DE2213425A1 - Coronaspruehelement - Google Patents
CoronaspruehelementInfo
- Publication number
- DE2213425A1 DE2213425A1 DE19722213425 DE2213425A DE2213425A1 DE 2213425 A1 DE2213425 A1 DE 2213425A1 DE 19722213425 DE19722213425 DE 19722213425 DE 2213425 A DE2213425 A DE 2213425A DE 2213425 A1 DE2213425 A1 DE 2213425A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corona
- spray element
- tips
- saw blade
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/02—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
- G03G15/0291—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T19/00—Devices providing for corona discharge
- H01T19/04—Devices providing for corona discharge having pointed electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G2215/00—Apparatus for electrophotographic processes
- G03G2215/02—Arrangements for laying down a uniform charge
- G03G2215/026—Arrangements for laying down a uniform charge by coronas
- G03G2215/028—Arrangements for laying down a uniform charge by coronas using pointed electrodes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
K 2110/Gbm 560 PP-Dr.Gr.-is 17. März 1972
Beschreibung
zur Anmeldung von
zur Anmeldung von
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Coronaspruhelement
Coronaspruhelement
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Coronaspruhelement,
das mehrere elektrisch leitfähige, mit
einer Hochspannungsquelle verbindbare Spitzen aufweist.
Bei der Erzeugung einer Sprühentladung, beispielsweise zur Ionisierung von Gasen und insbesondere zum Aufladen
von Flächen, besteht allgemein das Problem, eine verhältnismäßig hohe Feldstärke an Metalloberflächen ohne
das Erfordernis einer allzu hohen elektrischen Spannung zu erzeugen. Man bedient sich dazu des lange bekannten
Effekts, daß die elektrische Feldstärke an einer leitfä-
309840/1032
higen Oberfläche dadurch sehr stark erhöht werden kann,
daß man dieser Oberfläche eine starke Krümmung verleiht.
Bei einem bekannten Coronasprühelement findet ein sehr dünner Draht aus außerordentlich reißfestem Material Anwendung.
Der Draht hat meist einen Durchmesser in der Größenordnung von 50 ,u, so daß eine ausreichende Feldstärke
an der Drahtoberfläche bei einer Spannung von einigen kV erreicht wird. Derartige Coronasprühdrähte sind verhältnismäßig
schwierig zu verarbeiten und die Einstellung einer definierten Zugspannung bringt zusätzliche Probleme. Bei
größeren Längen der Sprühdrähte kann auch die Neigung des Drahtes zu mechanischen Schwingungen selbst dann nicht mehr
unterdrückt werden, wenn man den Draht einer Zugspannung nahe der Bruchspannung aussetzt.
Es wurde auch bereits ein Coronasprühelement vorgeschlagen, das die Konfiguration einer Schneide hat. Die Sprüheigenschaften
derartiger Schneiden konnten jedoch nicht so weit verbessert werden, daß sie sich zu einem umfangreicheren
Einsatz in Coronaentladungseinrichtungen eigneten.
Sehr gute Sprüheigenschaften besitzen natürlich nadeiförmige
309840/1032
""■ "3I -*
Entladungselemente. Derartige Coronen weisen mehrere
Nadeln auf, die elektrisch leitend miteinander verbunden an Hochspannung gelegt werden. Allerdings besitzen derartige
Nadelcoronen bei Spannungen um etwa 6 kV nur bei großem Nadelabstand gute Sprüheigenschaften. Dann treten
jedoch bei Ausfall von nur einer einzigen Nadel bereits erhebliche Fehler 'in der Aufladung auf. Außerdem ist die
Herstellung von Nadelcoronen verhältnismäßig aufwendig, da bei diesen die Nadeln einzeln in einem Führungselement
befestigt werden müssen.
Es wurden auf dem Gebiete der Elektrofilter bereits mit halbkreisförmigen Profilen versehene Flachstahlelektroden
vorgeschlagen. Solche Elektroden konnten indessen den hohen Anforderungen auf dem Gebiete der Elektrophotographie nicht
genügen. Dies ist möglicherweise darauf zurückzuführen s daß
die profilierten Flachstahlelektroden stets nur stumpfe Schneiden als die eigentlichen Entladungselemente aufwiesens
deren Länge gleich der Stahlstärke war. Einer "Verringerung der Stahlstärke war wiederum durch die mechanischen Probleme
309840/1032
(Reißfestigkeit, Schwingungen, Befestigung) eine Grenze gesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Coronaspruhelement der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
das die erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist und insbesondere in der Herstellung einfach und preisgünstig
ist. Das Entladungselement soll in Bezug auf die Zugfestigkeit völlig unkritisch sein und zugleich ausgezeichnete
Sprüheigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Coronaspruhelement
der eingangs definierten Art gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß die Entladungsspitzen einstückig
mit einem Metallstreifen verbunden sind und daß das Coronaspruhelement eine sägeblattähnliche Gestalt aufweist.
Bevorzugt ist dabei ein solches Sprühelement, dessen Spitzen annähernd pyramidenartige Gestalt haben. Ein Coronaspruhelement
dieser Art, bei dem die Spitzen abwechselnd links und rechts von einer in dem Streifen verlaufenden Ebene angeordnet
sind, ist in der Herstellung besonders preisgünstig
309840/1032
und weist zudem ausgezeichnete Sprüheigenschaften auf.
Dies gilt ganz besonders dann, wenn die Spitzen voneinander einen annähernd konstanten Abstand haben.
Dieses erfindungsgemäß vorgesehene Coronasprühelement
kombiniert die beiden Eigenschaften der hohen Zugfestigkeit,
Geradheit und Unempfindlichkeit gegen Querschwingungen mit
hervorragenden Sprüheigenschaften dadurch, daß in einem einzigen Metallstück ein streifenförmiges Grundelement
die Punktion der mechanischen Festigkeit übernimmt, während von diesem Streifen hervorragende, einstückig mit diesem
verbundene Spitzen die Erzeugung der Entladung übernehmen. Während ein normales Sägeblatt eine ausreichende Entladung
nicht liefert, wurde gefunden, daß es erfindungsgemäß möglich
ist, ein Coronasprühelement der oben beschriebenen Art
dadurch auf einfachste und kostensparende Weise herzustellen, daß man ein solches normales handelsübliches Sägeblatt mit
geschränkter Zähnung der gewünschten Länge verwendet und daß man bei diesem Sägeblatt die seitlich vorspringenden Teile
der Zähne entfernt. Man entfernt dabei genau so viel Material
der Zähne, daß pyramidenförmige Spitzen ausgebildet werden. Dabei wird die mechanische Festigkeit des Coronaspruhelements
in keiner Weise verändert, da diese allein durch den Metall-
3098 40/103
streifen festgelegt ist. Durch das Abschleifen der seitlich vorspringenden Teile der Zähne ergibt sich jedoch
ein hervorragendes Sprühvermögen dieses erfxndungsgemaßen Coronaspruhelements« Besonders einfach gestaltet sich die
Herstellung, wenn Sägeblätter abgeschliffen werden, deren Schränkung gleich der Stärke ist, dann muß das Blatt nämlich
nur plan geschliffen werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Coronaentladungseinrichtung,
die sich durch die Kombination folgender Elemente auszeichnet:
a) einen Rahmen , in dem elektrisch gegeneinander isoliert die Elemente b, c und d angeordnet sind,
b) zumindest ein sägeblattartiges Sprühelement, das einen flachen Metallstreifen und einstückig mit diesem verbundene
Entladungsspitzen aufweist, die zu der Ladung aufnehmenden Fläche hinweisen,
c) zu jeder Seite des Sprühelements eine parallel zu diesem angeordnete streifenförmige Hilfselektrode,
d) eine zwischen den Sprühelementen und Hilfselektroden
einerseits und der Fläche andererseits angeordnete Gitterelektrode, und
e) elektrische Anschlußstellen für jedes der drei Elemente b, c und d.
309840/1032
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vergrößerte perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Coronasprühelementss
Fig. 2 eine Aufrißdarstellung zur Erläuterung der Herstellung eines erfindungsgemäßen Coronasprühelements,
Fig. 3 eine Darstellung einer Corona mit einer Schnittansicht,
und
Fig. 4 eine graphische Darstellung des EntladungsVerhaltens
verschiedener Entladungselemente.
In Fig. 1 ist ein Teil eines sägeblattartig ausgebildeten Coronasprühelements dargestellt. Das Coronasprühelement
besteht einstückig aus einem elektrisch leitenden Metallstreifen 1, von dem die Entladungsspitzen 2 sägezahnartig
abstehen.
Ein derartiges Coronasprühelement kann in. einfachster Weise dadurch hergestellt werden, daß beispielsweise ein
gewöhnliches Holzsägeblatt aus Werkzeugstahl von 0,6 mm
309840/1032
Dicke und einer Zahnteilung von 3 mm sowie einer Schränkung
etwa von 0,6 mm nach beiden Seiten verwendet wird, welches unter Ausbildung der pyramidenartigen Spitzen 2 abgeschliffen
wird. Die Schränkung und das Abschleifen ist in stark übertriebener Weise in Fig, I und 2 dargestellt.
Vor dem Abschleifen bestehen die Spitzen des Sägeblatts aus seitlich weggebogenen etwa prismenförmigen Metallspitzen 5.
Die seitlich abstehenden Bereiche, die durch Abschleifen weggenommen werden, sind in Pig. I und 2 gestrichelt dargestellt
und mit der Ziffer 6 bezeichnet. Je nach der Dicke des Sägeblatts und der Stärke der Schränkung müssen, um die
Ausbildung pyramidenförmiger Spitzen 2 zu erreichen, die Sägeblätter mehr oder weniger stark abgeschliffen werden.
Man erkennt, wie sich durch das Abschleifen der gestrichelt dargestellten Bereiche 6 aus dem prismenförmigen Zahn ein
pyramidenförmiger Zahn mit einer echten Spitze ausbilden läßt.
Mit dem beschriebenen Coronasprühelement wurde ein Dauerversuch
von 400 Betriebsstunden unternommen, was einer
Kopienzahl von 10° Kopien bei einer elektrophotographischen Reproduktionsmaschine entspricht. Es wurde keinerlei wesentliche
Verringerung der Sprüheigenschaften festgestellt. Ver-
309840/1032
"suche mit einem Sägeblatt ohne vorheriges Abschleifen schlugen dagegen fehl.
In Pig. 3 ist eine Corona in einer Aufsichts- und in einer Schnittdarstellung gezeigt. In einem Rahmen sind dabei verschiedene
Elektroden gegeneinander isoliert befestigt. Der Rahmen weist eine Grundplatte 13 aus isolierendem Kunststoff
auf. In dieser Grundplatte 13 sind drei Längsschlitze vorgesehen. In den Längsschlitzen 14 sind drei Entladungselektroden 1, 2 befestigt. Die Streifen 1 werden von den
Rändern der Schlitze 14 in einem Klemmsitz gehalten. Die Entladungselektroden 1, 2 haben die Gestalt9 wie sie oben
im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde„ Hilfselektroden
15 und 20 sind an Kunststoffblöcken 21 und 22 befestigt, die ihrerseits auf der Grundplatte 13 angeordnet
sind. Diese Kunststoffblöcke 21 und 22 haben auf ihrer der Ladung aufnehmenden Fläche zugewandten Seite eine konkav
gewölbte Gestalt. Auf dieser Seite der Kunststoffblöcke 21 und 22 sind parallel zu den Entladungselektroden I9 2
Gitterdrähte 16 befestigt. Die gewölbte Gestalt der Blöcke ist dem umlaufenden aufzuladenden Fotoleiter angepaßte
Schließlich weist die Corona noch zwei metallische U-Schienen
17 auf, die die seitliche Begrenzung und Abschirmung der Corona bilden.
309840/1032
In Pig. 4 ist der Sprühstrom gegenüber der Coronaspannung
aufgetragen, der mit einer Anordnung, wie sie schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, gemessen wurde. Die Maßangaben
sind mm. Das Sprühelement ist dabei als Punkt dargestellt und soll alle Varianten repräsentieren. Dabei stellt die
Kurve 7 die Charakteristik einer Drahtcorona mit einem
54 .u. starken Wolfram-Draht, die Kurve 8 diejenige einer
Nadelcorona mit Nadeln von rund 0,3 mm Durchmesser und
einem Abstand von 0,4 mm, die Kurve 9 die Entladungskurve einer Nadelcorona mit Nadeln von 1,15 mm Durchmesser im
Abstand von 5 β und die Kurve 10 die Entladungskurve mit einem Rasierband (Schneidencorona) dar. Die Kurve 11 und
die Kurve 12 dagegen haben sich mit einer erfindungsgemäßen Sägeblattcorona ergeben. Hierbei bestand das Coronasprühelement im Falle der Kurve 11 aus einem Sägeblatt von 0,6 mm Dicke und einer Teilung von 6 mm und im Falle der Kurve aus einem Sägeblatt von O5I mm Stärke und einer Teilung
von 1 mm.
Kurve 7 die Charakteristik einer Drahtcorona mit einem
54 .u. starken Wolfram-Draht, die Kurve 8 diejenige einer
Nadelcorona mit Nadeln von rund 0,3 mm Durchmesser und
einem Abstand von 0,4 mm, die Kurve 9 die Entladungskurve einer Nadelcorona mit Nadeln von 1,15 mm Durchmesser im
Abstand von 5 β und die Kurve 10 die Entladungskurve mit einem Rasierband (Schneidencorona) dar. Die Kurve 11 und
die Kurve 12 dagegen haben sich mit einer erfindungsgemäßen Sägeblattcorona ergeben. Hierbei bestand das Coronasprühelement im Falle der Kurve 11 aus einem Sägeblatt von 0,6 mm Dicke und einer Teilung von 6 mm und im Falle der Kurve aus einem Sägeblatt von O5I mm Stärke und einer Teilung
von 1 mm.
Aus den einzelnen Kurve;) ist deutlich ersichtlich, daß .
die erfindungsgemäß vorgesehenen Coronaspruhelemente
in ihren Sprüheigerischaften den bekannten Entladungselementen
durchaus ebenbürtig sind. Dagegen sind die erfindungsgemäßen
0 9 8 4 j/ > 0 3 2
Coronasprühelemente in ihrer Herstellung den bekannten bei weitem überlegen und bieten im Gebrauch eine bisher nicht
gekannte Sicherheit gegen Störungen. Ein Abreißen des Goronasprühelementes ist ausgeschlossen.
309840/1032
Claims (8)
1. / Coronaspruhelement, das mehrere elektrisch leitfähige
an eine Hochspannungsquelle anschließbare Spitzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen einstückig mit einem
Metallstreifen verbunden sind und daß das Coronaspruhelement
ein sägeblattähnliches Aussehen besitzt.
2. Coronaspruhelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen die Gestalt einer vierseitigen Pyramide haben.
3. Coronaspruhelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitzen abwechselnd in der linken und rechten Begrenzungsebene des Streifens liegen, wobei
die eine der vier Pyramidenseitenflächen in der Ebene der
jeweiligen Begrenzungsfläche des Streifens liegen.
h, Coronaspruhelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen voneinander einen annähernd konstanten Abstand besitzen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Coronaspruhelements
309840/1032
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mit geschränkter Zähnung versehenes Sägeblatt
der gewünschten Länge herstellt und daß man bei diesem
Sägeblatt die seitlich vorstehenden Teile der Zähne entfernt,
Sägeblatt die seitlich vorstehenden Teile der Zähne entfernt,
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein gewöhnliches geschränktes Sägeblatt verwendet
und daß man die Zähne unter Ausbildung einer pyramidenartigen Gestalt der Zähne abschleift.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Sägeblatt verwendet, dessen Schränkung gleich
der Stärke des Sägeblatts ist und daß man dieses Sägeblatt plan schleift.
8. Corona zum gleichmäßigen Aufbringen von Ladungen
auf einer Fläche, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Elemente:
auf einer Fläche, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Elemente:
a) einen Rahmen (13, 17), in dem elektrisch gegeneinander
isoliert die Elemente b, c und d angeordnet sind,
b) zumindest ein sägeblattartiges Sprühelement, das einen flachen Metallstreifen (1) und einstückig mit diesem
verbundene Entladungsspitzen (2) aufweist, die zu der
Ladung aufnehmenden Fläche hinweisen,
Ladung aufnehmenden Fläche hinweisen,
309840/102
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722213425 DE2213425C3 (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 | Coronasprühelement und Verfahren zur Herstellung eines Coronasprühelements |
NL7303348A NL7303348A (de) | 1972-03-20 | 1973-03-09 | |
AU53391/73A AU5339173A (en) | 1972-03-20 | 1973-03-16 | Corona discharge element |
GB1306473A GB1388084A (en) | 1972-03-20 | 1973-03-19 | Corona discharge element |
JP3173373A JPS498241A (de) | 1972-03-20 | 1973-03-19 | |
FR7309869A FR2176914A1 (de) | 1972-03-20 | 1973-03-20 | |
US05/512,201 US3959690A (en) | 1972-03-20 | 1974-10-04 | Corona discharge element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722213425 DE2213425C3 (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 | Coronasprühelement und Verfahren zur Herstellung eines Coronasprühelements |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213425A1 true DE2213425A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2213425B2 DE2213425B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2213425C3 DE2213425C3 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=5839482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722213425 Expired DE2213425C3 (de) | 1972-03-20 | 1972-03-20 | Coronasprühelement und Verfahren zur Herstellung eines Coronasprühelements |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS498241A (de) |
AU (1) | AU5339173A (de) |
DE (1) | DE2213425C3 (de) |
FR (1) | FR2176914A1 (de) |
GB (1) | GB1388084A (de) |
NL (1) | NL7303348A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2021871B (en) * | 1978-04-24 | 1982-08-04 | Coulter Systems Corp | Corona generating element |
JPS5532032A (en) * | 1978-08-29 | 1980-03-06 | Ricoh Co Ltd | Wire electrode for corona discharging |
DE3219538A1 (de) * | 1982-05-25 | 1983-12-01 | Softal Electronic GmbH, 2000 Hamburg | Vorrichtung zur elektrischen vorbehandlung von nichtleitenden folien |
JPS6080870A (ja) * | 1983-10-12 | 1985-05-08 | Fuji Xerox Co Ltd | コロナ放電装置 |
JP2810590B2 (ja) * | 1992-06-26 | 1998-10-15 | シャープ株式会社 | 帯電装置 |
-
1972
- 1972-03-20 DE DE19722213425 patent/DE2213425C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-03-09 NL NL7303348A patent/NL7303348A/xx unknown
- 1973-03-16 AU AU53391/73A patent/AU5339173A/en not_active Expired
- 1973-03-19 GB GB1306473A patent/GB1388084A/en not_active Expired
- 1973-03-19 JP JP3173373A patent/JPS498241A/ja active Pending
- 1973-03-20 FR FR7309869A patent/FR2176914A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2213425C3 (de) | 1976-01-08 |
NL7303348A (de) | 1973-09-24 |
DE2213425B2 (de) | 1975-04-17 |
FR2176914A1 (de) | 1973-11-02 |
GB1388084A (en) | 1975-03-19 |
JPS498241A (de) | 1974-01-24 |
AU5339173A (en) | 1974-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2363149B2 (de) | Elektroabscheider | |
DE69414172T2 (de) | Verfahren zum Verbinden eines metallischen Ableiters an eine Faser- oder Schaumgerüst als Trägerteil enthaltende Elektrode für einen elektrochemischen Generator und bei diesem Verfahren enthaltene Elektrode | |
DE6929694U (de) | Vorrichtung zur bestimmung von lasten | |
EP0968628A1 (de) | Aktive entladeelektrode zum minimieren von positiven und/oder negativen ladungen auf bewegten materialbahnen | |
DE2711610C2 (de) | Wiederbenutzbare Kathodeneinheit mit einer Arbeitsfläche zur chargenweisen galvanischen Beschichtung mit mehreren getrennten Metallablagerungen | |
DE2213425A1 (de) | Coronaspruehelement | |
DE2056423B2 (de) | Korona-Aufladungseinrichtung für elektrophotographische Kopiergeräte und Verfahren zum gleichmäßigen Aufladen einer Fläche | |
WO2014135941A1 (de) | Fundation für eine garnitur einer karde | |
DE2213419A1 (de) | Verfahren zur verringerung der ozonerzeugung | |
DE69002542T2 (de) | Koronavorrichtung. | |
DE815500C (de) | Elektrisch leitfaehiges Band | |
DE2146539C3 (de) | Vorrichtung zum homogenen Auf· oder Entladen der Oberfläche von elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien | |
DE102015105975A1 (de) | Kontaktierungsvorrichtung sowie Verfahren zum Messen einer Kenngröße einer Solarzelle | |
DE2744242A1 (de) | Korona-entladungsvorrichtung fuer elektrographische vervielfaeltigungsgeraete | |
DE2363284C2 (de) | Ionisationsvorrichtung | |
DE2653793A1 (de) | Elektrografisches verfahren | |
DE2232292C3 (de) | Entladungsröhre für Gaslasergeneratoren | |
DE2244455A1 (de) | Geraet zum ableiten elektrostatischer aufladungen | |
DE811006C (de) | Elektrische Entladungsroehre mit zwei Steuergittern und einem zwischen diesen liegenden Schirmgitter | |
DE2914779A1 (de) | Abstandselement | |
DE2062063C2 (de) | Schutzeinrichtung für Hochspannungsanlagen | |
DE102013104802A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere von Litzen, durch Verschweißen | |
DE1513811A1 (de) | Keil zum Verschliessen der Wicklung in den Nuten des magnetischen Kreises elektrischer Maschinen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Keiles | |
DE6601184U (de) | ||
DE38657C (de) | Neuerungen an galvanischen Elementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |