dem Digitalschalter verbunden sind und dieser mit einem zweiten Digitalschalter verbunden ist, wobei letzterer mit den Mitteln zum Decodieren und Verteilen sowie über einen Umwandler mit einer Vorwähltastatur verbunden ist.
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Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1: ein Blockschema;
Fig.2: ein detailliertes Schema eines Rechners, welcher einen Block der Fig.1 bildet;
Fig.3: ein detailliertes Schema eines andern Rechners, welcher einen Block der Fig.1 bildet;
Fig.4: ein detailliertes Schema einer Multiplizier-Vorrichtung, welcher einen Block der Fig.1 bildet;
Fig.5: eine Darstellung einer gestrickten Fläche mit einer daraufprojezierten Matrix.
Die dargestellte Steuervorrichtung enthält eine Verteilung-Matrix 1, welche vorteilhafterweise vom Typ eines Kreuzschienenverteilers ist. Diese Art Matrix macht die gewählte Verteilung direkt sichtbar mit Hilfe von Kontaktstöpseln 1-, welche man in die Löcher 1- steckt oder nicht steckt. Jedem Loch 1- ist eine bestimmte Jacquardmusterfläche innerhalb jeder zusammengesetzten Zeichnung der gestrickten Fläche zugeordnet (Fig.5). Die Löcher befinden sich in den Kreuzungspunkten der Schienen.
Jede andere Art Matrix ist brauchbar; solcherart ist es
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vorteilhaft, für die Verteilungs-Steuerung einige Bits im Iüusterspeicher 2 der Anlage 3 zur elektronischen Steuerung einer Strickmaschine zu reservieren. Diese letzte Lösung (nicht dargestellt) ist kompakt und billiger, sie gestattet jedoch nicht ohne weiteres, die gewählte Verteilung direkt sichtbar zu machen.
Eine Anlage 3 zur elektronischen Steuerung einer Strickmaschine (nachstehend kurz "Anlage 3" genannt), welche mit der Steuervorrichtung zur Verteilung von Jacquardmustern zusammenwirken kann, ist in der deutschen Offenlegungsschrift 2.004.194- beschrieben. Man nimmt an, dass das Muster auf ein Koordinatensystem gelegt sei, solcherart, dass die Abszisse in Richtung der Maschenreihen (in Richtung der Breite) und die Ordinate in Richtung der Maschenstäbchen (in Richtung der Höhe) weist und dass das Musterelement die Masche sei. V/eiter wird angenommen, dass die Breite des Jacquardmusters X und die Höhe Y sei. Han kann dadurch den Ort einer gegebenen Masche mit den Koordinaten x,y bezeichnen und die Fläche des Jacquardmusters ist X * Y. Im Musterspeicher 2 der Anlage 3 wird die Beschaffenheit geder Masche in einer bestimmten Anordnung gespeichert. In einem gegebenen Moment muss jedes Stricksystem einer Rundstrickmaschine (nicht dargestellt) eine gegebene Masche stricken oder nicht stricken. Wenn die genannte Maschine zum Beispiel sechsunddreissig Stricksysteme hat, müssen sechsunddreissig Informa-
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tionen betreffend der Beschaffenheit der besagten Maschen aus dem Speicher genommen werden. Um diese Informationen zu finden, müssen die Koordinaten - die Adressen - Xx, yv,, Xj ?2 ··· X36» y36 d^eser taschen berechnet werden. Hierzu enthält die Anlage 3 Rechenmittel 4 zur Berechnung der χ und Rechenmittel 5 zur Berechnung der y. Zusammengenommen werden diese Rechenmittel als Mittel zum Abfragen des Musterspeichers bezeichnet. In der bekannten Schrift sind diese Mittel über die Decodierer 6 und 7 mit dem Musterspeicher verbunden. Letzterer ist mit den elektromagnetischen Auswählvorrichtungen (nicht dargestellt) der Strickmaschine über Mittel 8 zum Decodieren und Verteilen und über Umformungsorgane (nicht dargestellt) verbunden. Letztere wandeln die decodierten Informationen in Kommandosignale um. Die Leitungen 8/1 ois 8/36 verbinden die Mittel 8 mit den Umformungsorganen .
Die Steuervorrichtung enthält eine erste Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter 9 mit der Verteilungs-Matrix 1 verbindet, diese über einen Umwandler 10, einen Rechner 11 und seinen Decodierer 12. Die Rechenmit- . tel 4- der Adressen χ enthalten einen Vorwählschalter und einen Uuiwrudler (Ziffer 91 und 92 in der genannten Offenlegungsschrift). Sie werden von den Rechenmitteln 4 losgelöst und können in der beschriebenen Strecke verwendet werden. In Fig.1 sind sie zwecks besserer Verständlichkeit
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ausserhalb der Umgrenzung der Anlage 3 gezeichnet, jedes zu strickende Jacquardmuster wird die totale Breite X, in Maschen gezählt, auf den Vorwählschalter 9 eingegeben. Letzterer ist in binär codiertem Dezimalcode (BGD) gebaut. Er ist mit dem Umwandler 10 verbunden. Letzterer wandelt die dezimalcodierte Zahl X in ihre Binärzahl um. Der mit ihm verbundene Rechner 11 löst die Gleichung HL. = /int XM + 1 i
^ X-* und bildet das Produkt Rx · X. "int" bedeutet, dass nur der ganzzahlige Anteil des Quotienten verwendet wird. In dieser Gleichung ist x™ die Abszisse einer gegebenen Masche innerhalb der zusammengesetzten Zeichnung. Die Breite der Letzteren ist immer ein ganzzahliges Vielfaches M der Breite X des Jacquardmusters. Deshalb gilt für x^ die Ungleichung 0<^xM<CM · X und für Rx die Ungleichung 1^Ηχ^Μ. Die Zahl x™ ist als Adresse zum Abfragen des Musterspeichers 2 nicht ' brauchbar, solcherart, dass die Adresse χ einer gegebenen Masche innerhalb des Jacquardmusters vom Rechner 13 mit Hilfe der Formel χ = xM - [Rx - 1J · X berechnet werden muss.
Die Zahl χ gehorcht der Ungleichung 0<x^C. Der Rechner 11 ist in Fig.2 detailliert dargestellt» Er erhält die Zahl x™ von den Rechenmitteln 4- über die Leitungen 4/1, ···» 4/12.
Er leitet das Produkt R * X über die Leitungen 11/2 , ·.·,
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11/2 an den Rechner 13· Der Decodierer 12 gestaltet das Resultat R verträglich mit der Verteilungs-Matrix 1.
Eine andere Strecke der ersten Gruppe von Strecken verbindet
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den Umwandler 10 mit dem Decodierer 6 des Musterspeichers 2 über den Rechner 13· Letzterer ist in Fig.3 detailliert gezeigt. Der Umwandler 10 ist im weitern mit den Rechenmitteln 4 über den Multiplizierer 14 verbunden. Letzterer bildet das Produkt M · X und er ist mit dem Vorwählschalter 15 verbunden. Auf letzterem wird die Zahl M eingegeben. In Fig.5 ist beispielsweise ein Jacquardmuster von X = 100 Maschen Breite gezeichnet; mit M = 8 erhält man eine zusammengesetzte Zeichnung von M . X = 8 · 100 = 800 Maschen Breite. Der Multiplizierer 14 leitet das Resultat über die Leitungen 14/1, ·.., 14/12 auf die Eingänge der Mittel 4. Wenn M ^>9, so muss ein Umwandler (in Fig.2 dargestellt) zwischen dem Vorwählschalter 15 und dem Multiplizierer 14 angeordnet werden.
Die Steuervorrichtung enthält eine zweite Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter 16 mit einem Digitalschalter 17 verbindet und zwar über einen Umwandler 18 und einen Rechner 19· Die Rechenmittel 5 der Adressen y enthalten einen Vorwählschalter und einen Umwandler (Ziffern 109 und 110 in der genannten Offenlegungsschrift). Sie werden von den Rechenmitteln 5 gelöst und können in der beschriebenen Strecke verwendet werden. Für jedes zu strickende Jacquardmuster wird die totale Höhe Y, in Maschen gezählt, in den Vorwählschalter 16 eingegeben. Letzterer ist für binär codierten Dezimalcode (BCD) gebaut. Der Umwandler 18 wandelt die Dezimalzahl Y in die entsprechende Binärzahl um. Der Rechner
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19 löst die Gleichung R = | int £n_ + 1 und "bildet das Produkt R · y. In dieser Gleichung ist y^ die Koordinate einer gegebenen Masche innerhalb der zusammengesetzten Zeichnung. Die Höhe der Letzteren ist immer ein ganzzahliges Vielfaches N der Höhe Y des Jacquardmusters· Deshalb gilt für y^ die Ungleichung O^y^^NY und für R die Ungleichung 1<£TR ^N. Die Zahl y^ ist als Adresse zum Abfragen des Musterspeichers nicht brauchbar, solcherart, dass die Adresse y einer gegebenen Masche innerhalb des Jacquardmusters vom Rechner 20 mit Hilfe der Formel y = y™· - R - 1 · γ berechnet werden muss. Der Rechner 19» welcher gleich gebaut ist wie der Rechner 11, erhält die Zahl y^ von den Rechenmitteln 5 über die Leitungen 5/1, ..·, 5/12. Er übermittelt das Produkt R · I an den Rechner 20 über die Leitungen 19/2°, ..., 19/211.
Eine andere Strecke der zweiten Gruppe τοη Strecken verbindet den Umwandler 18 mit dem Decodierer 7 &es Musterspeichers 2 über den Rechner 20. Letzterer ist gleich gebaut wie der Rechner 13 und er berechnet y nach der oben genannten Gleichung. Der Umwandler 18 ist im weitern über den Multiplizierer 21 mit- den Rechenmitteln 5 verbunden. Letzterer ist mit dem Vorwählschalter 22 verbunden. Die Höhe der zusammengesetzten Zeichnung ist ein ganzzahliges Vielfaches N der Höhe X des Jacquardmusters. In Fig.5 ist beispielsweise ein Jacquardmuster von Y = 120 Maschen Höhe gezeichnet; mit N = 7 erhält man eine zusammengesetzte Zeichnung von 120 · 7 - 340 Maschen·
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Höhe ο Auf dem Vorwählschalter 22 wird das gewünschte Vielfache (7 im genannten Beispiel) eingegeben Der Multiplizierer 22 führt die Multiplikation N · Y aus und er leitet das Resultat über die Leitungen 21/1, ...., 21/12 an die Eingänge der Rechenmittel 5· Vvenn N*>9» so muss ein zusätzlicher Umwandler zwischen dem Vorwahlschalter 22 und dem Multiplizierer 21 angeordnet werden.
Der Digitalschalter 17 wird von den Ausgängen der Verteilungs-Matrix 1 und denjenigen des Rechners 19 gesteuert. Er ist mit einem zweiten Digitalschalter 23 verbunden. Eine Vorwähltastatur 24- der Farben gestattet, eine der im Jacquardmuster enthaltenen Farben als Farbe der nichtgemusterten Flächen zu wählen, diese Farbe wird als "Grundfarbe" bezeichnet. Die Vorwähltastatur 24 ist über einen Umwandler 25 :ait dem Digitalschalter 23 verbunden. Letzterer ist über die zwei Eingänge 8/1', 8/2' und über die zwei Ausgänge 23/1» 23/2 mit den Mitteln 8 zum Decodieren und Verteilen verbunden.
In Fig.2 ist der Rechner 11 (bzw.19) dargestellt. Die
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Leitungen 10/2 , «.., Ί0/2 verbinden den Umwandler 10 (bzw. 18) mit den Volladdierern 26, letztere sind zum Beispiel vom Type SN 7483 N. Sie sind mit D-Flip-Flops 27 verbunden, das heisst mit Impulsftflanken-betätigten Speichern. Man verwendet zum Beispiel Type SN 49802 N.
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Deren Ausgänge 27/2°, ...., 27/211 sind mit den Volladdierern 26 und mit den Vergleichsschaltungen 28 verbunden.
Die Anlage 3 enthält eine Schrittsteuerung 29 (Fig.11 a und 11 b in der genannten Offenlegungsschrift), diese wird ebenfalls zur Steuerung der Schritte des Rechners verwendet. Zu diesem Zweck ist sie mit Letzterem über die Anschlüsse 30/1, ...., 30/14 verbunden. Die Anschlüsse 30/2, ...., 30/14 sind mit der monostabilen Kippstufe 31 über die NAND-Tore 32 verbunden. Der Anschluss 30/2 gibt zu Anfang jedes neuen Rechenzyklus einen Impuls "clear" auf die D - Flip-Flops 27, solcherart dass letztere auf null gestellt werden und sie erhalten über die Leitung 31/1 einen Impuls "clock", jedesmal dann, wenn einer der Anschlüsse 30/2, ..., 30/14 von der Schrittsteuerung auf null gebracht wird.
Die binäre Zahl X (bzw. Y) ist über die Leitungen 10/2°,
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...., 10/2 ständig an den Volladdierern 26 anliegend und sie wird in die vorher auf null gestellten D - Flip-Flops 27 transferiert, wenn diese den ersten clock-Impuls erhalten.
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Besagte Zahl erscheint auf den Ausgängen 27/2 , ...., 27/2 ,
sie wird über die Eingänge 26/2°, ...., 26/21'1 auf die Volladdierer 26 zurücktransferiert und wird zu X (bzw. Y) addiert, Die an den Ausgängen erscheinende Zahl ist X + X = 2X„ Beim nächsten clock-Impuls wird die Zahl 2X in die D - Flip-Flops 27 transferiert und wird auf die Eingänge 26/2 , ...., 26/2 ·
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zurücktransferiert. Die auf den Ausgängen des Volladdierers 26 erscheinende Zahl ist 2X + X = 3X, usw. für Jeden weitern clock-Impuls.
Die Rechenmittel 4 (bzw.5) für die χ - Adressen (bzw. y) sind mit dem Multiplizierer 14 (bzw. 21) verbunden. Letzterer bildet das Produkt M · X (bzw. H · Y). £>ie sind auf dieses Produkt indexiert und das berechnete x^ kann damit die Werte 1 < xM ^M · X (bzw. 1 - . yN ^N · Y) annehmen. Der Wert xM wird über die Leitungen 4/1, ...., 4/12 auf die Vergleichsschaltungen 28 geleitet. Letztere sind zum Beispiel vom Type SN 74 H 85 N. Wenn das Produkt Rx · X (bzw. Ry . γ) für R = 1,2, 3, ... grosser oder gleich Xjj ist, entsprechend der Ungleichung xM S Rx · x Xj4 + X, so blockieren die Vergleichsschaltungen 28 die monostabile Kippstufe 31 über die Leitung 28/1, wobei die tiberleitung von clock-Impulsen gestoppt wird.
Es sei zum Beispiel : x^ = 527» X = 100 und M = 8, die Volladdierer bilden sukzessive X = 100, 2X = 200, 3X = 300 .... 6X = 600. Wenn diese letzte Zahl erreicht ist, blockieren
r χ *· die Vergleichsschaltungen 28 und man erhält: E_ = int M- + 1
k 527' X
= int ^Jq- + 1 =5 + 1 =6, wobei dieses Resultat gleich der Anzahl durchgelassener clock-Impulse ist. Die Vergleichsschaltungen 28 blockieren ausserdem das NAND-Tor 33· Letzteres ist an einen Binärzähler 3^ angeschlossen, welcher am Anfang jeder Schrittsequenz über die Leitung 30/1 und über
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die Umkehrstufe 35 auf mill gestellt wird und welcher anschliessend die Anzahl R der vom NAND-Tor 33 ankommenden clock-Impulse zählt. Die binär dargestellte Zahl E wird im Decodierer 12 decodiert. Letzterer ist an die Verteilungs-Matrix 1 angeschlossen. Der Binärzähler 34- kann vom Type SN 7493 N sein und der Decodierer 12 vom Type SN 74154 N. Letzterer hat eine Eins auf allen Ausgängen mit Ausnahme desjenigen, welcher E entspricht, letzterer hat eine Null. Im Kechner 19 ist der Decodierer 12 durch den Digitalschalter 17 ersetzt. Letzterer ist durch seine Eingänge 17/1» ...., 17/16 mit den Ausgängen der Verteilungs-Matrix 1 und durch weitere Eingänge mit dem Binärzähler 34 verbunden, wobei er über diese weitern Eingänge die Zahl E erhält. Der Digitalschalter 17 kann vom Type SN 74150 N sein.
Die Leitungen 27/2°, ...., 27/211 leiten das Produkt E -X auf den Rechner 13 (bzw.20). Letzterer ist in Fig.3 darge-
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stellt. Er ist über die Leitungen 10/2 , ...., 10/2
(bzw. 18/2°, ) mit dem Umwandler 10 (bzw. 18) verbunden
und erhält solcherart die Zahl X (bzw.Y). Die Umkehrstufen bilden das Komplement der Zahl X und die Volladdierer 37 bilden die Differenz E .X - X. Die Umkehrstufen 38 bilden das Konplement dieser Differenz. Sie sind mit den Volladdierern 37 und mit den Volladdierern 39 verbunden. Letztere sind weiter mit den Ausgängen 4/1, ...., 4/12 (bzw. 5/1» ...., 5/12) der Eechenmittel 4 (bzw. 5) verbunden. Die Volladdierer
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39 bilden die Differenz x = xM-£R'X-Xj, das heisst die Adresse χ ("bzw. y) einer bestimmten Masche im Innern des Jacquardmusters, welches im Musterspeicher 2 gespeichert ist.
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Ihre Ausgänge 39/2 , ...., 39/2 sind mit dem Decodierer 6 (bzw. 7) des Musterspeichers 2 der Anlage 3 verbunden.
Fig.4 zeigt die Details des Multiplizierers 14- (bzw.21). Die Anschlüsse 40/2°, ...., 40/2^ sind an einen Vorwählschalter 14 (bzw. 22) angeschlossen. Diese Anschlüsse sind mit einem Umwandler 41 (BCD-binär, zum Beispiel Type SN 7483N) verbunden, welcher nur nötig ist, wenn das Vielfache M (bzw. N) grosser ist als neun. Die Umkehrstufen 42, welche mit dem Umwandler 41 verbunden sind, wirken als Verstärker. Die Anschlüsse 43/x°, ..., 43/x sind mit dem Umwandler 10 (bzw.18) verbunden und sie erhalten die Zahl X (bzw. Y) in binärer Form. Die UND-Tore 44 leiten oder leiten nicht ein Signal an die Volladdierer 45 (z.B. Type SN 7482 N oder SN 7483 N). Die Ausgänge der Letzteren sind mit den Anschlüssen 46, welche das Resultat M · X ( bzw. N · Y) liefern, verbunden. Der beschriebene Multiplizierer führt folgende Multiplikation aus :
X11 ... X2 X1 X0 (X11 X2 X1 X0) -Bn sei partielles
Bz B2 B1 BQ Produkt genannt; es ist null, wenn
(X11 ... X2 X1 X0).B0 Bn = 0 und es ist X11 X2 X1 XQ,
(X11 *··Χ2 xi Xo-) #B1 wenn Bn= 1. Durch die gegenseitige ... β X^i Xq) B2 Versetzung der Volladdierer 45 ist . .X1 X) BJi die Summe K der partiellen Produkte
... gleich M ·Χ, binär dargestellt. 2098Λ 3/0 72 6
Bj, B2, B1, B0, stellen die Zahl M binär dar.
In Fig.5 ist eine gestrickte Fläche 47 in dünnen Linien gezeichnet. Auf diese Fläche hat man das Steckbrett 48 der Verteilungs-Matrix 1 in dicken Linien projeziert. Die Jacquardmuster 49, welche innerhalb des Rahmens liegen, bilden zusammen die zusammengesetzte Zeichnung 50. Jedes Jacquardmuster 49 enthält ein kleines Viereck 49 c, z.B„ aus schwarzen kaschen, umgeben von kaschen in der Grundfarbe 49 f (z.B. weiss). Die Flächen 49 f sind vollständig aus Maschen der Grundfarbe gebildete An Hand der Figur stellt man fest, dass die auf dem ßteckbrett 48 gesteckte Verteilung der Kontaktstöpsel 1- der Verteilung der Jacquardmuster 49 innerhalb der zusammengesetzten Zeichnung 50 entspricht. Das im Musterspeicher 2 gespeicherte Jacquardmuster 49 hat eine Breite X von 100 Maschen und eine Höhe Y von 120 Maschen. Die zusammengesetzte Zeichnung 50, welche in der Verteilungs-Matrix 1 gespeichert ist, hat eine Breite M · X von 800 Maschen und eine Höhe N . Y von 840 Maschen; M = 8 und N = 7· N könnte maximal gleich 8 sein; im Beispiel werden jedoch nur sieben horizontale Schienen 1 h verwendet»
Die Verteilungs-Matrix 1 vom Typ eines Kreuzschienenverteilers der Fig.1 enthält horizontale Schienen 1 h und vertikale Schienen 1 v. Die Anzahl der ersteren ist wenigstens gleich der maximal wünschbaren Zahl M und die Anzahl der letzteren
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ist wenigstens gleich der maximal wünschbaren Zahl N, .. ,. Jeweils, wenn der Rechner 11 eine Zahl R berechnet hat, wird die entsprechende vertikale Schiene 1 ν auf Potenzial null gelegt. Die entsprechende(n) horizontale(n) Schiene(n), welche durch einen Kontaktstöpsel 1-, z.B. eine Diode, mit besagter vertikaler Schiene verbunden ist (sind), wird · somit auf null gelegt. Die horizontalen Schienen 1 h sind mit dem Digitalschalter 17 verbunden, aus diesem Grunde erscheint null auf einem (bzw. mehreren) Eingang des Letzteren. Die binäre Zahl R kommt vom Binärzähler 34- des Rechners 19 und der Digitalschalter 17 verbindet die der Zahl R entsprechende horizontale Schiene 1 h mit dem Ausgang 17/18 des Digitalschalters. Dieser letztere Ausgang ist null, wenn sich ein Kontaktstöpsel 1- im Kreuzpunkt R^, R befindet, wenn nicht, so ist er eins.
Der Digitalschalter 23 erhält Informationen von den Mitteln
8 zum Decodieren und Verteilen über die Leitungen 8/1 ,
8/2 und er leitet sie unverändert an diese Mittel 8 zurück über die -leitungen 23/1, 23/2, wenn er auf null steht. Er ersetzt sie durch die auf der Vorwähltastatur 24- vorgewählte Information, wenn er auf eins steht. Die unverändert zurückgeleiteten Informationen steuern das Stricken eines Jacquardmusters und die vorgewählten Informationen steuern das Stricken der Grundfarbe.
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Mit Hilfe einer Matrix mit mehreren Lagen von Kreuzschienen ist es möglich, die Verteilung der Jacquardmuster mit einer cd oder mehreren Permutationen der Farben und/oder mit mehreren im Musterspeicher 2 gespeicherten Jacquardmustern zu überlagern. In diesem Sinn ist es vorteilhaft, die Matrix aus einer Serie von Schaltern aufzubauen, wobei jeder Schalter wenigstens zwei Stellungen einnehmen kann oder sie aus einem vom Iviusterspeicher 2 unabhängigen Magnetkernspeicher aufzubauen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche:
    MJ Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche, wozu sie auf eine Anlage zur elektronischen Steuerung wenigstens einer Strickmaschine einwirkt, welch letztere mit elektromagnetischen Nadelauswählvorrichtungen versehen ist, wobei die Anlage zusammengesetzt ist aus einem Musterspeicher zum Speichern einer beschränkten Anzahl von Musterelementen in Form von codierten Informationen, aus Mitteln zum Einschreiben der Elemente in den Musterspeicher, aus Mitteln zum Befragen des Speichers welche von den Nadeln in Funktion ihres Vorbeilaufes an den Nadelauswählvorrichtungen gesteuert werden und welche entsprechend den mechanischen Charakteristiken der Strickmaschine, der Anzahl verschiedener Beschaffenheiten der Musterelemente und der Dimensionen des Jacquardmusters indexiert sind, aus Mitteln zum Decodieren und Verteilen und aus Umwandlern zum Umwandeln der decodierten Informationen in elektrische Signale zur Steuerung der Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammengesetzt ist aus einer Verteilungs-Matrix (1) deren jeder Punkt eine bestimmte Jacquardmuster-Fläche innerhalb der gestrickten Fläche repräsentiert, aus einer ersten Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter (9) über einen Umwandler (10), einen Rechner (11) und seinen Decodierer (12) mit der Verteilungs-Matrix verbindet und wovon eine andere
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    Strecke den genannten Umwandler über einen Rechner (13) mit· einem Decodierer (6) des Musterspeichers (2) verbindet, der Umwandler ist ausserdem über einen Multiplizierer (14), welcher mit einem Vorwahlschalter (15) versehen ist, mit den Mitteln zur Befragung (4) des MusterSpeichers verbunden, aus einer zweiten Gruppe von Strecken, wovon eine Strecke einen Vorwählschalter (16) über einen Umwandler (18) und einen Rechner (19) mit einem Digitalschalter (1?) verbindet, die Rechner (11 und 19) sind ausserdem mit einer bchrittschaltung (29) der Anlage (3) verbunden, und wovon eine andere Strecke den genannten Umwandler (18) über einen Rechner (20) mit einem Decodierer (7) des Musterspeichers verbindet, der Umwandler ist ausserdem über einen Multiplizierer (21), welcher mit einem Vorwahlschalter (22) versehen ist, mit den Mitteln zur Befragung (5) des Musterspeichers verbunden, die Ausgänge der Verteilungs-Matrix sind mit dem Digitalschalter (17) verbunden und dieser ist mit einem zweiten Digitalschalter (23) verbunden, wobei letzterer mit den Mitteln (8) zum Deco- ' dieren und Verteilen sowie über einen Umwandler (25) mit einer Vorwähltastatur (24) verbunden ist,
  2. 2.Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ι dass die Verteilungs-Matrix ein Kreuzschienenverteiler ist.
  3. 3.Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungs-^atrix ein Teil des Musterspeichers (2)
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    - * ISt
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, , dass die Verteilungs-Matrix durch Schalter, welche wenigstens zwei Stellungen einnehmen können, gebildet ist,
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilungs-Matrix von einem vom Musterspeicher unabhängigen Magnetkernspeicher gebildet ist·
  6. 6. Gestrick, hergestellt auf einer Strickmaschine, welche von einer Steuervorrichtung für die Verteilung nach einem der vorherigen Ansprüche gesteuert ist, in welchem die Jacquardmuster solcherart innerhalb der gestrickten Fläche verteilt sind, dass die Summe der Jacquardmuster-Plächen kleiner ist als die gestrickte Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verteilung in elektrischen oder elektronischen Mitteln gespeichert ist·
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    Leerseite
DE19722216096 1971-04-06 1972-04-01 Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche Pending DE2216096A1 (de)

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CH494371A CH534239A (fr) 1971-04-06 1971-04-06 Dispositif de commande de la distribution de surfaces à dessin Jacquard à l'intérieur d'une surface tricotée

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DE19722216096 Pending DE2216096A1 (de) 1971-04-06 1972-04-01 Steuervorrichtung für die Verteilung von Jacquardmustern in einer gestrickten Fläche

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FR (1) FR2136028A5 (de)
GB (1) GB1389323A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4019349A (en) * 1973-11-02 1977-04-26 Elitex, Zavody Textilniho Strojirenstvi Generalni Reditalstvi Method and apparatus for electronic control of multifeed circular knitting machines
DE2939819A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-02 Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen Verfahren zur vereinfachung des eingebens und speicherns von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE2939820A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-02 Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen Verfahren zum eingeben und speichern von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2939820A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-02 Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7081 Westhausen Verfahren zum eingeben und speichern von daten einer flachstrickmaschine und flachstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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FR2136028A5 (de) 1972-12-22
CH534239A (fr) 1973-02-28
GB1389323A (en) 1975-04-03

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