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Rollvorrichtung für Koffer Der Vorschlag betrifft Rolivorrichtungen
für Koffer insbes.
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konstruktive Vorkehrungen und technische Maßnahmen, die erforderlich
sind, um einen Koffer oder dgl. bei der Herstellung oder auch nachträglich mit lösbaren
Rollen zu versehen0 Um vor allem den nachträglichen Anbdu von lösbaren Räder zu
erleichtern soll die Anbringung der Halterung bzw die Befestigung der Aufnahmevorrichtungen
für die Räder ruße am Koffer erfolgen.
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Es sind bereits Koffer mit außenliegenden Haltevorrichtungen für die
Räder bekannt. Die bekannten Lösungen des Problems befriedigen aber aus verschiedenen
Gründen nicht.
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Bei einer bekannten Lösung werden an der Unterseite des Koffers zwei
rel< breite Winkelstücke angebracht, an welche je eine Rad befestigt wird. Diese
Winkelstücke werden mittels einer Art Schnappverschluß in einem vorstehenden Bügel
am Koffer gehaltert. ( Gm 1 753 743 ) Diese rel. breiten Winkelstücke lassen sich
nur an einer Breitseite des Koffers anbringen so daß der Koffer beim Rollen viel
Platz beansprucht, der auf Bahnsteigen usw nicht vorhanden ist. Weiterhin kann der
Schnappverschluß von einem auf dem Boden befindlichen Hindernis aufgedrückt werde;.
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Bei anderen Lösungen werden die Räder eingeachraubt oder eingeschoben
und zwar in Aufnahmevorrichtungen, die nach Abnahme der Räder an der Außenseite
hervorstehen, scharfkantig sind und somit den Fußboden beschädigen.
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( Dt. Os. 1 532 841 ; franz. Ps, 1 593 521 ; brit.Ps.676 355 ) Es
ist weiterhin bekannt, die Räder fest an besonderen Winkelstücken zu befestigen
und diese so gebildeten Rollvorrichtungen mit Gurten am Koffer zu befestigen, die
um den Koffer greifen und zugleich als Ziehvorrichtung dienen. Beim Ziehen dehnt
sich der Gurt und wird locker, so daß der Koffer beim geringsten seitlichen Stoß
von der Rollvorrichtung herunterrutscht.
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Um dies zu vermeiden sind zusätzliche Spannvorrichtungen und seitliche
Haltewinkel erforderlich. ( Dt. Ps. 872 982 und Gm 1 785 720 ) Auf diese Weise wird
die Rollvorrichtung umfangreich und ist umstämdlich zu handhaben. Bei Luftpransporten
usw. kann diese Vorrichtung nicht am Koffer verbleiben und ergibt dann ein weiteres
Gepäckstück, welches wperrig ist.
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Der Vorschlag betrifft Rollvorrichtungen für Koffer, die mit Vorkehrungen
für den äußeren Anbau von mit Steckteilen versehenen, lösbaren Rädern, die in einer
Art Bügel laufen, ausgestattet sind.
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Kennzeichnend ist, daß die Räderbügel an der oberen Bügelseite schienenförmige
Verlängerungen bzw Ansätze nach beiden Seiten - in Richtung der Radspur - besitzen,
welche als Steck teile dienen bzw mit solchen versehen sind und daß weder an der
Unterseite noch an den Breitseiten des Koffers
scharfkantige, hervorstehende, metallische Befestigungsteile vorhanden sind, sondern
daß lediglich an der hinteren Stirnseite und an der hinteren unteren Ecke ( Rundung
) Je eine Hülse bzw hülsenförmige Tasche zur Aufnahme der Steckteile vorgesehen
ist.
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Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß die außenliegenden Halterungsteile
so gestaltet sind, daß eine BeschädEung des Bodens beim Abstellen oder benachbarter
Koffer bei der Lagerung nicht auftreten können.
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Sofern an der Unterseite des Koffers Pulsen erforderlich sind werden
diese aus Leder, Kunststoff oder sonatigem Koffer-Material gefertigt, so daß sie
flachs werden und sich nicht in den Boden eindräcken. Ferner können die Haltevorrichtungen
für die Räder rel. Schmal und dünn gehalten werden, eo daß sie ohne Schwierigkeit
am Deckelrand angebracht werden können.
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Weiterhin können die vorgeschlagenen Haltevorrichtungen mit Vorteil
an Koffern mit abgerudeten Ecken angebraiht werden Als bes. Vorteil ist zu werten,
daß die Stedktei'e»amt Rädern nach der Abnahme wenig Platz für die Unterbringung
benötigen.
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Die weiteren Ausführungen beziehen sich im wesentlichen auf Koffer
mit abgerundeten Ecken « iJU kleiiien Abänderungen lassen sich die vorgeschlagenen
Maßnahmen auch auf Koffer mit Rechteckfrom anwenden, An Hand der Ausführungsbeispiele
sollen Elnzelhei-ben näher erläutert werden.
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Fig. 1a zeigt die untere Bcke eines hochkant stehenden Koffers mit
abgerundeten Ecken. An der Hinterseite Kh und an der Unterseite Ku sind zwei Buchsen
oder Hülsen H angebracht, deren Öffnungen gegeneinander gerichtet sind.
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Die obere Hülse Ho soll stabil ausgebildet sein, da sie einen Teil
des Gewichtsdrucke aufnehmen muß. Die untere Hülse Hu kann als flache Tasche z.B.
aus Leder, Kunststoff oder dgl. ausgebildet sein0 Beide Hülsen liegen etwa in den
geraden Abschnitten der zugehörigen Seiten. Der Teil So der Schiene kann rel. kurz
und soll starr ausgebildet sein, er soll sich gegen den wagrechten Abachnitt der
Hülse Ho legen. Der untere Teil der Schiene Su soll federnd sein, er ist vorzugsweise
au; Bandstahl ( Korsettstab ) hergestellt, damit die Schienen ohne Mühe eingesetzt
werden können.
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Zuerst wird Su in die untere, rel lange Hülse Hu eingeschoben.
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Die untere Hülse ist rel schmal und flach ausgebildet.
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Fig. ib lässt dies erkennen. Mit Er ist die Kofferrundung gemeint.
Es kann empfehlenswert sein die obere Hülse Ho aufzuteilen und zwar in ein starr
an der Wand Kh befestigtes Teil, das nicht über die Schiene So greift, so daß diese
sich daran abstützen kann und somit die Druckkraft ( Gewicht ) aufnimmt. Darüber
kann ein vertikal verschiebbarer oder ein drehbarer Riegel J als Falle oder Sicherung
gegen das Herausrutschen des Rades dienen.
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Fig. 1c zeigt die für einen rechteckigen Koffer- abgewandelte Form
im Prinzip.
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Fig. 2a zeigt eine Form, bei der die untere Schiene Su eine Art Dorn
oder Zapfen P trägt. Die untere Hülse Hu ist in Form einer Bohrung E bzw als Buchse
in die Kofferunterseite Ku eingelassen.
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i. 2b lässt die Lage der beiden Buchsen # erkennen.
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Fig. 2c zeigt die Anwendung dieter Konstruktion bei einem rechteckigen
Koffer. Die obere Hülse Ho kann, wie zu Fig. 1 geschildert, einteilig oder zweiteilig
ausgebildet sein.
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Wenn sie einteilig ausgebi~«Set ist empfiehlt es sich eine Federspange
F zur Fixierung vorzusehen.
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Bei den Formen gemäß den Fig. 1 und 2 kann zur Arretierung der Räder
ähnlich wie bei Fig 4 ein rechtwinkliger Ansatz Y 1 vorgesehen sein, der in einen
Schlitz Y 2 einrastet.
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Fig. 3a zeigt eine Ausführungsform, bei der beide Hülsen in Form von
je einer oder zwei Bohrungen E ausgebildet sind.
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Beide Schienen So und Su tragen je einen oder zwei zapfenförmige Ansätze
P, die in die Bohrungen einrasten sollen, die in der Kofferwand angebracht werden
müssen.
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Zur entrierung können in der Mitte ein oder zwei Mittelzapfen vorgesehen
sein, wie aus Fig. 3a und 3b ersichtlich ist.
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Von den Schienen So und Su kann eine oder beide federnd ausgebildet
sein, derart, daß die oberen und unteren Zapfen als Klammer wirken. An der hinteren
Schmalseite Kh kann eine Falle J zur Fixierung der Schiene So vorgesehen sein.
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Fig. 4a zeigt eine Ausführungsform, bei der beide Hülsen nach unten
offen sind. . Das untere Schienenteil Su ist haarnadelförmig umgebogen. Das obere
Schienenteil So besitzt an seinem Ende einen rechtwinkligen Ansatz Y 1 der in eine
Öffnung Y 2 der oberen Hülse einrasten soll. Fig. 4b Ho und Hu können als ein zusammenhängendes
Werkstück ausgebildet sein. Das zwischen Ho und Hu liegende Teil bietet dann eine
gute Befes tigungsmöglichkeit.
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Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 - 4 sind die Hülsen bzw
Bohrungen E beidseitig geochlossen. Das Steckteil wird annähernd in vertikaler Richtung
eingeführt.
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Diese Formen sind für leichte bzw an sich stabile Koffer geeignet.
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Es 9011 noch auf die Frage eingegangen werden, ob und wie Verstärkungen
bzw Versteifungen der Ecken bei sehr weichen Koffern vorgenommen werden sollen bzw
können.
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Diese Verstärkungen dienen im wesentlichen dem Zweck zu verhinaern,
daß bei großer Last die sicken infolge der mechanischen Kräfte, welche an den Ecken
fast punktförmig angreifen, eingedrückt werden.
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Die Verstärkungen sollen so angelegt werden, daß die Kräfte über mehrere
Stellen, d.h. möglichst gleichmässig vor allem auf die vertikalen Wände übertragen
werden.
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Man kann die obere Hülse Ho ( Fig. 1 und 2 ) rel. lang aus bilden
und längs der Stirnwand mehrfach befestigen, Man kann innerhalb des Koffers die
Ecken durch Platten oder Klötze z.B. in Dreieckform - entspr. der Eckenfrßom -an
den Seitenwänden oder Rundungen selbst verstärken Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 kann man einen kräftigen Metallstreifen innen an tler Rundung vorsehen, der
zugleich die Bohrungen E für die Zapfen P aufnimmt und die Bohrungen gegebenenfalls
nach innen verschließt0 Die Fig. 5 - 9 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Hülsen
Ho und Hu aus einem Stück gefertigt sind.
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In Fig. 5a ist ein Metallstreifen in der Mitte T an der Kofferrundung
Er befestigt0 Die Aufnahmeöffnungen der Hülsen lio und Hu werden durch die abgebogenen
Enden dieses Metallstreifens gebildet. Die Schienen So una Su sind beidseits haarnadelförmig
umgebogen. Der mittlere Teil ist rechtwinklig abgekröpft und wird in das Mittelteil
T zwischen Ho und Hu eingefügt. Die Hülsen sind z.B. nur auf einer Seite bis zur
Kofferwand geschlossen. Das Rad samt Bügel wird von der anderen Seite seitlich eingeschoben.
Zur seitlichen Arretierungnt des Rades dient eine Bederspange F z.B. in Form eines
chnappers, der am oberen Schienenteil So angebracht sein kann, damit er in die obere
Hülse einrasten kann. Fig95b Der federnde eil ist mit einer Wölbung oder einem Knopf
versehen, damit die Sperre beim Ab 4 men des Rades von Hand gelöst werden kann.
Fig. 5 c FiG,. 6a zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Metallstreifen M auf
einem wesentliihen Teil seiner Länge an der
Kofferwand befestigt
ist und somit zur Versteifung der KofferecKe beiträgt. Die freien Enden des Metallstreifens
M sind umgebogen und bilden die Hülsen Ho und hu, die einseitig geschlossen sind.
Die Dchienenteile So und Su sind rel. kurz und werden von der offenen weite in die
Hülsen eingeschoben.
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Am oberen Teil ist z.B. eine reÄrspange F vorgesehen, die das Xad
samt Bügel 3 arretiert. Beim Abnehmen der Käder wird diese Sperre von Hand gelöst.
Fig. 6b und 6c Fig. 7a zeigt eine AusIunLun?sfOrm, bei welcher der t.etallstreifen
in der kitte eine rechtwinklige Auswölbung T besitzt, auf die der unter, geformte
Bügel B aufsitzt. Er wird dort von den Schienenteilen So und Su gehalten. Durch
dieses Mittelt teil T wird das Rad nicht nur gut fixiert, vielmehr werden an dieser
Stelle die Kräfte vom koffer auf das Rad übertragen und über den Streifen M auf
die ganze Kofferrundung verteilt.
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Die Hülsen Ho und Hu können einseitig bis zur Kofferwand geschlossen
sein. Das Rad samt Schiene wird seitlich eingeschoben und mittels einer ßeaerspange
F, die z.B. am bzw unter dem erhöhten Mittelteil T befestigt ist, in der Gebrauchsstellung
gehalten.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 8a hat eine gewisse Ähnlichkeit mit
der Form gemäß Fig 5a. Der Metallstreifen N ist aber in der Mitte und an den Ende
mit der Kofferwand fest verbunden und gewirkt somit eine versteifung der Ecke. An
den außenliegenden hervorstehenden den von M sind Öffnungen in Form von Schlitzen
vorgesehen, die einen Zugang zu den Innenräumen der Hülsen Iio und hu gestatten.
In Fig 8b ist dies angedeutet.
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Die ochienenteile So und zu sind haarnadelförmig umgebogen.
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Su soll starr sein und wird zuerst in Hu eingehakt, dann wird das
Mittelteil eingedrückt bzw aufgedrückt. Das obere Schienenteil So ist federnd ausgebildet
und mit einem nopf oder dgl.
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versehen, der es gestattet, den federnden Teil F anzuheben und in
die Öffnung, X uer Hülse I1o einzuführen. Die Hülsen sind hier also beidseits
schmalen Abschnitten V mit der Kofferwand verbunden. Auf diese Weise werden die
Schienen So und Su seitlich gehalten und die Konstruktion versteift. Die rechtwinklige
Einbuchtung
zwischen Ho und iiu übernimmt im wesentlichen die Übertragung der auftretenden Kräfte.
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Bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 9a ist wieder ein Metallstreifen
M vorgesehen, der an seinen beiden Enden mit der Kofferwand verbunden ist. Der untere
Teil ist lungebogen, derart daß er die Hülse Hu bildet. Der obere Teil hat an seinem
Ende einen wagrechten Ansatz W. Der Radbügel B mit den Schienenteilen S kann daher
von oben,d.h. vertikal in die untere Hülse eingesetzt werden. Danach wird der Streifen
M über das z.B.
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rechtwinklige Mittelteil T und unter den Ansatz W gedrückt.
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Zur Arretierung ist eine vertikal verschiebbarer oder ein drehbarer
Riegel J - ähnlich wie bei Fig 1 angedeutet -vorgesehen, der den Radbügel in der
Gebrauchslage hält.
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Um die Haltevorrichtungen für Deckel und Boden des Koffers gleich
ausbilden zu können, empfiehlt es sich gegebehenfalls die nur einseitig als geschlossen
bezeichneten Hülsen (Big.5-7) beidseits offen zu halten und auf der zu schließenden
Seite einen begrenzenden Anschlag A su setzen.
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Man kann bzw sollte die Oberseite des.Radbügels B so ausbilden, daß
sie sich weitgehend an die Kofferrundung anschmiegt. Man kann sich auch mit einer
Annäherung zufrieden geben, indem man in der Mitte der Oberseite des Radbügels B
eine Ausnehmung vorsieht, wodurch die seitlich liegenden Teile näher an die Rundung
herankommen. Eine Ausnehmung in der Mitte ergibt sich bis zu einem gewissen Grad
von selbst, wenn man - ähnlich wie in den Formen gemäß Fig 7 und 9 angedeutet -
den Bügel im mittleren Teil einkröpft. Damit wird ein stabiler Sitz am Koffer und
eine Anpassung an die Rundung erreicht.
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Ds soll noch darauf hingewiesen werden, daß die einzelnen Teile des
Bügels und der Haltevorrichtung mit wesentlich größerem Abstand voneinander dargestellt
sind, als es in Wirklichkeit im Hinblick auf guten Paßsitz erforderlich ist, Diese
kDtär+de sind aus zeichnerischen Gründen gewählt, um die einzeln 'leile besser darstellen
zu können bzw erkennbar 7>n zu lassen.
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Aus Stabilitätsgründen kann es zweckmässig sein, den Rädern eine Art
Vorspur von etwa 3 -5 zu geben. Darunter soll verstanden werden, daß die Räder zwar
senkrecht zur Unterseite des Koffers aber ewa in Richtung der Diagonalen der Kofferunterseite
laufen.
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Bei sehr schmalen Koffern und bei sogenannten Balgenkoffern die nur
zwei stabile Rahmenteile beidseits der Mitte des Koffers und sehr weiche Seitenwände
haben, die mittels Riemen zusammengeschnürt werden, ist die
Basis für die Räder rel klein. Es besteht dann die Gefahr daß der Koffer-beim Rollen
zum Kippen neigt, wenn eins der Räder gegen ein kleines Hindernis stößt.
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Der Gewichtsdruck des Koffers wird in der Radachse in zwei Komponenten
zerlegt, von denen die eine in Richtung der Radebene und die andere in eine Richtung
senkrecht dazu anzusetzen ist. Die letztgenannte ist nach außen gerichtet und hat
ein Kippmoment zur Folge.
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Diese Kippgefahr kann man vermeiden bzw vermindern, wenn man die Räder
schräg zur Seite stellt und zwar mit einer Art Sturz unter einem Winkel von 100
bis 300. Zweckmässigerweise wird man etwa 200 wählen. Stellt man sich das Gewicht
des Kofferinhalts im Schwerpunkt vereinigt vor und liegt dieser in der geometrischen
Mitte des Koffers, so tritt ein Kippmoment nicht auf, solange die Verbindungslinie
von Schwerpunkt und Radachse innerhalb der Rad eben den Boden trifft. Selbst wenn
Schwerpunkt, Radachse und Auflagestelle Rades in einer Ebene liegen wird erst ein
labiler Zustand erreicht, der zunächst noch kein Kippmoment ergibt.
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Es ist zweckmässig die Räder einzeln oder gemeinsam in kleinen Beuteln
die etwas länger als Rad samt Steckteil sind, aufzubewahren. Diese Beutel kann man
als Handschutz beim Einsetzen und vor allem beim Abnehmen der evtl. beschmutzten
Räder henutzen.