DE2214831A1 - Verbindungbolzen, insbesondere zur verbindung von aufeinanderfolgenden trittplatten - Google Patents

Verbindungbolzen, insbesondere zur verbindung von aufeinanderfolgenden trittplatten

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DE2214831A1
DE2214831A1 DE19722214831 DE2214831A DE2214831A1 DE 2214831 A1 DE2214831 A1 DE 2214831A1 DE 19722214831 DE19722214831 DE 19722214831 DE 2214831 A DE2214831 A DE 2214831A DE 2214831 A1 DE2214831 A1 DE 2214831A1
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nut
sleeve
flange
screwed
central steel
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DE19722214831
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Peter Bussmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Verbindungsbolzen, insbesondere zur Verbindung von aufeinanderfolgenden Trittplatten-Im Baugewerbe werden häufig Treppen, insbesondere freitragende Treppen gebaut, bei denen aufeinanderfolgende Trittplatten aus Holz, Beton, Marmor oder dgl. mittels kräftiger Verbindungsbolzen starr verbunden sind.
  • Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen derartiger Verbindungsbolzen bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, einen neuartigen Verbindungsbolzen anzugeben, der sich gegenüber den bisher üblicherweise verwendeten Bolzen durch eine erhöhte Sicherheit auszeichnet. Zu diesem Zweck besteht der Verbindungsbolzen der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung aus einem zentralen Stahlbolzen, einer über dessen mittleren Bereich aufgesteckten, mit Flansch versehenen Hülse und einer auf diese Hülse aufgeschraubten ersten Mutter, wobei der zentrale Stahlbolzen zwei weitere Muttern bzw. einen Kopf und eine Mutter trägt, welche von außen in axialer Richtung auf die erste Mutter und den Flansch drücken. Es ist günstig, wenn der Flansch der Hülse als auf diese Hülse aufschraubbare Mutter ausgebildet ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist auf die Enden des zentralen Stahlbolzens je eine Mutter aufgeschraubt, welche einen in Richtung zur anderen Mutter weisenden zylindrischen Fortsatz trägt, der auf seiner Innenseite eine mit Innengewinde versehene Bohrung trägt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des zentralen Stahlbolzens ist und daß in dieses Innengewinde jeweils ein Ende der Hülse eingeschraubt ist, auf deren Außengewinde außerdem je eine einen vorspringenden Flansch aufweisende Mutter aufgeschraubt ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn an wenigstens einem Ende der auf den zentralen Stahlbolzen aufgesteckten Hülse auf deren Außengewinde zwei mit vorspringendem Flansch versehene Muttern aufgeschraubt sind, zwischen deren Flansche eine Treppenstufe eingespannt ist.
  • Es hat sich bewährt, wenn an beiden Enden der auf den zentralen Stahlbolzen aufgesteckten Hülse auf deren Außengewinde je eine mit vorspringendem Flansch versehene Mutter aufgeschraubt ist und zwischen den Flanschen beider Muttern eine Treppenstufe eingespannt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auf ein Ende des zentralen Stahlbolzens eine Mutter aufgeschraubt, welche einen in Richtung zur anderen Mutter weisenden zylindrischen Fortsatz trägt, der auf seiner Innenseite eine mit Innengewinde versehene Bohrung trägt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des zentralen Stahlbolzens ist, und es ist in dieses Innengewinde ein Ende der Hülse eingeschraubt, auf deren Außengewinde außerdem je eine einen vorspringenden Flansch aufweisende Mutter aufgeschraubt ist, während nahe dem anderen Ende zwei mit vorspringendem Flansch versehene Muttern aufgeschraubt sind, zwischen deren Flansche eine Treppenstufe eingespannt ist.
  • Es hat sich ferner bewährt, wenn der Verbindungsbolzen aus einem zentralen Stahlbolzen, einer über dessen mittleren Bereich aufges-ecktens mit Flansch versehenen Hülse und einer auf diese Hülse aufgeschraubten ersten Mutter besteht, zwischen diesem Flansch und dieser Mutter die Bewehrung der beiden aufeinanderfolgenden Trittplatten eingespannt ist und der zentrale Stahlbolzen zwei weitere Muttern bzw. einen Kopf und eine Mutter trägt, welche von außen in axialer Richtung auf die erste Mutter und den Flansch drücken.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit drei Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der zur Verbindung zweier aufeinanderfolgender Trittplatten; Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 mit etwas abgeänderten Bauteilen zur Befestigung der unteren Trittplatte; Fig. 3 eine weitere Variante mit einer durch ko struktive Maßnahmen erreichten besonders hohen Sicherheit.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 befindet sich in der oberen Trittplatte 1 der beiden miteinander zu verbindenden Trittplatten eine Hutmutter 2 mit einem vorkragenden Flansch.
  • Wenn die obere Grittplatte 1 aus Beton oder Kunststein besteht, wird die Hutmutter 2 zweckmäßigerweise gleich bei der Herstellung mit eingegossen. Die Hutmutter 2 ist im Bereich 4 mit einem Innengewinde versehen, in das ein zentraler Stahlbolzen 5 eingeschraubt ist. Die Hutmutter 2 besitzt ferner einen in Richtung zur unteren Trittplatte weisenden zylindrischen Fortsatz 6, der auf seiner Innenseite eine mit Innengewinde 7 versehene Bohrung trägt, deren Innendurchmesser wesentlich größer als der Außendurchmesser des zentralen Stahlbolzens ist.
  • In dieses Innengewinde 7 ist eine Hülse 9 eingeschraubt, die an ihrem oberen Ende ein über den Außendurchmesser vorspringendes Außengewinde trägt. Die Innenseite der Hülse 9 ist glatt und so bemessen, daß sie mit geringem Spiel das Außengewinde des zentralen Stahlbolzens 5 umgibt. Der zylindrische Fortsatz 6 der Hutmutter 2 reicht bis zur unteren Seite 10 der oberen Trittplatte 1. Auf das Außengewinde der Hülse 9 wird ferner eine mit weit vorspringendem Flansch 11 versehene, ein Innengewinde tragende Mutter bzw. Gewindehülse 12 derart aufgeschraubt, daß die obere Stirnfläche ihres Flansches gegen die untere Stirnfläche des zylindrischen Fortsatzes 6 fest gepreßt und dadurch die obere Trittplatte zwischen dem Flansch 3 der Hutmutter 2 und dem Flansch 11 der Gewindehülse 12 fest eingespannt ist.
  • Zur Befestigung der unteren Trittplatte 14 wird zunächst eine mit vorspringendem Flansch 15 versehene Hülse 16 auf das im unteren Bereich der Hülse 9 vorspringende Außengewinde 17 aufgeschraubt, sodann die untere Trittplatte 14 von unten her auf den zentralen Stahlbolzen 5 aufgeschoben und schließlich durch Aufschrauben der einen vorspringenden Flansch 19 aufweisenden Mutter 20 befestigt.
  • Die untere Trittplatte 14 ist an der oberen Trittplatte 1 durch den vorspringenden Flansch 19 der unteren Hutmutter 20 sicher befestigt. Die untere Hutmutter 20 ist durch zwei praktisch voneinander unabhängige Befestigungssysteme an der oberen, in der Trittplatte 1 befestigten Hutmutter 2 angehängt. Erstens ist die Hutmutter 20 im Bereich 21 mit dem Innengewinde ihrer engeren Bohrung auf das Außengewinde des zentralen Stahlbolzens aufgeschraubt und hängt an diesem.
  • Außerdem ist der nach oben zeigende zylindrische Fortsatz 6' der unteren Hutmutter mit dem Innengewinde seiner größeren Bohrung auf das untere Außengewinde der Hülse 9 aufgeschraubt.
  • Es ist somit eine doppelte Sicherheit vorhanden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die meisten Teile des zusammengesetzten Verbindungsbolzens in gleicher Weise ausgeführt und befestigt wie bei Fig. 1. Anstelle der einen zylindrischen Fortsatz 6 tragenden unteren Hutmutter 20 der Fig. 1 ist jedoch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine Hutmutter 20' ohne zylindrischen Fortsatz vorgesehen. Ferner ist auf den untersten Teil des Außengewindes der Hülse 9 eine mit Flansch 15' versehene Hülse 16' aufgeschraubt. Die untere Stufe 14 ist zwischen den vorspringenden Flanschen 15 und 15' der beiden Hülsen 16 und 16' eingespannt. Außerdem drückt die obere Stirnseite der auf den zentralen Stahlbolzen 5 aufgeschraubten Hutmutter 20' über die Beilagscheibe 22 von unten auf den Flansch 15' der Hülse 16'. Die untere Stufe 14 ist somit sowohl über den zentralen Stahlbolzen 5 als auch über die Hülse 9 fest mit der oberen Trittplatte 1 verbunden.
  • In Fig. 3 ist eine zur Verbindung aufeinanderfolgender Trittplatten besonders geeignete Ausführungsform des Verbindungsbolzens dargestellt. Dieser besteht aus einem mit durchgehendem Außengewinde versehenen Stahlbolzen 5. Auf diesen ist eine auf der Außenseite mit Gewinde versehene, auf der Innenseite glatte Hülse 9 aufgesteckt, auf welche außen die beiden Muttern bzw. Gewindehülsen 12 und 16' aufgeschraubt sind.
  • Zwischen den vorspringenden Flanschen dieser beiden Muttern bzw. Gewindehülsen ist die zweckmäßigerweise mit horizontalen Flanschen versehene Bewehrung zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Trittplatten eingespannt, und zwar derart, daß der vorspringende Flansch der Gewindehülse 12 von oben auf einen Flansch der Bewehrung der oberen Trittplatte drückt und der Flnasch der unteren Gewindehülse 16' von unten auf einen Flansch der Bewehrung der unteren Trittplatte drückt. Die Mutter bzw. Gewindehülse 12 trägt auf der Innenseite ein Gewinde, mit dem sie auf den Stahlbolzen 5 aufgeschraubt ist.
  • Sind die tragenden Bauteile der aufeinanderfolgenden Trittplatten miteinander verbunden, dann werden üblicherweise auf diese Auflageplatten aufgelegt. Die Auflageplatten der Jeweils oberen Trittplatte können mit diesem Verbindungsbolzen befestigt werden. Zu diesem Zweck enthält die Auflageplatte eine eingegossene Bewehrung 29, die in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Auf diese Bewehrung wird eine Beilagscheibe 30 aufgelegt und durch Anziehen der oberen Hutmutter 31 befestigt. Schließlich wird die untere Hutmutter 31' auf den zentralen Stahlbolzen 5 aufgeschraubt, bis sie von unten fest auf die untere Stirnseite der Gewindehülse 16' drückt.
  • Wird der vorstehend beschriebene, aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzte Verbindungsbolzen in der angegebenen Weise zur Verbindung von unmittelbar aufeinanderfolgenden Trittplatten benützt, dann werden diese durch zwei voneinander weitgehend unabhängige Befestigungssysteme gehalten. Zum ersten sind die aufeinanderfolgenden Trittplatten durch die vorspringenden Flansche der auf die Hülse 9 aufgeschraubten Muttern bzw. Gewindehülsen 12 und 16' fest miteinander verbunden. Außerdem drücken auf die Außenseite der Flansche dieser beiden Muttern bzw. Gewindehülsen mittelbar oder unmittelbar die über den Stahlbolzen 5 verbundenen Hutmuttern 31 und 31', so daß beispielsweise auch bei Reißen der Hülse 9 die aufeinanderfolgenden Trittplatten fest miteinander verbunden bleiben.
  • Zweckmäßigerweise wird die Anordnung derart getroffen, daß das System 12, 9, 16' eine höhere Festigkeit besitzt als das System 31, 5, 31'. In diesem Falle würde bei einer auftretenden Uberbeanspruchung zuerst der Stahlbolzen 5 reißen und der unterhalb der Bruchfläche liegende Teil dieses Stahlbolzens zusammen mit der Hutmutter 31' herunterfallen und dadurch wäre der eingetretene Schaden leicht erkennbar.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, daß die erfindungsgemäß ausgeführten bolzen auch bei bereits fertiggestelltem Treppenlauf im Bedarfsfall ausgewechselt werden können, ohne daß die Treppe dabei demontiert werden muß.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verbindungsbolzen, insbesondere zur Verbindung aufeinanderfolgender Trittplatten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zentralen Stahlbolzen (5), einer über dessen mittleren Bereich aufgesteckten, mit Flansch versehenen Hülse (9) und einer auf diese Hülse aufgeschraubten ersten Mutter (12) besteht, und daß der zentrale Stahlbolzen (5) zwei weitere Muttern (2, 20) bzw. einen Kopf und eine Mutter trägt, welche von außen in axialer Richtung auf die erste Mutter und den Flansch drücken.
2. Verbindungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der Hülse (9) als auf diese Hülse aufschraubbare Mutter ausgebildet ist.
3. Verbindungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden des zentralen Stahlbolzens (5) je eine Mutter aufgeschraubt ist, welche einen in Richtung zur anderen Mutter weisenden zylindrischen Fortsatz trgt, der auf seiner Innenseite eine mit Innengewinde versehene Bohrung trägt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des zentralen Stahlbolzens ist und daß in dieses Innengewinde jeweils ein Ende der Hülse (9) eingeschraubt ist, auf deren Außengewinde außerdem je eine einen vorspringenden Flansch aufweisende Mutter aufgeschraubt ist.
4. Verbindungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende der auf den zentralen Stahlbolzen aufgesteckten Hülse auf deren Außengewinde zwei mit vorspringendem Flansch versehene Muttern aufgeschraubt sind, zwischen deren Flansche eine Treppenstufe eingespannt ist.
5. Verbindungsbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der auf den zentralen Stahlbolzen (5) aufgesteckten Hülse (9) auf deren Außengewinde je eine mit vorspringendem Flansch versehene Mutter aufgeschraubt ist und zwischen den Flanschen beider Muttern eine Greppenstufe eingespannt ist.
6. Verbindungsbolzen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Ende des zentralen Stahlbolzens (5) eine Mutter aufgeschraubt ist, welche einen in Richtung zur anderen Mutter weisenden zylindrischen Fortsatz trägt, der auf seiner Innenseite eine mit Innengewinde versehene Bohrung trägt, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des zentralen Stahlbolzens (5) ist und daß in dieses Innengewinde ein Ende der Hülse (9) eingeschraubt ist, auf deren Außengewinde außerdem je eine einen vorspringenden Flansch aufweisende Mutter aufgeschraubt ist, während nahe dem anderen Ende zwei mit vorspringendem Flansch versehene Muttern aufgeschraubt sind, zwischen deren Flansche eine Treppenstufe eingespannt ist.
7. Verbindungsbolzen nach Anspruch 1 zur Verbindung zweier aufeinanderfolgender Trittplatten eines Treppenlaufes, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zentralen Stahlbolzen (5), einer über dessen mittleren Bereich aufgesteckten, mit Flansch versehenen Hülse (9) und einer auf diese Hülse aufgeschraubten ersten Mutter besteht, zwischen diesem Flansch und dieser Mutter die Bewehrung der beiden aufeinanderfolgenden Trittplatten eingespannt ist und daß der zentrale Stahlbolzen (5) zwei weitere Muttern bzw.
einen Kopf und eine Mutter trägt, welche von außen in axialer Richtung auf die erste Mutter und den Flansch drücken.
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