DE7328249U - Verbindungselement für auf Schaltungsträgern angeordnete Bauteile - Google Patents
Verbindungselement für auf Schaltungsträgern angeordnete BauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für auf Schaltungsträgern angeordnete Bauteile.
Bei Verwendung von plattenförmigen Schaltungsträgern mit gedruckten Schaltungen wird bekanntlich nach der Montage der verschiedenen Bauteile auf der Bauteilseite des Trägers die mit der Schaltung versehene Trägerseite durch ein Zinnbad geführt zwecks Verlöten der Schaltung und der Montagestifte der Bauteile. Gewisse mit einem von außen bedienbaren
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versehene Bauteile, wie z.B. Potentiometer,
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abgleichbare Spulen etc., müssen jedoch
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von der Bauteilseite her durch den Schaltungsträger hindurchgeführt werden, was den Nachteil hat, dass der
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des Trägers befindliche Teil des Bauteils vor Einführung des Trägers in das Zinnbad in geeigneter Weise abgedeckt und nach dem Lötvorgang die Abdeckung wieder entfernt werden muss, was ziemlich zeitraubend ist.
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versehene Bauteile, wie z.B. Potentiometer,
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abgleichbare Spulen etc., müssen jedoch
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von der Bauteilseite her durch den Schaltungsträger hindurchgeführt werden, was den Nachteil hat, dass der
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des Trägers befindliche Teil des Bauteils vor Einführung des Trägers in das Zinnbad in geeigneter Weise abgedeckt und nach dem Lötvorgang die Abdeckung wieder entfernt werden muss, was ziemlich zeitraubend ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Verbindungselement zu schaffen, mit dessen Hilfe der durch den Schaltungsträger hindurchzuführende Teil eines Bauteils nach dem Lötvorgang rasch und sicher mit dem auf der Montageseite des Trägers befestigten Teil verbunden werden kann.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement zeichnet sich aus durch eine mit einer zylindrischen Bohrung versehene Hülse, deren einer Endteil zylindrisch ausgebildet ist, deren Mittelteil vieleckig ausgebildet ist und die an ihrem anderen Ende einen ringförmigen Teil mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, quer zur Hülsenachse verlaufenden Vorsprüngen aufweist, die durch eine entsprechende Öffnung im Schaltungsträger hindurchführbar und durch Drehen der Hülse um ihre Achse im Träger verankerbar sind, sowie durch einen über die Hülse schiebbaren Sicherungsring mit einem zylindrischen Aufsatz, der eine vieleckige, der Umfangsform des Hülsenmittelteils entsprechende zentrale Aussparung aufweist und zwei sich diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen, welche in Ausbuchtungen der Öffnung im Schaltungsträger eingreifen und die Hülse gegen Verdrehung sichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Hülse des Verbindungselements in der Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Hülse gemäß Figur 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 den Sicherungsring im Axialschnitt,
Fig. 4 den Sicherungsring in der Draufsicht,
Fig. 5 einen plattenförmigen Schaltungsträger mit einer Öffnung zur Durchführung des Verbindungselements,
Fig. 6 das auf dem Schaltungsträger mit dem zugehörigen Bauelement verbundene Verbindungselement.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, mit einer zylindrischen Bohrung 15 versehene Hülse 1 umfasst einen oberen zylindrischen Teil 2 mit einem Außengewinde 16, einen viereckigen Mitteilteil 3 und einen ringförmigen Teil 4. Unten am ringförmigen Teil 4 befinden sich zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 5, 5´.
Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Sicherungsring 6 weist einen zylindrischen Aufsatz 7 auf mit einer viereckigen, der Umfangsform des Hülsenmittelteils 3 entsprechenden zentralen Aussparung 8. Der Aufsatz 7 weist ferner eine Anschnittfläche 19 auf. Am Sicherungsring 6 sind ferner zwei sich diametral gegenüberliegende, nach unten ragende Vorsprünge 9, 9´ verschiedener Breite vorhanden. Der Aufsatz 7 weist ferner an zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen je eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende wulstartige Erhebung 10, 10´ auf, womit beim Aufschieben des
Sicherungsrings 6 auf die Hülse 1 eine
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Beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen Verbindungselements mit dem zugehörigen, auf dem Schaltungsträger 12
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Bauteil 13 wird zunächst die Hülse 1 durch die in Figur 5 dargestellte Öffnung 11 des plattenförmigen Schaltungsträgers 12 geführt, wobei mit den Vorsprüngen 5, 5´ durch die beiden rechteckigen Ausbuchtungen 11a, 11b
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und darauf die Hülse um ihre Achse gedreht wird,
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und darauf die Hülse um ihre Achse gedreht wird,
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Vorsprünge 5, 5´ die punktiert dargestellte Linie
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und am Träger 12 verankert wird. Darauf wird der Sicherungsring 6 über die Hülse 1 geschoben, wie dies aus Figur
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ersichtlich ist, wobei die Vorsprünge 5, 5´ in die rechteckigen Ausbuchtungen 11a, 11b der Öffnung 11 im Schaltungsträger 12 eingreifen und die Hülse 1 gegen Verdrehung sichern. Dabei entspricht die Breite der Ausbuchtung 11a der Breite des Vorsprungs 9 und die Breite der Ausbuchtung 11b der Breite des Vorsprungs 9´. Dadurch lässt sich vermeiden, dass der Sicherungsring 6 verkehrt über die Hülse 1 geschoben wird.
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und am Träger 12 verankert wird. Darauf wird der Sicherungsring 6 über die Hülse 1 geschoben, wie dies aus Figur
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ersichtlich ist, wobei die Vorsprünge 5, 5´ in die rechteckigen Ausbuchtungen 11a, 11b der Öffnung 11 im Schaltungsträger 12 eingreifen und die Hülse 1 gegen Verdrehung sichern. Dabei entspricht die Breite der Ausbuchtung 11a der Breite des Vorsprungs 9 und die Breite der Ausbuchtung 11b der Breite des Vorsprungs 9´. Dadurch lässt sich vermeiden, dass der Sicherungsring 6 verkehrt über die Hülse 1 geschoben wird.
Das mit dem Schaltungsträger 12 und dem
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womit infolge der Anschnittfläche 19 am Aufsatz 7 eine verdrehungssichere Montage ermöglicht wird.
Die Hülse 1 wird nun durch eine Öffnung in der Gehäusewand 14 geführt, wobei der zylindrische Aufsatz 7 des Sicherungsrings 6 in die ringartige Erhebung 20 eingeführt wird und mit seiner Stirnfläche mit der Wand 14 in Berührung steht. Durch Anziehen der Gewindemutter 17 werden die Hülse 1 und der Sicherungsring 6 zur unverlierbaren Einheit vereinigt. Durch die axiale Bohrung 15 in der Hülse 1 kann nun eine Welle 18 hindurchgeführt werden, deren eines Ende mit dem Bauelement 13 verbunden wird und an deren anderem Ende ein nicht dargestelltes Bedienungsorgan, z.B. ein Drehknopf, angebracht ist.
Claims (5)
1) Verbindungselement für auf Schaltungsträgern angeordnete Bauteile, gekennzeichnet durch eine mit einer zylindrischen Bohrung versehene Hülse (1), deren einer Endteil (2) zylindrisch ausgebildet ist, deren Mittelteil (3) vieleckig ausgebildet ist und die an ihrem anderen Ende einen ringförmigen Teil (4) mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, quer zur Hülsenachse verlaufenden Vorsprüngen (5, 5´) aufweist, die durch eine entsprechende Öffnung (11) im Schaltungsträger (12) hindurchführbar und durch Drehen der Hülse um ihre Achse am Träger verankerbar sind, sowie durch einen über die Hülse (1) schiebbaren Sicherungsring (6) mit einem zylindrischen Aufsatz (7), der eine vieleckige, der Umfangsform des Hülsenmittelteils (3) entsprechende zentrale Aussparung (8) aufweist und zwei sich diametral gegenüberliegende Vorsprünge (9, 9´), welche in Ausbuchtungen (11a, 11b) der Öffnung (11) im Schaltungsträger (12) eingreifen und die Hülse gegen Verdrehung sichern.
2) Verbindungselement nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenmittelteil (3) und die zentrale Aussparung (8) des Aufsatzes (7) des Sicherungsrings viereckig ausgebildet sind.
3) Verbindungselement nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (7) des Sicherheitsrings (6) an zwei einander gegenüberliegenden Innenflächen je eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende wulstartige
Erhebung (10, 10´) aufweist.
4) Verbindungselement nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (9, 9´) am Sicherheitsring (6) unterschiedliche Breite aufweisen.
5) Verbindungselement nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an ihrem zylindrischen Endteil (2) mit einem Außengewinde (16) und einer
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Gewindemutter (17) versehen ist zur Vereinigung mit dem Sicherungsring (6) zu einer unverlierbaren Einheit.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1320772A CH549330A (de) | 1972-09-08 | 1972-09-08 | Verbindungselement fuer ein auf einem schaltungstraeger angeordnetes bauteil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7328249U true DE7328249U (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=4390335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737328249 Expired DE7328249U (de) | 1972-09-08 | 1973-08-02 | Verbindungselement für auf Schaltungsträgern angeordnete Bauteile |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH549330A (de) |
DE (1) | DE7328249U (de) |
GB (1) | GB1377012A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006255C2 (de) * | 1980-02-20 | 1983-11-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Gerätehalter für Geräte der Nachrichtentechnik |
DE3011243C2 (de) * | 1980-03-24 | 1983-11-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verriegelungsanordnung zur Befestigung eines Drehwellenlagers |
CH672170A5 (de) * | 1985-08-08 | 1989-10-31 | Reichle & De Massari Fa |
-
1972
- 1972-09-08 CH CH1320772A patent/CH549330A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-22 GB GB4397372A patent/GB1377012A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-08-02 DE DE19737328249 patent/DE7328249U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1377012A (en) | 1974-12-11 |
CH549330A (de) | 1974-05-15 |
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