DE2215421A1 - - Google Patents
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
8717-72/Dr.V.B/Ro. -^1
3082-1 West Germany
US-Ser.No. 138,562
Filed: April 29, 1971 .
Joslyn MFG. and Supply Co. 155 North Wacker Drive, Chicago, 111., V.St.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Hochspannungsschalter.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Hochspannungsschalter, die Erfindung läßt sich jedoch auch bei
Schaltern anwenden, die ein flüssiges oder gasförmiges Isoliermedium (z.B. öl oder ein anderes Gas als Luft) enthalten.
Die bekannten Hochspannungsschalter, die sich zur Unterbrechung hoher Ströme (z.B. über 100 A) bei hohen Effektivspannungen (z.B. über 1 kV) eignen, sind zweipolige Geräte,
wenn es auch unbrauchbare Ausnahmen geben mag. Die bekannten zweipoligen Hochspannungsschalter haben für jedes Paar trennbarer Kontaktstücke ein eigenes Gehäuse, das gewöhnlich aus
Isoliermaterial besteht. Das aus Isoliermaterial bestehende, gegebenenfalls evakuierte Gehäuse enthält normalerweise eine
Abschirmung zur Kondensation von Metalldämpfen, und eines der
Kontaktstücke kann über einen Balgen bewegt werden. Diese bekannten
Schalter lassen sich nur schwierig so einschließen» daß sie gegen schädliche Umgebungseinflüsse, Verschmutzung,
Benetzung durch Regen geschützt sind und unter Wasser betrieben werden können.
Es sind zwar schon Vakuumschalter mit "kaltem" Gehäuse,
d.h. mit einem Gehäuse, das eine auf Massepotential liegende Oberfläche hat, bekannt. Diese Schalter haben sich jedoch nicht
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ORIGINAL mS
bewährt, vor allem weil während des Abschaltvorganges ein Stromfluß
nach Masse auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen einfachen und preiswerten Hochspannungsschalter anzugeben, der die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik
nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 unter Schutz gestellten Schalter gelöst.
Die Unteransprüche betreffen Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung.
Der Erfindungsgedanke wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles eines
Hochspannungsschalters gemäß der Erfindung, das drei Anschlüsse sowie einen gemeinsamen Schaltungspunkt enthält und als Dreiwegschalter
bezeichnet werden kann;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Vakuumschalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im
wesentlichen dem Schaltbild gemäß Fig. 1 entspricht;
Fig. 3 ein Schaltbild eines eine Leiterschleife enthaltenden Stromkreises, in dem Schalter gemäß der Erfindung mit
Vorteil verwendbar sind;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Stromversorgungssystems, z.B. für ein Krankenhaus, bei dem der oder die Verbraucher wahlweise
an eine bevorzugte Stromquelle, z.B. das örtliche Wechselstromnetz, und eine Notstromquelle angeschlossen werden können, und
Fig. 5 einen Querschnitt in einer Ebene 5-5 der Fig. 2.
In Fig. 1 stellt der strichpunktierte Block 46 den Umriß
eines Dreiwegschalters dar, der drei Anschlußklemmen 1, 2 und 3 hat. Im Inneren des Schalters befindet sich eine Innenklenee 4.
Der Schalter enthält drei Schaltstrecken, deren stationäre Kontaktstücke
den Anschlußklemmen 1,2 bzw. 3 zugeordnet sind und
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*■" ,3 ™·
deren bewegliche Kontaktstücke mit lib, lic bzw. 11a bezeichnet
sind. Wenn sich alle beweglichen Kontaktstücke in der öffnungs-.stellung
befinden, ist die Innenklemme 4 isoliert, d.h. von den äußeren Anschlüssen elektrisch getrennt.
In Fig. 2 ist ein Schalter des in Fig. 1 dargestellten Typs
genauer dargestellt, wobei entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die beweglichen Kontaktstücke 11a, b
und c arbeiten mit einer gemeinsamen Taumelplatte 4 zusammen,
die die innenklemme bildet. Die Anordnung ähnelt einem dreifüßigen Schemel, der auf dem Kopf steht; der ganze Schalter kann
jedoch auch um einen beliebigen Winkel gekippt und in beliebiger
Lage betrieben werden, z.B. mit nach unten weisenden Anschlußklemmen 1, 2 und 3, so daß diese gegen Regen geschützt sind^
Zur Betätigung der beweglichen Kontaktstücke sind Betätigungsstangen
21 vorgesehen, die sich durch untere, geerdete Führungen 22 erstrecken und jeweils durch einen eigenen Balgen
abgedichtet sind, der aus einem federnden Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht.
Die Betätigungsstangen wirken jeweils über einen Abschnitt 24 aus Isoliermaterial mit einem oberen, stabförmigen Teil 25
zur Bewegung der zugehörigen Kontaktstücke 11a, b bzw. c zusammen.
Das obere Ende des jeweiligen Balgens 23 macht die Bewegung der Stange mit während der Balgen einen vakuumdichten Abschluß
gewährleistet.
Zum wahlweisen Bewegen oder Kippen der leitenden Taumelplatte 4 sind mehrere Universalgelenke, z.B. Kugelgelenke vorgesehen,
die jeweils vorzugsweise ganz nahe bei der zugehörigen Kontakttrennstelle angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
endet jedes stabförmige Teil 25 in einer Kugel, die in eine entsprechende Fassung eingreift, die sich am oberen
Ende eines zugehörigen beweglichen Kontaktträgergliedes 26 befindet,
das der leitenden Taumelplatte 4 mechanisch und elektrisch zugeordnet bzw. mit ihr verbunden ist.
Die an den Enden der stabförmigen Anschlußklemmen 1,. 2 ;
und 3 angebracht 4 stationären Kontaktstücke sind mit 12 be--, . -
20S8U/0698
zeichnet.
Die Kontaktstückpaare lla-12, llb-12 usw. sind durch
elektrisch "schwimmende", also nicht angeschlossene Kondensatabschirmungen
27 und andere zusammenwirkende Abschirmelemente vollständig gegen Masse und gegen die anderen Klemmen abgedeckt.
Das der Anschlußklemme 1 zugeordnete Kontaktsttickpaar ist also gegenüber den Klemmen 2 und 3 versteckt, also von diesen Klemmen
aus nicht zu sehen. Die Abschirmungen 27, die hier als aus Metall bestehend angenommen werden, sind durch getrennte, aus Isoliermaterial,
vorzugsweise Keramik, bestehende Abschirmzylinder 29L nicht nur gehaltert sondern auch gegen alle "fremden" Stromquellen
isoliert. Wenn z.B. Kontaktmaterial verdampft, wird der Dampfstrom durch die den betreffenden Kontaktstticksatz umgebende
Abschirmanordnung gestoppt. Die festen Kontaktstücke 12 sind mit den zugehörigen Anschlußklemmen 1, 2 und 3, die als Gewindebolzen
ausgebildet sein können, jeweils durch einen Leiterstab 51 verbunden, der von einer als Ganzes mit 29U bezeichneten oberen
zylindrischen Isolieranordnung umgeben ist.
Eine aus Metall bestehende Abschirmkappe verhindert, daß Metalldampf, der aus dem unteren Ende der Abschirmung 27 austritt,
eine geerdete Fläche erreichen kann. Ferner ist für jeden unteren isolierenden Abschirmzylinder 29L ein eigener getrennter Klemmenflansch
53 aus Metall vorgesehen, der den Metalldampf daran hindert, eine auf Masse liegende Fläche am oberen Ende der Abschirmung
27 zu erreichen.
Der Schalter kann daher, wie noch genauer erläutert werden wird, praktisch vollständig mit einem auf Masse liegenden Behälter
oder Gehäuse umgeben werden. Das Gehäuse kann in der Praxis die verschiedensten Formen annnehmen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält es eine Bodenplatte 55B# eins zylindrische Seitenwand 55C und einen Deckel 55T mit ringförmigen,
vakuumdichten Verbindungseleraenten, die eine bis zu einem gewissen Grade nachgiebige, vakuumdichte Verbindung zwischen dem
z.B. aus Metall bestehenden, starren Gehäusedeckel 55T und den vorzugsweise aus Keramik bestehenden Abschimzylindam 29 her-
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stellen, welche zur Isolation der Klemmen dienen. ·
Im Betrieb können alle Betätigungsstangen 21 gleichzeitig in die öffnungsstellung zurückgezogen werden, dies ist
jedoch nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Normalerweise wird nur eine Betätigungsstange, z.B., die Betätigungsstange für das
Kontaktstück 11a zurückgezogen, so daß die Taumelplatte 4 dann um eine Achse schwenkt, die durch die Berührungspunkte der
beiden anderen Kontaktsätze mit den Kontaktstücken lib und lic
geht.
Der Schalter muß nicht unbedingt als dreibeinige Anordnung
mit drei Klemmen ausgebildet sein. Es können vielmehr nur zwei äußere Anschlußklemmen vorhanden sein oder es können
(aus Gründen der Normung und der Erleichterung des Anbringens
von Anschlüssen) drei Anschlußklemmen vorgesehen sein und die
Kontakte der einen Klemme (z.B. durch eine Feder) dauernd geschlossen gehalten werden, was z.B. für Schaltungsanordnüngen
zweckmäßig sein kann, wie sie in Verbindung mit Fig„ 3 und 4
beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild für die eine Leitung eines
Leitersystems mit einer Leiterschleife 31, 32, 33, wie es für
eine unterirdische Verteilung der von einer Energiequelle 34
gelieferten elektrischen Energie verwendet werden kann. Jeder Abgriff, z.B. dar Abgriff 35, von der Schleife zu einem Haus
oder einem Transformator erfordert einen gleichartigen Schalter mit mindestens zwei Schaltstreckan, die einer gemeinsameis
Klemme zugeordnet sind. Für jeden solchen Abgriff kann ein Schalter mit drei Anschlußklemmen gemäß Fig. 2 oder ein Schalter mit zwei Unterbrechungsstrecken verwendet werden.
Fig. 4 zeigt, wie ein Schalter mit zwei oder drei Sehaltstrecken und einem gemeinsamen Ansch^ußpunkt'zum Umschalten
der durch ein Transformatorsymbol 43 versinnbildlichten elektrischen Energieversorgung eines Verbrauchers, wie eines Krankenhauses
oder eines großen öffentlichen Gebäudes von einer nor-«-
malerweise bevorzugten elektrischen Energiequelle 41 und einer
zur Notstromversorgung dienenden Energiequelle 42 verwendet
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werden kann. Unabhängig davon, ob die Umschaltung automatisch
(z.B. durch Messung der von der normalen Energiequelle abgegebenen Spannung) oder von Hand erfolgt, ist die Schaltstrecke '
44 normalerweise geschlossen und die Schaltstrecke 45 normalerweise offen während beim Ausfall der Spannung von der bevorzugten
Energiequelle 41 am Verbraucher oder an einem Punkt vor dem
Verbraucher, wenn eine automatische Rücktanschaltung gewünscht
wird, die Schaltstrecke 44 geöffnet und die Schaltstrecke 45 geschlossen ist.
Die Arbeitsweise eines Schalters dee vorliegenden Typs
soll anhand des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 erläutert werden. Dabei sei angenommen, daß die Kontaktstückpaare anfänglich
alle geschlossen seien und daß das Kontaktstückpaar 1Ia-I2
geöffnet werden soll. Wenn sich das Kontaktstück 11a zu Beginn des Öffnungsvorganges in die geöffnete Stellung zu bewegen beginnt
(die Trennstrecke zwischen den Kontaktetücken beträgt im geöffneten Zustand z.B. 6,3 mm) drehen sich die elektrisch
leitende Taumelplatte 4 und alle mit ihr fest verbundenen Teile im wesentlichen um eine Linie, die durch die Berührungspunkte
der Kontaktstöcke lib und lic mit den zugehörigen festen Kontaktstücken geht. Dia Produkte eines evtl. zwischen den Kontakt-Stücken
11a und 12 gezogenen Lichtbogens bewegen sich von den Kontaktstücken weg und kondensieren auf der zugehörigen Kondensatabschirmung
27.
Bei der angenommenen Arbeitswelse, bei der die Kontaktstücke
11a und 12 öffnen während die anderen Kontaktstückpaare geschlossen bleiben, tritt ein Lichtbogen bevorzugt zwischen
den Kontaktstücken 11a und 12 auf. Die zugehörige Abschirmung 27 ist durch die isolierende Abschirmung 29 elektrisch von allen
anderen Stromquellen isoliert. Es tritt daher kein Lichtbogenüberschlag zur metallischen Abschirmung 27 ein und es fließt
durch diese auch kein Strom, da für einen Strom durch die Abschirmung
27 zwei in Reihe liegende Lichtbögen erforderlich wären. Bei der angenommenen Anordnung mit gleichen seitlichen
Abständen (siehe Flg. 5) ergäben zwei Bögen in Reihe eine höhere Brennspannung als der eine Bogen in der Trennstrecke und da
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letzterer zuerst entsteht, können die beiden in Reihe liegenden
Bögen nicht entstehen.
Die vorliegende Schalterkonstruktion hat also den Vorteil, daß nicht nur die Isolation zwischen den getrennten Kontaktstücken
sondern auch die Isolation von Klemme zu Klemme (oder Leiter) und die Isolation zwischen den Kontaktstücken und Masse
das Hochvakuum oder gewünschtenfalls ein anderes inertes Medium
enthält. Der vorliegende Schalter kann also auch unter Wasser betrieben werden, wobei sich dann das Äußere des Schalters auf
Masse befindet, und die elektrischen Anschlüsse können leicht
mit nicht dargestellten konzentrischen neutralen Kabeln mit fester Isolation hergestellt werden, so daß das elektrische
Feld vollständig eingeschlossen ist.
Der vorliegende Schalter ist außerdem vielseitig verwendbar und einfach im Aufbau, er hat zwei, drei oder mehrere Anschlüsse,
die zum Schalten von Abzweigstromkreisen und Schleifenkreisen
innerhalb einer gemeinsamen Vakuumkammer verwendet werden können.
Selbstverständlich.sind auch noch andere Anwendungen
möglich als die oben beschrieben worden sind. Bei gleichzeitiger Betätigung der Betätigungsstangen arbeitet der Schalter
mit mehreren, in Reihe geschalteten Trennstrecken und pro Gehäuseeinheit
kann dann eine höhere Abschaltspannung erreicht
werden, insbesondere da beim vorliegenden Schalter jeder Kontaktsatz
durch die beschriebene innere Abschirmung von allen anderen Kontaktsätzen isoliert ist.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEElektrischer Hochspannungsschalter, gekennzeich rTet durch die Vereinigung folgender Merkmale:a) Eine^Außenbehälteranordnung (55B,55Cf55T) die im wesentlichen eine einzige, gegen die Umgebung geschützte Umschließung bildet, die praktisch keine Luft enthält;b) mehrere Kontaktsätze (lla,12;llb,12;llc,12) die in der Umschließung angeordnet sind und jeweils ein relativ stationäres und ein relativ bewegliches Kontaktstück aufweisen;c) mehrere, mindestens zum Teil isolierende Betätigungsstangen (21,25) zur voneinander unabhängigen Betätigung und Einstellung der beweglichen Kontaktstücke (11a,11b,lic);d) ein mit allen beweglichen Kontaktstücken in elektrischer Verbindung stehendes' Inneres Verbindungsglied (4);e) Anschlußklemmen, die jeweils einem der stationären Kontaktstücke (12) zugeordnet sind, undf) eine Anzahl von Abschirmvorrichtungen (27) , die gegeneinander elektrisch isoliert sind und jeweils ein zugehöriges festes Kontaktstück (12) mit Abstand umgeben.2098AS/06982.) Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das innere Verbindungsglied (4) plattenförmig ausgebildet ist und daß bewegliche Kontaktträgerglieder (26) vorgesehen sind, die die Betätigungsstangen (21) mit den beweglichen Kontaktstücken (11a, 11b, lic) und mit dem inneren Verbindungsglied über Universalgelenke verbinden (Fig. 2).3.) Hochspannungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Universalgelenke Kugelgelenke sind und sich zwischen den,Betätigungsstangen (21, 25) und den beweglichen Kontaktstücken (Ila, lib, lic) befinden.4.) Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t""', daß er als'Mehrweg-Vakuumschalter mit gemeinsamem Verbindungspunkt (4) ausgebildet ist und daß mindestens ein Teil der Kontaktsätze gegeneinander und jeder Kontaktsatz gegen alle ihm nicht direkt zugeordneten Anschlüßklemmenleiter (1, 2, 3, 51) sowie auch die Anschlußklemmenleitungen zum Teil gegeneinander durch die gemeinsame Vakuumisolation in dem gemeinsamen Gehäuse isoliert sind.2 0984 S40 .Leerseite
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