DE2215616A1 - Einrichtung zur anordnung von bedienungselementen bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur anordnung von bedienungselementen bei kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Anordnung von Bedienungselementen bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anordnung von Bedienungselementen bei Kraftfahrzeugen. Unter Bedienungselementen werden nachfolgend alle diejenigen Schalter, Hebel und dergleichen, mit Ausnahme der Kupplungs-, Brems- und Gaspedale sowie mit Ausnahme des Handbremshebels und Schalthebels, verstanden, die zur Bedienung eines Kraftfahrzeuges erforderlich sind, wie zum Beispiel alle Lichtschalter einschließlich Lichthupe, Hupe, Wischerschalter, Wascherbettigungs schal er, Schalter für Nebelrücklicht, Schalter für Warnl ink anlage, Betätigungselemente für die fieizungs- und Belüftungsanlage einschließlich Schalter für Geblase und dergleichen, Hebel zum Öffnen der Motor- oder Kofferraumhaube.
  • Es ist bisher allgemein üblich, Schalter und Bedienungsknöpfe der vorerläuterten Art bzw. diese Bedienungselemente am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges fest zu installieren, und zwar in der gleichen Weise anzuordnen wie die Anzeigegeräte, wie Geschwindigkeitsmesser, Drehzahlmesser, Wasser- und Öltemperaturanzeiger, Volt- oder Amperemeter, Öldruckmesser usw. und wie die Anzeigelampen für die verschiedenartigsten Funktionen. Bei einem Teil der Kraftfahrzeuge sind auch schon besonders häufig zu benutzende Bedienungselemente, wie Hupe, Hebel zur Bedienung des Scheibenwischers und Hebel für die Richtungsanzeige, am Lenkrad oder zumindest im Griffbereich des Lenkrades, meist an der Lenksäule, angeordnet. Nachteilig ist, daß das Auffinden der einzelnen Bedienungselemente für Fahrer, die häufiger die Fahrzeuge wechseln, umständlich ist und ein Umgewöhnen voraussetzt, daß außerdem die bisherige Anordnung der vielen Bedienungselemente konstruktiv sehr aufwendig ist. Ein besonderer Nachteil ist aber darin zu sehen, daß die meisten Bedienungselemente, besonders diejenigen, die fest am Armaturenbrett installiert sind, für den Fahrer schwer zu erreichen sind, so daß der Fahrer meist den Oberkörper vorbeugen muß und während dieser Zeit eine unsichere Sitzposition hinter dem Lenkrad einnehmen muß. Besonders schwierig ist das Erreichen dieser Bedienungselemente für Fahrer, die während der Fahrt Sicherheitsgurte anlegen. Es ist bekannt, daß bei zahlreichen Fahrzeugen der Fahrer den Sicherheitsgurt lösen muß, wenn er beispielsweise die Heizungs- oder Lüftungsanlage betätigen oder auch nur das Licht einschalten will. In der Unzugänglichkeit der Bedienungselemente am Armaturenbrett ist vielfach der Grund zu sehen, warum ein großer Teil der Fahrer keine Sicherheitsgurte anlegt.
  • Es kommt hinzu, daß im Zuge der Sicherheitsmaßnahmen am Kraftfahrzeug, und zwar gemäß einer neueren Entwicklung die Sitze im Kraftfahrzeug völlig unverstellbar eingerichtet werden, damit sie genügend fest verankert werden können. Statt der Verstellung des Fahrersitzes soll eine Verstellung des Lenkrades sowie der Pedalen zur jeweiligen Anpassung an die Körpergröße des Fahrers vorgenommen werden. Damit wird aber die verläuterte Schwierigkeit, die Bedienungselemente zu erreichen, noch vergrößert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile zu beseitigen und darüber hinaus eine Einrichtung zur Anordnung von Bedienungselementen bei Kraftfahrzeugen zu schaffen, die einen wesentlich geringeren Bauaufwand als die bisherigen Armaturenbretter und sonstigen Bedienungseinrichtungen erfordert.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die BedienSngselemente an einem oder mehreren derart beweglichen Organen angebracht sind, daß die Bedienungselemente während der Fahrt vom Fahrersitz aus leicht erreichbar und während des Stillstandes des Kraftfahrzeuges in eine nicht hindernde Stellung bewegbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, alle Bedienungselemente für den Fahrer griffgerecht anzuordnen, so daß der Fahrer ohne seine Sitzposition zu verändern alle Bedienungselemente leicht erreichen kann, während man sie bei Stillstand des Kraftfahrzeuges in eine Ruhelage bringen kann, in der sie zum Beispiel beim Ein- oder Aussteigen in keiner Weise hinderlich sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß jedes die Bedienungselemente tragende Organ zum Fahrer hin oder von ihm weg verschiebbar bzw. herausziehbar und/oder klappbar bzw. schwenkbar gelagert ist.
  • Hierauf aufbauend wird ferner vorgeschlagen, daß jedes Organ mittels einer oder mehrerer Stangen oder Rohren teleskopartig an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges verschieblich angeordnet ist.
  • Für die Praxis ist es besonders vorteilhaft, daß jedes Organ in den Griffbereich des Lenkrades bewegbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, daß jedes Organ eine Platte aufweist, auf welcher die Bedienungselemente dem Fahrer zugewendet übersichtlich angeordnet sind, daß die elektrischen Leitungen der elektrischen Bedienungselemente auf der Rückseite der Platte, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Steckerkupplung, zu einem gemeinsamen Kabel zusammengefaßt sind, und daß die mechanischBedienungselemente mit Bowdenzügen versehen sind, welche in den Bewegungsweg des Organes ausgleichenden Schleifen verlegt sind. Auf diese Weise wird nicht nur die Gesamtkonstruktion des Armaturenbrettes vereinfacht, sondern es wird auch die Wartung, Fehlersuche, Reparatur usw. wesentlich erleichtert.
  • Eine konstruktive Verbesserung wird in diesem Zusammenhang dadurch geschaffen, daß die Bowdenzüge von einem gemeinsamen biegsamen Rohr umgeben sind.
  • Von Vorteil ist im Rahmen der Erfindung ferner, daß ein derart gestalteter Mechanismus zwischen Organ und Fahrertür des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, daß das Organ mit dem Schließen der Fahrertür in Bedienungsstellung bewegt wird.
  • Eine vorteilhafte Sicherheitsmaßnahme ist darin zu sehen, daß jedes Organ in der Bedienungsstellung derart arretierbar ist, daß bei Aufschlag die Arretierung gelöst und das Organ vom Fahrer weg verschiebbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist von besonderem Vorteil, daß die Arretierung energieverzehrend ausgebildet ist.
  • Eine wesentliche konstruktive Vereinfachung läßt sich dadurch erreichen, daß auf der Rückseite jedes Organes eine gedruckte Schaltung für die elektrische Stromführung vorgesehen ist.
  • Schließlich wird noch im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bedienungsstellung jedes Organes zwecks Anpassung an die Körpergröße des Fahrers regelbar bzw. einstellbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges mit zum Armaturenbrett hin geschobenen Organ, auf welchem die Bedienungselemente angeordnet sind, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1, wobei das bewegliche Organ in Bedienungsstellung herausgezogen ist, Fig. 3 ein Teilhorizontalschnitt durch ein Armaturenbrett mit teilweise herausgezogenem beweglichen Organ in anderer Ausgestaltung, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein Armaturenbrett mit einer anderen beweglichen Lagerung und Ausgestaltung eines schwenkbar beweglichen Organes mit Bedienungselementen, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Armaturenbrett mit um horizontale Achse schwenkbarem beweglichen Organ mit Bedienungselementen und Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch ein Armaturenbrett mit einer anderen Ausgestaltung einer verschieblichen Lagerung eines beweglichen Organes, wobei die Bewegung durch Öffnen und Schließen der Fahrertür erfolgt.
  • Wie die Übersichtszeichnungen gemäß Fig. 1 und 2 zeigen, ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel das bewegliche Organ als im wesentlichen rechteckige Platte ausgebildet, auf welcher die einzelnen oben erläuterten Bedienungselemente angebracht sind. Gemäß Fig. 1 ist die Platte bis nahe an das Armaturenbrett herangeschoben und nimmt dort eine Ruhestellung ein, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet.
  • Die Platte kann also nicht in irgendeiner Form hinderlich sein, zum Beispiel beim Ein- oder Aussteigen. Das plattenförmige bewegliche Organ ist mit dem Bezugszeichen 1 belegt worden, während die auf ihm angebrachten Bedienungselemente das gemeinsame Bezugszeichen tragen. Die reinen Anzeigegeräte, Lampen usw., die mit dem gemeinsamen Bezugszeichen 3 versehen sind, sind am Armaturenbrett wie bisher üblich übersichtlich und fest installiert. Es empfiehlt sich, auch diese Geräte und Lampen zu Baueinheiten zusammenzufassen. Sobald sich der Fahrer zum Fahren des Fahrzeuges auf den Sitz begeben hat, kann er das bewegliche Organ 1 aus dem Armaturenbrett herausziehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so daß sämtliche Bedinungselemente bei diesem Åusffihrungsbeispiel griffgerecht in unmittelbarer Nähe des Lenkrades 4 erreichbar sind. Die Bedienungselemente liegen auch in unmittelbarem Sichtbereich des Fahrers.
  • Fig. 3 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines plattenförmigen beweglichen Organes 5, auf welchem die Bedienungselemente 6.übersichtlich angeordnet sind. Die Anordnung der einzelnen Bedienungselemente erfolgt zweckmäßigerweise mittels Schnellverschluß bzw. mittels solcher Halterungen, die ein leichtes Auswechseln von evtl. schadhaften Schaltern und dergleichen gewährleisten. Die elektrischen Leitungen sind auf der Rückseite der Plafte verlegt. Zweckmäßigerweise wird statt einer Verdrahtung eine gedruckte Schaltung verwendet. Angeschlossen ist ein Stecker 6, der in eine Steckerkupplung 7 eingeschoben werden kann, von welcher ein gemeinsames Kabel 8 zum Bordnetz des Kraftfahrzeuges führt. Der Stecker 6 kann gleichzeitig zur Halterung der Platte 5 am Ende eines verschieblichen Rohres 9 dienen, das in einem am Armaturenbrett 10 fest angeordneten Rohrstutzen 11 gehalten ist. Am Ende des Rohres kann ein Ringwulst 9a vorgesehen werden, welcher mit einer federnden Arretierung 12 zusammenwirkt, derart, daß das herausziehbare Organ 5 in dieser Stellung arretiert ist, jedoch bei Schlag auf die Vorderseite des Organes auslöst, so daß das verschiebliche Organ in Richtung nach dem Armaturenbrett zurückgoeschoben werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausgestaltung eines plattenförmigen Organes 13 mit in entsprechender Weise angeordneten Bedienungselementen 14. Dieses Organ 13 ist um eine vertikale Schwenkachse 15 schwenkbar bzw. in den Griffbereich des Fahrers klappbar am Armaturenbrett 16 gelagert. Ein gemeinsames elektrisches Kabel 17 führt wiederum zu dem Bordnetz.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein plattenförmiges Organ 18 mit Bedienungselementen 19 um eine horizontale Achse 18 am Armaturenbrett 19 schwenkbar gehalten, wobei es sich empfiehlt, das untere Teil 18 a der Platte wulstartig und winkelig abzubiegen.
  • Auch bei diesen Gestaltungen nach Fig. 4 und 5 können Arretierungen vorgesehen werden. Soweit an die Bedienungselemente Bowdenzüge angeschlossen sind, können diese in ähnlicher Weise wie die vorteschriebenen gemeinsamen Kabel 8, 17 und 20 in das Innere des betreffenden Armaturenbrettes unter Bildung einer Schleife geführt werden.
  • Fig. 6 zeigt schließlich eine besondere Ausgestaltung eines plattenförmigen parallel zu sich selbst verschiebbaren Organes 21 mit Bedienungselementen. Dieses plattenförmige Organ 21 kann mittels zweier parallel geführter Stangen 23, 24 zum Armaturenbrett 25 hin verschoben oder aus ihm herausgezogen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung selbsttätig durch Öffnen bzw. Schließen der Fahrertür 26 mithilfe eines Bowdenzuges und unter Zwischenschaltung von abgewinkelten Hebelarmen 28, 29, die beim Öffnen der Tür mit ihren freien Schenkeln an Greiferplatten 30, 31 entgegen der Kraft von Federn 32, 33 angreifen und die Platte 21 nach dem Armaturenbrett hin verschieben. Beim Schließen der Fahrertür 26 geben die Hebel 28, 29 die Platte 21 frei, so daß die Federn 32, 33 die Platte vom Armaturenbrett weg in eine gut erreichbare Lage vorzugsweise in unmittelbarem griffbereich des Lenkrades verschieben. Das gemeinsame elektrische Kabel 34 führt wieder zu einer Steckdose 35, von wo aus die elektrischen Anschlußleitungen zum Bordnetz des Kraftfahrzeuges führen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    zurXEinrichtung zurAnordnung von Bedienungselementen Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente an einem oder mehreren derart beweglichen Organen angebracht sind, daß die Bedienungselemente während der Fahrt vom Fahrerseitz aus leicht erreichbar und während des Stillstandes des Kraftfahrzeuges in eine nicht hindernde Stellung bewegbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes die Bedienungselemente tragende Organ zum Fahrer hin oder von ihm weg verschiebbar bzw. herausziehbar und/ oder klappbar bzw. schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ mittels einer oder mehrerer Stangen oder Rohren teleskopartig an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges verschieblich angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ in den Griffbereich des Lenkrades bewegbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ eine Platte aufweist, auf welcher die Bedienungselemente dem Fahrer zugewendet übersichtlich angeordnet sind, daß die elektrischen Leitungen der elektrischen Bedienungselemente auf der Rückseite der Platte, vorzugsweise unter Zwiischenschaltung einer Steckezkupplung, zu einem gemeinsamen Kabel zusammengefaßt sind, und daß die mechanischeBedienungselemente mit Bowdenzügen versehen sind, welche in den Bewegungsweg des Organes ausgleichenden Schleifen verlegt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge von einem gemeinsamen biegsamen Rohr umgeben sind.
  7. 7. Einrichtnng nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein derart gestalteter Mechanismus zwischen Organ und Fahrertür des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, daß das Organ mit dem Schließen der Fahrertür in Bedienungsstellung bewegt wird.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Organ in der Bedienungsstellung derart arretierbar ist, daß bei Aufschlag die Arretierung gelöst und das Organ vom Fahrer weg verschiebbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung energieverzehrend ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite jedes Organes eine gedruckte Schaltung für die elektrische Stromführung vorgesehen ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geleennzeichnet, daß die Bedienungsstellung jedes Organes zwecks Anpassung an die Körpergröße des Fahrers regelbar bzw. einstellbar ist.
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