DE2213832C2 - Geschoß mit einem ogivalen Geschoßkörper - Google Patents

Geschoß mit einem ogivalen Geschoßkörper

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß mit einem ogivalen Geschoßkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein solches Geschoß ist im wesentlichen aus der AT-PS 2 95 360 bekannt. Dieses Geschoß weist einen aus Kunststoff bestehenden und einen Sprengsatz umhüllenden Hauptkörper und einen daran anschließenden, den Treibsatz aufnehmenden rückwärtigen Teil auf, wobei das Geschoß bzw. die Granate Flügelstabilisatoren aufweist.
Da geringe Maßveränderungen bzw. Schrägstellungen der Flügelstabilisatoren zu erheblichen Streuungen der Flugbahn führen, sollen die Flügelstabilisatoren aus Metall oder einem anderen formstabilen Werkstoff bestehen. Außer Stahl ist hierbei auch ein glasfaserverstärkter Kunststoff vorgesehen. Im Bereich des größten Durchmessers des Mantels des Geschosses befinden sich ringförmige Führungsnuten. Nähere Angaben über die Ausbildung der Führungsnuten und über die die Führungsnuten aufnehmende Zone des Mantels des Hauptkörpers sind aus der AT-PS 2 95 360 nicht zu entnehmen.
Die AT-PS 2 20 029 befaßt sich mit einem Geschoß für drallose Rohre mit mindestens im Führungsbereich angeordnetem Kunststoffmantel, bei dem die Zone der die Ringnuten aufweisenden Führung als selbständiges Ringteil vorgesehen ist, das überwiegend aus Metall, wie Aluminium oder Stahl, gegebenenfalls auch aus einem widerstandsfähigen Kunststoff, bestehen kann. Die Anordnung eines selbständigen Ringes birgt mehrfache Gefahren in sich.
Aufgrund des Abschusses des flügelstabilisierten Geschosses aus einem Rohr ist es erforderlich, daß der Geschoßkörper eine solche Widerstandsfähigkeit aufweisen muß, als würde er aus einem Stück bestehen, denn es wirken beim Abschuß des flügelstabilisierten to Geschosses aus dem Rohr gerade an der Stelle des größten Durchmessers beim ogivalen Geschoßkörper erhebliche Kräfte, insbesondere Reibungskräfte, auf diesen Führungsteil ein, der — in der Länge gesehen — verhältnismäßig kurz ist. Ein solcher Führungsring muß μ also äußerst fest sitzen, insbesondere wenn er aus einem Werkstoff besteht, der eine höhere Festigkeit und Härte aufweist als der Kunststoff. Die in der AT-PS 2 20 029 vorgeschlagenen Maßnahmen des Eingießens, Einspritzens oder Einpressens geben eine Garantie für ein wirkliches Festsitzen dieser Teile unter Beanspruchung beim Durchlaufen des Geschosses durch das Rohr nicht. Auch beim Eingießen, Einspritzen oder Einpressen des Verstärkungsringes bleibt dieser als selbständiger Teil erhalten und stellt damit ein Fremdteil dar. Infolge der beim Abschießen des flügelstabilisierten Geschosses auftretenden Temperaturen von erheblicher Größe, nämlich weit über 1000° C, entstehen Spannungen zwischen dem Verstärkungsring und der diesen Verstärkungsring umgebenden Hüllmasse des Geschoßmantels, die die Gefahr eines vorzeitigen Zerbrechens des Geschoßkörpers gerade an der Stelle des Verstärkungsringes hervorrufen können. Dies gilt auch bei Verwendung einer Verstärkungsringfolie aus Stahl. Auch eine solche Stahlfolie stellt ein Fremdteil innerhalb der Kunststoffmasse mit all den genannten Nachteilen dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, das flügelstabilisierte Geschoß hinsichtlich der Beanspruchung der Umfangszone des größten Durchmessers des Geschoßkörpers unter Beibehaltung der Vorteile eines das Austreten der Splitterkörper nicht behindernden Ladungsteils zu verbessern und den Geschoßkörper so auszubilden, daß die Splitterkörper möglichst ungehindert bei Detonation weggeschleudert werden und die Umfangszone am größten Durchmesser des Geschoßkörpers den beim Abfeuern aus einem Rohr auftretenden erheblichen Beanspruchungen auf einfache Weise gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Durch eine solche Ausbildung des flügelstabilisierten Geschosses wird erreicht, daß durch die in dem Mantel integriert vorgesehene zusätzliche Verstärkung durch ein Faservlies nur über die Länge der Ringnutenreihe das Geschoß den Beanspruchungen beim Durchlauf durch das Rohr mit Sicherheit gewachsen ist.
Dadurch wird man den zweierlei Bedingungen auf einfache und wirksame Weise gerecht. Vor allem kann das flügelstabilisierte Geschoß infolge der Einteiligkeit des Mantels sehr hohen Beanspruchungen beim Abschießen unterworfen werden. Dies gilt insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse größerer Kaliber, deren Gewicht verhältnismäßig groß ist. Durch die zusätzliche Verfestigung der Ringnutenzone gemäß der Erfindung wird ferner die Gefahr vermieden, daß die Querschnittsgestaltung der Ringnuten beim Durchgang durch das Rohr infolge Hitzeeinwirkung od. dgl. beeinträchtigt wird. Es entfällt das Einbauen eines besonderen, die Ringnuten tragenden Mantelstückes in die Kunststoffhülle des Geschosses. Außer der Erhöhung der Betriebssicherheit des flügelstabilisierten Geschosses wird zusätzlich eine Vereinfachung der Herstellung erreicht.
Durch die zusätzliche integrierte Verfestigung der die Ringnuten aufnehmenden Zone in dem Mantel des Ladungsteils gemäß der Erfindung lassen sich die Ringnuten direkt in diesem Material ausformen, so daß diese als ein integrierter Teil des Kunststoffteils eingehen. Die verfestigte Zone macht nur einen kleinen Teil der Oberfläche des Geschosses aus und wird daher für das Ausschleudern der .Splitterteile nicht als nennenswertes Hindernis wirken, die deshalb bei der Detonation leicht gestreut werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der als Beispiel eine Mörsergranate dargestellt ist.
Die einzige Figur zeigt das Mörsergeschoß gemäß der Erfindung teilweise in Ansicht und teilweise irn Schnitt
Die Granate 1 ist ein flügelstabilisiertes Geschoß und besteht aus einem Hauptkörper 2, einem vorderen Übergangsteil 4a mit einem Kopfzünder 3, einem hinteren Obergangsteil 4b und einem Schwanzrohr 5 mit Leitflügeln. Das Geschoß ist mit einem inneren Gehäuse 6 von vorzugsweise rohrförmiger Gesialt aus Stahl oder Leichtmetall versehen, das eine Sprengstoffladung 6 enthält Das Rohr 6 ist in geeigneter Weise, z. B. mittels Schraubverbindungen, an den vorderen und hinteren Teil des Geschosses angeschlossen. Die Streukörper 7, z. B. Metallstücke, Stahlkugeln od. dgl, sind in einen Körper 8 aus Kunstharzmasse od.dgl. is eingebettet, wobei die Streukörper 7 in der Masse gleichmäßig verteilt vorgesehen sind. Der Kunststoffkörper 8 mit den Streukörpern bilden ein einheitliches Teil. Die Harzmasse des Teiles 8 bildet unmittelbar die Außenfläche des Geschosses. Unmittelbar unter dieser Außenfläche oder an derselben ist eine Schicht 9 regellos geordneter oder gewebter Fasern vorgesehen.
Diese Fasern können aus anorganischen oder synthetischen Substanzen wie auch aus Metall od. dgL bestehen. Die Faservliesschicht wird während des Gießvorganges in den Kunststoffkörper 8 eingelagert Statt einer Fiservliesschicht kann auch ein Netz an oder nahe der Umfangsfläche des Kunststoffkörpers 8 eingelagert sein, das wie die Fasern der Vliesschicht aus Textilien, Glas und/oder Metall bestehen kann. In der Schicht 9 sind Führungselemente wie ringförmige Nuten 11 od. dgl. angeordnet
Der Bereich der größten Kaliberstärke des Geschosses od. dgl. ist zusätzlich mit einer oder -mehreren Faservliesschichten oder Netzen verstärkt, so daß es möglich ist die Führungselemente 11 wie Ringnuten u. dgl. unmittelbar in dem Kunststoffkörper 8 bzw. der Faservliesschicht anzuordnen. Dieser mit den Führungselementen versehene Bereich hat gegenüber dem Kunststoffkörper 8 nur eine sehr begrenzte Längenausdehnung, so daß die von dem Kunststoffkörper 8 vorgesehene Wirkung der freien Aussprengung der Streukörper praktisch nicht behindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geschoß mit einem ogivalen Geschoßkörper, mit einer Sprengladung und mit einem Ladungsteil mit Splitterteilen, die in einem Kunststoffkörper eingebettet sind, der die Sprengladung umgibt, und mit einem einteiligen. Führungselemente in Form von Ringnuten aufweisenden Außenmantel aus Kunststoff, der den Kunststoffkörper umgibt, sowie mit einem Kopfstück und einem Zünder und mit am Schwanzteil des Geschosses angeordneten Stabilisierungsflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (9) aus Kunststoff mit Fasern in der Form eines Vlieses oder Netzes und in der Zone des Außenumfangs mit dem größten Durchmesser durch eine oder mehrere zusätzliche integrieiend eingelagerte Faservliesschichten oder -Netze verfestigt ist, und daß in dieser integriert verfestigten Zone die Führungselemente (11) angeordnet sind.
DE2213832A 1972-03-22 1972-03-22 Geschoß mit einem ogivalen Geschoßkörper Expired DE2213832C2 (de)

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