DE2213125A1 - Elektrisches Bauteil zum Einbau in eine Platte - Google Patents

Elektrisches Bauteil zum Einbau in eine Platte

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DE2213125A1
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DE
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flange
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plate
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Pending
Application number
DE19722213125
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English (en)
Inventor
John Michael; Blight Dennis Jack; Morgan John Trevor; Paul Edith Rosina; Enfield Middlesex Shafe (Großbritannien)
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Belling and Lee Ltd
Original Assignee
Belling and Lee Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/34Distinguishing marks, e.g. colour coding

Landscapes

  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

Belling & Lee Limited, Great Cambridge Road, Enfield, Middlesex (England)
Elektrisches Bauteil zum Einbau in eine Platte
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil zum Einbau in eine Platte, von dem ein Teil auf der Frontseite der Platte sichtbar ist. Bei einem solchen elektrischen Bauteil kann es sich beispielsweise um eine Fassung für Sicherungen o. dgl. handeln.
Erfindungsgemäß weist dieses Bauteil einen Ausschnitt bzw. eine Öffnung in dem sichtbaren Teil auf, durch den bzw. die ein Abschnitt einer Anzeigeeinrichtung mit mehreren Stellungen so freigelegt ist, daß in jeder Stellung eine bestimmte Markierung auf der Anzeigeeinrichtung in der Öffnung freiliegt.
Alle Vorteile und nähere Einzelheiten der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Es zeigen:
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Fig. 1 ein erfindungsgemäßes elektrisches Bauteil in einer abgebrochenen und teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bauteil von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Einzelteil des Bauteils von Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Einzelteil dieses Bauteils;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes elektrisches Bauteil, in Seitenansicht und teilweise aufgeschnitten;
eine Draufsicht auf das Bauteil von Fig. 5;
einen Schnitt im Verlauf einer Linie 7-7 von Fig. 5;
eine Draufsicht auf einen Deckelring, der für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist;
einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie 9-9 von Fig. 8; und
eine Draufsicht auf einen Anzeigering, der für die Verwendung mit dem in Fig. 8 und gezeigten Deckelring vorgesehen ist.
Ein in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung dargestelltes elektrisches Bauteil weist ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 10 mit einem Außengewinde und einem äußeren Montageflansch 11 auf. Gemäß Fig. 1 ist das Bauteil so in eine Bohrung 12 einer Platte 13 einmontiert, daß die Rückseite des Montageflansches 11 auf der Vorderseite der Platte 13 aufliegt und eine Mutter 14, welche auf das genannte Außengewinde aufgeschraubt ist, sich an der Rückseite der Platte 13 abstützt. Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist der Montageflansch 11 an seiner Vorderseite mit Einrichtungen zum Feststellen einer Anzeigeeinrichtung in einer Vielzahl von gleichen Winkelschritten aus-
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Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
gestattet, und zwar in Form von drei Randvorsprüngen 15 bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, von denen jeweils einer in einen von einer größeren Anzahl von Ausschnitten 16 eingreift, welche sich am äußeren Umfang eines Anzeigeringes 17 (Fig. 3) befinden. Dieser Anzeigering 17 ist auf seiner Oberseite mit einer Anzahl von Markierungen 18 versehen. Die Markierungen 18 sind fortlaufende Zahlen, deren Anzahl der Stellungsanzahl entspricht, in denen der Anzeigering 17 mittels seiner Randvorsprünge 15 gegenüber dem Montageflansch 11 einrastend fixiert werden kann. Die Anzahl der Ausschnitte 16 am Anzeigering 17 ist ein Vielfaches der Anzahl der Randvorsprünge 15. Beim in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind es neun gleichmäßig verteilte Ausschnitte 16, so daß der Anzeigering 17 gegenüber dem Montageflansch 11 in neun verschiedenen Stellungen einrasten kann·
Montageflansch 11 und Anzeigering 17 sind mit einem Deckel 19 bedeckt, welcher in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet ist, einen Abdeckflansch 20 sowie Einrichtungen zur Befestigung des Deckels 19 am Montageflansch 11 besitzt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht diese Befestigungseinrichtung aus drei Lappen 21, welche nach innen abgebogen und in Ausnehmungen 22 auf der Unterseite des Montageflansches 11 versenkt sind (siehe Fig. 4). Der Deckel 19 besitzt in seinem äußeren Abdeckflansch 20 ein Fenster in Form eines Ausschnittes 23, in dem jeweils eine der vorhandenen Markierungen 18 auf dem Anzeigering 17 sichtbar ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 5 bis 7 der Zeichnung dargestellt; es besitzt ein im wesentlichen rohrförmiges, mit Außengewinde versehenes Gehäuse 30 mit einem Außenflansch 31 an seinem vorderen Ende. Das hintere Ende des Gehäuses 30 ist durch
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eine Bohrung 32 einer Platte 33 gesteckt und mittels einer Mutter 34 festgeschraubt. Zwischen Außenflansch 31 und Platte 33 befindet sich ein Anzeigering 35. Dieser Anzeigering 35 ist mit an seinem Umfang verteilten Markierungen 36 in Form von Zahlen versehen, von denen jeweils eine durch ein Fenster in Form einer Ausnehmung 3 7 im Außenflansch 31 sichtbar ist (siehe Fig. .6).
Der Anzeigering 3 5 kann gegenüber dem Gehäuse 30 eine Anzahl von Raststellungen einnehmen, in denen jeweils eine der Markierungen 36 in der Ausnehmung 37 sichtbar ist. Es gibt viele Möglichkeiten, um diese Stellungen einzuhalten; eine Möglichkeit ist bereits bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besprochen worden. Eine weitere Fixierungsmöglichkeit besteht gemäß Fig. 7 darin, einen polygonalen Abschnitt des Gehäuses 30 in eine entsprechend geformte polygonale Ausnehmung im Anzeigering 3 5 eingreifen zu lassen· Hat die polygonale Ausnehmung die gleiche Seitenzahl wie der polygonale Gehäuseabschnitt, so ist die Anzahl der möglichen Stellungen gleich der Anzahl der Ecken im Polygon. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen wird, ist es jedoch möglich, die Ausnehmung so auszubilden, daß diese in einer Anzahl von Stellungen auf den komplementären Polygonabschnitt paßt, die ein Vielfaches der am Polygonabschnitt des Gehäuses vorhandenen Ecken ist.
Gemäß Fig. 7.ist der direkt unterhalb des Außenflansches 31 befindliche Abschnitt des Gehäuses 30 als Außensechs-· kant ausgebildet, während der Anzeicering 35 eine zwölfeckige Mittelöffnung 38 besitzt; auf diese Weise ist es möglich, den Anzeigering 35 in zwölf gleichmäßig verteilten Winkelstellungen auf den polygonalen Gehäuseabschnitt aufzusetzen, so daß in der als Fenster dienenden Ausneh-
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mung 37 zwölf verschiedene Markierungen sichtbar gemacht werden können.
Im Zusammenhang mit den Figuren 8 bis 10 der Zeichnung wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besprochen, welches in Beziehung zu dem zuerst in Verbindung mit Fig. 1 bis 4 besprochenen Ausführungsbeispiel steht. Ein Deckelring 39 aus Metall ist gemäß Fig. 8 und 9 mit einem Abdeckflansch 40 versehen; in diesem Abdeckflansch 40 befindet sich ein Ausschnitt, welcher ein Fenster 43 bildet. Am unteren Rand des Deckelringes 39 befinden sich Lappen 41, die zur Befestigung des Deckelringes 39 an einem Montageflansch eines in eine Platte zu montierenden elektrischen Bauteils dienen. Sie werden nach innen abgebogen und verschwinden vorzugsweise in entsprechenden Flansch-Vertiefungen. Aus dem Innenrand des Abdeckflansches 40 sind diametral entgegengesetzt zwei Vorsprünge 47 nach unten herausgeprägt.
Im betriebsfertigen Zustand ist der Deckelring 39 über einen Anzeigering 44 gestülpt (siehe Fig. 10), an dessen Innenrand sich mehrere diametral gegenüberliegende Paare von in gleichen Winkel abschnitten gegeneinander versetzten Ausnehmungen 45 zur Aufnahme der Vorsprünge 47 des Deckelringes 39 befinden. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um vollständig herausgestanzte Ausnehmungen 45; es ist jedoch auch möglich, statt dessen vertiefte Prägungen zu verwenden.
Beim Zusammenbau des elektrischen Bauteiles wird der Anzeigering 44 so in den Deckelring 39 hineingelegt, daß eine vorbestimmte Markierung 46 im Fenster 43 sichtbar ist; anschließend werden die beiden so zusammengesteckten Teile auf den Montageflansch des Bauteils, welches erfindungsgemäß zu markieren ist, geschoben und die Lappen 41 am Deckelring 39 unterhalb des Montage-
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flansches umgebogen, um die Markierungseinrichtung auf dem Bauteil zu befestigen. Jetzt ist es nicht mehr möglich, die eingestellte Markierung 46 irrtümlich zu ändern, weil die nach unten ragenden Vorsprünge 47 formschlüssig in ein Paar der Ausnehmungen 45 des Anzeigeringes 44 eingreift und jegliche gegenseitige Verdrehung verhindert.
Das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung hat gegenüber dem im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschriebenen den Vorteil, daß der Montageflansch, auf dem die Markierungseinrichtung gemäß Fig. 8 bis befestigt wird, in keiner Weise vorgeformt bzw. präpariert sein muß. Dadurch erhält das Bauteil ein besseres Aussehen, wenn es ohne Markierungseinrichtung verwendet wird.
Selbstverständlich ist es möglich, die eingreifenden Elemente der Markierungseinrichtung in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung abzuwandeln; beispielsweise können Markierungen 18 bzw. 36 bzw. 46 auf beiden Oberflächen der entsprechenden Anzeigeringe untergebracht sein, um eine größere Palette von Markierungen zur Verfugung zu haben, wenn dies erwünscht sein sollte.
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Claims (11)

Ansprüche
1. /Elektrisches Bauteil zum Einbau in eine Platte, von dem ein Teil auf der Frontseite der Platte sichtbar ist, gekennzeichnet durch einen Ausschnitt bzw. eine Öffnung (23; 37; 43) in dem sichtbaren Teil (19; 31; 39), durch den bzw. die ein Abschnitt einer Anzeigeeinrichtung (17; 35j 44) mit mehreren Stellungen so freigelegt ist, daß in jeder Stellung eine bestimmte Markierung (18; 36; 46;) auf der Anzeigeeinrichtung in der Öffnung freiliegt.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (10) des Bauteils einen mit einem zur Anlage an der Platte (13) eingerichteten äußeren Flansch (11) versehenen Abschnitt und einen am Flansch befestigten Deckel (19; 39) aufweist, in dem sich der Ausschnitt bzw. die Öffnung (23; 43) befindet; und daß die Anzeigeeinrichtung (17; 44) so zwischen dem Flansch (11) und dem Deckel (19J 39) angeordnet und gegenüber der Öffnung (23; 43) feststellbar ist, daß in jeder Stellung eine bestimmte Markierung (18; 46) freiliegt.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschdl...) mit einer Vielf ach-Feststelleinrichtung (15...) für die Anzeigeeinrichtung (17...) in mehreren Stellungen, und mit einer Führungseinrichtung, ( 22. ..) 'zur Ausrichtung des Deckels (19...) in einer vorbestimmten Lage versehen ist.
4. Bauteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (39) mit einer Vielfach-Feststelleinrichtung (47) zur Fixierung der Anzeigeeinrichtung
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(44) in mehreren Stellungen gegenüber dem Deckel ausgestattet ist.
5. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Dickels (19; 39) über den Umfang des Flansches (11; 31) hinausragt und Einrichtungen (21; 41) zur Deckelbefestigung am Flansch aufweist.
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Flanschumfang hinausragende Teil mit Lappen (21; 41) versehen ist, welche umlegbar sind und in Ausnehmungen auf der Seite des Flansches (11) eingreifen, welche der Platte (13) geqenüberliegt, in die das Bauteil eingebaut ist.
7. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Teil ein äußerer Flansch (31) mit einem Ausschnitt (37) zur Freigabe jeweils einer der Markierungen (36) auf der Anzeigeeinrichtung (35) ist; und daß die Anzeigeeinrichtung (35, 38) in jeder ihrer möglichen Stellungen formschlüssiq gegenüber einem mit dem Flansch (31) verbundenen Abschnitt fixiert ist.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine polygonale Öffnung (38) besitzt, welche ein polygonales Gegenstück des mit dem Flansch verbundenen Abschnittes umgreift.
9. Bauteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der möglichen Stellungen der Anzeigeeinrichtung (35) ein Vielfaches der Anzahl von Polygon-Ecken an dem polygonalen Gegenstück ist.
10. Bauteil nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (17; 35; 44) umkehrbar und auf beiden Seiten mit Markierungen (18; 36; 46) versehen ist.
11. Elektrisches Rauteil, insbesondere Halterung für eine Sicherung, nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen ( 18 ...) Daten von Sicherungs-Typen und/oder -Abstufungen enthalten.
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