DE2215110A1 - In Luft arbeitende Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen einer Fläche - Google Patents

In Luft arbeitende Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen einer Fläche

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Description

PCA 64,339 ' 31. Januar 1972
US-Ser.Mo. 130,644 7344-72/Dr.v.B/Eo.
Filed: April 2, 1971
RCA Corporation, ITew York, K.Y., V.St.A.
In Luft arbeitende Hinrichtung zum elektrostatischen Aufladen einer Fläche.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine in Luft arbeitende winrichtunr zum elektrostatischen Aufladen einer Fläche, mit einer Koronaentladungselektrode, die in einem elektrisch leitenden Gehäuse angeordnet ist und im Betrieb Ozon erzeugt. Einrichtungen dieser Art werden insbesondere für die elektrostatische Aufladung von elektrophotographisehen oder xerographischen Aufzeichnungsträgern benötigt.
Bei den üblichen elektrostatischen Druckverfahren muß die Oberfläche einer photoleitfähigen Schicht eines Aufzeichnungsträgers im Dunkeln gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen v/erden. Durch Belichten des aufgeladenen Aufzeichnungsträgers mit einer,1. Lichtbild, Entwickeln des belichteten Aufzeichnungsträgers mit einen Pigment enthaltenden Toners und Fixieren erhält man eine Kopie des bei der Belichtung verwendeten Bildes.
ils ist bekannt, die Oberfläche eines elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers mittels einer Koronaentladung in Luft elektrostatisch aufzuladen. Die Koronaentladung wird dabei mit einer Koronaentladungseinrichtung erzeugt, die oberhalb der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht angeordnet ist. Die bekannten Koronaentladungseinrichtungen ermöglichen zwar in vielen Fällen eine befriedigende Aufladung der Oberfläche einer
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photoleitfähigen Schicht, das in ihnen auftretende Glimmlicht enthält jedoch Ultraviolettstrahlung, die die gleichförmige Aufladung beeinträchtigen kann. Ferner erzeuat eine in Luft brennende Koronaentladung gewöhnlich Ozon, das die gleichförmige Aufladung ebenfalls stören kann und außerdem auch in sehr kleinen Mengen fiir den Menschen als toxisch gilt. Schon ein Teil Ozon auf 20 000 Teile Luft führt nämlich zu Schleimhautreizungen und wirkt bein Einatmen giftig.
Es wurde festgestellt, daß ein elektrostatisch aufgeladener elektrophotographischer Aufzeichnungsträger sowohl durch die Ultraviolettstrahlung als auch durch das Ozon, die beide in der Koronaentladung entstehen, entladen werden. Eine aufgeladene photoleitfähige Schicht aus Zinkoxid in einem Harzbinder entlädt sich sogar in der Abwesenheit von Licht alleine durch die Einwirkung von Ozon relativ schnell, nämlich in der Praxis im Verlauf von etwa einer Sekunde. Die unerwünschte Entladung einer aufgeladenen photoleitfc'higen Schicht eines Aufzeichnungsträgers durch das Ozon und die ultraviolette Strahlung während eines elektrophotographischen Verfahrens erzeugen außerdem vermutlich störende Tönungsdefekte in der fertigen elektrophotographischen Kopie. Dies gilt insbesondere für Umkehrkopien, bei denen die unerwünschte Entladung zu störenden getönten Flecken in den (weißen) Hintergrundbereichen der Kopie führt. Die Qualität der fertigen elektrophotoaraphischen Kopie wird durch solche Tönungsdefekte oft erheblich beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die störenden VJirkungen von Ozon und/oder der Ultraviolettstrahlung auszuschalten, die durch eine Koronaentladung in einer Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen einer Fläche erzeugt werden. .
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Teil des elektrisch von der Koronaentladungselektrode isolierten Gehäuses aus einem bei der aufzuladenden Fläche anzuordnenden durchbrochenen Schirm besteht, und daß das
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Gehäuse einen Ozon (O3) in Sauerstoff (Cu) umwandelnden Katalysator enthält.
Durch den Schirm wird zumindest ein wesentlicher Teil des Ozons und der Ultraviolettstrahlung von der aufzuladenden Fläche ferngehalten und das toxische Ozon wird durch den Katalysator
beseitigt, so daß es die Atmosphäre nicht mehr verunreinigen
Bei der bevorzugten Ausfuhrunasform der vorliegenden Einrichtung liegt die optische Durchlässigkeit des Schirms unter
5O% und zwischen der Elektrode und der aufzuladenden Oberfläche ist eine Abschirmungsplatte angeordnet, die die Oberfläche sowohl gegen die Ultraviolettstrahlung als auch gegen das Ozon
abschirmt.
Der Erfindungsgedanke wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsträgers, die eine die Luft nicht verschmutzende Koronaentladungseinrichtung enthält;
Fig. 2 eine Schnittansicht in einer I.bene 2-2 der Fig. 1, und
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Pjrfindung zum elektrostatischen Aufladen eines Aufzeichnungsträgers, die eine die
Luft nicht verschnutzende Koronaentlaaungseinrichtung enthält.
Beispiel I
Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt eine Koronaentladungseinrichtung 10, die zur Aufbringen einer elektrostatischen Ladung auf eine Oberfläche 12 einer photoleitfähigen Schicht 14
eines Aufzeichnungsträgers 16 dient und keine Luftverschmutzung verursacht. Beim Rufzeichnungsträrer IG handelt es sich um einen in der elektrostatischen Drucktechnik üblichen Typ mit einem
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elektrisch verhältnismäßig gut leitenden Substrat 18, z.B. aus Papier, und einer photoleitfähigken Schicht 14, z.B. aus Zinkoxid, das in einen? Harzbindemittel dispergiert ist. Der Aufzeichnungsträger 16 befindet sich auf einer elektrisch leitenden Trägerplatte 20, die unter der Koronaentladungseinrichtung 10 angeordnet ist, und kann auf irgendeine geeignete Weise in Richtung eines Pfeiles 52 bewegt werden.
Die Koronaentladungseinrichtung 10 enthält ein geschlossenes, elektrisch leitendes Gehäuse 22 aus einer nach unten verlaufenden Abschirmung 24, einem waagerecht verlaufenden durchbrochenen Schirm 26, einer waagerecht verlaufenden Abdeck- oder Abschirmplatte 28 und einen nach oben verlaufenden durchbrochenen Schirm 30. Die oben erwähnten Orientierungsangaben sind nur relativ und beziehen sich auf den horizontal angeordneten Aufzeichnungsträger 16. Selbstverständlich können der Aufzeichnungsträger 16 und die Koronaentladungseinrichtung 10 auch anders als horizontal angeordnet werden. Die Schirme 2G und 30 sind mit der Abschirmung 24 und der Abschirmplatte 28 verbunden, z.B. verschweißt oder verlötet.
Die Einrichtung 10 enthält ferner eine durch eine Energiequelle gespeiste Vorrichtung zum Erzeugen einer Koronaentladung, also eine Ionenquelle. Hierfür ist eine längliche Koronaentladungselektrode 32 im Inneren 34 des Gehäuses 22 angeordnet. Die Elektrode 32 hat die Form eines länglichen Bandes oder Streifens mit einer messerartigen Kante 36, die im wesentlichen zum Schirm 26 hin gerichtet ist. Die Elektrode 32 ist von der elektrisch leitenden Abschirmplatte 28 durch isolierte Schraubenbolzen 38 isoliert, die von der Abschirmplatte 28 nach oben vorspringen. Die Bolzen 38 sind an der Abschirrnplatte 28 z.T.. durch einen Epoxyharzkleber befestigt und die Elektrode 32 kann mit Hilfe von Muttern verstellbar an den Schraubenbolzen 38 befestigt sein.
Die Schirme 26 und 30 sollen eine optische Durchlässigkeit oder Transmission von weniger als 50% haben. Der Begriff "optische Durchlässigkeit" soll hier das Verhältnis der Fliiche
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der Löcher zur Gesamtfläche (Löcher und nicht durchbrochene Teile) des Schirms bedeuten, wobei der Schirm als zweidimensionaler ebener Gegenstand angesehen wird. Die optische Durchlässigkeit eines durchbrochenen Schirmes ist also praktisch gleich dem Prozentsatz des bei gleichmäßiger Beleuchtung des Schirmes durchfallenden Lichtes. Es wurde nämlich festgestellt, daß die optische Durchlässigkeit des Schirmes 26 unter 50% liegen soll, um sowohl das ultraviolette Licht als auch das Ozon, die bei der Erzeugung einer Koronaentladung entstehen, am Austreten aus dem Inneren 34 des Gehäuses 22 der Koronaentladungseinrichtung 10 zur Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16 zu verhindern. Die Elektrode 32 und die Abschirmplatte 28 sind außerdem in Bezug aufeinander so angeordnet, daß das von der messerartigen Kante 36 der Elektrode 32 ausgehende ultraviolette Licht daran gehindert wird, die Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16 zu erreichen. Die Äbschirmplatte 28 ist also zwischen der Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16 und der Elektrode 32 angeordnet. Die Verbindung 40 zwischen der Abschirmplatte 28 und
die dem Schirm 26 hat eine solche Lage, daß ^ron der messerartigen Kante 36 der Elektrode 32 ausgehende Ultraviolettstrahlung die aufzuladende Oberfläche 12 nicht erreicht.
Zur Speisung der Koronaentladungseinrichtung 10 ist die negative Klemme einer symbolisch als Batterie dargestellten Quelle 42 für eine Gleichspannung oder gleichgerichtete Spannung mit der Elektrode 32 über einen Leiter 44 verbunden, der durch einen im Schirm 30 angeordneten Durchführungsisolator 46 verläuft. Die positive Klemme der Spannungsquelle 42 ist mit einem Bezugspotentialpunkt, wie Masse, verbunden. Die Abschirmung 24 des Gehäuses 22 ist über einen verstellbaren Widerstand 48 rait Masse verbunden, so daß das Potential der Abschirmung 24 bezüglich der positiven Klemme der Spannungsquelle 42 eingestellt werden kann. Die Trägerplatte 20 ist mit Ilasse fiber eine veränderbare Spannungsquelle 50 verbunden, deren positive Klemme an die Platte 20 und deren negative Klemme an ilasse eingeschlossen sind. Das Substrat 18 des Aufzeichnungsträgers 16 kann also bezüglich der Elektrode 32 und des Ge-
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häuses 22 positiv vorgespannt werden, damit eine negative Koronaentladung von der positiv vorgespannten Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16 angezogen wird.
Die Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16 wird durch die Koronaentladungseinrichtung■10 auf folgende Weise mit einer negativen elektrostatischen Ladung versehen: An die Elektrode 32 wird eine bezüglich Hasse negative Spannung von mindestens 5 kV angelegt. Der verstellbare Widerstand 48 wird so eingestellt, daß das Gehäuse 22 eine Spannung zwischen O und -500 V bezüglich Masse hat. Die veränderliche Spannungsquelle 50 wird so eingestellt, daß an der Trägerplatte 20 eine Spannung zwischen etwa 0 und +400 V bezüglich Masse liegt. Die Trägerplatte 20 soll dabei auf einem positiven Potential bezüglich des Gehäuses 22 gehalten werden. Die Koronaentladungseinrichtung 10 ist so angeordnet, daß die Abschirmplatte 28 und der Schirm 26 parallel zu der Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16 verlaufen und sich etwa 5 mm oberhalb von dieser Oberfläche befinden. Unter diesen Bedingungen tritt an der messerartigen Kante 36 der Elektrode 32 eine negative Koronaentladung in Richtung auf den Schirm 26 aus und durch diesen hindurch. Der durch die Koronaentladung erzeugte elektrische Wind bläst die in der Entladung entstandenen negativen Ionen durch den Schirm 26 auf die Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16.
Der Aufzeichnungsträger 16 läßt sich gewöhnlich in der Richtung des Pfeiles 52 bewegen. Selbstverständlich kann auch die Koronaentladungseinrichtung IO bezüalich eines ruhenden oder auch bewegten Aufzeichnungsträgers bewegt werden. Strahlung in Form von Licht (einschließlich UV), die an der messerartigen Kante 36 der Elektrode 32 während der Erzeugung der Koronaentladung entstehen kann, wird sowohl durch die Abschirwplatte 28 als auch durch den Schirm (wegen dessen unter 50% liegender optischer Durchlässigkeit, und dem schrägen Einfall der Strahlung) daran Gehindert, die Oberflache 12 zu erreichen.
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Während der Erzeugung der Koronaentladung entsteht Ozon in der Koronaentladungseinrichtung 10. Es wurde festgestellt, daß Ozon für sich allein und in der Dunkelheit in der Lage ist, einen aufgeladenen Aufzeichnungsträger zu entladen. Es ist ferner bekannt, daß Ozon, selbst in so kleinen Konzentrationen wie 50 Teile Ozon pro IO Teile Luft, auf den Menschen toxisch wirkt. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Koronaentladungseinrichtung 10 besteht nun darin, daß Maßnahmen getroffen sind, um die Immission des durch die Koronaentladung erzeugten Ozons in die Atmosphäre weitestgehend wenn nicht sogar ganz zu verhindern. Hierfür sind die Innenseite der Abschirmung 24 und die Innenseite der Abschirmplatte 28 mit einem Katalysatorüberzug 54 überzogen, der das gebildete Ozon (O3) in gewöhnlichen Sauerstoff (O2) umwandelt. Für die Schicht 54 hat sich Silber als besonders geeignet erwiesen. Die katalytische Reaktion verläuft dabei gemäß der folgenden Gleichung;
2 O3 Ag-Katalysator> 3 ^
Ozon Sauerstoff
Für die Katalysatorschicht 54 eignen sich als Katalysatoren ferner auch Gold, Nickel, Platin, Eisen und Legierungen dieser Metalle. Auch gewisse Oxide können als Katalysatoren verwendet werden, z.E. Nickelsesquioxid (Ni9O-,), Bariummonoxid (BaO), Cuprioxid (CuO) und Silberperoxid (Ag9O2). Einige dieser Metalloxide können dadurch gebildet werden, daß man die Abschirmung 22 und die Abschirmplatte 20 zuerst mit einer Schicht des betreffenden Metalls plattiert und dann die aufgebrachte Metallschicht unter Bildung des gewünschten Metalloxids oxydiert. So läßt sich z.B. eine Nickelschicht durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen 400 und 480 C zum Teil in Kickelsesguioxid (Hi0Oo) umwandeln. Cuprioxid kann z.B. dadurch gebildet werden, daß man eine Kupferschicht in Luft solange erhitzt, bis die Oberfläche des Kupfers schwarz gev7orden ist.
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Eine Katalysatorschicht aus Platin kann dadurch gebildet werden, daß man das Innere der Koronaentladungseinrichtung 10 oder ihres Gehäuses 22 mit Platin überzieht/ den überzug mit Königswasser behandelt, das einen Überschuß an Salpetersäure enthält, die Säure verdampft und die behandelte Oberfläche bis zum Schwarzwerden erhitzt. Die Schirme 26 und 30 werden ebenfalls entweder mit mindestens einem der erwähnten Katalysatormaterialien überzogen oder enthalten wenigstens ein solches Material. Das im Inneren 34 der Koronaentladungseinrichtung 10 entstehende Ozon wird also durch die Katalysatorüberzüge 54 und das Katalysatormaterial auf oder in den Schirmen 26 und 30 in gewöhnlichen Sauerstoff verwandelt.
Beispiel II
Fig. 3 zeigt eine Koronaentladunqseinrichtunq 60 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die sich von der Koronaentladungseinrichtung 10 darin unterscheidet, daß sie keine als Strahlungs- oder Lichtabschirmung wirkende Abschirmplatte enthält. Die Koronaentladungseinrichtung 60 enthält jedoch einen Schirm 62, der im Aufbau und der Funktion dem Schirm 26 der Koronaentladungseinrichtung 10 entspricht mit der Ausnahme, daß der Schirm 62 eine noch kleinere optische Durchlässigkeit haben kann als der Schirm 26. Die optische Durchlässigkeit des Schirms 62 liegt also vorzugsweise zwischen etwa 20 und 50%. Entsprechende Teile der Koronaentladungseinrichtungen 10 und 60 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Die Koronaentladungseinrichtung 60 enthält ein geschlossenes Gehäuse 64, von der. der Schirm 62 einen Teil bildet. Das Gehäuse 64 hat eine rechteckige, kistenartige Form mit Seitenwänden 66 und 68 und nicht dargestellten Stirnwänden. Die obere Viand des Gehäuses 64 enthält einen Schirm 70, der hinsichtlich seiner Struktur und Funktion dem Schirm 30 der Koronaentladungseinrichtung 10 (Fig. 1) entspricht. Im Inneren 74 des Gehäuses 64 int eine lonagestreckto illektroco 12 ance-
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ordnet. Die Elektrode 72 ist in Inneren 74 des Gehäuses durch elektrisch isolierte Bolzen 76 so gehaltert, daß die im Betrieb an einer messerartigen Kante 78 der Elektrode 72 auftretende Koronaentladung im wesentlichen in Richtung auf den Schirm 62 und die Oberfläche 12 des Aufzeichnungsträgers 16 strömt.
Die Koronaentladungseinrichtung 60 wird durch eine Gleichspannungsquelle 42 gespeist, deren negative Klemme durch einen Durchführungsisolator 80 in der Wand 66 mit der Elektrode 72 verbunden ist, während die positive Klemme an einen Referenzspannuncrspunkt, wie .-lasse, angeschlossen ist. Das Gehäuse 64 ist über einen verstellbaren Widerstand 48 mit Masse verbunden, so daß es negativ bezüglich Masse vorgespannt werden kann. Die Trägerplatte 20 ist mit der positiven Klemme einer Spannungsquelle 50 verbunden, deren negative Klemme an Masse liegt.
Im Betrieb liefert die Koronaentladungseinrichtung 60 eine negative elektrostatische Ladung durch den Schirm 62 auf die Oberfläcne 12 des Aufzeichnungsträgers 16. Die Elektrode 72 wird dabei auf einer Spannung von mindestens 5 kV bezüglich Masse gehalten, der Widerstand 48 wird so eingestellt, daß das Gehäuse auf einer negativen Vorspannung zwischen 0 und -500 V liegt, während die veränderliche Spannungsquelle 50 eine Spannung zwischen 0 und +400 V an die Trägerplatte 20 liefert. Unter diesen Verhältnissen wird die Koronaentladung durch den entstehenden elektrischen Wind auf die Oberfläche 12 gerichtet und diese erhält dadurch eine gleichförmige negative elektrostatische Ladung. Da die optische Durchlässigkeit des Schirms 62 kleiner als 50% ist, wird der größere Teil der bei der messerartigen Kante 78 der Elektrode 72 entstehenden Ultraviolet tstrahlung abgeschirmt und nur verhältnismäßig wenig Ultraviolettstrahlung kann die Oberfläche 12 erreichen. Die oben angegebenen Spannungswerte und Bemessungsangaben sind nicht kritisch und nur als Beispiel angeführt.
Bei der Koronaentladungseinrichtung 60 sind Vorkehrungen getroffen, um das durch die Koronaentladung erzeugte Ozon ahnlich wie es im Zusammenhang mit der Koronaentladungsein-
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richtung 10 beschrieben wurde in Sauerstoff umzuwandeln. Die Innenseite des geschlossenen Gehäuses G4 ist also mit einem Katalysatorüberzug 54 überzogen, der mindestens eines der oben erwähnten Katalysatorniaterialien enthält, durch die die Umsetzung von Ozon in Sauerstoff katalytisch bewirkt wird. Die Schirme 62 und 70 bestehen entweder aus einen» Katalysatormaterial oder sind mit einem solchen überzogen, insbesondere Silber, Gold, Wickel, Platin, Lisen oder Legierungen dieser Metalle, nickelsesquioxid oder Kupferoxid u.a.m.
Manche aus Verbindungen bestehende Katalysatormaterialien ?>2, v/ie Bariranmonoxid und SilLerperoxid, die sich nicht ohne weiteres in Form eines Katalysatorüberzugs 54 aufbringen lassen, können in durchbrochenen, z.D. aus Drahtnetz bestehenden behältern 04 im Inneren 74 des Gehäuses G4 angeordnet werden. Die durchbrochenen Behälter G4 können z.B. an den aus Isoliermaterial bestehenden Folzen 76 befestigt sein. Die durchbrochenen Behälter 84 können wieder aufgefüllt v/erden, v/enn dar. Katalysatormaterial 82 im Laufe der Seit durch Vergiftung unbrauchbar geworden ist.
Bei dem z.B. aus einem Drahtnetz bestehenden Schirm 70 ist ein Ventilator 86 ancreordnet, der die Luft sanft in Richtung der Pfeile 88 durch das Gehäuse fördert. Der Ventilator 86 bewirkt also daß die ozonhaltige Luft durch das Katalysatormaterial 82 strömt, wo das Ozon in .Sauerstoff zurückverwandelt wird, und daß das Ozon die aufzuladende Oberfläche 12 nicht erreicht. Anstatt den Ventilator QG außerhalb des Gehäuses 84 anzuordnen, wie es in Ficr. 3 dargestellt ist, kann er selbstverständlich innerhalb des Gehäuses so ancreordnet sein, daß er die Luft in Richtung der Pfeile Hf. durch den Schirm 70 aus dem Gehäuse herausfördert.
Die Schirme 26, 30, 62 und 70 bestehen vorzugsweise aus Drahtnetz oder -gewebe.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch auf Koronaentladuncfseinrichtungen anwendbar, in denen eine positive Koronaentladung oder zv/ei Koronaentlarlungen entr.-ecmnrrpRotzter Vor-
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zeichen erzeugt vrerden. Im Falle einer positiven Koronaentladung müßten die Vorzeichen der angegebenen Spannungen umgekehrt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ti.y In Luft arbeitende Linrichtung zum elektrostatischen Aufladen einer Fläche, mit einer Koronaentladungselektrode, die in einem elektrisch leitenden Gehäuse anceordnet ist und im Betrieb Ozon erzeugt, dadurch gekennzeichn e t , daß ein Teil des Gehäuses (22), (64) , aus einem bei der aufzuladenden Fläche (12) anzuordnenden durchbrochenen Schirm (2G, 62) besteht, und daß das Gehäuse einen Ozon in Sauerstoff umwandelnden Katalysator (54, 32) enthält.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch l, dadurch α e kennzeichnet, daß der durchbrochene Schirm (26, 62) eine unter 5C% liegende optische Durchlässigkeit hat.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h α e kennzeichnet , daß der Katalysator mindestens eines der Metalle Silber, Gold, nickel, Platin, Eisen oder eine Legierung mit mindestens einem dieser Metalle enthält.
  4. 4.) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , cleß der Schirm (26, G2) ein Katalysatormetall enthält.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ae kennzeichnet , daß der Katalysator mindestens eines der Metalloxide ^ickelsesqu.ioxid, Lariumioonoxid, Cuprioxid und Silberperoxid enthält.
  6. 6 .) J'.inrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet , daß das Gehäuse (22) eine Abschirmplatte (28) enthält, die zwischen der Elektrode (32) und der aufzuladenden Oberfläche (12) so anoeordnet ist, daß von der Ilektrode emittierte Lichtstrahlung durch die abschirmplatte von der Oberfläche ferngehalten v/ircJ.
  7. 7.) I;inrichtuncr nach Anspruch 1, d a α arch c e k <« η η zeichnet , daß die Elektrode (32) einen Metallstreifen enthält, der in Dichtung der Oberfläche 0 2) langgestreckt ist
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    und eine messerartige Kante (36) aufweist, die iif, wesentlichen in Richtung auf den Schirm (26) weist und so angeordnet ist, daß die in der Koronaentladung erzeugten Ionen durch den von der messerartigen Kante (36) ausgehenden elektrischen Wind zu der aufzuladenden Oberfläche (12) transportiert werden, wenn die Elektrode erregt ist.
    3.) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil des Gehäuses (22, 64) aus einem zweiten durchbrochenen Schirm (30, 70) besteht, der im instand vom ersterwähnten Schirm (26, 62) angeordnet ist, und daß dem Gehäuse eine Luftfcrdervorrichtung (86) zugeordnet ist, die die ozonhaltige Luft in einer der Richtung des elektrischen V7indes entqegencjesetzten Richtung durch den zweiten Schirm (30, 70) fördert.
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