DE2214725C3 - Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrlchtung - Google Patents
Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer BlendenregelvorrlchtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung,
welche eine Belichtungsmeßvorrichtung mit einem lichtempfindlichen Empfänger aufweist.
Bei solchen fotografischen oder kinematografischen Kameras war es bisher bekannt, als Antriebsvorrichtung
für die Aperturblende Drehspulmeßwerke zu verwenden,
welche jedoch den Nachieil aufweisen, daß sie stoßempfindlicn sind. Außerdem treten während der
Einstellbewegung der Blende infolge Trägheitswirkung Überschwingungen auf. Aus diesem Grund wurden
Kompensationsschaltungen geschaffen, um die Einstellbewegung zumindest im Bereich der Sollstellung zu bedampfen.
Es sind außerdem als Antriebsvorrichtungen Gleichstrommotoren bekanntgeworden, die sich letztlich auch
als lachteilig zur Blendenregelung erwiesen. Solche Elektromotoren weisen in der Regel eine relativ große
Nenndrehzahl auf. Sie sind bei direkter Verbindung mit dem Blendenmechanismus aus steuerungstechnischen
Gründen nicht geeignet, da eine exakte Steuerung der Blendenteile nicht mit der erforderlichen Genauigkeit
möglich ist. Es müßte also eine zusätzliches die Motordrehzahl herabsetzendes Zwischengetriebe geschaffen
werden, was allerdings einen erheblichen technischen Aufwand sowie einen zusätzlichen Platz erfordert.
Außerdem treten zusätzliche Abnutzungserscheinungen und Reibungsverluste auf, welche den Wirkungsgrad
eines solchen Elektromotors herabsetzen. Des weiteren ist auch hier der Nachteil gegeben, daß
beim Abschalten des Motors der Blendenmechanismus infolge Trägheitswirkung eine gedämpfte Schwingbewegung
ausführt.
Es ist weiterhin zur selbsttätigen Blendensteuerung ein Schrittschaltwerk bekannt, welche ein mit den Blendenlamellen
verbundenes Teil mit einer sägezahnartigen Steuerkurve aufweist, in welche eine mechanische
Anordnung eingreift, die wiederum durch einen Elek-
,rornagneten impulsweise betätigt wird. Das angetriebene
Blendenteil mit der sägezahnartigen Steuerkurve steht unter der Wirkung einer Antriebsfeiier, die vor
jeder Aufnahme das Blendenteil in seine Ausgangsposition bewegt hat. Das Schrittschaltwerk vermag das S
Blendenglied nur in einer Richtung zu bewegen. Nachteilig ist weiterhin einerseits der Platzbedarf und andererseits
neben dem Verschleiß der mechanisch bewegten Teile die störende Geräuschentwicklung bei
der Blendeneinstellung. Ein solches bekanntes Schrittschaltwerk ist kaum geeignet, in einer kinematografischen
Kamera zur regelnden Blendeneinstellung eingesetzt zu werden, da nur eine einseitige Steuerung und
keine Blendenregelung möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fotografische oder kinematografische Kamera der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der eine genaue, schwingungsfreie und stoßunempfindliche Blendenregelung
erfolgen soll, bei der ein geringer Verschleiß gegeben sein soll und bei der die Regelgeschwindigkeit
größer sein soll, als die der bekannten Vorrichtungen bei gleichzeitiger Vermeidung von Schwingungen. Des
weiteren soll der mechanische Aufwand gering gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kornbination der beiden folgenden Merkmale gelöst:
a) Zur Betätigung der Blende ist ein an sich bekannter Schrittmotor vorgesehen, der einen permanentmagnetischen
Anker und radial angeordnete Pole aufweist, die durch Magnetspulen magnetisierbar
sind, welche in Stromkreisen von Halbleitern von Steuerstufen einer Schrittschaltvorrichtung
angeordnet sind und die zur Erzeugung eines in Drehrichtung des Ankers ringzählerartig wandernden
Magnetflusses nacheinander erregbar sind.
b) Es ist eine Torschaltung vorgesehen, deren Steuereingang mit einem Differenzverstärker verbunden
ist, dessen einer Eingang mit einem lichtempfindlichen Spannungsteiler und dessen anderer Eingang
mit einem Vergleichsspannungsteiler verbunden ist, wobei je nach der Polarität der am Ausgang
des Differenzverstärkers auftretenden Spannung mittels der Torschaltung die Impulse .lines Impulsgenerators
im Sinne einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Schrittmotors dessen Steuerstufen
zugeleitet werden, die bei Spannungsgleichheit an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers
von den Impulsen unbeeinflußt bleiben. Die Verwendung von Schrittmotoren zur schrittweisen
Verstellung von mechanischen Teilen ist zwar aus der Steuer- und Regeltechnik, wie z. B. bei numerisch
gesteuerten Werkzeugmaschinen, bekannt. So weist z. B. ein bekanntes Ansteuergerät einen Schrittmotor
auf, dessen Erregerwicklungen durch einen Ringzähler über Verstärkerstufen angesteuert werden. Auf die
Wicklungen des Schrittmotors werden jedoch keine Impulse, sondern statische Signale gegeben, deren
Kombination bei jedem Schritt entsprechend den Erfordernissen geändert wird. Der Ringzähler wird durch
einen Spannungs-Frequenzumsetzer angesteuert, welcher Impulse abgibt, deren Frequenz proportional der
Spannung ist, die an einem am Gerät anzuschließenden Potentiometer eingestellt wird. In den fünf Erregerwicklungen
des Schrittmotors fließen Signalströme von 3,5 Ampere..
ledoch bedurfte es zum Einsatz des Schrittmotors in der erfindungsgemäßen Weise der Überwindung von
Vorurteilen. Da infolge der schrittweisen Bewegung des Ankers des Schrittmotors in seinen Erregerwicklungen
nahezu keine Induktionsspannung auftritt (Gegen-EM K). ist der durch die Wicklungen fließende
Strom relativ hoch. Außerdem weist der Schrittmotor dadurch, daß er sich nur schrittweise dreht, gegenüber
den Drehspulmeßwerken und Gleichstrommotoren einen geringeren Wirkungsgrad auf. Da der Schrittmotor
nur durch digitale Signale beeinflußt werden kann, ist außerdem eine Steuerelektronik erforderlich, welche
den Stromverbrauch zusätzlich erhöht. Da in der neueren Kameratechnik aus wirtschaftlichen Gründen
sowie aus Gewichtsgründen Zusehens mehr Kunststoffteile verwendet werden, ist außerdem die Gefahr gegeben,
daß diese infolge der ruckartigen Bewegung des Schrittmotors einem größeren Verschleiß unterliegen.
Da sowohl die fotografischen als auch die kinematografischen Kameras als transportable Geräte nicht an
das Versorgungsstromnetz angeschlossen sind, also mit Batterien arbeiten, deren Kapazität unter anderem
auch aus Platzgründen begrenzt ist, lag es nicht nahe, den Schrittmotor zur Blendenregelung in fotografischen
und kinematografischen Kameras einzusetzen.
Diesen Nachteilen des Schrittmotors stehen nun erhebliche, unter anderem durch Versuche erbrachte
Vorteile gegenüber, die gegenüber den erwähnten Nachteilen überwiegen. Infolge der schrittweisen Drehung
des Schrittmotorankers ist die Gefahr von Überschwingungen beseitigt und somit keine Dämpfung der
bewegten Teile notwendig. Die einfache Möglichkeit der digitalen Ansteuerung gibt die Möglichkeit, neben
der Belichtungsregelung durch den Schrittmotor noch weitere Kamerafunktionen, wie z. B. das Überblenden,
vorzunehmen. Unabhängig von der Größe der Regelabweichung des lichtabhängigen Signals vom Vergleichssignal
erfolgt die Regelbewegung linear. Das hat den Vorteil, daß die Blende einfach ausgebildet werden
kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der permanentmagnetische Anker des Schrittmotors nach
erfolgter Regelbewegung auch nach Abschalten des Erregerwicklungs-Stromes in seiner eingenommenen
Stellung verbleibt. Somit kann nach Durchführung einer Aufnahme die Batterie ausgeschaltet werden und
damit Strom gespart werden. Des weiteren ist eine Reduzierung des Stromverbrauches durch die Möglichkeit
der Ausbildung der Steuerelemente für den Schrittmotor in integrierter Bauweise bzw. Technik gegeben.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Torschaltung zwei Torstufen mit inversem Verhalten auf, deren eine
Torstufe bei am Ausgang des Differenzverstärkers auftretender positiver Spannung durchgesteuert und deren
andere Torstufe bei am Ausgang des Differenzverstärkers auftretender negativer Spannung durchgesteuert
ist.
In vorteilhafter Weise weist die Schrittschaltvorrich
tung eine vorgegebene Anzahl von um einen Motoranker radial angeordneten Magnetspulen auf, die ir
Stromkreisen von steuerbaren Halbleitern angeordne jind, die nach der Art eines Ringzählers mittels der Im
pulse der einen Vorstufe in der einen Richtung und mit tels der Impulse der anderen Vorstufe in der entgegen
gesetzten Richtung einzeln nacheinander durchschalt bar sind, wobei Kopplungsmittel vorgesehen sind, di
bei der Durchsteuerung eines steuerbaren Halbleiter die Sperrung des jeweils zuvor durchgesteuerten HaIh
leiters bewirken.
In vorteilhafter Weise kann als Impulsgenerator ei astabiler Multivibrator verwendet werden.
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Gemäß weiterer Ausbildung sind zwei in Reihe geschaltete Spannungsquellen vorgesehen, durch die der
Differenzverstärker und der Impulsgenerator versorgt werden, wobei die Versorgungsanschlüsse der Torschaltung
einerseits mit dem Ausgang des Impulsgenerators und andererseits mit einem Abgriff zwischen den
beiden Spannungsquellen verbunden sind.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Torschaltung zwei Emitterfolger auf, wobei der Transistor des einen
Emitterfolgers und der Transistor des anderen Emitterfolgers komplimentäre Transistoren sind.
In vorteilhafter Weise ist der lichtempfindliche Empfänger
hinter der Aperturblende oder hinter einen mit dieser zusammenwirkenden Lichtschwächungsmittel
angeordnet.
Der lichtempfindliche Empfänger ist in vorteilhafter Weise mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers
und ein durch die Schrittmotorsteuervorrichtung veränderbarer Widerstand mit dem anderen Eingang des
Differenzverstärkers verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Kamera,
F i g. 2 in schematischer Weise den Schrittschaltmotor,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Schrittschaltmotor gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 eine Belichtungsmeßvorrichtung, mit 2 ein Impulsgenerator, mit 3 eine Torschaltung
und mit 4 eine Schrittschaltvorrichtung bezeichnet. Mit 5 sind blockartig die mechanischen Teile der
Schrittschaltvorrichtung bezeichnet. Über eine direkte oder getriebliche Verbindung 6 ist eine Blende 7 einstellbar.
Dies kann einmal die Aperturblende selbst oder eine Hilfsblende sein, wobei dann eine weitere
Verbindung von der Schrittschaltvorrichtung 5 zur Aperturblende vorgesehen sein muß.
Die Belichtungsmeßeinrichtung 1 enthält einen Fotowiderstand 8, der in Reihe mit einem Widerstand 9 geschaltet
ist. Von dem Abgriff zwischen dem Fotowiderstand 8 und dem Festwiderstand 9 führt eine Verbindung
zum invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 10. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers
10 ist mit einem Widerstand 11 verbunden. Ein Widerstand 12 dient zur Rückkopplung.
Der Fotowiderstand 8 ist hinter der Aperturblende 7 angeordnet Die Versorgungsanschlüsse des Operationsverstärkers
führen zu zwei in Reihe geschalteten Batterien 13 und 14.
Durch die beiden Batterien 13 und 14 wird außerdem ein astabiler Multivibrator versorgt Dieser weist zwei
Transistoren 15 und 16 auf. Im Kollektorkreis eines Transistors 15 ist ein Widerstand 17 und im Koilektorkreis
eines Transistors 16 ein Widerstand 18 angeordnet Der Kollektor des Transistors 15 ist mit einem
Kondensator 19 verbunden, dessen anderer Anschluß zur Basis des Transistors 16 führt Der Kollektor des
Transistors 16 ist mit einem Kondensator 20 verbunden, dessen anderer Anschluß zur Basis des Transistors
15 führt Der Kondensator 19 bildet mit einem Widerstand 21 und der Kondensator 20 mit einem Widerstand
22 jeweils ein Zeitglied. Der astabile Multivibrator schwingt mit einer Frequenz, die bestimmt ist durch
Werte der beiden Zeitglieder 19, 21 und 20, 22. Vom Kollektor des Transistors 16 führt über einen Widerstand
23 eine Verbindung zu einem Ausgangstransisto 24, in dessem Emitterkreis ein Widerstand 25 vorgese
hen ist.
Die Torschaltung 3 weist zwei Emitterfolger auf. De eine Emitterfolger besteht aus einem Transistor 26 um einem im Emitterzweig vorgesehenen Widerstand 27 Das dem Transistor 26 abgewandte Ende des Wider Standes 27 ist mit dem Abgriff zwischen den beider Batterien 13 und 14 verbunden. Im Kollektorzweig de:
Die Torschaltung 3 weist zwei Emitterfolger auf. De eine Emitterfolger besteht aus einem Transistor 26 um einem im Emitterzweig vorgesehenen Widerstand 27 Das dem Transistor 26 abgewandte Ende des Wider Standes 27 ist mit dem Abgriff zwischen den beider Batterien 13 und 14 verbunden. Im Kollektorzweig de:
ίο Transistors 16 ist eine Diode 28 angeordnet, deren den
Transistor 26 abgewandte Seite mit dem Emitter de: Transistors 24 verbunden ist. Von der Basis des Transi
stors 26 führt über einen Widerstand 29 eine Verbin dung zum Ausgang des Operationsverstärkers 10.
Der zweite Emitterfolger weist einen Transistor 3( auf, der vom gegenüber dem Transistor 26 entgegenge
setzten Leitungstyp ist. Sein Emitterwiderstand 31 is ebenfalls mit dem Abgriff zwischen den beiden Span
nungsquellen 13 und 14 verbunden. Eine im Kollektor zweig des Transistors 30 vorgesehene Diode ist mit 3i
bezeichnet. Von der Basis des Transistors 30 führt übei einen Widerstand 33 eine Verbindung zum Ausgang
des Operationsverstärkers 10.
Der Emitter des Transistors 26 ist über eine Diode 34
mit einem ersten Eingang £1 der Schrittschaltvorrich tung 4 verbunden. Vom Emitter des Transistors 3C
führt über eine Diode 35 eine Verbindung zur Basii eines Transistors 36. Im Kollektorzweig des Transistor:
36 ist ein Widerstand 37 angeordnet. Vom Kollektoi des Transistors 36 führt eine Verbindung zu einen"
zweiten Eingang £2 der Schrittschaltvorrichtung 4 Die vom astabilen Multivibrator 2 erzeugte Spannung
schwankt zwischen dem positiven Potential der Span nungsquelle 13 und dem negativen Potential der Span
nungsquelle 14. Das Bezugspotential der Torschaltung 3 liegt jedoch auf dem Wert Null. Somit werden bei
durchgesteuertem Transistor 26 gegenüber dem Be zugspotential Null nur positive Impulse dem Eingang
Ei der Schrittschaltvorrichtung 4 zugeleitet. Bei durchgesteuertem Transistor 30 treten am Emitter desselben
nur negative Impulse auf, die durch den Transistor 36 in positive Impulse umgewandelt werden, die dann am
Eingang £2 der Schrittschaltvorrichtung 4 auftreten Da jedoch bei am Ausgang des Operationsverstärkers
10 vorhandener Spannung immer nur einer der beiden Transistoren 26 und 30 durchgesteuert ist, treten Impulse
entweder am Eingang £1 oder am Eingang £2 auf.
Die Schrittschaltvorrichtung 4 weist drei Spulen 38, 39 und 40 auf. Die Spule 18 ist mit einem Thyristor 41.
die Spule 39 mit einem Thyristor 42 und die Spule 40 mit einem Thyristor 43 in Reihe geschaltet Die den
Spulen 38 bis 40 abgewandten Anschlüsse der Thyristoren 41 bis 43 sind zusammengeführt und über die Parallelschaltung
eines Kondensators 44 und eines Wider-Standes 45 mit dem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen
13 und 14 verbunden. Von der der Spule 38 zugewandten Elektrode des Thyristors 41 führt über
einen Koppelkondensator 46 eine Verbindung zur entsprechenden Elektrode des Thyristors 42 Von dieser
Elektrode des Thyristors 42 führt über einen Koppelkondensator 47 eine Verbindung zur entsprechenden
Elektrode des Thyristors 43. Von dieser Elektrode des Thyristors 43 führt wiederum über einen Koppelkondensator
48 eine Verbindung zur entsprechenden Elek-
trode des erstgenannten Thyristors 41.
Die Steuerelektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw. 43 ist über einen Widerstand 49 bzw. 50 bzw. 51 mit
dem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen 13
und 14 verbunden. Vom Eingang El führt über eine Diode 52 bzw. 53 bzw. 54 und über einen Koppelkondensator
55 bzw. 56 bzw. 57 eine Verbindung zur Steuerelektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw. 43. Von
der Diode 52 bzw. 53 bzw. 54 führt außerdem über einen Widerstand 58 bzw. 59 bzw. 60 eine Verbindung
zur Hauptelektrode des benachbarten Thyristors 42 bzw. 43 bzw. 41.
Vom Eingang £2 führt über eine Diode 61 bzw. 62 bzw. 63 und über einen Kondensator 64 bzw. 65 bzw. 66
eine Verbindung zur Steuerelektrode des Thyristors 42 bzw. 43 bzw. 41. Von der Diode 61 bzw. 62 bzw. 63
führt außerdem über einen Widerstand 67 bzw. 68 bzw.
69 eine Verbindung zur Hauptelektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw. 43.
Parallel zur Spule 38 bzw. 39 bzw. 40 ist eine Diode
70 bzw. 71 bzw. 72 angeordnet.
Impulse, die z. B. über den Eingang £1 der Schrittschaltschaltung
4 zugeführt werden, bewirken eine stufenweise Zusteuerung der Blende 7, während die über
den Eingang £2 gelangenden Impulse eine stufenweise Aufsteuerung der Blende 7 veranlassen.
Gemäß F i g. 2 sind die Spulen 38, 39, 40 jeweils um
120° versetzt angeordnet und um Weicheisenkerne 75, 76,77 gewickelt. Über eine magnetisch leitfähige Platte
78 führt ein magnetischer Rückschluß zum Anker 79. Unterhalb der Ankerscheibe 79, die aus magnetisch
leitfähigem Material besteht, ist ein in axialer Richtung der Ankerscheibe 79 wirksamer Permanentmagnet 80
angeordnet Die Ankerscheibe 79 weist im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf. Bei Erregung
einer der Spulen 38, 39 oder 40 dreht sich die Ankerscheibe 79 soweit, bis sich eine ihrer Seitenflächen
senkrecht zu den magnetischen Feldlinien der erregten Spule befindet, während die im Bereich der gerade
nicht erregten Spulen sich befindenden Seitenflächen der Ankerscheibe einen spitzen Winkel mit den
möglichen magnetischen Feldlinien bilden.
Die Funktionsweise ist nun folgende: Es wird angenommen, daß bei Inbetriebnahme der Kamera die den
HelligkeitsVerhältnissen entsprechende Sollblende abweicht
von der tatsächlich eingestellten Blendenöffnung. Demzufolge ist zwischen den beiden Eingängen
des Operationsverstärkers 10 eine Spannung vorhanden. Je nach der Polarität dieser Spannung, tritt am
Ausgang des Operationsverstärkers eine positive oder negative Spannung auf. Die Polarität dieser Spannung
ist ein Maß dafür, ob die tatsächlich eingestellte Blende größer oder kleiner als die Sollblende ist
Durch den astabilen Multivibrator 2 werden Impulse mit einer durch die Größe der Zeitglieder 19,21 und 20,
22 gegebenen Frequenz erzeugt Bezüglich des Abgriffs zwischen den beiden Spannungsquellen 13 und 14 treten
am Emitter des Ausgangstransistors 24 des astabilen Multivibrators 2 abwechselnd positive oder negative
Impulse auf.
Es wird nun angenommen, daß am Ausgang des Operationsverstärkers
10 eine positive Spannung anliegt Demzufolge ist dann der Transistor 26 der Torschaltung
3 durchgesteuert während der Transistor 30 gesperrt ist Die positiven Impulse des astabilen Multivibrators
2 verursachen am Emitterwiderstand 27 des Transistors 26 positive Spannungsimpulse, die über den
Eingang £1 der SchrittschaUvorrichtung 4 zugeführt werden.
Es wird angenommen, daß der Thyristor 41 durchgesteuert
ist, während die Thyristoren 42 und 43 gesperrt sind Demzufolge ist dann die Spule 38 vom Strom
durchflossen, während die beiden übrigen Spulen 39 und 40 aberregt sind. Gelangt nun ein Impuls zum Eingang
£1, so ruft dieser Impuls beim Thyristor 41 keine Wirkung hervor, da er bereits aufgesteuert ist.
Nach der Aufsteuerung des Thyristors 41 hatten sich die mit seinen Hauptelektroden in Verbindung stehenden
Kondensatoren 46 und 48 aufgeladen. Der Kondensator 47 ist hingegen noch nicht aufgeladen. Der
zuvor erwähnte positive Impuls gelangt über die Diode
ίο 53 und über den Koppelkondensator 56 zur Steuerelektrode
des Thyristors 42. Die Folge ist, daß der Thyristor 42 durchgeschaltet wird. Die Spannung an seiner
Hauptelektrode springt demzufolge schlagartig von einem positiven Wert auf den Spannungswert Null.
Dieser negative Impuls ruft am Kondensator 46 eine Potentialverschiebung hervor, so daß an der Hauptelektrode
des Thyristors 41 ein negativer Impuls auftritt. Die Folge ist, daß der Thyristor 41 gesperrt wird.
Der eingangs genannte positive Impuls gelangt jedoch nicht über den Koppelkondensator 57 zur Steuerelektrode
des Thyristors 43, da die Diode 54 gesperrt ist und da außerdem zum Zeitpunkt der Durchschaltung
des Thyristors 42 die Hauptelektrodenstrecke des Thyristors 43 durch den Koppelkondensator 47 und die
Hauptelektrodensirecke des Thyristors 42 kurzgeschlossen
ist. Der Kondensator 47 lädt sich auf die Batteriespannung der Batterie 13 auf, während sich die
Kondensatoren 46,48 entladen. Bei einem weiteren positiven
Impuls wird der Thyristor 43 durchgesteuert und der zuvor durchgesteuerte Thyristor 42 gesperrt.
Bei einem weiteren Impuls wird wieder der Thyristor 41 durchgesteuert während der Thyristor 43 gesperrt
wird.
Man erhält also ein sich impulsweise drehendes Magnetfeld,
dem die Ankerscheibe 79 impulsweise folgt. Demzufolge wird über die mechanischen Verbindungen
5 und 6 die Aperturblcnde 7 stufenweise geschlossen.
Es wird angenommen, daß sich die Aperturblende 7 bei jedem Impuls um den zehnten Teil einer ganzen Blendenstufe
verändert 1st die tatsächliche Blende gleich der Sollblende, so ist die Spannung am Ausgang des
Operationsverstärkers 10 gleich Null. Demzufolge sind beide Transistoren 26 und 30 der Torschaltung 3 gesperrt.
Die Folge ist daß die Impulse des astabilen MuI-tivibrators 2 an keinem der beiden Eingänge £1 und
£2 auftreten können.
Weicht nun die Blende derart von der Sollblende ab, daß am Ausgang des Operationsverstärkers 10 eine negative
Spannung vorhanden ist so ist der Transistor 26 gesperrt, während der Transistor 30 durchgesteuert ist
Demzufolge gelangen die negativen Impulse über die Diode 32 zum Emitter des Transistors 30. Diese negativen
Impulse treten am Kollektor des Transistors 36 ah positive Impulse auf, so daß auch am Eingang £2 dei
SS SchrittschaUvorrichtung 4 positive Impulse auftreten Die fortlaufende Erregung der Spulen 38, 39 und 4(
erfolgt nun in umgekehrter Richtung.
Es wird wiederum angenommen, daß der Thyrtsto
41 durchgesteuert ist, während die beiden übrigen Thy ristoren 42 und 43 gesperrt sind. Die beiden Kondensa
toren 46, 48 sind aufgeladen. Der positive Impuls ge langt nicht zum Thyristor 42, da die Diode 61 gespen
ist Der positive Impuls gelangt jedoch über die Diod 62 und den Kondensator 65 zur Steuerelektrode de
Thyristors 43. Dieser schaltet durch. Beim Durchscha ten des Thyristors 43 gelangt eine negative Impulsflar
ke zur Hauptelektrode des Thyristors 41. Demzufolg wird der Thyristor 41 gesperrt Gleichzeitig wird d<
609 619/2(
Kondensator 47 aufgeladen. Außerdem stellt der Kondensator 47 im Zeitpunkt des Beginns der Aufladung
einen Kurzschluß für den Thyristor 42 dar. Bei dem nächsten positiven Impuls am Eingang E2 wird der
Thyristor 42 durchgesteuert, während der Thyristor 43 gesperrt wird. Bei jedem weiteren Impuls am Eingang
E2 wird die Ankerscheibe 79 und damit die Aperturblende
7 um je einen Schritt aufgesteuert, und zwar so lange, bis am Ausgang des Operationsverstärkers 10
die Spannung Null ist. Die Torschaltung 3 ist somit gesperrt, so daß kein Impuls zur Schrittschaltvorrichtung
gelangen kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4
sind die den Teilen gemäß F i g. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch zur
10
Hervorhebung Indizes aufweisen. Unterschiedlich zurr Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der Fotowider
stand 8' nicht hinter einer Blende angeordnet. Anstati dessen ist der Widerstand 11', der mit einem Wider
s stand 90 einen Spannungsteiler bildet, veränderbar ausgebildet
und über die Verbindung 6' mit dem mechani sehen Bauteil 5' der Schrittschaltvorrichtung 4' verbun
den. Durch die Ankerscheibe 79 der Schrittschaltvor richtung 4' wird bei am Ausgang des Operationsver
ίο stärkers 10' auftretender Spannung der Widerstand 11
stufenweise in der einen bzw. anderen Richtung verän dert. Gleichzeitig wird über die Verbindung 91 du
Biende T stufenweise verstellt. Die Funktionsweise is
im wesentlichen die gleiche, wie beim ersten Ausfüh rungsbeispiel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung, welche eine Belichtungsmeßvorrichtung
mit einem lichtempfindlichen Empfänger aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Zur Betätigung der Blende (7) ist ein an sich bekannter Schrittmotor (5) vorgesehen, der m
einen permanentmagnetischen Anker (79) und radial angeordnete Pole (75, 76, 77) aufweist,
die durch Magnetspulen (38. 39, 40) magnetisierbar sind, welche in Stromkreisen von Halbleitern
(41, 42, 43) von Steuerstufen einer Schrittschaltvorrichtung (4) angeordnet sind
und die zur Erzeugung eines in Drehrichtung des Ankers (79) ringzählerartig wandernden
Magnetflusses nacheinander erregbar sind;
b) es ist eine Torschaltung (3) vorgesehen, deren Steuereingang mit einem Differenzverstai ker
(10) verbunden ist, dessen einer Eingang ( —) mit einem lichtempfindlichen Spannungsteiler
(89) und dessen anderer Eingang (+) mit einem Vergleichsspannungsteiler (11, 11', 90) verbunden
ist, wobei je nach der Polarität der am Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretenden
Spannung mittels der Torschaltung (3) die Impulse eines Impulsgenerators (2) im Sinne
einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Schrittmotors (5) dessen Steuerstufen (4) zugeleitet
werden, die bei Spannungsgleichheit an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers
(10) von den Impulsen unbeeinflußt bleiben.
2. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Torschaltung (3) zwei Torstufen (26, 30) mit inversem Verhalten aufweist, deren eine Torstufe (26) bei
am Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretender positiver Spannung durchgesteuert und deren
andere Torstufe (30) bei am Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretender negativer Spannung
durchgesteuert ist.
3. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrittschakvorrichtung eine vorgegebene Anzahl von um einem Motoranker
(79) radial angeordneten Magnetspulen (38,39,40) aufweist, die in Stromkreisen von Steuerbaren
Halbleitern (41, 42, 43) angeordnet sind, die nach der Art eines Ringzählers mittels der Impulse
der einen Torstufe (28) in der einen Richtung und mittels der Impulse der anderen Torstufe (30) in der
entgegengesetzten Richtung einzeln nacheinander durchschaltbar sind, und daß Kopplungsmittel (46,
47,48 und 52,53,54 bzw. 61,62,63) vorgesehen sind,
die bei der Durchsteuerung eines steuerbaren Halbleiters (z. B. 42) die Sperrung des jeweils zuvor
durchgesteuerten Halbleiters (41 bzw. 43) bewirken. (>o
4. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Torschaltung zwei Emitterfolger (26. 27 und 30, 31) aufweist, daß der Transistor (26) des einen Emitterfolgers
und der Transistor (30) des anderen Emitterfolgers komplementäre Transistoren sind.
5. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (2) ein astabiler Multivibrator ist.
6. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Spannungsquellen (13,14) vorgesehen sind, durch
die der Differenzverstärker (10) und der Impulsgenerator (2) versorgt werden, daß die Versorgungsanschlüsse
der Torschaltung (3) einerseits mit dem Ausgang des Impulsgenerators (2) und andererseits
mit einem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen (13,14) verbunden sind.
7. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichtempfindliche Empfänger (8) hinter der Aperturblende (7) oder hinter einem mit
diesem zusammenwirkenden Lichtschwächungsmittel angeordnet ist (F i g. 1).
8. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzevhnet,
daß der lichtempfindliche Empfänger (8) mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers
(10) und ein durch die Schrittschaltvorrichtung veränderbarer Widerstand (W) mit dem anderen Eingang
des Differenzverstärkers (10') verbunden ist (F ig. 4).
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722214725 DE2214725C3 (de) | 1972-03-25 | Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrlchtung | |
AT1083172A AT325944B (de) | 1972-03-25 | 1972-12-19 | Photographische oder kinematographische kamera |
CH348673A CH562455A5 (de) | 1972-03-25 | 1973-03-09 | |
IT48984/73A IT979976B (it) | 1972-03-25 | 1973-03-23 | Macchina fotografica o cinematografica |
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US00344369A US3813680A (en) | 1972-03-25 | 1973-03-23 | Camera having incrementally controllable aperture |
GB1420273A GB1407547A (en) | 1972-03-25 | 1973-03-23 | Aperture setting for photographic or cinematorgraphic camera |
JP3445173A JPS5315373B2 (de) | 1972-03-25 | 1973-03-26 | |
HK445/76*UA HK44576A (en) | 1972-03-25 | 1976-07-15 | Aperture setting for photographic or cinematographic camera |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2214725A1 DE2214725A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2214725B2 DE2214725B2 (de) | 1975-09-25 |
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