DE2213562A1 - Kreissaege - Google Patents

Kreissaege

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Publication number
DE2213562A1
DE2213562A1 DE19722213562 DE2213562A DE2213562A1 DE 2213562 A1 DE2213562 A1 DE 2213562A1 DE 19722213562 DE19722213562 DE 19722213562 DE 2213562 A DE2213562 A DE 2213562A DE 2213562 A1 DE2213562 A1 DE 2213562A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circular saw
stop
saw according
telescopic rod
saw blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722213562
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Ramser
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/24Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Kreissäge Die Erfindung betrifft eine Kreissäge mit automatischem Vorschub- und inkelverstellungsantrieb des Sägeblattführungsschlittens und einer Materialführungsbahn.
  • Diese Kombination von Maschinenteilen ist weitgehend bekannt.
  • Das Ausdrehen von der 900 Position des Sägeblattführungsschlittens in eine abweichende Stellung zur Materialführungsrichtung bedingt eine +Rückversetzung der Zaterialführungsbahn. Diese Rückversetzung erfolgt meist mit handbetriebenen mechanischen Mitteln. Bei modernen Kreissägen wird dagegen das Rück- bzw. Vorschieben der Materialführunsbahn hydraulisch betätigt. Die Ventile zur Steuerung des Hydraulikzylinders werden dabei mit elektrischen Schaltelementen ln Abhängigkeit zu anderen Maschinenfunktionen automatisch gesteuert.
  • Der Rück- bzw. Vorschub der Materialführungsbahn mit handbetriebenen mechanischen Mitteln verursacht einen relativ beträchtlichen Arbeitszeitaufwand. Der tiück- bzw. Vorschub der Materialführungsbahn mit elektrisch gesteuerten hydraulisolien Mitteln bedingt seinerseits dem Aufwand gemäß hohe Investitionskosten. Außerdem vermehrt jedes verwendete elektrische und hydraulische Element die Störanfälligkeit der Kreis säge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rück-, bzw. Vorschub der Materialführungsbahn durch einfache Mittel, mit relativ geringem Kostenaufwand und bei kleinstmöglichem Zeitaufwand zu betätigen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Sägeblattführungsschlitten mit einer Doppelfuhrungslaufschiene verbunden ist, welche einen Zapfen führt, der seinerseits mit der beweglichen Partie einer Materialführungsbahn fest verbunden und diese mit mindestens einer Teleskopstange im festen Maschinenteil geführt ist.
  • Vorzugsweise ist die Außenschiene und Innenschiene der Doppelführungslaufschiene durch eine Rückstellfeder miteinander verbunden.
  • Die Teleskopstange kann eine Anschlagskala aufweisen. Die Teleskopstange kann einen verschiebbaren Anschlagsschlitten aufweisen.
  • Einer Anschlagsschlitten kann einen spitz zulaufenden, auswechselbaren Anschlag aufweisen.
  • er Anschlagsschlitten kann einen stumpf flachen, auswechselbaren Anschlag aufweisen.
  • Vorzugsweise ist der feste Teil der Materialführungsbahn mit wenigstens einem Zapfen im festen Teil der Kreissäge gelagert.
  • Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Bs zeigen: Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht, Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt durch- die Doppelführungsschiene entlang der Linie A-A in Fig. 2.
  • Das Kreissägeblatt 1 ist im Kreissägeblattschlitten 2 gelagert.
  • Der Kreissageblattschlitten 2 kann stufenlos in seiner horizontalen Lage um den Drehpunkt 3 verstellt werden und beispielsweise in die estrichelt gezeichnete 45 Lage gedreht werden. Der ausgezogene DoppelpfeiL zeigt die Vor- bzw. Rückzugsrichtung des Kreissägeblattes 1, während der gestrichelt gezeichnete Doppelpfeil diese Richtung für den Kreissägeblattschlitten 2 in der gestrichelten Stellung anzeigt. Der Materialzuführungsteil auf der festen linken Seite der Kreissäge mit der Spannvorrichtung ist übersichtshalber nicht gezeichnet. Mit dem Kreissägeblattschlitten 2 ist die äußere Schiene 4 der Doppelführungslaufschiene 4, 5 fest verbunden. In der äußeren Schiene 4 ist gleitbar die innere Schiene 5 geführt. Die innere Schiene 5 führt den Zapfen 6 der seinerseits fest mit der beweglichen Partie der Materialführungsbahn 7 verbunden ist. Bei der hydraulisch betätigten Ausschwenkung rdes Kreissägeblattschlittens 2 in die gestrichelt gezeichnete 450 Winkelstellung wird der Zapfen 6 mit der beweglichen Partie der Materialführungsba,hn 7 nach rechts verschoben. Die Rollen 8 werden dadurch zurückgeschoben gemäß der gestrichelt gezeichneten Lage der Rollen 8' und schaffen Platz für den ausschwenkenden Kreissägeblattschlitten 2. Damit die Richtung der Verschiebung der beweglichen Partie der Materialführungsbahn erhalten wird, ist diese mit der Teleskopstange 9 im festen Teil 10 der Kreissäge schiebbar gelagert. Der Zapfen 6 rollt die innere Schiene 5 bei der Verschiebung um einen Teil aus der äußeren Schiene 4. Die Rückstellzugfeder 11 ist mit beiden Schienen verbunden und zieht bei Rückdrehung des Kreissägeblattschlittens 2 die innere Schiene 5 wieder in die åubere Schiene 4. Auf der Teleskopstange 9 ist der verschiebbar gelagerte Anschlagsohlitten 12 gelagert und kann mittels dem ILlemml+-lebel 13 fixiert werden. Der spitz umlaufende Anschlag 14 ist auswechselbar und kann dadurch den gestrichelt angedeuteten stumpf flachen Anschlag 17 ersetzt werden. Wäirend der spitz auslaufende Anschlag 14 vorwiegend für Vollprofile verwendet wird, ist der stumpf flache Anschlag 17 mehr für Hohlprofile und Rohre geeignet. Der Anschlag 14 oder 17 kann auf einem vorbestimmten Abstand zum Sägeblatt 1 mit liilfe einer, mit der Teleskopstange 9 verbundenen Skala 16 eingestellt werden. Um ein Verklemmen des abzusägenden Materialstückes zwischen Kreissägeblatt 1 und Anschlag 14 oder 17 zu vermeiden, kann dieser bei der Trennoperation entfernt werden.
  • Im Bedarfsfall kann die gesamte auf der rechten Seite der Kreissage angebrachte Anordnung mit der beweglichen Partie der Materialführungsbahn 7 entfernt werden. Zu diesem Zweck ist die Materialführungsbahn 7 aus dem, mit dem festen Teil der Kreissäge verbundenen Zapfen 15 auszuheben und auf den Füßen 18 wegzuschieben.
  • Mit den einfachen Elementen - ausziehbare Teleskopstange, -rückziehbare Doppelführungsprofilschiene mit verschiebbarem Zapfen ist die Kreissäge mit Mitteln ausgerüstet, die eine iviaterialführungsbahn praktisch ohne Zeitverlust mit der Schwenkfunktion des Kreissägeblattschlittens in die benötigte neue Stellung verschiebt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Kreissäge mit automatischem Vorschub- und Winkelverstellungsantrieb des Sägeblattführungsschlittens und einer Materialführungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeblattführungsschlitten (2) mit einer Doppelführungslaufschiene (4, 5) verbunden ist, welche einen Zapfen (6) führt, der seinerseits mit der beweglichen Partie einer Eaterialführungsbahn (7) fest verbunden und diese mit mindestens einer Teleskopstange (9) im festen Maschinenteil (10) geführt ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenschiene (4) und Innenschiene (5) der Doppelführungslaufschiene (4, 5) durch eine Rückstellzugfeder (11) miteinander verbunden sind.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (9) eine Anschlagskala (16) aufweist.
4. Kreissäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstange (9) einen verschiebbaren Anschlagschlitten (12) trägt.
5. Kreissäge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschlitten (12) einen spitz zulaufenden, auswechselbaren Anschlag (14) aufweist.
6. Kreissäge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschlitten (12) einen stumpf flachen, auswechselbaren Anschlag (17) aufweist.
7. Kreissäge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil der Materialführungsbahn mit wenigstens einem Zapfen (15) im festen Teil der Kreissäge gelagert ist.
L e e r s e i t e
DE19722213562 1972-01-04 1972-03-21 Kreissaege Pending DE2213562A1 (de)

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DE (1) DE2213562A1 (de)

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