DE2213790B2 - Drehstangenschloss mit schwenkhebel und innen-notentriegelung - Google Patents
Drehstangenschloss mit schwenkhebel und innen-notentriegelungInfo
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- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
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- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
- E05B83/08—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehstangenschloß mit Schwenkhebel und Innen-Notentriegelung, insbesondere
für Schwenktüren von Kraftfahrzeugaufbauten, mit durch Schlüsselbetätigung absperrbarem, federbelastetem
Schwenkhebel, der in Verschlußstellung mittels einer Klinke verrastet ist, deren Öffnungsbewegung
durch die Schlüsselbetätigung absperrbar ist.
Ein gattungsgemäßes Drehstangenschloß ist in einer älteren Anmeldung, veröffentlicht als DT-OS 22 05 245,
beschrieben, bei welchem die Klinke mit einer drehbar gelagerten Sperrplatte zusammenwirkt. Dieses Drehstangenschloß
verwirklicht: neben einer günstigen Außenbetätigung noch eine leichte Innenauslösung für
einen etwaig im Kraftfahrzeugaufbau Eingeschlossenen. Auch läßt sich dieses Drehstangenschloß mit Vorteil
an nicht tür Kühlzwecke geeigneten Aufbauten vorsehen, bedingt durch die Tatsache, daß der mit der
Sperrplatte gekuppelte Innenauslösehebel in einem Bogenschlitz der Tür geführt ist. Der Einsatz dieses Drehstangenschlosses
an Kühlaufbauten unter Erzielung der ausreichenden Dichtigkeit läßt sich nur schwierig bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Drehstangenschloß bei einfachem Aufbau
zu schaffen, welches durch vorteilhafte Anordnung der Klinke eine insofern einfache Zuordnung zur Innenauslösungshandhabe
bringt, als die Innenauslösungshandhabe die schlüsselbetätigte Absperreinrichtung
nicht beeinflußt.
Diese Aufgabe wird durch die im bezeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung dar.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Drehstangenschloß verwirklicht, dessen schlittengelagerte
Klinke eine günstige Zuordnung der innenseitigen Betätigungshandhabe zuläßt. Letztere kann
daher auch bei Aufbauten von Kühlfahrzeugen unter Erzielung einer ausreichenden Dichtigkeit dem Drehstangenschloß
zugeordnet werden. Bei Notauslösung des Drehstangenschlosses von innen her bewirkt die
Betätigungs-Handhabe eine Verschiebung des Schlittens mitsamt der Klinke um das Maß, welches in etwa
demjenigen des Klinkenübergriffes entspricht. Nach di;ser Verlagerung gibt die Klinke den Schwenkriegel
zum Drehen in die Offenstellung frei. Die Klinke braucht neben ihrer Verlagerung keine weitere, zusätzliche
Bewegung auszuführen. Eine Verlagerung des Schlittens und damit der Klinke kann in verschiedener
Weise vom Aufbauinneren her vorgenommen werden. Als vorteilhaft hai es sich erwiesen, den Schlitten durch
einen Exzenter zu verlagern. Die Exzenterwelle kann eine Bohrung des Türmaterials durchsetzen, so daß
demzufolge die Dichtigkeit der Tür nicht geschmälert w rd. Durch vorbeschriebene Ausgestaltung ist auch erreicht,
daß eine das Drehstangenschloß nicht kennende Person nach Erfassen der Betätigungs-Handhabe diese
nur drehen kann und dabei stets das öffnen des Drehst angenschlosses bewirkt. Diese einerseits von der innenseitigen
Betätigungs-Handhabe auslösbare Klinke is; andererseits dadurch in eine Freigabestellung zu
bringen, indem sie von außen entgegen ihrer Federbelastung beaufschlagt wird. Bei der Schwenkung entfernt
sich der Klinken-Sperrschlitz des Klinken-Sperrkopfes von dem Öffnungsrand des Schwenkhebels und
gestattet diesem die Drehbewegung in öffnungsrichtiing. Jedoch ist diese Schwenkbewegung der Klinke in
Freigabestellung erst dann möglich, wenn zuvor der d;n Flügel der Klinke übergreifende Drehriegel aus
dem Bereich dieses Flügels durch Schlüsselbetätigung gedieht wurde. Wie aus vorstehendem ersichtlich, steht
de Klinke zum einen mit dem Drehriegel und zum anderen
mit der Randkante des Schwenkhebels in Übergriff. Das Maß dieses Übergriffes ist jedoch kleiner als
der Weg, den die Klinke bei Verlagerung durch die innenseitige Betätigungs-Handhabe zurücklegt. Die Verlagerung
des Schlittens und damit auch der Klinke kann zufolge eines Spieles zwischen Klinke und (Schwenkhebel-)Durchtrittsöffnung
störungsfrei geschehen. Nach dieser Freigabe steuert der Schwenkhebel zufolge seiner
Federbelastung selbsttätig in Öffnungsrichtung.
Das bringt den Vorteil, daß bei einer Innenauslösung d ireh Drehen der Betätigungs-Handhabe der
S:hwenkhebel sich sofort in die Offenstellung bewegt, sobald die Klinke um den ausweichenden Hub verla-
13790
gen wird. Diese Ausgestaltung erlaubt nicht nur eine
einfache, erleichterte Bedienung des Drehstangenschlosses, sondern läßt sich auch günstig an der Tür
montieren, bedingt durch den forn schlüssigen Steck-Eingnii
der Exzenterwelle in eine einwärts gerichtete s Büchse des Exzenters.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der F i g. 1 bis
6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht gegen die mit dem Drchstangenschloß
versehene Rückwand eines Kraftfahrzeugaufbaues,
F i g. 2 die Vorderansicht gegen das Drehstangenschloß unter Fortlassung der Rückwandtür in Schließstellung
desselben,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2,
F i g. 4 eine entsprechende Ansicht des Schließeingerichtes entsprechend der Stellung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch bei durch innen-Notentriegelung ausgelöstem Drehstangenschloß,
F i g. 6 die entsprechende Ansicht der Verschlußeingerichte hierzu.
Der Aufbau 1 des dargestellten Lastkraftfahrzeuges besitzt die flügelartigen, im Bereich der Seitenwände
angelenkten Rückwandtüren 2. 3, nach deren öffnen der Fahrzeugaufbau-Innenraum 4 zugängig ist. Die
Rückwandtür 3 weist das Drehstangenschloß 5 auf. Das Gehäuse 6 des letzteren ist wannenförmig vertieft ausgebildet,
derart, daß die wannenförmige Vertiefung die äußere Wand der Rückwandtür 3 durchsetzt. Der umlaufende
Gehäuserand 7 dient zur Befestigung des Gehäuses 6 an der Rückwandtür 3. Im benachbarten Bereich
der Fuge F der aneinanderstoßenden Rückwandtüren wird das Gehäuse 6 von einer vertikal ausgerichteten
Drehstange 8 durchsetzt. Die Durchtrittsstellen des Gehäuses 6 sind durch an diesem befestigte Lagerringe
9 verstärkt.
Endseitig trägt die Drehstange 8 die Verriegelungshaken 10, die in Verschlußstellung hinter entsprechende,
am Aufbau 1 angeordnete Haltevorsprünge It treten.
Zwischen den Lagerringen 9 trägt die Drehstange 8 einen sich fast über die ganze Länge des Gehäuses 6
erstreckenden Schwenkhebel 12. Die undrehbare Verbindung zwischen Schwenkhebel 12 und Drehstange 8
ist durch Querstifte 13 erzielt.
Der Schwenkhebel 12 weist über einen größeren Bereich, im Querschnitt gesehen, U-Form auf. Eine auf der
Drehstange 8 angeordnete, sich zwischen den U-Schenkeln des Schwenkhebels erstreckende Drehfeder 14 belastet
gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Schwenkhebel in Schließrichtung.
Das der Anlenkstelle des Schwenkhebels 12 gegenüberliegende Ende ist als Griff 15 ausgebildet. Zwischen
dem Griff 15 und der Anlei.kstelle des Schwenkhebeis 12 ist in dem U-Steg des letzteren ein Zylinderschloß
16 eingelassen. Der Zylinderkern dieses Zylinderschlosses trägt einen Drehriegel 17. Der Drehriegel
ist endseitig stufenförmig abgesetzt und übergreift den Flügel 18 der Klinke 19. Die Klinke 19 besitz.
U-förmigen Querschnitt. Die Schenkel 19' der Klinke 19 werden von einem Bolzen 20 durchsetzt, welcher
seinerseits in den augewinkelten Lappen 21 eines auf dem Gehäuseboden 6' geführten Schlittens 22 sitzt.
Parallel zu dem Flügel 18 liegt der Klinken-Sperrschlitz 23, der in Sperrstellung der Klinke 19 in den Öffnungsrand 24 der Durchtrittsöffnung 25 des Schwenkhebels
12 eintritt. Die von dem Kiinken-Sperrkopf 26 gebildete Sperrfläche durchsetzt diese öffnung 25 mit Spie!. In
Sperrichtung ist die Klinke 19 von einer Druckfeder 27 beiastet, die sich einerseits an dem U-Steg der KÜnke
bzw. Kiinken-Sperrkopf und andererseits an einer den Schütten teilweise abdeckenden Platte 28 absiützt.
Der Schlitten 22 ist quer zur Längsrichtung der Drehstange 8 verlagerbar. Zur Führung auf dem Gehäuseboden
6' dienen von diesem ausgehende Zapfen 29, die in entsprechende Langsschlitze 30 des Schlittens
eingreifen.
Eine Spiralfeder 31 belastet den Schlitten 22 derart, daß bei in Schließstellung befindlichem Schwenkhebel
12 der Öffnungsrand 24 stets vom Klinken-Sperrschlitz 23 übergriffen wird.
Zur Verlagerung des Schlittens vom Aufbauinneren her dient ein Exzenter 32, der in eine fensterförmige
öffnung 33 des Schlittens 22 ragt. Am Exzenter ist eine einwärts gerichtete Büchse 34 angeordnet, welche
einen formschlüssigen Sieckeingriff der Exzenterwelle
35 erlaubt. Das sich türinnenseitig erstreckende Ende der Exzenterwelle ist mit einer als Knopf ausgebildeten
Betätigungs-Handhabe 36 versehen.
Das erreichbare Maß der Schlittenverlagerung ist größer als der Übergriff zwischen Drehriegel 17 und
Flügel 18 sowie Öffnungsrand 24 und Klinken-Sperrschlitz 23. Um die Verlagerung des Schlittens mitsamt
der Klinke nicht zu beeinträchtigen, ist das Spiel zwischen Klinke und Durchtrittsöffnung 25 entsprechend
groß gewählt.
Die Schwenkbewegung der Klinke 19 ist durch Beaufschlagen der Schlittenoberseite durch den Flügel 18
der Klinke begrenzt.
Es ergibt sich nachstehende Wirkungsweise: Soll das Drehstangenschloß von außen geöffnet werden, so ist
durch Schlüsselbetätigung der Drehriegel 17 aus der Bewegungsbahn des Flügels 18 der Klinke 19 zu drehen.
Nach dieser Freigabe der Klinke 19 durch den Drehriegel 17 kann sich die Klinke entgegen dem Uhrzeigersinn
drehen, wobei sich der Klinken-Sperrschlitz 23 vom Öffnungsrand 24 des Schwenkhebels 12 entfernt,
so daß dieser anschließend in die Öffnungsstellung schwenkbar ist. Dabei wird die Drehslange 8 gedreht;
die Rückwandtür ist offenbar.
Beim Verriegeln der Rückwandtür trifft der Schwenkhebel 12 mit seinem Öffnungsrand 24 gegen
den gewölbt verlaufenden Kiinken-Sperrkopf 26 und erzielt hierdurch eine Ausweichbewegung der Klinke,
derart, daß nach in die Verschlußlage gebrachtem Schwenkhebel 12 dieser wieder zufolge Übergriff
durch die Klinke 19 blockiert wird. Durch Schlüsselbetätigung legt sich der Drehriegel 17 wieder vor den
Flügel 18 der Klinke 19 und blockiert den Schwenkhebel 12 in Schließstellung.
Ein eventuell im Fahrzeugaufbauinneren Eingeschlossener kann sich derart aus diesem befreien, indem
er die Betätigungs-Handhabe 36 dreht. Hierbei verlagert der Exzenter 32 den Schlitten 22 und damit
die Klinke 19 unter gleichzeitiger Aufhebung des Übergriffes zwischen Flügel 18 und Drehriegel 17 sowie
Klinken-Sperrschlitz 23 und Öffnungsrand 24. Mittels des Innenhebels 37, der über eine Verbindungslasche
an der Drehstange 8 angreift, läßt sich die Drehstange 8 in die Offenstellung bewegen. Bei Fehlen eines solchen
Innenhebels 37 kann das öffnen beispielsweise auch durch Aufdrücken der Tür bei entsprechender
Ausgestaltung der Verriegelungshaken geschehen. Sodann ist es ferner möglich, eine Federbelastung des
Schwenkhebels 12 in Öffnungsrichtung zu wählen, so
iaß nach entsprechender Verschiebung des Schlittens mitsamt der Klinke durch Druck auf die Betätigungs-Handhabe
36 der Schwenkhebel selbsttätig in die Offenstellung steuert. Letzteres erlaubt eine vereinfachte
Innenöffnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehstangenschloß mit Schwenkhebel und Innen-Notentriegelung,
insbesondere für Schwenktüren von Kraftfahrzeugaufbauten, mit durch Schlüsselbetätigung
absperrbarem, federbelastetem Schwenkhebel, der in Verschlußstellung mittels einer Klinke verrastet ist, deren Öffnungsbewegung
durch die Schlüsselbetätigung absperrbar ist, d a durch gekennzeichnet, daß die in Sperrichtung
federLelastete, in Freigabestellung schwenkbare Klinke (19) auf einem Schlitten (22) gelagert ist,
der zur Innen-Notentriegelung mittels innenseitiger Drehung einer Betätigungshandhabe (36) um das
Maß des Übergriffs von Drehriege1 (17) und Flügel (18) der Klinke (19) verschiebbar ist.
2. Drehstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) mittels eines
Exzenters (32) verschiebbar ist, dessen die Tür durchsetzende Exzenterwelle (35) die innenseitige
Betäiigungs-Handhabe (36) aufweist.
3. Drehstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinken-Sperrkopf (26)
eine Durchtrittsöffnung (25) des Schwenkhebels (12) mit Spiel durchsetzt und mit seinem Klinken-Sperrschlitz
(23) den Öffnungsrand (24) übergreift und die Klink" (19) einen etwa parallel zum Klinken-Sperrschlitz
v23) ausgerichteten Flügel (18) aufweist zum
Übergriff durch den Drehriegel (17) des im Schwenkhebel (12) angeordneten Zylinderschlosses
(16), wobei sowohl der Übergriff des Klinken-Sperrschlitzes (23) als auch derjenige des Drehriegels (17)
kleiner ist als der Verschiebehub des Schlittens (22) und des Spieles zwischen Klinke (19) und Durchtrittsöffnung
(25).
4. Drehstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scnwenkhebel (12) in öffnungs-Schwenkrichtung federbelastet ist.
5. Drehstangenschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß arn Exzenter (32) eine einwärtsgerichtete
Büchse (34) zum formschlüssigen Steck-Eingriff der Exzenterwelle (35) angeordnet
ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722213790 DE2213790C3 (de) | 1972-03-22 | DrehstangenschloB mit Schwenkhebel und Innen-Notentriegelung | |
NL7301215A NL7301215A (de) | 1972-03-22 | 1973-01-29 | |
BE128290A BE796185A (fr) | 1972-03-22 | 1973-03-02 | Fermeture a espagnolette destinee plus particulierement aux portes a battants des camions ou similaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722213790 DE2213790C3 (de) | 1972-03-22 | DrehstangenschloB mit Schwenkhebel und Innen-Notentriegelung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213790A1 DE2213790A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2213790B2 true DE2213790B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2213790C3 DE2213790C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901936A1 (de) * | 1988-01-28 | 1989-08-10 | Southco | Fernverriegelungsmechanismus |
DE3943715C2 (de) * | 1988-01-28 | 1995-08-31 | Southco | Drehstangenverschluß |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901936A1 (de) * | 1988-01-28 | 1989-08-10 | Southco | Fernverriegelungsmechanismus |
DE3943715C2 (de) * | 1988-01-28 | 1995-08-31 | Southco | Drehstangenverschluß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2213790A1 (de) | 1973-09-27 |
NL7301215A (de) | 1973-09-25 |
BE796185A (fr) | 1973-07-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |