DE2214511B2 - Gemische von verarbeitungshilfsstoffen fuer die kautschukverarbeitung - Google Patents

Gemische von verarbeitungshilfsstoffen fuer die kautschukverarbeitung

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DE2214511B2
DE2214511B2 DE19722214511 DE2214511A DE2214511B2 DE 2214511 B2 DE2214511 B2 DE 2214511B2 DE 19722214511 DE19722214511 DE 19722214511 DE 2214511 A DE2214511 A DE 2214511A DE 2214511 B2 DE2214511 B2 DE 2214511B2
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    • C08K5/12Esters; Ether-esters of cyclic polycarboxylic acids

Description

3. Gemische nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 55 säure und größere Mengen an Mineralölen, Mineralzeichnet, daß die Fettsäurebestandteile der Metall- wachsen und/oder Petrolatum enthalten, die dadurct salze [Komponente e)] Jodwerte von ungefähr gekennzeichnet sind, daß sie
bis 95 aufweisen.
a) 5 bis 15% DiaryI- oder Dialkylarylphthalate
60 Diaryl- oder Dialkylarylmonoglykolätherphtha
late, Phthalsäureester von Aryl- oder Alkylaryl
polyglykolmonoäthern mit 2 bis 6 Äthoxygruppei
in der Polyglykolkette, Dibenzoate von Äthylen
glykol, Propylenglykol bzw. deren Dimeren ode
65 Trimeren oder ein Gemisch dieser Verbindungen
In bekannten Verfahren zur Herstellung von Gummi- b) 5 bis 30% verzweigte oder unverzweigte alipha erzeugnissen wurde bis in jüngste Zeit als erstes der tische Alkohole mit 8 bis 20 C-Atomen in de
nolvmere Rohkautschuk abgebaut (Mastikation). Hauptkette, Alkylphenoxyäther von Glykolei
oder Polyglykolen mit bis zu 12 C-Atomen in der Hauptkette des Alkylrests und höchstens ό Äthoxygruppen in der Polyglykolkette,Polypropylenglykol mit 3 Propoxygruppen im Molekül oder ein Gemisch dieser Verbindungen,
c) 5 bis 15% Kalium- oder Natriumsalze von üblichen, im wesentlichen gesättigten Fettsäuren oder Fettsäuregemischen mit 12 bis 18 C-Atomen in der Hauptkette, wobei die Hauptketten zu über 50% 18 C-Atome aufweisen,
ei) 10 bis 30% im wesentlichen gesättigte Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen in der Hauptkette, wobei die Hauptketten zu über 50% 18 C-Atome aufweisen,
e) 5 bis 10% Zink-, Magnesium-, Calcium- und/oder Bariumsalze von Fettsäuren mit 12 bis IS C-Atomen in der Hauptkette, wobei die Hauptketten größtenteils eine Doppelbindung aufweisen, und
f) 15 bis 60% Mineralöle, Mineralwachse, Petrolatum oder deren Gemisch
enthalten.
Die Kalium- oder Natriumsalze der Komponente c) und die Fettsäuren der Komponente d) weisen vorzugsweise Jodwerte von ungefähr 5 bis 15 auf. Die Metallsalze der Komponente e) weisen mehr Doppelbindunsen auf; sie besitzen Jodwerte von ungefähr bis 95.
Besonders bevorzugt sind solche Gemische, die bis 15% Dipropylenglykol-dibenzoat, 3 bis 20°,' Nonylphenoxytetraäthylenglykol, 2 bis 10% Tripropylenglykol, 5 bis 15% Kaliumstearat, 10 bis 30% Stearinsäure, 5 bis 10% Zinkoleat und 15 bis 60% Petrolatum enthalten.
Spezielle Beispiele für die als Komponente a) verwendeten aromatischen Ester sind
Dibenzylphthalat,
Diphenylphthalat,
Di-(2-phenoxyäthyl)-phthalat,
Di-(nonylphenoxyäthyl)-phthalat,
Di-(nonylphenoxytetraäthylenglykol)-phthalat,
Benzyl-dodecylphenoxyhexaäthylenglykol-
phthalat,
Di-(octylphenoxyhexaäthylenglykol)-phthalat,
Diäthylenglykol-dibenzoat,
Dipropylenglykoldibenzoat,
Triäthylenglykol-dibenzoat.
Spezielle Beispiele für die als Komponente b) verwendeten Alkohole oder Glykole sind
?-Äthylhexanol,
Cetylalkohol,
Stearylalkohol,
Nonylphenoxyglykol,
Nonylphenoxydiglykol,
Nonylphenoxytetraäthylenglykol,
Dodecylhexaäthylenglykol,
Dipropylenglykol,
Tripropylenglykol.
Die als Komponente c) verwendeten Kalium- oder Natriumsalze leiten sich beispielsweise von hydriertem Talg, hydrierten pflanzlichen oder tierischer. Ölen oder'Öl- bzw. Fett-Fraktionen ab, die Jodwerte von ungefähr 5 bis 15 aufweisen.
Die verwendeten Fettsäuren leiten sich üblicherweise von hydriertem Talg oder hydrierten pflanzlichen bzw, tierischen Ölen ab.
Der Fettsäurebestandteil der als Komponente e)
verwendeten Metallsalze leitet sich z. B. von Pflanzenölen oder Ölfraktionen tierischen Ursprungs, z. B.
Rotöl, ab. Vorzugsweise verwendet man technische
Ölsäure.
Die als Komponente f) verwendeten Mineralwachse besitzen vorzugsweise Schmelzpunkte von ungefähr
ίο 49 bis 77°C; das Petrolatum stammt vorzugsweise aus Erdölfraktionen und besitzt Schmelzpunkte von ungefähr 38 bis 57°C.
Die erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung werden üblicherweise dadurch hergestellt, daß man die angegebenen Bestandteile zusammen erhitzt, bis sich eine klare Schmelze bildet. Die Alkalimetallsalze oder die Salze zweiwertiger Metalle der Fettsäuren stellt man auf bekannte Weise aus Oxiden, Hydroxiden oder Carbonaten der Metalle und den gewünschten Säuren bzw. Säureanhydriden her, das entstandene Wasser wird verdampft.
Vorzugsweise stellt man die erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung dadurch her, daß man die Metallsalze und den Kohlenwasserstoff in ein geeignetes Reaktionsgefäß gibt, das Gemisch auf ungefähr 110° C erhitzt und so lange gründlich rührt, bis das Salz homogen verteilt ist. Hierauf mischt man die Fettsäure zu, wobei gegebenenfalls zur Erleichterung des Mischvorgangs die Temperatur um etwa 100C erhöht wird. Als nächstes werden die Kalium- oder Natriumsalze der Fettsäuren, hierauf die Alkohol- bzw. Glykolkomponenten eingerührt. Man mischt die erhaltene Masse unier Rühren so lange, bis sie klar und homogen ist. Hierauf gibt man die aromatischen Verbindungen zu und vermischt sie gründlich. Die Gemische von Kautschuk-Verarbeitungshilfsstoffen können dann in geeignete Behälter gefüllt werden, in denen sie sich verfestigen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeiiung ist eier üblicherweise durchgeführte Abbau der natürlichen oder synthetischen Kautschuke nicht erforderlich, bzw. er wird so erleichtert, daß sich die Anzahl der Mischzyklen im Banbury-Mischer, d. h die Mischzeit um ungefähr 25 bis 50%, verringert. Darüber hinaus besitzen Kautschukdispersionen, die geringere Mengen der erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen enthalten, bessere Eigenschaften als Dispersionen, die nach längerem Mischen ohne Verwendung dieser Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen erhalten wurden. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung sind beispielsweise die niedrigen Mischtemperaturen, die verbesserten Fließeigenschaften und mechanischen Eigenschaften der Kautschukmassen, z. B. verbesserte Mischbarkeit, Formbarkeit und Verarbeitbarkeit. Die Kapazität der Banbury-Mischer kann darüber hinaus voll ausgenutzt werden.
Die erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung werden dem Kautschuk üblicherweise zu Beginn des Mischvorgangs einverleibt. In bekannten Verfahren für Kautschukverarbeitung unterwirft man gewöhnlich den Rohkautschuk zunächst der Mastikation und macht ihn dadurch plastischer. Hierauf mischt man
andere Zusätze, wie Pigmente, z. B. Ruß, Füllstoffe, z. B. Oxide von Zink, Magnesium, Blei oder Calcium, oder Vulkanisiermittel, z. B. Schwefel, zu. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen können diese Zusätze dem Rohkautschuk einverleibt werden, nachdem dieser kurze Zeh mit den Gemischen von Verarbeitungshilfsstoffen verknetet wurde.
Die Kautschukmassen enthalten üblicherweise ungefähr 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2 % der Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kautschuks. Die erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung können jeder beliebigen Kautschukart zugesetzt werden, z. B. natürlichem, synthetischem oder regeneriertem Kautschuk.
Die folgenden Gemische sind spezielle Beispiele für Hilfsstoffe nach der Erfindung. Die angegebenen Bestandteile können von technischer Qualität sein, d. h. ähnliche Verbindungen und Nebenprodukte enthalten.
Gemisch A
10,0 kg Dipropy'.englykol-dibenzoat,
15,0 kg Nonylphenoxytetraäthylenglykol,
8,0 kg Tripropylenglykol,
6,0 kg Kaliumsalze von hydriertem Talg,
17,0 kg Stearinsäure,
10,0 kg Zinkoleat,
34,0 kg Petrolatum.
Gemisch B techn. Di-nonylphenoxyglykolphthalat
5,0 kg und Di-nonylphenoxydiglykolphthalat
(ungefähr 1:1),
Cetylalkohol,
10,0 kg techn. Nonylphenoxyglykol und Nonyl
10,0 kg phenoxydiglykol (ungefähr 1:1),
Dodecylphenoxy-hexaäthylenglykol,
10,0 kg Natriumstearat,
15,0 kg Stearinsäure,
10,0 kg Calciumoleat,
10,0 kg paraffinisches Mineralöl 100/100,
20,0 kg Paraffinwachs, raffiniert.
10,0 kg
Gemisch C Benzyl-dodecylphenoxyhexaäthylen-
15,0 kg glyjcolphthalat,
2-Äthylhexanol,
5,0 kg Cetylalkohol,
10,0 kg Dodecylphenoxy-hexaäthylenglykcl,
5,0 kg Nonylphenoxy-tetraäthylenglykol,
10,0 kg Kaliumstearat,
10,0 kg Stearinsäure,
20,0 kg Bariumoleat,
5,0 kg Magnesiumoleat,
5,0 kg Petrolatum.
15,0 kg
Gf misch D Diphenylphtlialat,
7,0 kg Dipropylenglykol-dibenzoat,
8,0 kg Cetylalkohol,
3,0 kg Tripropylenglykol,
10,0 kg Kaliumstearat,
13,0 kg Stearinsäure,
30,0 kg Zinkoleat,
5,0 kg Petrolatum.
24,0 kg
Gemisch E
9,0 kg Diphenylphthalat,
5,0 kg Cetylalkohol,
5,0 kg Kaliumstearat,
19,0 kg Stearinsäure,
8,0 kg Zinkstearat,
55,0 kg Petrolatum.
Gemisch F
10,0 kg Diphenylphthalat,
3,5 kg Cetylalkohol,
14,0 kg Nonylphenoxytetraäthylenglykol,
7,0 kg Tripropylenglykol,
5,0 kg Kaliumsalze von hydriertem Talg,
15,0 kg Stearinsäure,
10,0 kg Zinkoleat,
35,5 kg Petrolatum.
Jedes der vorstehend genannten Gemische wurde als ungefähr i- bis 2°/oiger Zusatz in verschiedenen Kautschukmassen, z. B. auf der Basis von natürlichem und synthetischem Kautschuk, eingesetzt. In den folgenden Beispielen sind die Ergebnisse von Unter-
suchungen aufgeführt, aus denen die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Hilfsstoffe in EPDM-Kautschukmassen hervorgeht.
Versuchsbericht
30
Es werden drei verschieden zusammengesetzte Hilfsmittel gemäß den nachstehend angegebenen Rezepturen hergestellt. Rezeptur Nr. 1 entspricht dem Stand der Technik gemäß GB-PS 10 64 189. Rezeptüren Nr. 2 und 3 entsprechen der Lehre der Erfindung, d. h., sie enthalten zusätzlich die Komponente (a). Jedes Hilfsmittel wurde für die Herstellung einer Kautschukmischung für druckfeste Dampfschläuche eingesetzt, wobei ein Äthylen-Propylen-Terpolymerisat verwendet wurde und das Mischen nach der »upsidedown«-Technik erfolgte. Es wurde jeweils 1 Mischzyklus im Banbury-Mischer angewendet.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben.
45
Hilfsstoffe
Rezeptur
(Anteile der Komponenten
in Gewichtsteilen)
1 2 3
Ölsäure (d)
Zinkoxid (e)
Cetylalkohol, techn. (b)
Petrolatum, N. F. (f)
Stearinsäure, techn. (d)
Kaliumhydroxid, 45 % (c)
Mono(noylphenoxy)-
fi tetraäthylenglykoläther
(b)
Tripropylenglykol (b)
Diphenylphthalat (a)
Dipropylenglykoldienzoat
6S (a)
Mischzeit (Min.)
Temperatur (° C)
10 10 10
1 1 1
4 4 4
40 40 40
20 20 20
2 2 2
17 17 17
8 8 8
10 8
•— 2
4Vi 4 3
15,6 110 104,4
Rezeptur Nr. 1 erfordert die längste Mischzeit, und außerdem ist der Temperaturanstieg am höchsten.
Durch Mitverwendung der erfindungsgemäßen Komponente (a) werden beide Verfahrensparameter
überraschender Weise herabgesetzt.
Beispiel 1 Teile EPDM-Kautschuk,
(Vergleich) Teile Zinkoxid,
EPDM-Kautschukmasse Teil Stearinsäure,
100 Teile schnell spritzbarer Ofenruß,
5 Teile öl (z. B. aromatisches Mineralöl),
1 Teile Mercaptobenzthiazol,
180 5 Teile Tetramethylthiuram-monosulfid,
90 5 Teile Schwefel.
2
1,
1,
Viskosität ML-4 bei 1000C beträgt 71, die Zugfestigkeit 117 kg/cm2 und die Dehnung 230%.
Beispiel 6
100 Teile der EPDM-Kautschukmasse gemäß Beispiel 1 und 7,5 Teile des Gemisches D werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 5 Minuten stellt sich eine Temperatur von 121 ° C ein, die Mooney-Viskosität ML-4 bei 100°C beträgt 73, die Zugfestigkeit 117 kg/ cm2 und die Dehnung 250%.
Beispiel 7
Die angegebenen Bestandteile werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 6 Minuten steigt die Temperatur auf 1240C, die Mooney-Viskosität ML-4 bei 100° C beträgt 110, die Zugfestigkeit 117,5 kg/cm2 und die Dehnung 260%.
Die vorstehende Kautschukmasse enthält keine erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen, es ist daher öminütiges Mischen im Banbury-Mischer erforderlich, um eine zufriedenstellende Verteilung der Bestandteile zu erreichen.
Beispiel 2
100 Teile der EPDM-Kautschukmasse gemäß Beispiel 1 und 3,75 Teile des Gemisches A werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 4 Minuten stellt sich eine Temperatur von 115,5° C ein. die Mooney-Viskosität ML-4 bei 1000C beträgt 71, die Zugfestigkeit 125 kg/ cm2 und die Dehnung 250%.
Beispiel 3
100 Teile der EPDM-Kautschukmasse gemäß Beispiel 1 und 7,5 Teile des Gemisches A werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 4 Minuten stellt sich eine Temperatur von 115,5° C ein, die Mooney-Viskosität ML-4 bei 1000C beträgt 72, die Zugfestigkeit 111 kg/cm2 und die Dehnung 260%.
Beispiel 4
100 Teile der EPDM-Kautschukmasse gemäß Beispiel 1 und 7,5 Teile des Gemisches B werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 5 Minuten stellt sich eine Temperatur von 121° C ein, die Mooney-Viskosität ML-4 bei 100° C beträgt 74, die Zugfestigkeit 119 kg/cm2 und die Dehnung 290 %.
Beispiel 5
100 Teile der EPDM-Kautschukmasse gemäß Beispiel 1 und 7,5 Teile des Gemisches C werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 5 Minuten stellt sich eine Temperatur von 110° C ein, die Mooney-100 Teile der EPDM-Kautschukmasse gemäß Beispiel 1 und 7,5 Teile des Gemisches E werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 5 Minuten stellt sich eine Temperatur von 115,5°C ein, die Mooney-Viskosität ML-4 bei 1000C beträgt 72, die Zugfestigkeit 110 kg/cm2 und die Dehnung 280%.
Beispiel 8
100 Teile der EPDM-Kautschukmasse gemäß Beispiel 1 und 7,5 Teile des Gemisches F werden in einen Banbury-Mischer gegeben. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 5 Minuten stellt sich eine Temperatur von HO0C ein, die Mooney-Viskosität ML-4 bei 1000C beträgt 73, die Zugfestigkeit 122 kg/ cm2 und die Dehnung 310%.
Zur Bestimmung der Zugfestigkeit und der Bruchdehnung nach ASTM D 412 werden die Kautschukmassen in den vorstehenden Beispielen 20 Minuter bei 160° C vulkanisiert.
In den folgenden Beispielen wird die Verwendung der erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungs hilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung in Neopren Kautschukmassen beschrieben.
B e i s ρ i e 1 9
(Vergleich)
Chloropren-Kautschukmasse
100 Teile polymerisiertes Chloropren,
5 Teile Zinkoxid,
2 Teile Magnesiumoxid,
0,5 Teile Stearinsäure,
170 Teile mittelfeiner Thermalruß,
26 Teile Mineralöl,
1 Teil Di-o-tolylguanidin,
1 Teil Tetramethylthiurammonosulfid,
1 Teil Schwefel.
Diese ölresistente Kautschukmasse ist zur He stellung von Schläuchen geeignet. Sie wird dadurc hergestellt, daß man alle Bestandteile mit Ausnahir von Di-o-tolylguanidin, Tetramethylthiurammonosu fid und Schwefel in einen Banbury-Mischer gibt. Nac 9 Minuten stellt sich eine Temperatur von 16O0C ei:
Bei der Untersuchung des Gemisches im Mikroskc zeigt sich, daß die Bestandteile zufriedensteller dispergiert sind. Auch bei mehrmaligsm Wiederhol· des Mischvorgangs erweist sich stets, ein 9minütig
<no ei 1 ία
Mischen als erforderlich, um befriedigende Ergebnisse zu erzielen.
Beispiel 10
100 Teile polymerisiertes Chloropren,
3 Teile Gemisch B,
5 Teile Zinkoxid,
2 Teile Magnesiumoxid,
0,5 Teile Stearinsäure,
170 Teile mittelfeiner Thermalruß,
26 Teile Mineralöl,
1 Teil Di-o-tolylguanidin,
1 Teil Tetramethylthiurammonosulfid,
1 Teil Schwefel.
Auch diese ölresistente Kautschukmasse mit einem Gehalt von ungefähr 1 % des Gemisches B ist zur Herstellung von Schläuchen geeignet. Sie wird dadurch hergestellt, daß man polymerisiertes Chloropren, das Gemisch B und 10 Teile mittelfeinen Thermalruß in einen Banbury-Mischer gibt. Nach 15 Sekunden werden alle anderen Bestandteile mit Ausnahme der Vulkanisiermittel zugemischt. Nach 6 Minuten stellt sich eine Temperatur von 1490C ein. Bei der mikroskopischen Untersuchung der Kautschukmasse zeigt sich, daß die Bestandteile ähnlich wie im Beispiel 9 dispergiert sind. Bei mehrmaliger Wiederholung des Mischvorganges werden im wesentlichen dieselben Ergebnisse erzielt.
Beispiel 11
Auf bekannte und in der Industrie übliche Weise wird ein Styrol-Butadien-Kautschuk hergestellt, der im Härteprüfgerät den Wert 70 ergibt. Das Mischen im Banbury-Mischer erfordert 3V2 Minuten, die Entnahmetemperatur beträgt 138CC. Bei Zugabe von 1 % des Gemisches F zu der vorstehend genannten Kautschukmasse verkürzt sich die Mischzeit auf 2V2 Minuten, gleichzeitig wird die Entnahmetemperatur auf IZl0C erniedrigt.
Die Beispiele 10 und 11 zeigen deutlich, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung nicht nur die Mischzeit verkürzt wird, sondern auch niedrige Entnahmetemperaturen möglich sind.
Auch mit natürlichem Kautschuk lassen sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Hilfsstoffe ausgezeichnete Ergebnisse erzielen.
Kautschukmasse auf der Basis von natürlichem Kautschuk:
100 Teile Naturkautschuk (Smoked Sheet),
1 Teil Peptisiermittel (Sulfonsäure),
5 Teile Zinkoxid,
1 Teil Stearinsäure,
1 Teil Phenyl-/?-naphthylamin,
20 Teile schnell spritzbarer Ofenruß,
40 Teile halbverstärkender Ofenruß,
10 Teile Mineralöl,
2 Teile Schwefel,
1 Teil Dibenzthiazyldisulfid,
0,2 Teile Zinkdiäthyldithiocarbamat.
Die einzelnen Bestandteile werden in folgendem zeitlichen Ablauf gemischt:
0 Minuten: Smoked Sheets und Peptisiermittel,
4 Minuten: Zinkoxid, Stearinsäure, Phenyl-
/?-naphthylamin,
5 Minuten: Hälfte der Rußbestandteile,
6 Minuten: Restliche Rußbestandteile und
Mineralöl,
8 Minuten: Schwefel und Beschleuniger,
9 Minuten: Entnahme der Kautschukmasse.
Die Zugfestigkeit nach ASTM D 412 beträgt 210,9 kg/cm2.
Beispiel 12
Die Kautschukmasse gemäß Beispiel 11 wird mit
1,7 Teilen des Gemisches F versetzt, das Peptisier-
mittel wird jedoch weggelassen. Die Bestandteile werden in der folgenden zeitlichen Abfolge gemischt:
0 Minuten: Smoked Sheets, Gemisch F,
4 Minuten: Alle anderen Bestandteile mit Ausnähme der Beschleuniger,
5V2 Minuten: Beschleuniger,
6V2 Minuten: Entnahme der Kautschukmasse.
Die Zugfestigkeit nach ASTM D 412 beträgt 217 kg/cm2.

Claims (2)

Hierbei hat man Verarbeitungshilfen für Kautschuk Patentansprüche: verwendet, die in erster Linie zur besseren Disper- gierung der Füllstoffe dienen, wie dies in der US-PS
1. Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für 34 34 991 beschrieben ist, oder zum leichteren Losdie Kautschukverarbeitung, die mindestens 5 % 5 lösen des fertig gemischten Kautschuks vom Walzwerk an aliphatische Alkoholgruppen aufweisenden oder von den Wänden des Kneters zugesetzt werden, Verbindungen, mindestens 5 % eines Alkalimetall- wobei auch eine gewisse Plastifizierung eintritt und salzes mindestens einer gesättigten Fettsäure, die Dauer der Mischbarkeit herabgesetzt weiden mindestens ein Zink-, Magnesium-, Calcium- oder kann, wie die Ausführungen in der GB-OS 10 64 189 Bariumsalz einer höhermolekularen Fettsäure und io lehren. Derartige Verarbeitungshilfen bestehen aus größere Mengen an Mineralölen, Mineralwachsen Gemischen aliphatische Alkoholgruppen aufweisen- und/oder Petrolatum enthalten, dadurch ge- der Verbindungen, einem Alkalimetallsalz mindestens kennzeichnet, daß sie einer gesättigten Fettsäure, mindestens einem Zink-,
a) 5 bis 15% Diaral- oder Dialkylarylphthalate, Magnesium-, Calcium- oder Bariumsalz einer höher-
Diaryl- oder Dialkylarylmonoglykoläther- 1^ molekularen Fettsäure und größeren Mengen an
phthalate, Phthalsäureester vou Aryl- oder Mineralölen, Mineralwachsen und/oder Petrolatum.
Alkylarylpolyglykolmonoäthern mit2 bis Erst neuerdings verwento inan fur gewisse Etasto-
6 ÄthoxygrurJen in der Polyglykolkette, Di- meJ\z· B/. Athy en-Propylen-Dijen-modifizierte Kau-
benzoate von Athylenglykol Propylenglykol tschuje (im folgenden EPDM) das sogenannte
bzw. deren Dimeren oder Trimeren oder ein 2O »upside-dowm-M.schverfahren. Dieses zeichnet sich
Gemisch dieser Verbindungen, 'm wesenthchen dadurch aus, daß entweder alle oder
b)5 bis 30% verzweigte oder unverzweigte der größte Teil der Zusätze und H. fsstoffe schon von
aliphatische Alkohole mit 8 bis 20 C-Atomen AnJanS an °der 'n eine.m /ruhen Stadium des Mlf *"
in der Hauptkette, Alkylphenoxyäther von *erfai,rens de' Kautschukmasse einverleibt werden.
Glykolen od?r Polyglykoler, mit bis zu 12 C- ** gie Durchfuhrung dieses Verfahrens, ζ B in einem
Atomen in der Hauptkette des Alkylrests und Banbury-Mischer, fuhrt jedoch nicht immer zu
höchstens 6 Äthoxygruppen in der Poly- befriedigenden Ergebnissen. So laßt sich die Ver-
glykolkette, Polypropylenglykol mit 3 Pro- mischungsdaucr mit den vorgenannten bekannten
poxygruppen im Molekül oder ein Gemisch Verarbeitungshilfen noch nicht in befriedigender
dieser Verhinduneen 3° Welse herabsetzen.
c) 5 bSs 15% Sm' oder Natriumsalze von ,.Aufgabe der Erfindung ist es daher Hilfsstoffe für üblichen/im wesentlichen gesättigten Fett- d'e Kautschuklösung zu schaffen die das säuren öder Fettsäuregemischen mit 12 bis Mischet? von Kautschukmassen auf der Bas.s von 18 C-Atomen in der Hauptkette, wobei die naturlicbem_ oder synthetischem Kautschuk im_ Hm-Hauptketten zu über 50% 18 C-Atome auf- 35 blick auf die Mischzei sowie die zeitliche Abfolge weiSe„ und Reihenfolge der Hilfsproduktzusatze erleichtern.
d) 10 bis'30% im wesentlichen gesättigte Fett- Di?se Hilfsstoffe sollen auch ein ununterbrochenes säuren mit 12 bis 18 C-Atomen in der Haupt- Arbeiten ™\ der Kautschukmasse gestatten und fur kette, wobei die Hauptketten zu über 50% diesen Zweck άτ}& "nd da.mit s'chere E,ntnahme-18 C Atome aufweisen 4° Temperaturen ermöglichen, ohne die mechanischen
e) 5 bis 10% Zink-, Magnesium-, Calcium- Eigenschaftender Kautschukmassen zu verschlechtern, und/oder Bariumsälze von Fettsäuren mit A E r s f nun gefunden worden, daß die gestellten 12 bis 18 C-Atomen in der Hauptkette, wobei Aufgaben gelost werden können, wenn man bei den die Hauptketten größtenteils eine Doppel- vorgenannten Verarbeitungshilfen zusätzlich noch bindung aufweisen? und « neutrale alkoxyl.erte Ester mityerwendet und außer-
f) 15 bis 60% Mineralöle, Mineralwachse. dem bestimmte Mengenverhältnisse der einzelnen Petrolatum oder deren Gemisch Bestandteile im Gemisch einhalt.
Gegenstand der Erfindung sind somit Gemische von
enthalten. Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbei-
2. Gemische nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 tung, die mindestens 5% an aliphatische Alkoholzeichnet, daß die Kalium bzw. Natriumsalze gruppen aufweisenden Verbindungen, mindestens 5°/c [Komponente c)] und die Fettsäuren [Korn- eines Alkalimetallsalzes mindestens einer gesättigten Donente d)] Jodwerte von ungefähr 5 bis 15 auf- Fettsäure, mindestens ein Zink-, Magnesium-, CaI-weisen. cium- oder Bariumsalz einer höhermolekularen Fett-
DE19722214511 1971-03-26 1972-03-24 Gemische von Verarbeitungshilfsstoffen für die Kautschukverarbeitung Expired DE2214511C3 (de)

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